von girly_89
Im Vergleich zum ersten Text von „girly_89“ weist der vorliegende immerhin so etwas wie den Ansatz einer Geschichte auf: Es gibt eine alltägliche Begegnung, die sich zuspitzt und am Ende deliriös aufgelöst wird. Aber die Fantasie oder „Idee“ dahinter, dass es einem ein Fremder, der der eigene Opa sein könnte, besorgt, ist dieselbe, weshalb von Originalität zu sprechen hier vermessen wäre. Einen Pluspunkt gibt es noch dafür, dass der Autor diesmal nicht schnurstracks den Koitus (und damit den Ehebruch) einleitet, sondern es bei Masturbation und oralen Umtrieben belässt.
Allerdings: Die nasse Hose des Rentners könnte in den Augen so mancher Leser die Frage aufwerfen, wie es um die Kontinenz des älteren Semesters bestellt ist?
Unfreiwillige Komik als Erheiterung der Lektüre eines ansonsten nicht weiter bemerkenswerten LIT-Texts.
–AJ
≍ EQ 5
[W = {x ∈ ℤ | -1 ≤ x ≤ 50} ∧ Q(0,5) = 15 ∧ σ ≈ 8,5]
Üblicherweise offeriert der Ältere der Jüngeren, ihn zu duzen, nicht umgekehrt! ;-)
Heiße Kellerspiele -- das Kribbeln, die Gier nach Sex von beiden - die erste Gelegenheit sich hemmungslos zu geniessen und die Begierde nach mehr.
Uh das macht mich geil. Will ich am liebsten sofort auch bei einem nachbarn probieren