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Die neue Sekretärin 01

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„Wissen sie, am liebsten würde ich gute deutsche Bratkartoffeln essen. Die schmecken mir immer besonders gut."

Alle sahen sie erstaunt an und fingen an zu lachen.

„Als Vorspeise oder?", wollte Herr Schneider wissen.

Doch irgendwie wurden sie sich klar und jeder bestellte das, was er wohl am besten meinte. Hanna wusste es nicht, aber sie ließ sich überraschen.

Und sie war wirklich erstaunt, was man auf den Tisch bringen konnte. Sie sah die Vielfalt und das edle Darstellen der Speisen, es war einfach wunderbar. Und sie sah, dass es nicht große Portionen waren, sondern kleine Darstellungen auf den Tellern, die man gut schaffen konnte. Und sie meinte mehrmals, dass alles wirklich sehr lecker sei. Sie war begeistert! Natürlich konnte sie sich solch ein Mahl nicht leisten. Sie wollte auch gar nicht wissen, wie teuer es werden würde, sie war ja eingeladen.

Man erzählte hier auch nichts Geschäftliches, sondern Privates oder Dinge aus der Politik oder der Wirtschaft. Gut fand Hanna auch, dass niemand klagte. Es ging ihnen ja auch gut und sie waren zufrieden.

Als Hanna gefragt wurde, ob sie noch ein Eis wolle, musste sie antworten, dass sie völlig satt sei. Nein, sie hätte nichts mehr runter gekriegt. Obgleich sie Eis, besonders Himbeereis, für ihr Leben gern aß.

Bald war das Essen beendet und sie wurden wieder zum Hotel gefahren. Nun waren beide wieder auf sich allein gestellt.

„Ach, ich glaube, ich muss mich eine Weile hinlegen und alles verdauen!", sagte Hanna.

„Aber Hanna, das ist nicht gut", riet er sie davon ab, „es ist viel zu heiß. Ich habe einen anderen Vorschlag, wir gehen in den Stadtpark. Dort können wir uns in den Schatten setzen und uns ausruhen."

Hanna war auch dafür, bei dem warmen Sommerwetter draußen in der Natur, das wäre schon besser. Da der Weg zum Park nicht zu lang war, gingen sie zu Fuß. Er umarmte sie und wie zwei Verliebte gingen sie zum Grün des kleinen Parks. Es waren natürlich einige Menschen dort. Aber sie fanden doch ein Plätzchen, das etwas abseits war. Josef setzte sich unter einen kleinen Baum und zeigte auf seinen Schoß.

„Komm setz dich, Liebes!", meinte er.

„Du, ich setz mich vor dich hin, das ist, glaube ich, besser", meinte sie.

Das tat sie auch und lehnte sich an seinen Oberkörper. Ach, wie fand sie es schön! Davon hatte sie schon oft geträumt.

„Weißt du, worauf ich Lust habe?", fragte er nach einer Weile.

„Oh, ich kann's mir schon denken", lachte sie, „aber hier sind zu viel Leute."

„Nun ja, aber man könnte doch ein bisschen, ich meine, wir könnten uns so ein wenig anheizen, oder?"

„Was meinst du denn damit?", fragte sie lächelnd.

Seine Hände gingen unter ihre Bluse. Langsam kamen sie höher und hatten bald die Unterseite ihre großen Brüste erreicht.

„Das meine ich, mein Schatz!"

Und er kam mit seinen Händen noch ein Stück höher und streichelte ihren großen Vorbau. Er fühlte, dass ihre Brustwarzen größer wurden und fest und gierig durch den Stoff des BHs drängten. Er umkreiste die Nippel und fuhr mit seinen Fingerspitzen darüber. Er hörte ein tiefes Stöhnen von ihr. Aber ihre Hände blieben auf der Erde und sie tat nichts dagegen.

„Du hast so süße Möpse!", flüsterte er, „so weich und gut zu streicheln."

„Es hat sie auch lange keiner verwöhnt", antwortete sie.

Das nahm er zum Anlass, sie zu drücken. Er fasste um ihre Brüste herum und presste sie einfach zu ihrem Körper. Hanna musste sich zusammen nehmen, um nicht loszuschreien. Nur ein leiser Lustschrei kam aus ihr heraus. Und er merkte, dass ihr Puls schneller ging.

„Ach ist das schön", sagte er ihr ins Ohr.

„Du bist ja ein ganz Schlimmer", meinte sie.

„Sag mal, hat sich das gut bemerkbar gemacht, dass deine Muschi glatt ist und keine störenden Haare mehr dran sind?"

Diese direkte Frage erregte sie. Sonst war niemand da, der ihr so etwas sagte. Und diese etwas frechen Fragen, oh, die provozierten sie etwas. Aber musste er es ausgerechnet hier sagen, wo sie doch nicht allein waren?

„Oh ja, das ist ein schönes Gefühl. Man fühlt die Schamlippen viel besser."

Aber warum erzähl ich ihm das alles? Noch ist er doch nicht mein Freund. Aber nett ist er schon. Und er hat mir schon viel Neues gezeigt. Es ist eigentlich schön mit ihm.

„Na, das dachte ich mir doch!"

„Ja, das hast du schön gemacht. Hätte gar nicht gedacht, dass du so feinfühlig bist. Warst du früher mal Friseur?"

„Nein", lachte er, „aber ich bin halt so. Leider kann ich so etwas mit meiner Frau nicht machen, da ist sie zu elegant und fühlt sich als etwas Besseres."

„Das ist wirklich schade. Denn man könnte doch gut miteinander auskommen und sich auch neue Dinge ausdenken und sie ausprobieren."

„Ja Liebes, mit dir ginge das einfach wunderbar."

Und dabei drückte er wieder ihre Brüste, was sie wohlwollend zur Kenntnis nahm.

„Wenn du weiter machst, liegen wir hier bald im Gras und du zeigst mir wieder, wie schön es zu zweit ist."

„So, so, dann sag mir doch, was du lieber machen würdest. Vielleicht willst du mit mir tanzen oder etwas singen?"

„Nein, nein, aber ich könnte gut mit dir im Bett liegen und kuscheln. Und ich weiß, dass dir immer wieder etwas anderes einfällt, was wir machen können. Das ist ja auch das Schöne mit dir."

„Sag mal, was haben wir denn heute noch vor?", fragte er sie dann.

„Heute nichts, nur morgen müssen wir noch einmal zu ‚Euro Tecx'. Dann wird unsere Mission hier zu Ende sein. Eigentlich schade!"

„Da hast du Recht. Dann lass uns mal jetzt schnell zum Hotel gehen, ich bin nämlich schon wieder furchtbar wild auf dich geworden."

Und er nahm seine Hände aus ihrer Bluse und beide standen auf und gingen Hand in Hand zum Hotel.

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Anonymous
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Anonym
14 Kommentare
SirLenzSirLenzvor mehr als 2 Jahren

Finde eine gute Geschichte und freu mich auf mehr

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Die Geschichte hat mich gut unterhalten, ich kann den negativen Kommentaren nicht folgen. Wer eine Reportage will kann ja die Zeitung lesen. Ich jedenfalls freue mich auf Teil 2.

NacktduscherNacktduschervor mehr als 2 Jahren

die Idee an und für sich ist nicht schlecht, die Umsetzung ist jedoch stümperhaft, plump und in der beschriebenen Form in der heutigen Zeit völlig unrealistisch. So etwas funktionierte vielleicht in den 50'er Jahren des letzten Jahrtausends; in Zeiten von "me to" würde der gute Chef sich bereits nach dem Vorstellungsgespräch auf der nächsten Polizeidienststelle wiederfinden.

Dazu kommen inhaltliche Fehler (nachstehend nur zwei Beispiele): Hanna geht ins Bad, kommt in Unterwäsche zurück und geht ins Bett. Im Anschluss geht Josef ins Bad, kommt zurück und ist "auch nackt"...

auch nicht schlecht: Hanna wird dem Chef und den Mitarbeitern von Euro Texc als Fr. Nordheim vorgestellt, nach Abschluss der Besprechung wird sie von Hr. Willmer ein weiteres Mal mit Fr. Nordheim angesprochen. Sein Mitarbeiter Hr Schneider, der die ganze Zeit dabei gewesen sein muss, spricht sie aber kurz darauf im Hotelrestaurant mit "Frau Schöneberg" an, worauf aber weder sie noch einer der anderen Anwesenden eingeht und ihn korrigiert.

Es hätte sicher nicht geschadet, jemanden zu bitten, die Geschichte vor der Veröffentlichung einmal zu lesen und ggf. zu korrigieren.

BrummidomBrummidomvor mehr als 2 Jahren

Alter Schwede, was manche an niveaulosen Kommentaren ablassen ist schon echt schlimm. Vor allem wenn man auf ihr Profil geht und dort keinerlei Geschichten findet. Ihr solltet bitte nicht vergessen dass das alles nur reine Fantasie ist und nicht Realität. Liebe Lilly Maus ich fand die Geschichte recht nett und amüsant. Und ich hoffe auf eine Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Naives Geschreibsel, teilweise richtig wirr. Stimme allen bei, die das nicht lesen wollen.

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