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Die neue Welt 03

Geschichte Info
Marc übergibt die Gerte an Natalie.
2.9k Wörter
4.57
23.4k
1

Teil 3 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 04/11/2016
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Die Neue Welt 03 - Natalie

Nachdem Marc gegangen war dauerte es nicht lange bis Natalie mich von ihrem Rücken abschüttelte und aufstand. Ich lag weiter am Boden und versuchte meine Herzfrequenz wieder in den Normalmodus zu bekommen. Mit jeder Minute beruhigten sich meine Atmung und Herzschlag. Ein wohlwollendes Kribbeln durchströmte meinen Körper und so langsam realisierte ich was gerade passiert war. Das war mein erster Dreier. In meinen bisherigen Träumen hatte ich ihn mir länger vorgestellt, doch woher hätte ich auch wissen sollen, dass es so geil ist Marc und Natalie beim Ficken zuzusehen. Er hatte die kleine wirklich richtig ran genommen. Sein Körper war in einer überwältigenden Form. Muskulös, durchtrainiert ohne dabei wie ein mit Anabolika vollgepumpter Muskelprotz zu wirken. So lag ich einige Zeit auf dem Wohnzimmerboden und versuchte das Geschehene zu verarbeiten. Vor zwei Tagen war ich noch ein sexuell unausgelasteter Student der versuchte mit der Hitze umzugehen und schon zwei Tage später ließ ich mir auf der Veranda des Nachbarn den Hintern versohlen, wichste dessen Schwanz und hatte einen Dreier mit ihm und seiner Zofe.

Doch bevor ich weiter über das Erlebte nachdenken konnte, zischte es kurz durch die Luft und Natalies Reitgerte traf mich auf meiner linken Pobacke. Wenige Sekunden später folgte ein Zweiter. Ich drehte mich um und blickte nach oben. Sie stand frisch geduscht und nur mit einem knappen Bademantel bekleidet vor mir. In der linken Hand hielt sie die Reitgerte und in der Rechten das Dildo zum Umschnallen, dass sie an den Lederriemen haltend über die Schulter geworfen hatte. Mit einem süffisanten Grinsen blickte sie zu mir herunter. Von unten musterte ich ihren wunderschönen Körper. Da der Bademantel nicht geschlossen war konnte ich einen Blick auf ihre knackigen und festen Brüste werfen. Sie waren wohl geformt und hatten die Größe von Orangen. Die Brustwarzen standen steil ab und zeigten leicht nach oben. Der straffe und durchtrainierte Bauch streckte sie mir entgegen. Ihre Scharmhaare waren bis auf einen dünnen Streifen zurechtgestutzt. Ein richtig heißer Feger, nur ihre eiskalten gletscherblauen Augen ließen einen schaudern. Diese kleine Göre wusste genau was sie wollte und Sekunden später wusste ich auch, dass sie es jetzt wollte. Vier weitere Gertenhiebe trafen mich auf meinen Arsch. Mehrere spitze Schreie entwichen meiner Kehle.

„Habe ich dir erlaubt mich anzugaffen? Du kleiner Perversling! Ich werde dir schon zeigen was du hier darfst und was nicht.", fauchte sie mich an.

„Aufstehen. Marc will, dass du dich wäschst. -- Und zwar richtig!!!"

Natalie beugte sich zu mir herunter und kam ganz nahe an mein Gesicht heran. Dann fuhr sie fast flüsternden aber auch sehr bestimmend fort:

„Marc hat mir aufgetragen dich entsprechend vorzubereiten. Solltest du nicht spuren, dann wird innerhalb kürzester Zeit nicht nur dein süßer Arsch rot glühen. -- Hast du mich verstanden?"

Ich nickte schnell, worauf sie mir die Eichel des Dildos tätschelnd gegen die Wange schlug.

„Na dann ist ja gut kleiner. Jetzt gebe deinem Vorbild einen Kuss. Der Spritz nicht schon nach zehn Sekunden.", hämisch grinste sie mich an. Ich tat wie mir befohlen und küsste die nachgebildete Eichel.

„Ein bisschen mehr Elan, wenn ich bitten darf. Lutsch die Eichel schon ab!"

Ohne wiederrede nahm ich die Spitze in den Mund und lutschte das Ding ab wie einen Lutscher.

„Also ab in den Duschraum bevor ich dir Beine mache!". Ohne weitere Worte sprang ich auf und gehorchte.

Vermutlich wäre ich stärker als Natalie gewesen. Vielleicht hätte ich sie überrumpeln können. Doch tief in meinem Inneren wollte ich ihr gehorchen und ich ihr gefallen. Dafür übte sie auf mich eine zu starke Anziehungskraft aus. Vor wenigen Minuten war sie noch das kleine devote Mädchen, das unterwürfig vor Marc kniete um sich begatten lies. Doch kaum war Marc aus dem Hause war sie die härteste Domina. Diese Kombination machte sie unglaublich anziehend und sexy. Doch vorerst blieb nur die Hoffnung oder der geheime lüsterne Wunsch endlich den eigenen Schwanz in diesen wahnsinnig heißen Körper versenken zu dürfen.

Im Duschraum brannte schon Licht und der Boden war nass. Ich tippelte über den kalten Boden hinter die Glasscheibe und stellte mich unter die Brause. Das warme Wasser war unglaublich angenehm. Meine Pobacken brannten noch von Natalies Schlägen. So ließ ich einige Minuten bei geschlossenen Augen das Wasser meinen nackten Körper hinunter laufen. Dann traf mich plötzlich ein harter Strahl direkt in mein Allerheiligstes. Es fühlte sich an, als hätte mir jemand in die Eier getreten. Der stechende Schmerz ließ mich zusammensinken und ich riss meine Augen auf. Neben mir hörte ich ein gemeines Lachen. Der Wasserstrahl kam aus der Wand. Die Dusche hatte nicht nur eine Brause von der Decke, sondern auch ganz viele kleine Brausen in der Wand. Natalie hatte meine Unachtsamkeit voll ausgenutzt und in jenem Moment die Wandbrausen angestellt als ich direkt vor einer stand.

Jetzt kam das Luder in ihr voll zur Geltung. In der einen Hand hielt sie eine weiße unbeschriftete Tube.

„Einschmieren! Aber nicht auf den Kopf und in die Augen.", befahl sie mir. Gleichzeitig drehte sie mir das Wasser ab. Während ich ihren Befehl ausführte holte sie einen Gartenschlauch. Am einen Ende war ein Ventil, das in der Wand angeschlossen wurde. Am anderen Ende befand sich eine Brause. Als ich mich vollständig mit dieser leicht brennenden Creme eingerieben hatte, holte Natalie eine Uhr aus der Tasche des Bademantels mit dem Kommentar: „Nicht bewegen!"

Mit der Zeit begann alles immer mehr an zu Brennen. Ich schaute sie langsam immer verzweifelter an. Ungeduldig begann ich auf der Stelle zu treten. Zu sagen traute ich mich nichts. Nach einer gefühlten Ewigkeit öffnete Natalie das Ventil am Gartenschlauch. Ein kalter harter Strahl traf mich. Verängstigt versuchte ich mich wegzudrehen und vor dem Wasser in Sicherheit zu bringen, doch schon ertönte ein „Stillgestanden!", wie bei der Bundeswehr.

„Beine auseinander und Arme nach oben."

Natalie machte es sichtbar Spaß mich von oben bis unten wie einen Hund abzuspritzen, während ich meine Zähne zusammenbeißen musste. Besonders die Reinigung meiner Geschlechtsteile wurde zur wahren Tortur. Doch sie genoss jede Sekunde, jedes Stöhnen, jedes Schnaufen und jede schmerzverzerrte Falte in meinem Gesicht. Nach einiger Zeit durfte ich mich rumdrehen. Sogar meine Arschspalte wurde einer intensiven Reinigung unterzogen. Mittlerweile hatte ich auch verstanden, was das für eine ominöse Creme war. Es war eine Enthaarungssalbe. Am Boden konnte ich meine gesamte Köperbehaarung mit dem Abwasser im Abguss verschwinden sehen.

Genauso schnell wie der Wasserstrahl mich traf war er auch wieder verschwunden. Wie befohlen drehte ich mich wieder zu Natalie, die auf mich zukam und aus der Nähe begutachtete. Wie einen Esel prüfte sie jede Stelle meines Körpers auf zurückgebliebene Behaarung, doch bis auf den Kopf war mein ganzer Körper jetzt enthaart. Ich sah aus wie ein kleiner Schuljunge. Zufrieden drückte mir Natalie eine zweite Tube in die Hand. Dieses Mal war es richtiges Shampoo und die ganze Prozedur wiederholte sich. Am Ende holte sie einen neuen Brausekopf für den Gartenschlauch aus der Bademanteltasche und tauschte diesen aus. Die neue Spitze war aus blankem Edelstahl, etwa zehn Zentimeter lang und drei breit. Vorne war ein rundes Loch, wo das Wasser raus kam.

„Weißt du was das ist?", fragte sie mich.

„Äh -- nein."

„Das ist ein Spühlkopf. Damit macht man einen Einlauf. Es ist ganz einfach. Arschbacken auseinander und rein."

Ich schaute sie völlig perplex an.

„Worauf wartest du?", es entstand eine kurze Pause.

„Hopp, hopp. Ich habe nicht ewig Zeit. Arsch raus."

Ich drehte mich herum und strecke meinen Hintern ihr entgegen. Sie trat an mich heran und mit einer schnellen Handbewegung hatte ich das Ding drinnen. Ein kurzes Ziehen durchfuhr meinen Schließmuskel, doch kurz danach spürte ich auch schon das lauwarme Wasser in mich hineinlaufen.

„Zähle bis 15. Dann solltest du abgefüllt sein. Da hinten ist ein Klo." Mit ihrer Linken zeigte sie auf eine kleine Tür in der Ecke.

„Mache es so oft wie du willst. Nur wenn ich am Dildo später noch Reste entdecke lutscht du es sauber. Nur dass das klar ist! Ich hole mir einen Kaffee und bin in einer viertel Stunde wieder zurück."

Mit einem Klaps auf meinen Po verabschiedet sich Natalie aus dem Duschraum. Ich war alleine mit dem Einlauf. Langsam spürte ich wie ich volllief. Zu Zählen hatte ich vergessen, also zog ich den Spühlkopf schnell wieder heraus und entleerte mich auf dem Klo. Diese Prozedur wiederholte ich mindestens 15 Mal. Einen Fehler wollte ich mir nicht leisten. Also ging ich auf Nummer sicher.

Wie viel Zeit wirklich verging weiß ich nicht. Irgendwann stand die kleine Hexe wieder im Raum und schaute mich an. Sie hatte wieder das Umschnalldildo in der einen und die Reitgerte in der anderen Hand. Mit einem kurzen Schlag der Reitgerte auf ihre strammen Oberschenkel machte sie auf sich aufmerksam. Dabei verpasste sie sich selbst stark rot glühende Abdrücke. Ihr machten die Schmerzen aber Spaß.

„So du kleiner Wicht. Jetzt bist du dran!", sprach Natalie zu mir. „Auf ins Wohnzimmer und zwar auf allen Vieren!"

Ohne Wiederworte krabbelte ich los. Jeder Schritt wurde mit einem Schlag auf meinen Rücken oder Arsch begleitet, wobei ich mir das ein oder andere aufstöhnen nicht verkneifen konnte. Im Wohnzimmer angekommen ging ich sofort neben dem Sofa in eine gebückte Haltung über. Ähnlich wie bei den Pharaonen streckte ich mein Hinterteil in die Luft wohingegen mein Kopf den Boden berührte. Natalie hatte mir das nicht befohlen, doch um weitere Schläge zu vermeiden hielt ich es für eine gute Idee.

Natalie legte den Kunstpenis auf den Sofatisch. Dann ließ sie sich auf dem Sofa daneben nieder und schaute mich zufrieden an.

„Du lernst ja schneller als gedacht. - Dreh dich um. Im großen Schrank ganz unten ist ein kleiner grüner Schuhkarton. Bringe ihn her."

Ich tat wie mir befohlen und holte den Karton und blieb vor ihren Beinen knien. Vor meinen Augen wurde der Karton geöffnet. Darin befanden sich weitere Dildos, Analplugs, Klammern und Analkugeln.

„Irgendwelche wünsche, Kleiner?", worauf ich sie nur fragend ansah. Doch als ich nicht gleich reagierte hatte ich schon eine Ohrfeige von ihr. Meine linke Wange brannte ganz schön.

„Das war ernst gemeint. So eine Frage stelle ich nur einmal!"

Doch ich wusste immer noch nicht was ich sagen sollte. Panisch starrte ich in die Box, doch ich war völlig überfordert. Dann stellte sie die Box wieder zur Seite und nahm die Gerte in die Hand. Mit kurzen schnellen Schlägen gegen meine Innenseiten der Oberschenkel gab sie mir den Befehl diese auseinander zu machen. Als der Abstand ihr groß genug, beugte sie sich nach vorne und packte mich mit einem festen Handgriff an den Eiern. Gleichzeitig zog und quetschte sie meine beiden Hoden etwas, was mich aufstöhnen ließ. Dann befestigte sie zwei kleine Klammern daran, die mit einer dünnen Kette miteinander verbunden waren. Schmerzverzerrt zog ich Luft durch meine zusammengebissenen Zähne.

„Du bist schon ein ganz schönes Weichei! Soll ich dir mal was zeigen?"

Ohne eine Antwort abzuwarten beugte sie sich zu mir nach vorne. Dabei öffnete Natalie ihren Bademantel und entblößte ihre Brüste. Direkt vor meinen Augen befanden sich nun ihre perfekt geformten Orangen. Die Brustwarzen standen steil und spitz empor. Wie im Trance starrte ich sie. Dann ergriff sie meinen Kiefer und gab mir zu verstehen, dass ich ihr in die Augen sehen sollte und fixierte mich mit ihrem eiskalten Blick. Ohne von mir abzusehen griff sie blind in die Box und holte eine stärkere Klammer heraus. Ohne auch nur eine Miene zu verziehen befestigte sie diese an einer Brustwarze. An der Öse am hinteren Ende der Klammer befestigte sie dann ein kleines Gewicht. Dann ließ sie es fallen wodurch auf einen Schlag ihre Brust nach unten sackte. Das ganze Spiel wiederholte sie vor meinen Augen mit der anderen. An keiner Stelle der Prozedur verzog sie auch nur eine Miene. Als alles fertig war fing sie sogar an mit ihrem Oberkörper sich hin und her zu bewegen, sodass die Gewichte das Schwingen anfingen. Ich schaute nur stumm zu. Sie sah nicht so aus als ob sie leiden würde. Es machte sie sogar geil. Mir wurde dabei bewusst, dass die Klammern nicht das schmerzhafteste heute sein werden. Man sah Natalie richtig an wie sie das Ganze anmachte.

Es kam wie es kommen musste auch an meine Hodenklammern wurden Gewichte gehängt. Doch Natalies Show ging auch an mir nicht spurlos vorüber. Obwohl ich mich nicht an den Schmerz gewöhnen konnte füllte sich mein Penis wieder langsam mit Blut. Dies blieb ihr natürlich nicht verborgen und ein lächeln huschte über ihre Lippen. Mit der Linken umfasste sie mein Glied und gab mir dabei ein Küsschen auf die Wange.

„Ich habe doch gewusst, dass dir das gefällt. Wir werden noch richtig viel Spaß zusammen haben. Das verspreche ich dir."

Plötzlich durchdringt ein kurzer spitzer Schmerz die sexuell aufgeladene Stimmung. Natalie hatte mit der einen Hand meine Vorhaut zurückgezogen und mit der anderen freien einen schnellen Schlag auf meine Eichel verpasst. Dieser Schlag traf mich so unerwartet, dass ich zusammenzuckte und aufstöhnte. Natalie ließ daraufhin grinsend von mir ab und lies sich ins Sofa zurück sacken.

„Doch bevor du hier schon wieder alles vollspritzt wird es Zeit, dass du mal anfängst dich um mich zu kümmern. Leck mich! Wenn es mir gefällt darfst du vielleicht auch nochmal spritzen."

Dabei rutschte Sie mit ihrem Hintern ganz bis an das Ende der Sitzfläche, öffnete ihre Schenkel und zog den Bademantel zur Seite. Die Reitgerte hatte sie wieder in die Hand genommen um den Takt vorgeben zu können. Was sie auch gleich tat. Jetzt hatte ich auch endlich freien Blick auf das Allerheiligste dieser Hexe. Wie ich vorher schon erkannt hatte war sie bis auf einen schmalen Streifen blank rasiert. Ihre beiden Scharmlippen schauten hervor und man konnte schon die ersten Tropfen herauslaufen sehen. An ihr war das Spielchen auch nicht spurlos vorbei gegangen. Von den Flüssigkeiten und Düften ihres Schoßes angezogen begann ich meine Arbeit. Langsam arbeitete ich mich von oben nach unten und von außen nach innen. Erst vorsichtig am Rande, dann saugend an ihrem Kitzler und mit jedem Stöhnen vergrub ich meine Zunge tiefer in ihre Muschi. Ich konnte dabei zusehen wie ihre eine Hand damit beschäftigt war ihre eigenen Brüste zu massieren. Dabei zog sie kräftig an den Klammern und knetete das lüsterne Fleisch. Man konnte ihr ansehen, dass sie es liebte. Diese Mischung aus Schmerz und Lust, das war unverkennbar. In der anderen Hand hielt sie wieder die Gerte. Mit anfeuernden Schlägen auf meinen Rücken wurden immer seltener bis ich ihre Hand an meinem Hinterkopf spürte. Kräftig drückte sie diesen jetzt in ihr Lustzentrum. Der Orgasmus stand ihr kurz bevor, das zucken wurde heftiger und aus dem Stöhnen wurden spitze Schreie. Doch bevor sie es ihr richtig kam zog sie meinen Kopf zurück. Ich hätte fast das Gleichgewicht verloren. Einige Sekunden schnaufte sie noch bis sie zum Sofatisch griff. Darauf lag immer noch der Dildo mit dem Ball am anderen Ende.

„Mund auf!", befahl sie mir und versenkte den Ball in meinem Mund. Dann wurden die Riemen hinter meinem Kopf festgezurrt, so dass der Dildo im rechen Winkel von meinem Kopf abstand. Als sie mit der Montage fertig war schaute sie mir tief in die Augen und sagte: „Jetzt zeig was du kannst, wenn ich nicht zufrieden bin schlage ich dich windelweich."

Doch eigentlich hätte ich keinen Einfluss auf das was ich tat. Denn bevor ich es mir versah nahm sie meinen Kopf und führte die Spitze an ihre Vagina. Vorsichtig versuchte ich in sie einzudringen, doch selbst dieser Versuch wurde von ihr jäh unterbrochen. Sie umgriff mit ihren Oberschenkeln meinen Kopf und rammte sich das Ding rein. Doch kaum was es drinnen ging es auch schon wieder heraus. Schnell hatte ich begriffen, dass sie keinen Kuschelsex mit dem Ding in meinem Mund veranstalten wollte und ich fing an sie richtig mit meinem Kopf durchzunageln. Das war es was sie wollte. Erst kam die Phase des tiefen Schnaufens. Die ging über in ein leises Stöhnen. Dies wurde mit jedem Stoß immer lauter, bis es nur noch Schreie waren. Immer mehr Flüssigkeit quoll aus ihr heraus und beschmierte mein ganzes Gesicht. Mit ihren strammen Schenkeln gab sie den Takt vor. Dies ging mehrere Minuten so weiter bis sie endlich ihren Höhepunkt erreichte. In einem letzten Stoß umschlang sie Fest meinen Kopf, wobei ich keine Luft mehr bekam. Wie wild begann sie zu Zucken und Schrie all ihre aufgestaute Lust heraus. Erst als der Orgasmus abgeklungen war, entließ sie meinen Kopf aus der Umklammerung.

Endlich bekam ich wieder Luft. Immer noch steckte ich in ihr und traute mich nicht raus. Völlig zusammengesunken lag ihr schweißgebadeter nackter Körper vor mir. Ihr Brustkorb hob und senkte sich immer noch in schneller Folge. Eine Hand hatte sie über ihre Augen gelegt und die andere massierte Brustwarze. Eine Klammer hatte sie wohl in der Ganzen Hektik verloren oder abgerissen. Jedenfalls musste ihre Brustwarze mächtig schmerzen, so rot wie sie war. Ich war mir aber sicher, dass das sie nicht im Geringsten störte.

Irgendwann schob sie meinen Kopf zurück. Unschlüssig was zu tun sein starrte ich sie nur so an und wartete auf weitere Befehle. Mindestens fünf Minuten lag sie einfach nur so da und atmete. Langsam beruhigte sie sich wieder. Ihre zarte karamellfarbene Haut stand ganz im Gegensatz zu ihrem perversen Sexualpraktiken. Dabei kannte ich sie erst wenige Stunden. Da kniete ich schon zwischen den Schenkeln dieser Hexe mit pechschwarzem Har und starrte auf ihre intimste Stell.

„Ist sie nicht eine geile Maus?", fragte eine leise Stimme hinter mir. Erschrocken drehte ich mich herum und da stand Marc wieder. Antworten konnte ich nichts Verständliches. Mein Mund war nach mit dem Dildo gefüllt. Auch Natalie war wieder aus ihrem Delirium aufgewacht, setzte sich auf und antwortete Marc:

„Hallo. Schon wieder hier? Ich dachte du kommst erst später?"

„Ich hatte nicht gedacht, dass das Interesse so groß ist. Habe acht Mann aufgetrieben."

„Cool. Das wird bestimmt spaßig.", antwortete Natalie.

„Wann hast du das geplant?"

„Steht noch nicht fest."

„Kommt darauf an wie wir vorankommen."

„Gut Marc. Verdammt gut! Du hattest vollkommen Recht. Potential hat er."

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Anonymous
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Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Wouw auch dieser Teil Hammer Geil.............

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