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Die neue Patientin

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„Du glaubst gar nicht, wie befriedigend es für mich gewesen ist ... Wenn manche Leute behaupten, die Sache mit dem G-Punkt ist pure Erfindung, haben die definitiv keine Ahnung."

Dirk deutete mit einem Nicken auf die Pfütze zwischen ihren Schenkeln. „So wie es aussieht, musst du aber öfter die Bettwäsche wechseln, oder?"

„Wenn ich nicht ein Handtuch drunterlege ... ja."

„Ist jetzt vielleicht unpassend, weil du ja offensichtlich gut gekommen bist ..."

Sonja erkannte, worauf Dirk hinaus wollte. „Auch wenn ich mehrmals gekommen bin und herrlich abgespritzt habe, habe ich Lust, dass du mich fickst."

Sie spreizte die Schenkel auseinander und lud den Mann auf ihrem Bett ein. Dirk realisierte, dass sie keine Anstalten machte, zur Seite zu rutschen, sodass er sich auf den nassen Bereich begeben musste. Er war zu geil, um sich über diesen Umstand zu beklagen und rückte auf Sonja zu. Er spürte den feuchten Stoff an seinen Knien und legte sich auf die nackte Frau. Sonja zog ihn auf sich und half mit den Händen nach, dass Dirk tief in sie dringen konnte. Mit einem lang gezogenen Seufzer quittierte sie den Moment, als Dirk seinen harten Prügel in ihrer gewässerte Möse versenkte. Er begann augenblicklich zu ficken. Er wollte es unbedingt bald zu Ende bringen und sein Sperma in Sonjas Spalte schießen. Trotz des Höhepunktes auf der Couch zuvor war er riemig ohne Ende und wollte den nächsten Freudenmoment genießen.

Der Anblick der ejakulierenden Frau hatte ihm zugesetzt und ihn in Windeseile wieder geil gemacht. Sonja krallte ihre Fingernägel in seinen Rücken und schlang ihre Beine um Dirks Taille. Dirk drang tief ein und gab einen schnellen Rhythmus vor. Er wusste, es würde nicht lange dauern, bis er sich entlud. Sonja schrie und seufzte vor sich hin und Dirk konnte kaum glauben, dass er immer noch geil und bedürftig war. Er fickte wild drauf los und beförderte sich und seine Partnerin in himmlische Sphären. Dann war es so weit. Er spürte seine Explosion bevorstehen und entschied spontan, seinen Saft Sonja auf den Bauch zu spritzen. Ein kleiner Funken Verstand riet ihm, nicht in ihr zu kommen.

Dirk entzog sich seiner Partnerin und richtete sich auf. Er begann zu wichsen und behielt Sonja ihm Auge. Sonja beschwerte sich nicht über den fehlenden Schwanz in ihrer Fotze, denn sie hatte unlängst Ersatz herbeigeschafft. Der Glasdildo näherte sich ihrer feuchten Muschi, und während Dirk an seinem Schwanz spielte, hämmerte sie sich das Spielzeug wieder und immer wieder in ihre Spalte.

„Ich komme gleich", warnte Dirk sie vor. Er legte ein hohes Tempo an den Tag und bereitete sich auf den fälligen Orgasmus vor. Endlich kam es zur erwarteten Eruption.

„Ich spritze ab."

„Ich auch", stimmte Sonja ein und zog den durchsichtigen Dildo aus ihrer Möse. Ein Schwall Mösensaft schoss aus ihrer Öffnung auf Dirk zu. Gleichzeitig entlud sich der Mann vor ihr und spritzte seinen lebensspendenden Samen auf den Unterleib seiner Geliebten. Weitere Salven Körperflüssigkeiten beider Parteien folgten. Sperma und Mösensaft vermischten sich, während sich die beiden ihrer Lust hingaben und die Ausläufer ihres Glücksmoments genossen. Dirk hatte den letzten Tropfen aus sich herausgepresst und erkannte, dass Sonja sich nicht länger bearbeitete. Sein Sperma war zwischen ihren Schenkeln und auf Sonjas Bauch gelandet. Das Bettlaken war vollends versaut und kaum noch zu gebrauchen. Ihre Blicke trafen sich. Dann lachten sie laut auf. Dirk war sich absolut sicher, dass er so ein aufregendes und bizarres Sexerlebnis nie zuvor erlebt hatte. Er hatte nicht vor, die spannende Beziehung zu seiner früheren Geliebten hier und jetzt enden zu lassen.

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1 Kommentare
tom0664tom0664vor fast 8 Jahren
Lob

Du wirst es nicht für möglich halten, aber heute muss ich dich mal loben - ganz ohne Ironie. Die Geschichte ist endlich einmal schlüssig und nachvollziehbar aufgebaut. Der Zufall des Wiedersehens nach Jahren ist in Ordnung, was wäre die Welt (fiktiv oder real) ohne solche Zufälle? Die beiden haben ihre wilde Vergangeheit nicht vergessen, auch wenn er sich eigentlich weit davon entfernt hat. Sie ist mindestens so zügellos geblieben wie früher und man kann es ihr abkaufen, dass sie die guten (geilen) alten Zeiten wieder aufleben lassen will. Seine Bedenken, das ruhigere aber glückliche Eheleben aufs Spiel zu setzen, sind wie üblich ein bisschen breit ausgewalzt aber durchaus glaubwürdig. Natürlich bleiben wir nicht ganz von deinen Stilblüten verschont, diesmal jedoch nicht so ausgeprägt wie sonst und vielleicht eher zum Schmunzeln als zu Haareraufen;-)

Unterm Strich also mit das Beste, was ich bisher von dir gelesen habe.

tom0664

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