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Die neue Sekretärin 01

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„Ja, aber das ist doch etwas ganz anderes, Herr Schöneberg!"

„Hanna!", meinte er etwas lauter, „sage mal Josef zu mir!"

„Josef", sagte sie leise.

„Lauter, bitte!", meinte er.

„Josef", sagte sie nun lauter, „ein schöner Name!"

Und ehe sie sich versah, hatte er sie umarmt und küsste sie auf den Mund.

„Aber Herr Schöneb . . . Josef", versuchte sie zu sagen, aber es gelang ihr nicht gut.

Dann gingen sie in das Zimmer.

„Josef", flüsterte sie, „ich habe doch etwas vergessen."

„Ach, hast du keine Zahnbürste dabei? Dann nimm meine!"

„Nein, schlimmer. Ich habe mein Nachthemd nicht eingepackt."

„Weißt du was, dann schlaf doch ohne, ist sowieso viel gesünder!"

„Darf ich mich denn zuerst fertigmachen?", fragte sie.

„Ja, mach, aber beeil dich!"

Also ging Hanna erst ins Bad und wusch sich und putzte sich die Zähne. Dann kam sie in Unterwäsche zurück und ging zum Bett.

„Du, Josef, jetzt kannst du gehen. Und ich glaube, wir können beide im Bett schlafen", sagte sie leise, als ob sie etwas Falsches sagen würde.

Ihr Chef drehte sich um, ging ins Bad und lächelte.

Und als er fertig war und zurückkam, lag Hanna bis zum Hals zugedeckt im Bett und hatte die Augen geschlossen. Nur die beiden Nachttischlampen leuchteten und hüllten das Zimmer in ein dämmeriges Licht. Josef war auch nackt und ging leise zum Bett. Dort legte er sich auf die Bettdecke und lächelte Hanna an.

„Wir müssen den Bruderkuss noch einmal wiederholen", meinte er.

„Aha", sagte sie und auch ihr huschte ein Lächeln übers Gesicht, „na dann mal los!"

Und Josef beugte sich über sie und küsste sie auf den Mund. Erst nur leicht, dann aber tief und wollend. Er hörte ihr tiefes Atmen.

„Ja, aber Herr Schöneberg!", entfuhr es ihr.

Aber dann zog er die Bettdecke von ihr zurück, sodass sie mit nacktem Oberkörper vor ihr lag. Ihre großen Brüste waren zu den Seiten gefallen. Erst schaute er sich die Möpse genau an und dieser Anblick erregte ihn.

Schließlich küsste er die linke Brustwarze und dann die rechte. Dabei aber kitzelte er sie mit seiner Zungenspitze.

„Hm, das ist schön. Macht man das eigentlich immer so, wenn man sich duzt?", fragte sie.

„Pass auf, es geht noch weiter!"

Und er deckte sie weiter ab und küsste ihren Bauchnabel.

„Aber Herr Schöneberg!", klang es.

„Der muss auch verwöhnt werden. Sonst protestiert er. Und nun muss ich dich noch weiter abdecken! Aber sag nicht immer, Herr Schöneberg!"

Und er tat es auch. Hanna lag weiterhin still auf dem Bett. War sie noch schüchtern oder war es ein bestimmtes Verhalten, was sie anwendete? Josef sah auf das dunkle Dreieck ihrer Scham. Er kraulte die Haare dort und dann küsste er ihre Oberschenkel, wobei er ihre Schenkel etwas auseinanderzog.

„Herr Schöne . . ." stammelte sie.

Sie hatte große äußere Lippen, das mochte er. Die küsste er noch einmal. Schließlich zog er sie auseinander und leckte die Innenseiten der Schamlippen. Dann saugte er eine Schamlippe in seinen Mund und kaute sie mit den Lippen.

„Du hast eine schöne Muschi, nur wurde sie nicht sehr genutzt. Warum nicht?"

„Es hat sich bisher noch niemand gefunden, Josef", flüsterte sie.

Er küsste nun ihren Bauch und kam mit seinem Kopf wieder höher und sah ihr in die Augen.

„Du bist schön, wunderschön!"

„Und du sagst das nicht nur so?", fragte sie ihn.

„Nein Hanna, du bist wirklich eine wunderbare Frau. Ich möchte mit dir schlafen!"

Sie zuckte sichtbar zusammen. Aber irgendwie mochte sie ihn auch, warum sollte sie sich von ihm abwenden?

„Ich möchte es auch, Liebster", flüsterte sie ihm zu.

Er erhob sich ein wenig und sie konnte sein Ding sehen. Es war recht dick und lang. Und sein Schwanz war steif.

Er hockte sich zwischen ihre Beine und ließ seine Eichel in ihre Scheide. Sie war etwas feucht und es ging gut, er rutschte nur so in sie hinein.

Hanna zuckte etwas zusammen und stöhnte. Es war aber mehr ein Ausruf des Wohlgefallens. Josef stützte sich mit seinen Ellenbogen am Bett ab und griff an ihre Möpse. Er drückte sie zusammen und stülpte seinen Mund über ihre Nippel. Er kitzelte sie mit der Zunge oder saugte sie in seinen Mund oder biss manchmal leicht hinein. Und dabei drückte er immer wieder seinen Steifen in sie hinein. Hanna drückte soweit es ging ihre Schenkel zusammen und bei jedem Stoß hatte sie herrliche Gefühle in ihrem Körper.

„Oh, du machst es schön", sagte sie.

Und des Öfteren stöhnte sie und stieß Laute heraus, die erkennen ließen, dass es ihr sehr viel Freude bereitete. Je öfter er seinen Steifen in sie hineinstieß, desto erregter wurde sie auch und ihre Ausrufe wurden lauter und schriller. Zuletzt wusste sie sich kaum noch zu beherrschen. Auch Josef stieß seinen Harten schneller in ihren Leib und er biss nun auch stärker in ihre Nippel. Es wurde immer wilder mit den beiden Möpsen bis Hanna aufschrie. Ihr Körper zuckte und bebte, ihre Arme flatterten herum und sie war fast von Sinnen. Aber auch Josef kam zu seinem Orgasmus.

Danach umarmte Hanna seinen Körper, zog ihn zu sich runter und hielt ihn lange Zeit fest.

„Ach war das schön!", sagte sie.

„Ja, das fand ich auch", erwiderte er.

Doch in Wirklichkeit dachte er: Ist sie wirklich so oder verstellt sie sich nur? Sie muss noch eine Menge dazulernen, aber sie wird sicher noch eine unheimlich tolle Frau werden. Dafür werde ich schon sorgen.

Dann legten sie sich hintereinander und schliefen bald ein.

Josef allerdings wurde des Öfteren wach, fühlte den weichen Körper vor sich und hätte schon wieder Lust gehabt. Aber er dachte, dass ja morgen noch ein Tag sein würde. Und vielleicht würde er noch schöner werden.

3.

Als Hanna aufwachte, spürte sie etwas Hartes an ihrem Po und sie merkte, dass eine Hand auf ihrer Brust lag. So langsam sah sie klarer und erinnerte sich an den letzten Abend. So viel Alkohol konnte sie nicht getrunken haben, dass sie solch schöne Dinge erlebt hatte. Irgendwie dachte sie voller Lust daran zurück. Josef hatte alles gut gemacht.

„Sag mal, Josef, bist du schon wach?", fragte sie.

„Hm ja, spürst du das nicht?", antwortete er, „ich fühle deinen süßen Hintern und deine Brüste sind so herrlich weich. So möchte ich immer aufwachen!"

Sie drehte sich um, legte ihre Arme um ihn und kuschelte sich ganz dicht an ihn. Ein tiefer Kuss machte ihn völlig wach. Er spürte ihren weichen Körper und es machte ihn fast verrückt. Sein Schwanz war steif und hart.

„Meine Süße, ich könnte dich schon wieder!", sagte er.

„Oh, ich dich auch", antwortete sie ihm, „ich habe so lange verzichten müssen, dass ich das schöne Zusammensein mit dir nicht missen möchte. Es dürfte gar nicht mehr aufhören!"

Josef schlug die Decke zurück.

„Du sagst es, mein Liebling. Aber vielleicht sollten wir es ein bisschen anders machen als gestern Abend. Es gibt ja so viele Variationsmöglichkeiten!"

Und er gab ihr einen tiefen Kuss. Sie lächelte ihn an.

„Was willst du denn machen, lieber Josef?", fragte sie.

„Hm, ich möchte dich erst einmal rasieren", meinte er.

„Waaas? Rasieren?"

„Ja, du wirst sehen, du fühlst dich dann viel besser und auch ich empfinde es schöner, wenn ich deine glatte Muschi küsse und sie lieb habe!"

„Meinst du das wirklich? Ich habe mich noch nie rasiert."

„Pass auf, ich mache das und dir wird es auch gefallen. Ja?"

„Ok, dann mach's", antwortete sie und war schon wieder etwas erregt, „aber vorsichtig, nicht dass ich geschnitten werde."

„Nein, du kannst beruhigt sein", lächelte er ihr zu.

Josef stand auf und ging ins Bad. Er kam mit einem Handtuch, einem Nassrasierer und einer Dose Rasierschaum wieder.

„So, dann leg dich so hin, dass die Schenkel breit auseinander sind, damit ich überall rankomme. Ich lege ein Handtuch unter deinen Hintern. Dann werde ich alles einschäumen und rasieren. Ja, schön breit die Schenkel!"

Er sah, dass Hanna ihre Beine spreizte. Er schaute sich alles an. Ja, sie hatte einen wilden Wuchs an ihrer Muschi. Aber es wird schon gehen, dachte er. Er sprühte aus der Dose etwas Schaum auf ihre Haare und breitete den Schaum aus. Dann nahm er den Rasierer und schabte damit die ersten Haare herunter. Er hatte eine neue Klinge eingesetzt und merkte, dass es sehr gut ging. Schon bald konnte er die glatte Haut sehen. Es dauerte nicht lange, da hatte er den Schamberg rasiert. Schwieriger waren schon die Stellen an den Schamlippen. Aber er zog daran und rasierte den Bereich zwischen Lippen und Bein. Auch das sah bald glatt aus. Schließlich blieb noch der Bereich bis zur Rosette. Aber auch den rasierte er. Dann wischte er alles mit einem kleinen Handtuch ab und war erfreut über die schöne glatte Haut, die nun zu sehen war. Einige Stellen waren noch auszubessern, dies dauerte aber nicht lange. So nahm er ein wenig Hautöl und wischte damit die rasierten Stellen ab. So konnte niemand etwas gegen seine Arbeit sagen, es sah einfach wunderbar aus.

„So, mein Engel, es ist fertig. Und? Hast du Schmerzen empfunden? Nein! Hab ich das gut gemacht? Ja! Na bitte!"

„Ja, du bist mein Held", lächelte sie.

„Weißt du, vielleicht sollte ich noch die Haare unter deinen Achseln entfernen. Das ist im Sommer immer besser. Es sieht gut aus und für dich ist es auch angenehmer. Soll ich?"

„Du hast das andere so gut gemacht. Ja, mach es!"

Und Josef nahm das Rasierzeug noch einmal zur Hand und rasierte die Haare unter den Armen ab. Dies dauerte nicht lange und Hanna war am Körper glatt rasiert.

„So, und was war das andere, was du machen wolltest?", fragte sie, „oder kommt da noch etwas. Denn wie ich dich kenne, hast du doch noch etwas in der Ärmeltasche."

„Oh ja. Und ich glaube, auch das wird dir gefallen. Du hast doch sicher einem Mann schon einen geblasen, nicht wahr?"

Hanna bekam einen roten Kopf. Es war ihr wohl etwas unangenehm darüber zu sprechen. Doch dann überwand sie sich.

„Ja, du hast Recht. Das habe ich schon zweimal gemacht. Und die Männer mochten das sehr. Einer ist fast verrückt dabei geworden."

„Na siehst du. Auch mir würde es gefallen. Wir haben bis zum Frühstück ja noch viel Zeit. Pass auf, ich lege mich aufs Bett und du darfst mir einen blasen. Ein komisches Wort, vielleicht soll ich sagen, du verwöhnst meinen Ständer."

Und Josef legte sich auf den Rücken. Sein Stab war in Erwartung des Kommenden steif und zeigte schräg nach oben.

„Komm Süße, leg dich drüber und nimm ihn in den Mund!"

Hanna tat das. Sie stülpte ihren Mund über seinen Schwanz und ließ ihn bis zum Zapfen stoßen. Dann presste sie die Lippen zusammen und zog ihren Kopf nach oben.

„Oh ja, schön machst du das", stöhnte er.

Dann drückte er ihren Hintern so, dass sie mit ihrem Körper über seinen Körper kommen musste. So weit, dass ihre Muschi über seinen Kopf war. So konnte er ihre erotischen Zonen sehen. Den gewölbten Schamberg und die Schamlippen, die eine Wulst bildeten. Ihre Spalte war geöffnet und es sah aus als würde dieses Loch etwas erwarten.

„Ja, Liebe, verwöhn meinen Stab, mach ihn glücklich, zeig ihm, was du kannst."

Und mit seinen Händen drückte er ihren Hintern weiter nach unten, dass er ihre Spalte mit seinem Mund erreichen konnte. Erst einmal leckte er ihre Lippen. Das war schön, denn eine glatte Haut lässt sich viel besser lecken als ein behaarte. Dann ging seine Zunge dazwischen und er schleckte die Feuchtigkeit.

„Oh, ist das jetzt schön!", lobte er.

Schließlich saugte er ihre Schamlippen in seinen Mund und knabberte an ihnen. Er biss auf sie mit den Lippen und auch manchmal mit den Zähnen. Sie jauchzte laut auf und immer wieder gab sie ihm ihre Muschi zum Lecken, denn es gefiel ihr auch. Dann ließ er wieder seine Zunge zwischen ihrer Spalte schleifen.

Und er merkte, dass Hanna nun auch freier wurde. Sie leckte seine Eichel, saugte an seinem Stab oder knetete die Eier. Sie machte es aber sehr feinfühlig und es gefiel ihm.

Und Josef griff nach vorn an ihre hängenden Titten. Diese weiche Masse gefiel ihm sehr. Er drückte sie zusammen, noch einmal, und noch einmal. Dann zwirbelte er ihre Nippel, die bald groß und fest wurden. Und wieder drückte er ihre Möpse. Er machte es ein paar Mal. Und dann presste er ihre Brüste wieder zusammen. Es war geil für ihn, so erregend, so schön.

„Du hast wunderbare Knospen, die gefallen mir sehr. Und sie wollen auch immer mehr. Ich soll sie zwirbeln, streicheln und liebkosen. Und ich mache das sehr gern."

Er merkte, dass sie feucht wurde. Er leckte ihren Mösensaft und genoss den Geschmack und den typischen Geruch. Es war einfach wunderbar. Er sah, dass Hanna ihren Hintern anhob. So konnte er mit der Zunge weiter nach vorn gehen und sie lecken. Außerdem kitzelte er mit dem Zeigefinger seiner linken Hand ihren Kitzler, was sie sehr mochte.

Dies beflügelte sie, ihn noch intensiver zu lecken, zu saugen und zu kitzeln. Es erregte ihn und er merkte, dass er bald kommen würde.

Aber auch sie wurde zitteriger. Er knetete ihre Titten nun heftiger, ihre Klit wurde gekitzelt und sein Lecken tat ein Übriges.

Ja, er kam! Er spritzte ab und in Pulsen schoss Sperma aus seinem Schwanz. Er drückte seinen Steifen zu ihrem Gesicht, aber es reichte wohl nicht. Hanna wollte sein Sperma nicht schlucken. Jedenfalls spritzte es an ihrem Kopf vorbei.

Aber auch er verwöhnte sie intensiver und gleich kam Hanna auch zu ihrem Höhepunkt.

Er drehte sich um, sodass er über ihr lag, und küsste sie eifrig. Ihr ganzer Körper war so schön weich und für ihn begehrenswert. So küsste er noch einmal ihren ganzen Körper und er mochte nicht aufhören.

Da klingelte das Telefon. Er nahm ab und es war der Weckdienst dran. Oh, verdammt, die Zeit. Ja, heute war ja das Zusammentreffen mit der Firma 'Euro Tecx'.

„Meine Süße", meinte er, „die Zeit ruft. Heute müssen wir zum Treffen mit den Leuten, mit denen wir gestern schon zusammen waren. Komm, steh auf, wir müssen uns beeilen!"

Hanna war aber gar nicht so erpicht, aufzustehen. Es war so schön im Bett und Josef verstand es, wunderbar zu kuscheln und sie glücklich zu machen. Sie hätte heute den ganzen Tag im Bett bleiben können.

Aber was half es, sie war ja nicht zu ihrem Vergnügen hier, sondern dies war eine Dienstreise. Also sprang auch sie aus dem Bett und ging ins Badezimmer, um zu duschen. Es störte sie nicht, dass Josefs heiße Blicke ihrem Gang folgten. Sie unterstützte das sogar noch, indem sie mit ihrem Hintern wackelte, was ihn sicher reizte. Schließlich vor der Tür drehte sie sich noch einmal um und drehte ihren Oberkörper hin und her, sodass ihre Brüste erst nach rechts und dann nach links flogen. Josefs Allerbester fing schon wieder an, nach oben zu zeigen.

Doch nun war angesagt, sich zu beeilen. Es dauerte nicht lange, dann war Hanna fertig und auch Josef duschte schnell. Dann wurde sich angezogen und beide gingen hinunter in den Frühstücksraum. Dort war ein Büfett eröffnet. Man konnte sich aussuchen, was man wollte. Verschiedene Sorten Marmelade, Honig, Eier und verschiedene Angebote von Wurst und Käse. Dies alles war für Hanna ungewohnt. Sie wartete bis Josef zum Büfett ging und dann schloss sie sich ihm an. Er gab ihr Hinweise, was sie nehmen konnte und auch sagte er ihr, dass der Teller nicht zu überfüllt sein sollte.

„Lieber öfter gehen und auch möglichst verschiedene Dinge nehmen. Vor allem solche Sachen, die man nicht kennt. Ich meine, um sie mal zu probieren."

Hanna lächelte ihn an und war über seine Tipps dankbar. Doch sie war gewohnt, morgens Marmelade zu essen. Für etwas anderes konnte sie sich nicht entscheiden. Aber sie kostete unterschiedliche Sorten. Und alle schmeckten einfach wunderbar.

Der Kaffee wurde ihnen gebracht, das heißt, Hanna wollte einen Cappuccino trinken. So genossen sie das Frühstück, doch Josef drängte ein wenig. Der Zeitplan musste eingehalten werden. Danach bestellte er ein Taxi und beide fuhren zu der Firma. Dort wurden sie schon erwartet. Eine Gruppe von Leuten führte sie durch die Firma. Es wurde ihnen alles gezeigt, was und wie es im Betrieb gemacht wurde. Es waren riesige Laufbänder zu sehen, an denen die Mitarbeiter saßen und die Produkte fertigten. Die Führung dauerte fast zwei Stunden, denn immer wieder wurde ihnen zu den Arbeitsprozessen etwas erklärt. Natürlich durften sie auch fragen und dann wurde ihnen eingehend geantwortet.

Nach diesem Gang durch den Betrieb brachte man sie in die Chefetage. Dort wurden sie in einen eleganten Raum geführt, der wohl Gästen vorbehalten war. Der war sehr elegant eingerichtet. In der Mitte waren eine große Sitzgruppe und ein niedriger Tisch. Dort sollten sich beide setzen, der Chef würde gleich erscheinen. Hanna bewunderte alles, auch der Blick aus den großen Fenstern in die Ferne war für sie interessant.

„Na Hanna, mein süßer Engel, gefällt es dir hier?", fragte er.

Seine Hand bewegte sich und er fasste auf ihren Schenkel. Und seine Finger drückten ihn etwas zusammen. Sie spürte es und es kitzelte. Es war ein bezauberndes Gefühl.

Hanna atmete tief. Doch Gott sei Dank öffnete sich die Tür und der Chef und noch ein jüngerer Mann kamen zu ihnen. Der Chef hielt die Hände nach vorn, um sie zu begrüßen.

„Hallo, Herr Schöneberg, schön, dass sie mal zu uns kommen. Aber was für eine nette Begleitung haben sie denn mitgebracht?"

Damit wandte er sich an Hanna und gab ihr zuerst die Hand.

„Das ist Frau Nordheim!", meinte Herr Schöneberg.

„Oh, guten Morgen Frau Nordheim, seien auch sie bei uns willkommen."

Und er lächelte sie an, als wäre sie die Königin von Saba.

Doch dann begrüßte er seinen Firmenpartner.

„Guten Morgen, Herr Schöneberg. Seien sie willkommen. Ich habe schon lange gehofft, sie in unserem Betrieb zu sehen. Aber nun ist es ja soweit. Und es wäre mir ein Vergnügen, wenn wir zu einem Geschäft kommen könnten. Wir haben ja schon intensiv miteinander geschrieben und telefoniert und nun haben sie unseren Betrieb gesehen und können sich ein Bild davon machen. Dies ist Herr Schneider, meine rechte Hand, für ihn ist der Betrieb fast wie sein zweites Zuhause."

Beide setzten sich zu ihnen und nun folgte ein sehr gründliches Gespräch über eine mögliche Beziehung der beiden Firmen.

Hanna machte sich Bemerkungen auf ihrem Block, damit alles in Erinnerung blieb. Ja, das musste sie wohl heute noch alles schreiben. Die Beratung wollte kein Ende nehmen. Es wurde über viele Punkte diskutiert. Hanna taten schon vom vielen Schreiben die Finger weh, aber Beruf ist Beruf, sagte sie sich.

Es wurde fast 14.00 Uhr, da hatte man eine Einigung gefunden. Es konnte zu einem Vertrag kommen. Herr Schöneberg und Herr Willmer gaben sich die Hand und so wie besprochen sollte alles laufen. Hanna überlegte, wie sie es schreiben musste, damit es einen Vertrag ergab. Doch Herr Willmer meinte, dass das Abkommen von seiner Sekretärin geschrieben würde und Herr Schöneberg nur unterschreiben müsste.

„Aber meine Gäste, wir haben so viel diskutiert und dabei ist die Zeit vergangen. Ich glaube, wir sollten etwas essen gehen. Und wie ich ihnen, Frau Nordheim, ansehe, sind sie ganz schön fertig", lächelte Herr Willmer.

Alle vier gingen also runter zum Firmeneingang. Dort stand schon der große Firmenwagen. Sie stiegen ein und man fuhr zu einem riesigen Hotel. Hanna staunte nur, so etwas hatte sie zwar schon im Fernsehen gesehen, doch noch nie hatte sie so etwas besucht. Aber es dauerte nicht lange, da saßen alle vier in dem Essraum in einer Ecke und wollten zu Mittag speisen.

Herr Schneider lächelte sie von der Seite her an: „Frau Schöneberg, wir essen aber etwas Richtiges, mit Vorspeise, Hauptgericht und Nachtisch. Es gibt keine Ausnahmen!"

„Wenn ich es schaffe, ja, dann gerne", lächelte sie zurück.

Josef gab ihr wieder ein paar Tipps. Dafür war sie sehr dankbar, was hätte sie auch unter den Französisch angegebenen Speisen wählen sollen? Aber auch Herr Schneider wollte ihr helfen. Sie schien hier wirklich der Mittelpunkt zu sein. Sogar der charmante Cochef machte Hinweise für ein gutes Essen. Zuletzt war es Hanna zu viel.