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Die neue Sekretärin 04

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„Ich will's versuchen. Und ich glaube, es wird mir auch gelingen."

„Das ist schön", entgegnete er lächelnd, „du, Hanna, da auf dem Rücksitz muss noch eine Flasche schöner Rotwein liegen. Da wir nicht bis zum Ende bleiben konnten, kannst du dir davon einen Schluck gönnen."

Hanna griff nach hinten und wirklich, da lag eine Flasche. Sie nahm diese nach vor und betrachte das Etikett.

„Hm, ein Leckerer! Hast du die für mich aufgehoben?", fragte sie.

„Ich weiß nicht, warum die noch da liegt. Ich glaube, sie ist schon geöffnet. Trink einfach einen Schluck. Gläser haben wir leider nicht, aber ich will hoffen, dass er dir auch so schmeckt."

Hanna öffnete die Flasche, roch an dem Inhalt und fand den Inhalt trinkenswert. Sie nahm einen Schluck und probierte. Sie war keine große Weinkennerin und mochte auch nicht die sehr herben Weine. Sie war halt eine Norddeutsche.

„Oh, er schmeckt ja wunderbar. Und so etwas liegt bei dir im Auto herum. Da muss ich hier doch ab und zu nachgucken. Er ist lecker, sehr lecker!"

Sie nahm gleich noch einen Schluck und machte dazu auch ein liebliches Gesicht.

„Willst du auch noch einen Schluck trinken?", fragte sie.

„Ich wollte schon, doch ich fahre, da darf ich nichts trinken. Aber mach dich glücklich mit dem guten Tropfen!"

„Sehr gern", lachte sie.

Während der Fahrt trank sie noch etliche Male ein Schlückchen. Und als sie bei ihm ankamen, hatte sie wohl die Flasche dreiviertel leer getrunken. Sie war zwar nicht betrunken, aber angeschwippst. Fröhlich, beschwingt und unternehmungslustig.

Josef hielt vor dem Eingang und beide stiegen aus.

„Huch", hauchte sie, „es ist alles ganz anders als vorher!"

„Sag mal, bist du betrunken, Liebling?", fragte er.

„Nein, nicht betrunken. Ich bin rollig, so richtig rollig!", sagte sie.

Da wusste er, was auf ihn zukommen würde. Sie kam mit ihm ins Haus und schon hinter der Tür fing sie an, sich auszuziehen. Und die ausgezogenen Sachen ließ sie einfach auf den Boden fallen.

„Komm Süßer", flüsterte sie lächelnd zu ihm, „wir haben noch etwas vor!"

Und als sie in ihrem Schlafzimmer waren, hatte sie nichts mehr an. Sie stand nackt vor ihrem Bett und lächelte ihn verklärt an.

Auch Josef zog sich schnell aus und ging zu ihr. Er umfasste sie und küsste seine etwas pummelige Frau. Er freute sich, dass ihre Möpse weich an seine Haut drückten. Es erregte ihn. Und sie spürte, dass sein Steifer an ihre Muschi drückte. Oh es war so schön, so erregend, so herrlich!

Josef fasste mit seinen Händen an ihre Hüfte und ging mit ihnen höher an ihre hängenden Titten. Die drückte er zusammen und presste sie an ihren Körper und weiter. Hanna ließ sich einfach nach hinten fallen. So blieb sie erwartungsvoll liegen und lächelte ihn an.

Josef betrachtete ihren schönen Körper und fasste unter ihre Knie. Die hob er an, so richtig hoch, und drückte sie auseinander.

„Ja, komm mein Süßer, nimm mich", sagte sie mit zitternder Stimme.

„Du hast eine wirklich süße Fotze. Und immer schön glatt rasiert, das gefällt mir. Doch heute brauche ich etwas anderes."

Und damit drückte er ihre Beine noch weiter.

„Heute brauche ich wieder mal deinen hübschen Arsch. Der lacht mich so toll an und will, dass ich dort mal meinen Schwanz reinschiebe!"

„Ja, mach es, mein Lieber, du machst das auch immer so schön. Aber mach es schon! Du hast mir Wein zu trinken gegeben und du weißt, dass ich dann immer so richtig scharf bin."

„Du wirst wohl zufrieden werden!", versprach er ihr.

Er nahm die Spitze seines Steifen und setzte sie an ihren Schließmuskel. Erst machte er ein paar Hin- und Herbewegungen und schließlich drückte er ihn langsam in sie hinein. Hanna konnte sich so gut entspannen und das begünstigte die Sache natürlich. Als er ihn drin hatte, schob er ihn langsam tiefer, bis es nicht weiterging.

Hanna ließ ein lautes langes „Oh" hören.

„Du machst es schön", sagte sie, „und jetzt fick mich, ich halt's nicht mehr aus. Mach mich alle. Zeig mir, dass du mein Hengst bist!"

Damit war aber noch nicht genug. Sie zog seinen Kopf zu ihrem hin und übersäte sein Gesicht mit heftigen, gar gierigen Küssen. Dann aber drückte sie seinen Kopf an ihre linke Brust und presste sein Gesicht auf ihren Nippel.

„Verwöhn meine Titten wieder, mein Lieber. Ich warte drauf, mach's!"

„Ja, mein Schatz!",

Und er nahm ihre nach außen fallenden Möpse mit beiden Händen und knetete sie durch. Dabei stieß er weiterhin seinen Harten in ihren Darm, was ihr sehr gefiel. Immer, wenn er in sie hineinstieß, hörte er ein lautes „Oh". Es war herrlich.

Dann griff er an ihre Nippel und zwirbelte sie. Sie quietschte fast vor Lust und Geilheit. Schließlich zog er ihre Nippel nach oben und zwirbelte sie dort.

„Oh, du machst es schön, Josef. Mach weiter so!"

Und er stieß seinen Steifen in sie. Er vernahm ihr lautes „Oh"-Geschrei. Dann zog er ihr Euter nach oben und es kam ein lautes „Ah" von ihr. So machte er es eine ganze Weile. Und zwischendurch knetete er ihre Möpse und genoss es, seinen Steifen durch ihren Schließmuskel zu stoßen.

„Du bist ein geiles Wunderwerk, meine Liebe. Du gefällst mir immer besser."

Und wieder stieß er in sie hinein. Es kam ihm vor, als wäre sie ein molliges, lüsternes Prachtexemplar. Das gefiel ihm. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss sein Tun.

„Ja, Lieber, mach mich alle. Stoß mich, streichel mich, nimm mich einfach, wie du willst."

Das tat er auch. Und plötzlich war es um sie geschehen. Sie zitterte und ihre Arme flogen nur so umher und sie schrie laute Töne hervor, die er aber nicht verstehen konnte. Und sie zog dann seinen Kopf wieder zu ihrem Körper und drückte ihn auf ihre Brust.

„Oh, war das schön!", schrie sie. „Herrlich! Wunderbar!"

Und Josef brauchte nur noch ein paar Mal in sie stoßen, dann spritzte er auch ab und ließ sein Sperma in ihren Darm fließen.

Auch er gab ihr zu verstehen, dass es ihm gefallen hatte. Beide küssten gegenseitig ihren Körper ab. Es war so, als suchten sie die schönsten Stellen am Körper des anderen.

Dann aber meinte Hanna: „Du, ich glaube, ich muss jetzt schlafen. Ich glaube, mir ist der Wein zu Kopf gestiegen."

Also legte sie sich auf die Seite, den Rücken ihm zugewandt.

Josef legte sich hinter sie. Er schob den linken Arm unter ihren Körper durch und fasste an ihre Brust. Und auch die andere Hand legte er um sie und ergriff ihre andere Brust. So konnte er mit beiden Händen an ihr weiches, herrliches Euter fassen. Und seinen mittlerweile wieder Steifen legte er unter ihren Hintern. Es war eine geile Stellung. Doch Hanna schlief schon. Nur er hatte lange mit sich zu kämpfen, um auch Ruhe zu finden.

Doch bald schlief er auch ein.

11.

Hanna hatte gemerkt, dass das Leben nicht nur eine Sonnenseite hat. Manchmal war das Geschäft halt so wichtig und einnehmend, dass Josef wenig Zeit hatte. Dann waren seine Gedanken bei der Firma, es musste ja auch alles gut laufen. Das sah Hanna auch ein, aber es war nicht ihre Idealvorstellung.

Sie dachte auch, dass das Zusammenleben schön war. Sie sah ihn morgens und abends und sie wusste, was er für Gedanken hatte und was er tat. Ja, sie dachte schon öfter darüber nach, wie schön es wäre, wenn man liebevoll zusammen sein könnte. Aber das Buch wurde vom Leben geschrieben und nicht von Wünschen.

So kam Josefs Vorgehen für sie sehr überraschend. Aber es war ein sehr angenehmes Vorgehen.

Es war beim Frühstück. Beide saßen am Tisch und aßen die leckeren Brötchen. Knusprige, herzhafte Brötchen, die mit Butter und Marmelade geschmiert wurden. Hanna machte sie für ihn fertig, und wenn er dann angezogen aus dem Bad kam, konnte er gleich zulangen. Er aß seine beiden Brötchen auf und guckte sie schon immer sehr komisch an.

„Sag mal, hast du etwas?", fragte sie. „Du verhältst dich heute so merkwürdig."

„Ich? Ach nein, gar nichts!"

Doch am Ende des Frühstücks konnte er nicht an sich halten.

„Warum kann ich dir nichts geheim halten?", fragte er.

„Also doch!", war ihre Antwort darauf.

„Ja, eigentlich sind es zwei Dinge. Ich will mal mit dem Kleineren anfangen. Also, du hast ja in der letzen Zeit sehr viel gearbeitet. Das hatte auch seinen Grund. Na, du vermutest es schon? Wir werden in der Firma einen Anbau machen und uns vergrößern."

„Ach, das ist ja herrlich!", jauchzte sie.

Sie kam zu ihm und umarmte ihn und gab ihm einen tiefen Kuss.

„Wenn das Erste schon so toll ist, dann möchte ich auch noch das Zweite wissen!"

Doch bevor Josef weiter sprach, kniete er sich vor sie hin und schaute hoch zu ihrem Gesicht.

„Liebe Hanna. Ach, ich bin eigentlich kein Mensch für so persönlichen, intimen Kram. Also, willst du meine Frau werden. Ich meine, willst du mich heiraten?"

Hanna ließ den Teller, den sie in der Hand hatte, zu Boden fallen.

„Aber Lieber", lachte sie da, „ich kenne dich ja gar nicht in dieser Situation. Dass du so etwas überhaupt kannst. Natürlich möchte ich deine Frau werden. Doch es geht doch gar nicht. Du bist doch noch verheiratet."

„Nein, ich war vorgestern auf dem Gericht, meine letzte Ehe wurde geschieden und nun können wir heiraten. Ach, ich freue mich so sehr darauf!"

Was nun geschah, lässt sich mit dem Vorhergehenden gar nicht vergleichen. Hanna sprang ihn fast an und umarmte ihn so, als wollte sie ihn nie wieder loslassen. Tausend Küsse flogen auf sein Gesicht. Josef musste sich regelrecht davor schützen. Doch zuletzt flogen heiße Küsse zu beiden Seiten.

Dann aber blieb sie stehen und sah ihn fragend an.

„Hast du denn schon einen Termin? Oder hängt das erst einmal im freien Raum? Sicher muss ich wieder alles planen. Hast du für mich eine Hilfe ausgesucht?"

„Du bekommst alle Hilfen, die du haben willst. Und den Termin müssen wir gemeinsam bestimmen. Das kann ich doch nicht allein machen. Ich würde vorschlagen, dass wir etwa in einem Monat heiraten!"

„Ja, ja, die Zeit brauche ich auch für die Vorbereitung. Aber wir können ja noch darüber sprechen und alles genau festlegen, nicht wahr?"

„Ja Liebe, aber ich glaube, wir müssen in den Betrieb."

Und so fuhren sie in seine Firma. Dort wartete auch eine Menge Arbeit, doch an diesem Tag konnte sie kaum etwas Positives tun. Immer wieder dachte sie an die Hochzeit. Was musste da alles erledigt werden? Machte sich Josef überhaupt eine Vorstellung darüber?

Nun, Hanna machte an diesem Tag nicht viel, aber als sie nach Hause fuhr, hatte sie eine lange Liste aufgeschrieben mit Dingen, die zur Hochzeit erledigt werden mussten.

Als Josef nach Hause kam, hatte sie einen Monatskalender fertig, auf dem sie alle wichtigen Dinge reinschreiben wollte. Mit Liste und Kalender empfing sie ihn.

„Sag mal, ist es dir recht, wenn wir am Ende dieser Woche heiraten?", fragte sie und zeigte auf eine Woche im Kalender. „Wann müssen wir zum Standesamt und wann zum Pastor gehen?"

„Willst du dich auch kirchlich trauen lassen?", fragte er.

„Natürlich. Was ist eine Hochzeit ohne Kirche? Und natürlich werde ich auch ein weißes Kleid anziehen."

„In echt?", fragte er weiter.

„Ja, natürlich. Dies ist meine erste und hoffentlich einzige Hochzeit, da muss sie mit allen Maßnahmen gemacht werden, die es gibt."

Die Termine wurden durchgesprochen und wenn möglich festgelegt. Oder es wurde gesagt, dass Hanna sie fest machen sollte. Auch die Planung der Feier und die Ausstattung des Saals sollte sie machen. Er musste eine Liste von Leuten aufschreiben, die alle eingeladen werden mussten. Sie würde die Einladungen schreiben lassen.

Ach, war das aufredend. Doch zum Schluss meinte Josef, dass er genug hätte. Er hätte an diesem Tag viel gearbeitet und brauchte jetzt seine Ruhe. Sie könnte sich ja weiter damit beschäftigen!

Hanna schüttelte darüber nur den Kopf, sie verstand es nicht, dass einer nicht so wie sie begeistert darüber sein konnte. Und es folgten noch viele arbeitsreiche Tage.

Es geht zu weit, jede einzelne Arbeit zu beschreiben. Jedenfalls waren die Vorbereitungen am Tage der Hochzeit fertig. Obgleich Hanna immer noch den Eindruck hatte, als würde etwas fehlen.

Am letzten Freitag im Monat sollte die Hochzeit sein. Erst sollte standesamtlich geheiratet werden und dann nachmittags die kirchliche Trauung.

Zur Trauung hatte Hanna ein sehr hübsches Kleid ausgewählt, das sehr gut zu ihr passte. Josef hatte den schwarzen Anzug, den er auch in die Kirche anziehen sollte. Ja, für Frauen gibt es halt immer etwas Besonderes. Sie haben den Vorzug, dass sie verschiedene, schöne Sachen anziehen können.

Zum Standesamt kamen nur noch Josefs Eltern und Hannas Mutter. Ihr Vater lebte nicht mehr. Und als Trauzeugen waren die Freundin von Hanna und ein guter Bekannter von Josef eingeladen.

Hanna genoss die Feierlichkeit. Es war alles so herrlich, so schön! Und sie kam sich vor, wie die Hauptperson des Tages, nun, das war sie ja auch. Erst gingen sie ins Trauzimmer, alles war dort so gut eingerichtet. Einen Moment mussten sie warten. Dann kam der Standesbeamte und begrüßte sie. Er sagte so einiges über den Sinn der Ehe. Hanna konnte gar nicht richtig hinhören, es war so einmalig für sie. Dann fragte der Beamte, ob Josef sie zur Frau nehmen möchte. Der sagte nur ein lautes und sicheres ‚Ja'. Dann wurde auch sie gefragt, ob sie Josef als Mann haben wollte. Sie hatte Angst, dass ihr kein Wort herauskommen würde. Doch dann sagte sie auch klar und laut das ‚Ja'. Beide küssten sich und waren nun ein Paar.

„Weißt du, Josef", sagte sie danach, „man müsste das noch mehrere Male wiederholen können. Das war so schön!"

„Wir können es ja zu Hause noch oft machen", lachte Josef.

„Ach, du verstehst mich nicht", gab sie verärgert zurück.

Zu Mittag gab es nur eine Kleinigkeit für die Teilnehmer an der standesamtlichen Trauung. Man begab sich zum ‚Hotel zum Löwen', wo der Tisch schon gedeckt war. Wie gesagt, es gab nur wenig, weil das eigentliche Essen erst nachmittags um 18.00 Uhr eingenommen werden sollte. So standen hier auf dem Tisch nur Platten mit ‚Häppchen'. Was für ein blödes Wort für diese leckeren Sachen dachte Hanna.

Man aß also ein wenig und unterhielt sich. Natürlich keine großartigen Gespräche, sondern nur über Kleinigkeiten. Für Hanna war das nichts, aber sie musste ja dabei sein und mitreden. Es machte ihr keine Schwierigkeiten, sich mit den anderen, auch wenn sie diese nicht kannte, zu unterhalten. Aber Josef saß ja neben ihr. Mit ihm konnte sie auch ab und zu etwas Nettes sagen.

Obgleich sie ja nun schon ein Paar waren, war Hanna richtig aufgeregt. Sie hatte schon immer die Paare bewundert, die in der Kirche getraut wurden. Es musste doch etwas Herrliches sein. Und nun war sie es, die vorn stehen würde!

Die beiden mussten etwas früher gehen, denn Hanna musste sich ja noch umziehen und auch Josef musste noch einmal in die richtige Form gebracht werden. Die anderen wussten ja, wo die Trauung sein würde.

Dann endlich war es soweit. Hanna und Josef wurden mit einem großen Wagen vor die Kirche gefahren. Schon viele Leute standen dort und empfingen sie. Es war so feierlich! Es kam Hanna vor, als würde sie in die Kirche schweben. Nach ihnen kamen die Gäste auch in den Kirchenraum. Die Glocken schlugen und Hanna fand es nur wunderbar.

„Weißt du, Josef, ich fühle mich als wäre ich nackt", flüsterte sie ihm zu.

„Unterstehe dich! Bleibe angezogen!", lachte er zurück.

Als sie vorn angekommen waren, musste sie noch warten. Erst mussten alle in der Kirche sein und dann wurde erst ein Lied gesungen. Doch die bunten Fenster fiel das helle Sonnenlicht nach innen. Die beiden glaubten, das wäre nur für sie gemacht worden.

Schließlich aber war es ihre Zeit. Der Pastor kam vor sie hin und erzählte etwas über den Sinn der Liebe und der Ehe. Das Gesagte gefiel Hanna, aber manchmal dachte sie, dass er sich doch auch beeilen könnte.

Dann aber war es so weit. Der Pastor fragte wieder erst Josef, ob er sie zu seiner Frau nehmen wollte und er bejahte diese Frage. Auch Hanna wurde gefragt. Am liebsten hätte sie geantwortet: „Ja natürlich. Immer wieder. Ein Leben lang!", Aber aus ihr kam nur ein deutliches ‚Ja' heraus.

Josefs Freund gab ihm die Ringe, die übergestreift wurden und dann durften sie sich küssen. Für Hanna hätte es kein Ende geben müssen. Aber dies war ja nur das Formale.

Als sie rausgingen, kamen drei kleine Kinder vor ihnen, die Blumen streuten. Und als sie die Kirche verließen, ließ man sie hochleben. Gleich wurden einige Fotos gemacht.

Dann ging es wieder in ein großes Restaurant, wo erst einmal Kaffee und Kuchen angeboten wurde.

Auch der Baron von Hermeshausen war ein geladener Gast. Er und seine Frau begrüßten die beiden.

„Meine Lieben, recht herzlichen Glückwunsch zu eurer Vermählung. Ich muss heute Abend auch früher gehen. Ich werde es auch ganz heimlich machen, wie ihr bei meinem Fest. Aber ihr seid ja noch so viel jünger. Hauptsache, so meine ich, ist es, dass ihr glücklich seid. Und das glaube ich."

Beide bedankten sich. Und als Geschenk bekamen sie ein altes Besteck.

„Aus meiner Familie, von der Baronin, die schon gestorben ist, Gott hab sie selig. Alles gutes Silber! Aber ich weiß, es ist bei euch in guten Händen."

Hanna freute sich und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

Durch Kuchen essen und Gerede ging die Zeit schnell herum. Allerdings war es für Hanna sehr anstrengend. Sie kannte ja die meisten Gäste nicht. Sie ging mit Josef herum und unterhielt sich immer mit den Leuten. Da sie ein gutes Gedächtnis hatte, merkte sie sich die Leute und welche Verbindung er zu ihnen hatte.

Nach der Kaffeetafel hatten die Leute ein bisschen Zeit, im Park spazieren zu gehen. Sogar Josef und Hanna gelang es, mal eine kurze Zeit allein zu sein.

„Ach Josef", sagte sie, „oft möchte ich es nicht so haben. Viel lieber wäre es, wenn wir allein irgendwo sein könnten. Wir würden schmusen, zärtlich zueinander sein und uns lieben, nicht wahr?"

„Meinst du es wirklich so? In dieser Reihenfolge?", fragte er lächelnd.

„Ich merke, du verstehst mich nicht. Warum sind Männer und Frauen so unterschiedlich?", wollte sie wissen.

„Du, wir sind gar nicht so verschieden. Vielleicht nur in der Reaktion, aber im Fühlen und Verhalten sind wir ziemlich gleich."

„Na, dann sag doch, dass du auch lieber mit mir allein wärst!"

„Na klar wäre ich sehr gern mit dir allein. Aber ich muss gestehen, diese große Feier ist auch etwas für mich. Hatte schon lange nicht in dieser Art gefeiert. Und es ist auch wunderbar für mich, dass ich dich all den Gästen vorstellen kann. Denn gestern warst du ja für die meisten eine Unbekannte."

„Gut, du hast gewonnen!", gab sie zu.

Schließlich gab es das große Essen. Und danach durfte getanzt werden. Hanna freute sich, dass Josef ein wirklich guter Tänzer war. Sie nahm diesen Vorteil wahr und oft verschwanden sie auf der Tanzfläche. Auch die anderen ließen sich es nicht nehmen und tanzten die gebotenen Tänze.

Ja, es dauerte bis morgens, dass man das Ende verkündete. Es war fast fünf Uhr.

Die beiden mussten Gott sei Dank nichts aufräumen, sondern fuhren nur nach Hause und ihr Weg führte sofort ins Schlafzimmer.

„So, jetzt wird aber geschlafen!", meinte Hanna.

„Aber Hanna, das ist die erste Nacht, seit wir verheiratet sind!"

„Na und? Ich bin so müde! Ich werde sofort schlafen."

„Hanna, es ist die erste Nacht, da wir als Mann und Frau zusammen sind. Da kannst du dich doch nicht hinlegen und einfach schlafen."

Jedenfalls zogen sich beide aus und legten sich hin. Josef stemmte seinen Oberkörper ab und war über sie. Er küsste sie. Erst ihren Mund, dann ihr Gesicht und den Hals und schließlich den ganzen Körper.

„Du bist so schön, Liebe!",

Dann legte er sich zwischen ihre Beine. Sein Steifen lag auf ihrer Muschi und langsam öffnete sie ihre Schenkel. Er steckte seinen Harten in sie hinein. Allmählich erregte es sie. Und wieder küsste er sie.

Doch er stieß seinen Stab nicht wie gewohnt in sie hinein, sondern ließ ihn in sie hineingedrückt. Dann schob er mit den Händen ihre großen Brüste zusammen und küsste sie. Ja, er begann, sie zu verwöhnen. Er leckte an ihnen, besonders über ihre Nippel. Auch kitzelte er sie mit der Zunge und biss mit seinen Lippen oder mit den Zähnen leicht hinein.