Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.
Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.
Klicke hierSchließlich legte er wieder eine Ruhepause ein.
„Komm, mein Geliebter, fick mich doch!", bat sie.
Doch er hatte nur seinen Ständer in ihr gedrückt und ließ ihn so. Manchmal versuchte sie, ihren Unterkörper zu bewegen, aber es ging nicht sehr gut.
Dann küsste er wieder ihren Mund. Und dann ihren Hals und er ging weiter nach unten. Ihre großen Titten, die er so liebte, leckte er ab. Immer wieder, wenn er über ihre Nippel kam, zuckte sie zusammen. Es gefiel ihr.
„Nu mach, Josef, fick mich! Hab mich richtig lieb!"
Doch Josef dachte noch nicht daran, sondern ließ seinen Steifen in ihr stecken und verwöhnte ihre Brust und ihr Gesicht.
Es gefiel ihr zwar. Es war ein schönes Gefühl, wenn sie seinen steifen, prallen Schwanz in sich fühlte. Aber er in Bewegung war noch schöner. Aber warum machte er es nicht?
Aber dann! Ja, Josef bewegte seinen Hintern nach oben, aber ganz langsam und wieder stieß er seinen Stab in sie. Oh, war das schön. Er machte es eine Weile so und hörte dann wieder auf. Hanna merkte, dass es sie erregte. Dass sie auch so zum Orgasmus kam. Und es war schön.
Besonders, wenn Josef ihre Nippel in seinem Mund hatte oder er sie mit der Zunge kitzelte, dann fing es an, in ihrem Körper zu kribbeln. Das ging so weit, dass sie zu einem Höhepunkt kam. Es wurde ein schöner Moment und ihr Körper wollte sich wieder aufbäumen.
Josef merkte es, aber er wollte noch nicht aufhören. Er blieb in dieser Stellung. Immer wieder küsste und verwöhnte er ihre Brüste, aber er hielt seinen Harten in ihrem Körper. So kam sie noch einmal zu einem Höhepunkt. Und erst als sie zu ihrem dritten Orgasmus kam, da musste auch Josef abspritzen. Und auch diesmal drückte er dabei seinen Schwanz tief in sie und sie fühlte das Pochen.
Nun aber mussten sie doch schlafen, denn am kommenden Tag musste ja auch noch gefeiert werden.
Wer fragt, wie es mit den beiden weiterging, dem sei gesagt, einfach wunderbar. Etwa ein Jahr nach der Hochzeit schenkte sie ihm einen Sohn und nach einem weiteren Jahr kam der Zweite. Erst danach kamen zwei Töchter, eine Zwillingsgeburt. Damit war es aber Hanna genug. Sie hatte ja schließlich die meiste Arbeit daran, die Kinder aufzuziehen. Aber sie machte es gerne und sie war eine gute Mutter. Und was ihr besonders gefiel, gleich der Erste, der Siegfried, hatte eine sehr große Ähnlichkeit mit seinem Vater.
Doch sie war nicht nur eine gute Mutter, sondern sorgte sich auch sehr um Josef. Auch nach langer Zeit war er noch immer ihr Geliebter. Christiane, die Haushälterin war immer noch bei ihnen und sie stellten noch eine Frau ein, die für die Kinder sorgen und sonst auch im Haushalt etwa zu tun hatte.
Aber wie es Hannas Art war, sie hatte immer alles im Griff. Sie sah ein Problem, dachte es durch und entschied. Ja, sie war eine Frau, wie Josef sie sich immer gewünscht hatte. Und wenn es um erotische Sachen ging, da war sie zu allem bereit. Ihr Merksatz war ja, alles auszuprobieren und was gut gefiel, das konnte man auch öfter machen. Ja, und das taten die beiden auch.
Und die ganze Familie war glücklich.
Lieber Piemon, man gut, dass es so viele positive Kommentare gegeben hat, sonst würde ich noch denken, du hast Recht. Zu wenig von allem oder 'mein Milieu' , das ist mir zu diffus!
Lilly_Maus
Das ist zu wenig von allem. Du könntest ja gut erzählen, aber bleib lieber bei Geschichten aus einem Milieu, das Du kennst. Dann wird es von ganz allein farbiger, echter.
Sehr schön geschrieben und diesmal aus der Sicht einer verliebten liebenden Frau... renni165