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Die neue Sekretärin 04

Geschichte Info
Es kommt, wie Hanna es sich wünscht.
7.2k Wörter
4.65
13.4k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 12/29/2021
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10.

Die nächsten Wochen verliefen ganz normal in Josefs Firma. Es gab Tage, da konnte man sich zwischen den Arbeiten ausruhen. Und andererseits gab es Zeiten, da wusste man nicht, was man zuerst machen sollte. Dann wurde die Arbeit absolut nicht geschafft. Es gab Anfragen, Laufereien, Schreiben von Berichten oder Protokollen und dauernd war etwas anderes zu tun. Nicht nur für Hanna war es in dieser Art, für Josef war es doch ebenso. Aber schließlich wurde doch alles fertig.

Gerade in den Zeiten, als sie wenig zu tun hatte, da machte sie sich Gedanken über sich und Josef. Es war ihr aufgefallen, dass er fast nur noch Gedanken für die Firma hatte. Das mochte wohl gut sein, aber es war halt nicht das Leben. Sie überlegte und überlegte. Nein, so konnte es nicht weiter gehen. Josef musste doch einmal an sie denken. Schließlich war sie zu ihm gezogen und erhoffte sich dadurch schöne Zeiten für sie beide. Doch es wurde nicht besser und sie kam auch nicht dazu, es ihm zu sagen.

Alles änderte sich erst, als sie eingeladen wurden!

Schon am Dienstag sagte Josef zu ihr: „Hanna, wir sind am Wochenende bei Baron von Hermeshausen eingeladen worden. Er wird sechzig Jahre alt. Da müssen wir unbedingt hingehen. Es ist unheimlich wichtig für mich, beziehungsweise für den Betrieb. Sag mal, kannst du dich um unsere Bekleidung kümmern. Wir müssen etwas sehr Feines anziehen und außerdem müssen wir noch ein passendes Geschenk finden. Da könntest du dir auch Gedanken drum machen. Ach, mein Häschen, ich liebe dich!"

So wurde Hanna dann stehen gelassen. Nun musste sie herausfinden, was sie anziehen konnten und welches Geschenk sie mitnehmen konnten. Nun, sie hatte natürlich eine Freundin, die kannte sich aus in der höheren Gesellschaft. Die rief sie an und erhielt schon sehr brauchbare Anregungen. Sie schrieb sich alles auf und ging dann auch Einkaufen, um das Richtige zu erhalten. Dies war gar nicht so einfach für sie. Es war ja doch unbekannt für sie, denn in diesen Sphären hielt sie sich nie auf. Aber es musste ja gemacht werden und sie versuchte, alles richtig zu machen. Schließlich hatte sie für Josef einen blauen Anzug gefunden, der im Licht rot schimmerte. Dazu ein weißes Hemd, das auch einen Hauch ins Rote hatte. Und noch elegante schwarze Schuhe. Das musste ihm passen! Und natürlich auch wunderbar aussehen.

Zuerst versuchte sie, alles allein auszusuchen, doch dann musste ihre Freundin mithelfen. Sie kamen beide gut miteinander aus. Und jede hatte immer wieder neue Ideen. So fanden sie kaum ein Ende, aber natürlich hatten sie bald ein herrliches Endergebnis.

Tja, die Sachen für sie waren natürlich problematischer. Doch zuletzt entschied sie sich für einen leicht geblümten Rock und eine leicht blau aussehende Bluse. Sie fand noch blaue Schuhe. Außerdem musste auch die Unterwäsche passen. Und dazu kam eine neue Tasche, welche die richtige Größe und ein herrliches Aussehen hatte. Schließlich musste Josef stolz sein auf sie.

Ja, am Tag der Feier war alles hundertprozentig fertig. Josef bewunderte sie.

„Sag mal", fragte er, „gibt es überhaupt etwas, das du nicht kannst?"

Darauf konnte sie nur lachen.

„Du musst alles nur positiv sehen. Und natürlich gute Gedanken haben. Dann läuft auch alles und das Ergebnis wird gut."

„Liebe Hanna, ich möchte einmal dein positives Denken haben. Dann würde es mir besser gehen!"

„Aber, mein Lieber, du hast doch mich!", antwortete sie und gab ihm einen Kuss.

Sie fuhren pünktlich los. Es war ein wunderbarer Herbsttag mit sonnigem, warmem Wetter. Allein die Fahrt dorthin beglückte Hanna. So schön war es.

Sie betrachtete die noch grünen Bäume, deren einzelne Blätter aber schon braun oder gelb wurden. Die meisten Felder waren schon leer, nur die Kartoffeln mussten noch geerntet werden.

„Weißt du, dass ich früher als Kind beim Bauern auch aufs Feld musste, um Kartoffeln zu sammeln? Du lachst, aber es war eine schwere Arbeit. Doch andererseits hat es auch Freude bereitet. Ich denke immer an die Zeit, als wir nachmittags am Rand saßen und eine Pause machten. Es gab herrliches Brot, vom Bauern selbst gebacken, und darauf Butter mit Marmelade. Aber man konnte auch selbst gemachte Wurst nehmen. Ich war aber mehr für das Süße."

Dabei schaute sie in die Ferne, wahrscheinlich, um sich noch besser erinnern zu können.

Schließlich kamen sie gut bei Baron von Hermeshausen an. Sie fuhren den Weg bis zum Hauseingang und stiegen aus. Der Baron und seine Frau standen am Eingang und begrüßten sie beide. Natürlich hatte Josef seiner Freundin gesagt, wie man sich bei solch einem Empfang verhält und Hanna verhielt sich einfach genial.

„Guten Tag, Herr Baron", sagte sie, „es ist sehr nett, dass sie uns eingeladen haben. Vielen Dank!"

Auch Josef murmelte ein paar Worte. Und schließlich gingen sie ins Haus. Dort waren schon eine Menge Leute. Das war nicht so Hannas Fall, aber sie musste als Josefs Freundin dieses Zeremoniell mitmachen. Händchen schütteln, schwache Konservation und schon kamen die Nächsten ran.

Bald nach ihrem Eintreffen wurde zum Mittagessen gebeten. Drei große Tische waren aufgestellt. Hanna war so froh, dass sie an Josefs Seite sitzen konnte. Auch wenn sie über den Umgang mit den Aristokraten informiert worden war, es gefiel ihr nicht so. Und wenn sie neben Josef saß, dann konnte sie auch mal etwas Gutes sagen. Naja, es wurde natürlich auch beim Essen geredet, doch es war für Hanna nicht der Gesprächsstoff, den sie brauchte. So war sie froh, als die Tafel aufgehoben wurde und man sich frei bewegen konnte.

Josef wollte sich ein wenig ausruhen, während Hanna durch den Park ging und sich die äußeren Teile des Hauses ansah. Sie lernte auch etliche Leute kennen, die sie ansprachen. Auch einige charmante junge Leute waren dabei, mit denen sie fröhliche Gespräche führen konnte.

Dann aber ging sie auf die Toilette im Hause und schließlich musste sie doch auch wieder einmal Josef aufsuchen.

Es dauerte nicht lange, da hatte er ihn gefunden. Er lag im Liegestuhl und ruhte sich aus. Und sie hatte gemerkt, dass sonst niemand dort in der Nähe war. Sie ging zu ihm zu seinen waagerecht liegenden Beinen.

„Hallo Süßer!", flüsterte sie ihm zu.

Er öffnete die Augen und lächelte sie an.

„Na, hast du hier alles erkundet?", fragte er. „Es ist ein großes Grundstück und gut gepflegt."

„Ja, mein Herzchen, es ist sehr schön hier."

Bei diesen Worten beugte sie sich über ihn.

„Sag mal, Hanna, du siehst so sonderbar aus, so anders", meinte er, „wenn ich dich angucke, denke ich, dass deine Brüste größer geworden sind."

„Aber Lieber, sie sind nicht größer geworden. Ich habe nur keinen BH mehr an. Sieht gut aus, nicht wahr?"

Damit knöpfte sie ihre Bluse auf und wollte ihm ihre Möpse zeigen.

„Nein, nein, um Gottes willen!", empörte er sich. „Was machst du denn? Hier sind doch Leute! Knöpf bloß alles wieder zu. Sag mal, wie kommst du denn dazu, deinen BH auszuziehen?"

„Ach, nur so. Weißt du, es passt besser zu mir. Ich habe ja auch meinen Slip ausgezogen und da ist es besser, auch keinen BH zu tragen."

Und damit zog sie ihren Rock höher und er konnte ihre glatte Muschi sehen. Dies ließ ihn bald seine Haare sträuben.

„Sag mal, bist du von allen guten Geistern verlassen? Weißt du, wer Baron von Hermeshausen ist? Das ist ein sehr wichtiger Partner von mir und wir verstehen uns auch gut. Mensch, das kannst du doch nicht machen! Also, sofort ziehst du dich wieder richtig an! Wo hast du denn deine Unterwäsche hingetan?"

„Ach die, die habe ich weggeschmissen. Sie drückte so."

Josef sprang aus der Liege.

„Was?", schrie er fast. „Bist du verrückt?"

„Aber Liebling, das ist doch nicht so schlimm. Mich nimmt hier sowieso niemand wahr", meinte sie etwas traurig.

„Dich nimmt keiner wahr? Hast du eine Ahnung! Sehr genau beobachten sie uns -- und sie werden es nicht vergessen, wie wir gewesen sind!"

„Und nun, mein Liebling, was schlägst du vor? Was sollen wir nun in dieser ausweglosen Situation machen?"

„Also gut. Wenn's nicht mehr zu ändern ist. Wir können ein bisschen im Park spazieren gehen. Aber gehe schön gerade und bücke dich nicht. Versprichst du mir das?"

„Ja, mein Liebling", antwortete sie mit einem Schmollmund.

„Wir können nämlich noch nicht gehen, denn abends will der Herr Baron noch ein Feuerwerk für uns aufsteigen lassen. Und da müssen wir auch mit dabei sein."

Also stolzierten sie im Park auf und ab. Auch wenn es ein großer Park war, wenn man einen guten Schritt drauf hatte, so war man doch bald durch ihn gegangen und musste zurück. Es war ein gut angelegter Garten oder Park mit etlichen Bäumen, Sträuchern und Pflanzen. Nun im Herbst blühten noch etliche Blumen und Hanna erfreut sich daran. Josef nicht, er kümmerte sich mehr um Hanna. Wer guckte zu ihnen, verhielt sie sich so, dass man nichts Nachteiliges sagen konnte, sprachen die Vorbeigehenden über sie?

Nun, Josef wollte nicht die ganze Zeit bis zum Abend laufen. Nach einer Weile machte er den Vorschlag, sich auf einer Bank hinzusetzen. Auch Hanna war dafür.

„Aber setz dich nicht so hin, dass deine Beine gespreizt sind. Und du kannst ja deine Arme unter deiner Brust kreuzen, damit man nicht sieht, dass du keinen BH anhast. Und sei vorsichtig, dass es niemand wahrnimmt!"

„Aber Josef, ich verstehe dich nicht. Sonst bist du immer so begeistert, wenn du meine Titten siehst oder meine Fotze ficken kannst."

„Hanna!", schrie er fast. „Bist du verrückt! Dies ist ein vornehmes Haus! Mach mich nicht unglücklich und benimm dich anständig. Bitte. Bitte. Bitte!"

„Hm, ich meine ja nur", schmollte sie.

„Ja, die Beine kannst du übereinanderschlagen. Doch bitte zieh den Rock schön weit nach unten!", bat er.

„Natürlich mein Schatz", lächelte sie ihn an.

Nun gingen fünf Leute an ihnen vorbei, die Josef nicht kannte. Er schaute die Leute an und immer wieder sah er zu Hanna. Saß sie richtig?

„Sag mal, mein Schatz, sonst magst du mich doch auch. Sehr sogar. Hm, willst du nicht mal meine Nippel streicheln? Oder über meine glatte Muschi fahren? Oh, ich sehne mich so danach."

Josef fühlte sich, als würde er gemartert werden.

„Nein, Hanna. Bleib ganz cool. Benimm dich! Natürlich möchte ich dich erotisch streicheln oder so, aber nicht jetzt."

Er schaute den Leuten nach, die an ihnen vorbeigegangen warn. Dann schaute er zu Hanna zurück. Er bekam einen tierischen Schock, denn sie hatte ihre Bluse weiter geöffnet und zeigte ihm ihre großen Möpse. Nicht ganz, aber doch so, dass er sie erahnen konnte. Es erregte ihn schon, doch er durfte doch nicht hier bei dem vornehmen Baron, nein, das ging einfach nicht.

„Hanna, nun knöpfe dich wieder zu. Ich glaube, wir gehen wieder ein Stückchen."

Also machten sie sich wieder auf den Weg und gingen den Park hin und zurück. Der wurde mit der Zeit immer kleiner.

„Sag mal, lieber Josef, wo willst du mich denn noch hinführen? Ich bin schon ganz kaputt. Du weißt doch, was ich für Schuhe anhabe?"

„Ach Liebe", meinte er nun fast ideenlos, „komm lass uns hier ein wenig auf den Teich gucken und die Enten beobachten. Aber versprich mir, dass du dich nicht so weit bückst!"

„Ja, mein Lieber."

Und sie blieb geradestehen und sah auf den Teich. Die Enten versuchten den anderen die Brotkrumen, die ihnen hingeworfen wurden, wegzuschnappen. Manchmal war es ein richtiges Kämpfen. Oftmals kamen auch zwei Enten zu ihnen hin und hofften auf ein bisschen Futter, aber sie hatten ja keines. So langsam wurde es dunkler und bald war der Abend gekommen.

„Guck mal, Josef, wie die Kleine ihren Partner beschnäbelt!"

„Hanna, lenk nicht wieder ab. Aber du hast Recht, allmählich denke ich öfter daran, was wir doch für nette Sachen gemacht haben. Hm, es juckt in mir."

„Du bist süß", lächelte sie.

Sie umarmte ihn und küsste ihn zärtlich. Ihren Körper drückte sie an seinen und hoffte, dass sie damit Erfolg haben würde.

„Aber einen Steifen hast du noch nicht bekommen", kommentierte sie die Situation.

„Dir fällt auch alles auf", sagte er, „aber nun komm, das Feuerwerk fängt bald an. Wollen wir uns mal einen guten Platz ergattern."

Und beide gingen zu einem Holzzaun, hinter dem man sich stellen sollte, um das Angebotene zu beobachten. Die meisten standen schon dahinter und warteten. Bald sollte es losgehen. Ein bisschen dunkler aber sollte es noch werden.

Da - der Herr Baron trat hervor und gab bekannt, dass nun in Kürze sein Feuerwerk abgebrannt würde. Er hätte sich große Mühe dabei gegeben, dass es auch sehr schön verlaufen würde. Also, man sollte aufpassen, es ginge gleich los. Alle klatschten und freuten sich.

Da begann es auch schon. Als Erstes wurden nur locker einige Raketen gezündet. Sie flogen in den Himmel und zerplatzten dort zu herrlichen Sprühwerken.

Hanna drehte sich zu Josef um und umarmte ihn. Das war eine zärtliche Geste. Doch was sie sagte, das war nicht mehr in seinem Sinne.

„Komm, lieber Josef, fick mich! Ja, hol dein Ding raus und schieb es mir rein. Ich bin verdammt geil!"

„Aber Hanna, das geht doch nicht!", antwortete er.

„Doch, es geht, hol dein Ding raus, zieh meinen Rock hoch und dann los! Komm bitte mach's", bat sie ihn.

Josef sah sich um. Alle Leute schauten nach dem Feuerwerk. Sollte er? Nun er öffnete seinen Hosenstall, holte seinen Schwanz heraus, schob ihren Rock hoch und versuchte, seinen langsam steif werdenden Stab in ihre Muschi zu stecken. Sie half ihm dabei, indem sie die Beine etwas spreizte und ihren Hintern zu ihm hinschob.

Endlich flutschte er in sie hinein. Gleich begann sie, mit Hin- und Herbewegungen das Spiel zu beginnen. Auch Josef begann, sie mit rhythmischen Bewegungen zu beglücken. Er schaute sich um, aber niemand schien sich für ihr Spiel zu interessieren.

Da flog eine größere Rakete nach oben und zerflatterte sich oben. Herrliche blaue Sternchen flogen nach unten. Und noch eine und wieder eine.

Hanna schrie: „Oh".

Es war ein lang gezogener Laut, der dem Feuerwerk gellten konnte oder auch ihrem erotischen Spiel. Außerdem schob sie ihren Hintern ruckartig nah hinten. Für Josef war es ein Zeichen, dass er wohl schneller werden sollte.

Immer wieder hörte er von den Zuschauern laute, wie „Ah" oder „Oh" oder „Hurra" oder „Schön". Und Hanna schrie mit den anderen mit.

Wieder sah er am Himmel ein Inferno an herrlichen, farbenfrohen Explosionen. Die Pyromanen zeigten nun, was sie wirklich gelernt hatten. Und Josef stieß seinen Steifen in seine Freundin. Die aber drehte ihren Kopf nach hinten.

„Schön machst du das, Süßer. Fass doch unter meine Bluse an meine Möpse, sie wollen auch von dir verwöhnt werden!"

Oh Gott, dachte Josef, wie weit treibt sie es heute noch? Aber er tat es. Er griff unter ihre Bluse an ihre hängenden und schaukelnden Titten. Und immer wenn er in sie griff, dann stieß sie mit ihrem Hintern nach hinten. Ach, war das schön.

Josef war in einer ganz anderen Atmosphäre. Er konzentrierte sich auf die Sache.

„Haben sie mal Feuer?", hörte er plötzlich eine Stimme von der Seite.

„Ja, natürlich!", war seine Antwort.

Natürlich hätte er gar nicht antworten dürfen. Vor allem, weil Hanna weiterhin in Bewegung war. Aber wo hatte er denn das Feuerzeug? Er konnte sich doch jetzt nicht völlig durchsuchen! Da fiel ihm ein, dass es ja in der linken Innenseite seiner Jacke war. Dort griff er hinein. Ja, es war da! Gott sei Dank. Er nahm es heraus und gab es demjenigen, der rauchen wollte. Der zündete die Zigarette an und gab es zurück. Der gute Mann schaute nur nach oben und nach vorn, um vom Feuerwerk nichts zu verpassen.

Dann aber stieß er wieder seinen Steifen in Hannas Körper. Doch das ging nicht lange, denn das Feuerwerk war leider auch bald vorbei. Also mussten sie ihr Zwischenspielchen beenden. Er musste also sein Ding wieder einpacken. Sie umarmten sich beide und waren heißer als vorher.

„Du warst nicht schnell genug", meinte sie, „dabei bin ich so heiß wie noch nie!"

„Ich muss gestehen, dass es mich auch gepackt hat", sagte er, „vielleicht sollten wir und ein stilles Plätzchen suchen. Was hältst du davon?"

„Endlich mal eine gute Idee von dir", lächelte sie ihn an.

Sie hakten sich ein und gingen wieder durch den Park. Josef hatte am Nachmittag gesehen, dass an einer Stelle eine Pforte war. Dorthin ging er. Sie gingen dort hindurch auf einen Waldweg. Hier war allerdings kaum noch Licht. Nein, es war stockdunkel und sie mussten sich fast den Weg ertasten. Nur ein kleines Stück gingen sie weiter. Dann blieben sie stehen und umarmten sich. Schließlich öffnete Hanna seine Hose und drückte sie herunter. Er griff dann unter ihr Knie und zog es hoch. Dann versuchte er, seinen steifen Schwanz in ihre Scheide zu bekommen. Es klappte und sie hängte sich an ihn.

„Oh", flüsterte sie, „nun mach es richtig. Ich bin schon richtig geil geworden!"

Dabei klammerte sie sich an ihn, so fest, als wollte sie ihn nie mehr loslassen. Das linke Bein hob sie an und ließ ihm freien Raum für seine Stöße. Oh, es war herrlich.

Doch wie war es so schön? Wenn es am schönsten ist, sollte man sich fragen, warum und ob es so bliebe. Jedenfalls spürte Hanna an ihren Beinen ein Prickeln. Und es ging nicht nur ihr so, sondern auch Josef bemerkte ein Kitzeln an den Waden.

„Nanu, wo sind wir denn?", fragte sie.

„Ja, mir kommt's auch so komisch vor", entgegnete er.

Er versuchte ein bisschen zur Seite zu gehen, doch mit seiner heruntergezogenen Hose klappte es nicht, er stolperte. Und nicht nur das, er verlor das Gleichgewicht. Beide fielen in Hannas Richtung.

Und Hanna merkte, dass es auf einmal nicht nur an ihren Beinen kribbelte, sondern am ganzen Körper.

Huch, verdammt!", schrie sie fast. „Wo sind wir denn hierher geraten? Wo hast du mich hingeführt?"

Und sie sprang auf, ging ein paar Schritte zur Seite und versuchte, die hektischen Tierchen an ihrem Körper abzustreifen. Ja, sie waren in einen Ameisenhaufen gefallen.

Für Josef war es noch schlimmer. Er hatte ja noch seine heruntergezogene Hose an und konnte sich nicht so frei bewegen. Jedenfalls wischte auch er sich die kleinen Ameisen von seiner Haut und dem Anzug und versuchte, sich davon zu befreien. Er hörte Hanna herumhopsen, um sich von den kleinen Tierchen zu befreien. Doch es war gar nicht so leicht, weil man mehr dem Kribbeln nachgehen konnte und nichts sah. Am meisten Probleme hatte Josef und es dauerte eine ganze Weile, bis beide von den sehr beweglichen Ameisen befreit worden waren.

Dann zogen sie sich schnell wieder. Auf einmal musste Josef laut loslachen. So etwas war ihm noch nie passiert. Solch eine Pechfolge! Und auch Hanna wusste nichts anderes als in sein Lachen mit einzufallen. Da nahmen sich beide in die Arme und küssten sich.

„Du, mein Lieber", schmollte Hanna, „wir können nicht mehr zurückgehen, mein Kleid ist kaputt. Wir würden uns nur lächerlich machen!"

„Das macht nichts, ich glaube, mein Anzug ist auch völlig eingesaut und macht mich auch nicht zum Vorzeigetypen. Also, meine Liebe, wir versuchen zum Auto zu kommen und danach machen wir den Rückzug."

„Ja Josef, das wird das Beste sein. Komm!"

Und sie hakte ihren lieben Mann ein und beide gingen zurück. Sie versuchten die erhellten Flächen zu meiden und gingen zum Teil auf Umwegen zu ihrem Auto. Dort war es etwas heller und sie erkannten, dass sie wirklich nicht edel gekleidet aussahen. In die Reihe der Gäste von Herrn Baron würden sie sicher nicht reinpassen. Also startete Josef das Auto und ab ging es nach Hause.

„Hanna, ich fand es trotzdem wunderbar mit dir hier gewesen zu sein", meinte Josef. So etwas gab es nicht mit meiner ersten Frau. Die war immer unheimlich aufgetakelt und schwirrte mit den edlen jungen Leuten herum. Es hatte mir überhaupt nicht gefallen. So war es mit dir schon wesentlich besser."

„Und sicher hat sie dich auch nicht aufgefordert, sie von hinten zu ficken?"

Josef musste lachen. Ja, bei dir gibt es immer etwas, das man nicht erwartet und das ist wunderschön. Mach weiter so, meine Liebe!"