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Die neue Patientin

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„Sag es!"

„Was denn?"

„Was ich für dich tun soll."

Dirk dachte nach. Er wusste ganz genau, was er wollte und endlich fielen die Zweifel von ihm ab und er bekannte sich zu seinem Ehebruch. „Ich will, dass du mir einen bläst."

Sonja lächelte, als wenn man ihr ein tolles Kompliment gemacht hätte. „Warum nicht gleich so?"

Sie begab sich in eine kniende Position und rückte auf den halb nackten Mann auf ihrer Couch zu. Seine frühere Geliebte hatte nun seinen Schoß erreicht und begutachtete sein bestes Stück. Er hatte seine Schamhaare ordentlich gestutzt. Rund um den Schwanz wuchsen kurze dunkle Haare, der Hoden war von störenden Härchen befreit worden. Sein Schwanz stand senkrecht und einsatzbereit und wartete auf das Zungenspiel der Gastgeberin. Sonja sah ihm tief in die Augen, grinste und öffnete ihren Mund. Ihre Zunge fuhr heraus und näherte sich seiner Schwanzspitze. Die Zungenspitze begann die Eichel zu umspielen, was Dirk zusammenzucken und aufstöhnen ließ. Sie machte es sachte und vorsichtig und ließ die Zunge gerade eben über das kleine Loch und das Bändchen wandern. Erst nach einer Weile umspielte Sonja seinen Schaft und spielte mit der anderen Hand an seinen Eiern.

„Gefällt es dir?"

„Sehr sogar", gab Dirk zu.

Im nächsten Moment legte Sonja ihre Finger um seinen Stab und begann zu wichsen. Die Zunge wurde weiterhin eingesetzt und verdoppelte bei Dirk die Freude. Nach einer Weile ließ sie von Dirks Stab ab, was auch gut war. Es hatte nicht mehr viel bis zur Erlösung gefehlt, die er gerne noch etwas hinausgezögert hätte. Sonja erhob sich und legte ihren Bademantel ab, der zu Boden fiel. Dann ging sie auf ihn zu und hob ihr linkes Bein an. Sie stellte den linken Fuß neben Dirk auf die Couch und schob ihren Unterleib auf ihn zu. Sein Gesicht befand sich nun in unmittelbarer Nähe zu ihrer Weiblichkeit und er kannte seinen Auftrag. Er beugte den Kopf vor, legte beide Hände auf die knackigen Hinterbacken seiner Gespielin und brachte die Zunge in Position. Dirk hielt sich nicht mit vorsichtigen Küssen auf, sondern griff direkt an. Seine Zunge teilte die Schamlippen und er begann sofort nach dem kleinen Lustpunkt in Sonjas Innern zu suchen. Ihr Stöhnen verriet ihm, das er fündig geworden war.

Er liebte es, den kleinen Lustpunkt seiner Frau zu liebkosen. Bei Sonja verhielt es sich nicht anders. Er spürte, wie seine Gespielin unter seinen Zungenschlägen zuckte und erzitterte. Das gefiel ihm. Nach einer Weile wurde Sonja laut und seufzte unentwegt auf. Dirk erinnerte sich an frühere Zeiten, in denen seine Exfreundin nicht minder laut und energisch ihre Lust bekundet hatte, wenn sie zueinanderfanden. Sonja hatte keine Hemmungen und es störte sie nicht im Mindesten, dass man sie beim Liebesspiel ungewollt hören konnte. Dirk meinte sich erinnern zu können, dass momentan das Wohnzimmerfenster offenstand. Vielleicht hatten Sonjas Nachbarn gerade auch etwas von ihrem Liebesspiel.

„Du leckst immer noch so gut wie früher", wusste Sonja mit belegter Stimme zu berichten. Sie streckte ihm den Unterleib entgegen und Dirk hielt dagegen. Seine Zunge drang tief in ihre heiße Spalte und er schleckte sie genüsslich aus. Sie fasste ihm in die Haare und drückte den Kopf auf ihren Schoß. Erneut stöhnte sie lustvoll auf und keinesfalls in Zimmerlautstärke.

Dann schob sie Dirk von sich und trat einen Schritt zurück. Sie schenkte ihm ein schelmisches Lächeln und forderte Dirk zu einer Frage heraus. „Woran denkst du?"

„Willst du das wirklich wissen?"

„Es ist bestimmt etwas Verdorbenes, oder?", mutmaßte Dirk.

„Du kennst mich doch."

Dirk erinnerte sich nicht mehr an alle Facetten ihres früheren Liebesspiels und sicherlich hatte Sonja im Laufe der Jahre weitere Vorlieben beim Sex entdeckt. Er wagte keine Prognose und wollte sich anleiten lassen. „Sag mir, was ich tun soll und ich mache es."

„Egal was es ist?"

„Überrasche mich", forderte Dirk sie auf.

„Und du machst alles mit?"

Sein Nicken beantwortete ihre Frage. „Also gut. Ich bin gleich wieder da."

Dirk sah ihr hinterher. Sonja ließ sich Zeit und wackelte bewusst mit ihrem süßen Hintern. Als sie aus dem Raum war, dachte er nach. Bisher war es gut gelaufen. Es war geil gewesen und er sehnte sich nach aufregenden Augenblicken zwischen Sonja und ihm. Was sie wohl im Schilde führte? Kurz darauf kehrte Sonja grinsend zurück. Sie hielt etwas in den Händen, das Dirk nicht auf den ersten Blick erkennen konnte.

„Was hast du da?"

„Weißt du ... Ich habe im Laufe der Jahre etlicher Spielarten der Lust entdeckt. Unter anderem habe ich die gleichgeschlechtliche Liebe kennengelernt."

Dirk wunderte sich nicht, dass Sonja es auch mit Frauen machte. Ihm gefiel die Vorstellung, dass Sonja sich mit einer attraktiven Dame vereinigte. Für einen kurzen Augenblick spielte er mit dem Gedanken, dass Sonja und Ute gemeinsame Sachen machen könnten, verdrängte die Fantasie aber rasch. „Und was hast du mitgebracht?"

„Das ist ein Strap-On."

„Und was macht man damit?"

Dirk musterte das Teil in ihrer Hand. Es sah aus wie ein Gürtel aus Leder. Auf einem Mittelteil ragte ein schwarzer Kunstpenis in mittlerer Größe hervor. Zwischen dem Teil erkannte Dirk eine kleine Tube, deren Inhalt er nicht abschätzen konnte.

Sonja grinste ihn schelmisch an. „Hast du so etwas noch nie gesehen ...? Damit vergnügen sich zwei Frauen miteinander. Eine schnallt es um und die andere lässt sich von dem künstlichen Schwanz an der Spitze bedienen."

„Das verstehe ich so weit ... Und was soll ich damit?"

Sonjas Grinsen wurde breiter. „Ich schnalle mir das Ding um und dann werde ich dir in den Arsch ficken."

Dirk glaubte, sich verhört zu haben. Hierbei konnte es sich nur um einen schlechten Scherz gehandelt haben.

„Nein. Jetzt ernsthaft."

„Kein Scherz."

Sonja begann, sich das Teil umzuschnallen. Sie machte es routiniert, sodass der Eindruck entstand, dass sie mit dem Gerät vertraut war. In Windeseile hatte sie den Strap-On so befestigt, dass der Kunstpenis aus ihrem Schoß ragte. „Bist du bereit?"

„Nein. Auf keinen Fall ... Ich mache das nicht."

„Du hast vorhin versprochen, dass du alles mitmachst", erinnerte Sonja ihn an seine Zusage.

„Da wusste ich ja noch nicht, dass du mir in den Arsch ficken willst."

„Öfter mal was Neues ... Jetzt stell dich nicht so an. Es gibt etliche Männer, die es sich auf diese Weise besorgen lassen und denen es großen Spaß bereitet."

„Das mag ja sein", stellte Dirk fest. „Ich hatte bislang aber nicht das Bedürfnis danach. Und wenn ich mich recht erinnere, haben wir beide früher auch nie Analsex praktiziert. Woher kommt dein Interesse daran?"

„Man lernt im Laufe der Jahre Einiges kennen", klärte Sonja ihn auf. „Eine meiner zahlreichen Liebespartnerinnen hat so ein Teil in unser Bett gebracht und wir haben uns nach allen Regeln der Kunst damit vergnügt ... Was liegt näher, als die zweite Öffnung auch noch einzubeziehen ...? Wo sie doch so nahe liegt."

„Du spinnst. Überlege dir bitte etwas anderes", bat Dirk.

„Und ich hatte angenommen, du wärst immer noch der coole und abenteuerlustige Typ, der mich früher um den Verstand gevögelt hat", zog Sonja ihn auf.

„Um den Verstand vögeln kann ich dich immer noch ... Aber nicht mit diesem Ding da."

„Ich mache dir einen Vorschlag ... Du lässt mich machen und danach darfst du mit mir anstellen, worauf du Lust hast.", schlug Sonja vor.

Dirk wollte nichts lieber, als seinen Schwanz in Sonjas Fotze versenken und zu einem geilen Abgang kommen. Tief in seinem Innern gab es etwas, das neugierig auf diese besondere Erfahrung war. Er hatte keine Ahnung, ob es ihm gefallen würde, wenn Sonja ihm den Kunstschwanz in den Hintern schieben würde. Sollte er es ausprobieren? „Und wenn es mir nicht gefällt?"

„Warum ficken sich Schwule gegenseitig in den Arsch, wenn es keinen Spaß macht?"

„Keine Ahnung. Ich war noch nie schwul."

„Und warum möchten viele Frauen anal genommen werden?", fuhr Sonja fort. „Es ist reizvoll. Zwar anders, als auf herkömmlichem Weg, aber durchaus erregend. Du als Arzt müsstest doch eigentlich wissen, dass es im Anus Punkte gibt, die empfindlich reagieren."

„Oh man. Ich glaube nicht, dass du mich dazu überreden kannst ... Tut das nicht weh?"

„Nicht, wenn ich etwas Gleitcreme hier aus der Tube auftrage und vorsichtig bin", erklärte seine Exfreundin.

„Und was hättest du davon?"

Sonja zog die Schultern hoch. „Hier an dem Teil ist an der Innenseite ein Fortsatz. Der reibt schön über meine Pussy, während ich dich ficke. Außerdem gefällt mir die Vorstellung, dass ich es dir besorge."

„Na klasse. Hoffentlich erfährt niemand davon. Das wäre mein Ende."

„Jetzt rede nicht so viel und beug dich über die Couchlehne."

Dirk rang mit seiner Restunsicherheit und gab sich geschlagen. „Aber nur das eine Mal und danach denke ich mir etwas Extremes für dich aus."

„OK. Solange du mir nicht auf den Bauch kackst, wird es schon nicht so schlimm werden."

„Was ...? Wovon redest du? Was für abartige Praktiken hast du in den letzten Jahren kennengelernt?"

„Du musst nur auf einschlägigen Seiten Videos ansehen. Dann würdest du dich über nichts mehr wundern ... Aber keine Angst ... Ich habe noch keine Erfahrungen mit Exkrementen gemacht und habe das auch nicht vor."

Dirk wusste nicht, ob er beruhigt sein durfte. Er war kurz davor, eine erniedrigende Erfahrung zu machen. Als Mann von einer Frau in den Hintern gevögelt zu werden, hörte sich nicht besonders männlich an. Wäre er nicht so unglaublich geil und wild darauf, es Sonja zu besorgen, hätte er sich niemals auf dieses Experiment eingelassen. Er kniete sich auf die Couch und beugte sich über die Lehne. Sonja positionierte sich hinter ihm und präparierte den Gummiprügel. Dirk spürte ihre Nähe und dann fühlte er die Spitze des Ersatzschwanzes an seinen Hinterbacken. „Sei bitte vorsichtig."

„Stell dir einfach vor, es wäre eine Routineuntersuchung und lass es geschehen."

Dirk war verspannt und nervös. Er wollte es nicht. Dennoch übte die Vorstellung ihren ganz besonderen Reiz aus. Tief in seinem Innern wollte er diese Erfahrung machen. Er wusste, dass Ute niemals so etwas Verrücktes mit ihm anstellen würde. Mit Sonja hatte er jemanden gefunden, der offen für Unkonventionelles war. Warum sie ihm ausgerechnet diese Art der Behandlung zukommen lassen wollte, konnte er beim besten Willen nicht nachvollziehen.

Sonja hatte die Spitze des Strap-On zwischen seine Backen geschoben und war kurz davor, den Stab in seinem Anus zu versenken. Er hielt den Atem an und spürte den ersten Zentimeter durch seine Schließmuskeln vordringen. Es war unangenehm und leicht schmerzhaft. Dirk dachte an die vielen Männer, denen er die Prostata abgetastet hatte. Er konnte sich an keinen Patienten erinnern, der nicht aufgestöhnt hatte, und zwar nicht vor Lust, sondern weil es unangenehm gewesen war. Sonja ging es mit Bedacht an und hielt inne. „Schlimm?"

„Ich werde nicht gleich schwul", war das Erste, das Dirk einfiel. „Es geht aber."

Als ob Sonja auf einen Kommentar wie diesen gewartet hätte, rückte sie weiter vor. Zentimeter um Zentimeter bohrte sich der Kolben in Dirks Öffnung, und nachdem der erste Abwehrdruck überwunden war, rutschte er leicht hinein. Die Gleitcreme tat ihr Übriges. Kurz darauf hatte Sonja sich so weit wie möglich vorgewagt und steckte tief in ihrem Exfreund. „Wie geht es dir?"

„Ooooh, das ist heftig."

„Ist es schön oder schlimm?"

„Keine Ahnung", stieß Dirk gepresst aus. „Ich könnte mir Schöneres vorstellen."

„Warte ab", bat Sonja und begann, sich rhythmisch zu bewegen.

Dirk spürte, wie der Kolben in seinem Innern auf Wanderschaft ging. Es war ein Gefühl, das er nicht beschreiben konnte. Es war weder angenehm noch schmerzhaft. Er spürte einen ungewohnten Druck in sich und befürchtete, dass er seine Verdauung nicht länger unter Kontrolle hatte. Sonja erhöhte das Tempo und fickte ihn tief und fest. Immer wieder rieb der Stab in seinem Enddarm über empfindsame Punkte und langsam aber sicher konnte Dirk der Prozedur etwas abgewinnen. Er musste erkennen, dass es anregend sein konnte, wenn man sich auf dieses ungewöhnliche Spiel einließ und bereit war, sich fallen zu lassen. Sein Schwanz hatte sich inzwischen erneut zur vollen Größe aufgerichtet, nachdem seine Erregung zwischenzeitlich in sich zusammengefallen war. Er fasste sich an seinen Prügel und vollzog den ein oder anderen Wichsschub. Es fühlte sich spannend an.

„Besorge ich es dir gut?"

„Nicht schlecht ... Ooooaah. Mach ruhig weiter."

„Kommst du etwa auf den Geschmack?"

„Ich würde viel lieber dich ficken."

„In den Arsch?"

„Egal wo", zeigte sich Dirk flexibel.

Sonja wurde immer schneller und Dirk hielt es nicht länger aus. Er musste sich einfach befriedigen. Der Reiz an seiner Hintertür war allgegenwärtig, doch alleine davon würde er nicht kommen können. Die Hand um seinen Prügel würde ihm über die Schwelle verhelfen. Dirk wichste sachte vor sich hin und nahm jeden Stoß im braunen Salon wahr. „Wirst du auch geil?"

„Es macht riesigen Spaß", erklärte Sonja atemlos. „Das Teil reibt bei jedem Stoß über meine Muschi."

Dirk erhöhte das Tempo und wichste schnell und stetig an seinem Schwanz. Er befriedigte sich selten und natürlich hatte er noch nie gleichzeitig den Arsch gestopft bekommen. Er wusste, dass er nicht mehr lange benötigen würde. Während Sonja zustieß und ihre Lust artikulierte, steuerte Dirk auf den erlösenden Augenblick zu. Er nahm angenehme Reize von hinten wahr und verhalf sich über die Schwelle der Glückseligkeit. Er wichste wie der Teufel und wollte nicht länger auf den Freudenmoment verzichten.

„Ich spritze ab!"

Gesagt. Getan. Eine weiße Fontäne verließ seinen Schwanz und klatschte gegen die Rückenlehne der Couch. Das Ejakulat lief am schwarzen Leder nach unten. Weitere Salven folgten, bis sich Dirk ausgepumpt hatte und japsend und befriedigt die Handarbeit einstellte. Sonja hatte mitbekommen, dass ihr Partner sich erleichtert hatte, und beendete das stetige rein und raus. Sie löste sich von Dirk und befreite ihn von dem Kunstpenis in seinem Hintern. Dirk hatte den letzten Tropfen seiner Lust aus seinem Schwengel gemolken und begutachtete die besudelte Couch. Er dankte Sonja insgeheim, dass sie sich für diese Art von Couchbezug entschieden hatte, und nahm auf einer sauberen Stelle auf der Couch Platz. Sonja hatte sich den Strap-On abgeschnallt und kniete sich vor ihn. „Es hat dir offenbar doch ein wenig gefallen."

Dirk sah zu seinen Spermaspuren, die am Leder klebten. Dann richtete er den Blick auf Sonja.

„Hat dir dein erstes anales Mal gefallen?"

Dirk lächelte zufrieden. „Es war eine Erfahrung ... Und wie du siehst, hat es zu einem erfreulichen Ende geführt."

Sie betrachteten gemeinsam die besudelte Stelle auf der Couch. Dirk wandte sich an seine Ex und fragte: „Und wie war es, einem Mann in den Arsch zu ficken?"

„Spannend und interessant ... Leider nicht voll befriedigend."

„Dann sollten wir etwas daran ändern", schlug Dirk vor.

„Hast du bestimmte Vorstellungen?"

„Ich glaube, ich brauche eine kurze Pause. Danach stehe ich dir voll zur Verfügung."

Sonja dachte nach. „Willst du vielleicht mal etwas Spezielles sehen?"

„Spezieller als dein Umschnall-Dildo?"

„Anders ... Aber sicherlich interessant."

„Da bin ich jetzt aber mal gespannt", gab Dirk zu.

Sonja richtete sich auf und ging Richtung Wohnzimmertür. „Komm mit. Ich werde dir im Schlafzimmer eine kleine Show präsentieren."

Dirk blieb unschlüssig sitzen und fragte sich, ob er zuvor die Spuren seiner Lust entsorgen sollte. Er entschied sich dagegen und folgte Sonja in ihre Privatgemächer.

„Und ... Was hast du noch Bizarres für mich?"

Sonja lag nackt auf ihrem Bett. Das Bettzeug hatte sie zur Seite gestrampelt und ihren Kopf auf ein Kissen gebettet. In der Hand hielt sie ein Objekt aus Glas.

„Ist das ein Glasdildo?", erkundigte sich Dirk.

„Genau ... Einer meiner liebsten Freunde ... Er ist gebogen und kommt so an die wichtigsten Stellen ran."

Dirk betrachtete den präsentierten Glaskolben, der eher wie ein medizinisches Instrument aussah. „Wofür muss der gebogen sein?"

Sonja schenkte ihm ein Lächeln. „Schon mal was vom G-Punkt gehört?"

„Ich wäre ein schlechter Arzt, wenn nicht."

„Setzt dich mal auf die Matratze und sieh zu", schlug Sonja vor und führte sich den Glasdildo ein.

Dirk verfolgte fasziniert, wie das Sexspielzeug ungehindert zwischen die Schamlippen drang und bis zum Anschlag versenkt wurde. Sonja verdrehte die Augen und seufzte genüsslich auf. Eine Weile schob Sonja den Stab vor und zurück, alles in gemächlichem Tempo. Dirk staunte nicht schlecht, als Sonja plötzlich das Tempo ihrer Eigenliebe dramatisch erhöhte. Sie hämmerte sich den Kolben in hohem Tempo in ihre Vagina und stöhnte lustvoll vor sich hin, während sie mit mehreren Fingern der anderen Hand über ihre Muschi rieb. Dirk zeigte sich über die Forcierung des Tempos überrascht, wollte sich aber nichts von der Show entgehen lassen und starrte unbeirrt zwischen ihre Schenkel.

„Oh geil", verriet Sonja ihm und stieß sich den Dildo erneut in die triefend nasse Spalte. Sie stöhnte lauter als zuvor und Dirk wurde den Verdacht nicht los, dass sie kurz vor einem Höhepunkt stand. So intensiv, wie Sonja es sich besorgte, hatte er es bei seiner Frau noch nie gesehen. Ute hatte gelegentlich für ihn masturbiert, da er gerne zusah. Seine Frau benutzte für ihre Eigenliebe eher einen Vibrator und nicht ein so hartes Teil wie den Glasvibrator.

„Ja, ich komme gleich", informierte Sonja ihn und rammte den Kolben tief und ausdauernd in ihre Möse. „Ja, jetzt ... oh ... ich komme!"

Und wie sie kam. Ihr Leib zuckte, sie bäumte sich auf. Sie schrie und stöhnte lustvoll auf. Dann zog sie den Dildo aus ihrer Öffnung, und kaum dass das Teil draußen war, schwappte eine gehörige Menge Flüssigkeit aus ihrer Möse und spritzte quer über das Bettlaken.

„Was zum Teufel ...?", meinte der einzige Zuschauer und starrte ungläubig auf die klare Flüssigkeit, die mit einem weiteren Schwall aus Sonjas Spalte geschossen kam. Sonja führte den Glasdildo wieder ein, hämmerte mehrere Male vor und zurück und zog sich das Teil erneut aus der Möse. Wieder quollen ihre Säfte aus dem Schlitz und ergossen sich über das Bettlaken.

„Du kannst abspritzen?", zeigte sich Dirk überrascht. Früher hatte er dieses Talent bei ihr nie wahrgenommen. Sonja antwortete nicht, da sie viel zu sehr mit der Bearbeitung ihrer freudig auslaufenden Muschi beschäftigt war.

Dirk hatte noch nie erlebt, wie eine Frau ejakulierte. Ute konnte das nicht. Er hatte Videoclips im Internet gesehen und Frauen beobachtet, die abspritzen konnten. Als Arzt wusste er, dass das Phänomen der weiblichen Ejakulation nicht abschließend geklärt war. Auch war unklar, wo die Flüssigkeit genau herkam und warum nicht jede Frau diese besondere Fähigkeit an den Tag legte. Auf dem Bettlaken hatte sich inzwischen ein dunkler Fleck gebildet, wo Sonjas Ausfluss gelandet war. Noch immer bearbeitete sie ihre Spalte und sonderte weitere Fontänen des Ejakulats ab. Die ganze Zeit über schrie und stöhnte sie wie am Spieß. Frank hatte noch nie eine Frau in solcher Ekstase erlebt. Sonja war nicht mehr beherrscht und gab sich ihren animalischen Trieben hin. Es war ein geiler Anblick und Dirk fiel nichts weiter ein als sich an den Schwanz zu fassen und zu wichsen.

Sonja lag wie erschlagen auf dem Bett und stocherte genießerisch in ihrer Möse herum. Das Bettlaken zwischen ihren Beinen war feucht und musste gewechselt werden. Später würde man dafür sicherlich eine Gelegenheit finden. Jetzt galt es, in süßen Erinnerungen zu schwelgen. Dirk wichste vor sich hin und hoffte, dass Sonja die Augen öffnen und ihm ihre Aufmerksamkeit schenken würde. Nach einer Weile räusperte er sich und die Frau auf der Matratze schlug die Augen auf. Sie lächelte Dirk zufrieden an. Dirk unterbrach seine Eigenliebe und meinte: „Das war ja mal was. War es tatsächlich so geil für dich, wie es aussah?"

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