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Die 'Oase' 02 - 1000 und eine Nacht

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Ihr Urlaub in der Oase ändert ihr Leben.
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Die 'Oase' 2 - Tausend und eine Nacht

Die Idee wurde das erste Mal in den USA umgesetzt. In der Wüste wurde dann eine Oase gefunden, in der ein Ferienparadies für 'interessierte Erwachsene' eingerichtet wurde. Menschen, die sich in ihrem Urlaub mit anderen sexuell verbinden wollten, konnten dort ihre Urlaubswochen zusammen mit anderen in einer Umgebung verbringen, die einer Oase im sechzehnten Jahrhundert nachempfunden war. Die Frauen konnten, wenn sie wollten, als Haremsdame ihren Tag verbringen, alle zwei Tage wurde ein neuer Mann Sultan, der sich mit einem Teil der Haremsdamen vergnügen konnten. Frauen konnten sich als Sklavinnen 'verkaufen' lassen und Männer diese Frauen 'kaufen'. Selbst 'normal arbeiten' war möglich, so konnten die Urlaubsgäste als Personal in den Cafés arbeiten.

Kinder waren streng verboten, für Eltern, die aber keine Aufsicht während ihres Urlaubs fanden, wurde in einem kleinen Teil dieser Oase ein Kinderferienlager angeboten. Diese Kinder konnten nicht zu den Eltern, die Eltern aber, dann normal bekleidet, ihre Kinder besuchen. Das Konzept funktionierte in den USA hervorragend, so dass es bald drei dieser Oasen gab. Zur Bewirtschaftung konnte auch lokales Personal beschäftigt werden. Die Teilnehmer und Mitarbeiter wurden durch verschiedenfarbige Ringe an den Hand- und Fußgelenken unterschieden. Das Personal war strickt von den Spielen der Gäste ausgeschlossen.

Das Konzept lief so gut in Amerika, dass die Betreiber es auch nach Europa exportieren wollten, wo sie Probleme mit dem Standort hatten. In den europäischen Ländern gab es nur wenige Wüsten, und dort, wo es die Wüsten gab, konnte es Probleme mit den lokalen Moralvorstellungen geben. Doch sie fanden eine Lösung, die auch in den ersten Jahren gut funktionierte.

Doris war das erste Mal in 'Der Oase', wie diese vermarktet wurde. Ihr Mann war zwar mitgekommen, doch die beiden hatten sich schon am Flughafen aus den Augen verloren. Dafür traf Doris eine schicke Türkin, wie die Frau auf die Frage, wo sie herkomme, geantwortet hatte.

"Hallo, Doris, ich mit Esin, ich bin zwar in Deutschland geboren, lebe jetzt aber seit Jahren in Istanbul. Du bist das erste Mal hier?" - "Ja, und du, Esin?"

"Ich bin jetzt zum dritten Mal hier, und es ist einfach nur geil." Doris sah Esin erstaunt an. "Du, als Türkin?" - "Ja sicher, meinen Mann habe ich schon vor Jahren zum Teufel geschickt. Der wollte mich rumkommandieren. Zu Hause bin ich eine erfolgreiche Rechtsanwältin, doch manchmal braucht man einfach Abwechslung. Und die bekomme ich hier. Ich kann ich billige Nutte sein, Haremsmädchen, ehrbare Ehefrau oder Sklavin. Und das alles in einem Urlaub. Und du? Bist du alleine hier, oder hast du Anhang dabei?" Doris verstand Esin nicht ganz. "Anhang?" - "Ja, deinen Ehemann, Freund, Geliebte, Kinder?" - "Mein Mann ist mitgekommen, der ist irgendwo dahinten", Doris wedelte zu der Stelle, wo sich die angekommenen Flugzeugpassagiere stauten. "Ach, bei der Einreisekontrolle. Die sind lustig. Wir können gar nicht weg. Rings um die Oase sind hunderte Kilometer nur Wüste, und sie kontrollieren uns, als wenn wir etwas Verbotenes mitbringen würden." Doris meinte "Freier Sex ist hier nicht verboten?"

"Oh doch, aber Einheimische arbeiten hier nicht. Die mit den weißen Bändern ...", sie sah, das Doris nicht mitkam, "die Angestellten haben weiße Bänder, an die dürfen wir uns nicht ranmachen, egal, wie schnucklig sie aussehen. Also die mit den weißen Bändern sind alles Saison-Kräfte." Esin sah, das Doris immer noch nicht mitkam. "Jeder bekommt ein Band, das besagt, was er, oder sie, machen will. Ein schwarzes Band bedeutet zum Beispiel, dass du als Sklave, oder Sklavin verkauft werden willst. Das hatte ich im letzten Urlaub. Der Mann, der mich ersteigert hatte, war ein echter Schwarzafrikaner aus England. Man war das ein Mann. Die Farben werden dir nachher erklärt. Diesmal werde ich Haremsmädchen, und lasse mich vom Sultan nehmen. Man sieht sich, Doris. Ich wünsche dir viel Spaß." - "Ich dir auch, Esin."

Doris machte sich auf, um in die Oase einzureisen, hier musste sie wirklich Esin zustimmen, die Behörden verhielten sich lächerlich. Bei der auf die Einreise folgenden Einführung wurde ihnen gesagt, dass sie jederzeit das Armband wechseln konnten, die meisten Gäste es aber einmal die Woche machten. Die junge Frau, die erklärte, was welche Farbe bei den Männern und Frauen bedeuteten, meinte noch "Nur bei den Männern, die Sultan spielen, ist nach zwei Tagen Schluss. Länger würden die auch nicht die Anforderungen der Haremsdamen aushalten." Die Frauen im Raum lachten. Die Männer wurden in einem anderen Raum aufgeklärt.

Doris hatte sich für die erste Woche entschieden, eine Haremsdame zu werden. Hier wählte sie den Bereich, in den die Männer keinen Zugang hatten. Auch der 'Sultan' musste von diesen Frauen seine Finger lassen. Dafür spielten die Frauen miteinander. Doris wollte dieses einmal ausprobieren. Als junges Mädchen hatte sie einmal mit einer Freundin gespielt, und daran hatte sie sich die letzten Jahre immer erinnert, wenn ihr Mann mal wieder versucht hatte, sie sexuell zu befriedigen. Nach dieser Woche versuchte es Doris mal als Freudenmädchen. Sie streifte durch die Gassen der Oase und wurde von so manchen Mann aufgefordert, ihm gefällig zu sein. Doris wusste, dass das Leben in der Oase vollkommen anders war, als es im realen Leben, auch zu der Zeit, die in der Oase nachgespielt wurde, war. Aber sich so vielen Männern hinzugeben, und von diesen auch Erfüllung zu erlangen, war es wert. So dachte sie, als sie in dem Zimmer, das sie sich zum Abschluss der Woche genommen hatte, lag und an die vergangenen letzten beiden Wochen dachte. Diese beiden Wochen waren gefüllt von angenehmen Gerüchen, einer Temperatur, an die man sich gewöhnen konnte, und an Sex, den Doris genossen hatte. Sie hatte sich schon nach der ersten Woche vorgenommen, ihren Mann, wenn sie wieder zu Hause war, zum Teufel zu schicken.

Für die letzte Woche hatte sie sich überlegt, das zu machen, von dem Esin so geschwärmt hatte. Eine Woche Sklavin für einen Mann, den sie nicht kannte. Doris meldete sich und bekam eine Bekleidung für eine Sklavin. Diese bestand aus einem Tuch, das eigentlich nur ihr Gesicht verdeckte, so wie sie es um sich legen konnte. Sie stand bei der 'Auktion' auf der Bühne und sah die Zuschauer durch den Schleier, die konnten ihren nackten Körper sehen, Doris hatte sich vorher noch rasiert, so dass sie den Wind spürte, der über ihr feuchte Möse strich und ihren Schleier leicht bewegte.

Wer würde sie nehmen? Was würde machen müssen?

Der schwarze Kerl, da hinten? Nein, er hatte sich die Blonde neben ihr geholt. Der kleine Dicke da drüben, der wie ein anatolischer Bauer aussah? Oh, der hatte sich die Rothaarige 'ersteigert'. Doris hatte sich mit ihr unterhalten, sie war Lehrerin in Irland. Wer würde sich Doris holen? Da sah sie einen jungen Mann, der sie interessiert angesehen hatte, und den Arm hob, als Doris aufgerufen wurde. Ja, sie bekam diesen schnuckligen jungen Mann. Er erinnerte Doris an ihren Sohn.

Wie bei allen 'Versteigerungen' (Die Männer konnten sich für die Frauen melden, nur wenn mehrere die gleiche Frau wollten, wurde laut lamentiert, aber das hatte Doris, die sich solch eine Versteigerung die Woche vorher angesehen hatte, nur einmal gesehen, und die Männer hatten sich dann geeinigt), wurde die Frau von der Bühne geführt und mit auf dem Rücken gebundenen Armen dem Mann, der sie 'ersteigert' hatte, übergeben. Sie sollten ihren Kopf gesenkt halten und ihren 'Herren' erst ansehen, wen dieser es ihnen gestattete.

Doris wurde durch den Ort geführt. Sie war immer noch nackt und spürte, wie sie angesehen wurde. Zwar waren alle Gäste im Ort nur aus einem Grund hier, doch Doris spürte, wie die Blicke sie noch weiter erniedirgten. Sie war Sklavin, und wurde von ihrem neuen Herrn abgeführt. Doris hatte nicht gewusste, dass sie dieses so erregte. Ihr 'Herr' führte sie ein ein Haus, die Treppe hinauf in ein Zimmer und warf sie, energisch aber auch zärtlich, auf das Bett. Doris sah ihn in dem schummrigen Licht nicht genau, hörte aber, wie er sich entkleidete.

Gleich würde sie von einem Mann genommen werden, und konnte sich nicht wehren.

Sie war ihm ausgeliefert. Doris spürte, wie sie noch feuchter wurde.

Sie hörte ein "Dreh dich mal auf die Seite", und spürte, wie er die 'Fesseln' löste. Dann drehte er sie wieder auf den Rücken. Doris spürte, wie er sich zwischen ihre Beine dränge und öffnete sich weiter. Sein Schwanz drang mit einem schnellen Stoß in sie ein. Doris stöhnte vor Genuss. Sie wusste nicht, wie schön es sein konnte, so von einem Unbekannten genommen zu werden. Nachdem sie langsam von ihren vielen Höhepunkten, die ihr dieser junge Mann, dieser Mann vor einem Herrn bereitet hatte, bei ihrem letzten hatte sie ihn auch kommen gespürt, lag sie in dem Bett und erholte sich. Der Junge lag neben ihr.

Doris entfernte das feine Tuch über ihrem Gesicht und drehte sich zu ihm. Er drehte sich zu ihr und wollte sie Küssen, doch beide sahen sich erschrocken an. "MAMA" - "FRED"

Doris sah in das Gesicht ihres Sohnes. "Was machst du hier, Mama?"

Sie musste lachen. "Das, was du auch machst." - "MAMA." - "Ja, auch deine Mama, muss sich mal ausficken." Sie legte ihren Kopf wieder zurück. "Fred, das war schön, das war mehr als schön." - "Was, Mama?" - "Der Sex mit dir eben." Fred frage nach einiger Zeit "Und Papa?" - "Keine Ahnung, der ist ihr irgendwo in der Oase. Wir sind zusammen gekommen, haben uns aber schon vor der Einreisekontrolle verloren." - "Mama ..." - "Ja, mein Spatz. Was ist?" - Fred drückte nur Doris Hand ganz sachte. "Danke, Mama." - "Für was, mein Junge?" - "Das du mir nicht den Kopf abgerissen hast. Dafür, dass ich dich ..." - "Dafür, dass du mich so geliebt hast? Fred, das war wunderschön." Sie sah ihren Sohn an und sagte "Du weißt, dass du mich für den Rest der Woche hast?" Dann musste sie leise lachen. "Fred, wenn du dich anstrengst, ..." - "Ja, Mama?" - "... wirst du mich nicht mehr los." Er sah sie fragend an, so dass sie ihn küssen musste. Ihr Fred, so hatte Doris festgestellt, wusste nicht, was sie ihm versprochen hatte.

Doris hatte das Band einer verkauften Sklavin um ihr Handgelenk. Sie genoss es, so durch die Oase zu stromern, denn eine verkaufte Sklavin trug weniger als nichts. Ein paar Latschen und das Band, war alles, was erlaubt war. Keiner der anderen Männer, oder die sie mit verträumten Augen ansehenden Frauen, durfte etwas von ihr verlangen. Nur ihr Fred durfte sie fordern, und das machte er. Nicht zu oft, aber immer, wenn sie beide es wollten. Er nahm sie auch an Stellen, an denen sie von anderen gesehen wurden, was Doris noch stärker erregte. Sie hatte nicht gewusst, wie erregend sie es fand, wenn andere Menschen sie beim Sex beobachten konnten. Wenn sie zusammen im Ort unterwegs waren, forderte ihr 'Herr' (sie sah, wie unangenehm ihrem Fred es war, wenn sie ihn so nannte), sie auch auf, ihn mit dem Mund zu befriedigen. Einmal, sie waren wieder bei einer Versteigerung, hockte sie vor ihm und saugte ihn aus. Er hatte gesagt, wenn sie es nicht schaffen würde, ihn bis zur dritten Frau zum Spritzen zu bringen, würde er sie eintauschen. Er kam schon bei der zweiten Frau.

Ein anderes Mal, sie saßen zusammen in einem Café, als Doris Esin neben einem Mann sah, die beiden hielten Händchen und sahen sich die ganze Zeit tief in die Augen. Vor Doris und Fred blieben die beiden Stehen und küssten sich lange. Dann sah Esin Doris und lachte. "Hallo Doris, hast du den Mann gefunden, den du gesucht hast? Ich habe meinen." Doris nickte. "Ja, ich habe meinen, den ich behalten will." Esin sah zu Fred. "und, ist sie die Frau deiner Träume?" - "Oh ja," Esin setze sich mit ihrem Mann neben die beiden. "Das ist Ergün. Ergün, das ist Doris und ..." - "Fred. Er hat mich ersteigert." - "Ah, eine Sklavin. Ergün war mein, ach was, Ergün ist mein Sultan." Der nickte und küsste Esin die Hand, die er hielt. "Sie ist meine Güneş." - "Sonne, ich bin seine Sonne." Esin strahlte Ergün an. Dann sah Esin zu Doris und sagte "Ich habe dir ja erzählt, dass ich diesmal den Sultan ausprobieren wollte. Die ersten beiden waren nicht an mir interessiert, so spielte ich mit den anderen im Harem. Doch dann kam er hier. Nach seien zwei Tagen als Sultan kam es mir vor, als wenn wir die ganze Zeit uns nur geliebt hätten. Ich habe nicht geglaubt, das so etwas möglich ist. Und dabei ... ", Esin fuhr ihm zärtlich durch die Haare. "Sevgili ane, sen benim güneşimsin ve bu şekilde kalın", sagte Ergün leise. Esin sagte zu Doris "Und seitdem sind wir zusammen." Sie kuschelte sich bei ihrem Mann an, der seinen Arm noch etwas fester um sie legte. "Ich hätte es nie gedacht." Esin drehte ihren Kopf zu Ergün, der sie zärtlich küsste. "Ich auch nicht, Ane, ich auch nicht."

Doris fragte leise "Ihr kennt euch?" Esin fing an zu kichern, immer wenn sie zu Ergün sah, fing sie wieder an. So antwortete Ergün "Ja, wir kennen uns, schon etwas länger", worauf hin Esin in Gelächter ausbrach. "Ja, ... wir ... kennen .... uns ... " Fred stupste Doris an und die beiden gingen weiter. Dann legte Fred Doris einen Arm um die Schulter und sagte leise "ich glaube, 'Ane' ist türkisch, und bedeutet 'Mama', Mama." Doris sah Fred überrascht an. "Du meinst, sie ist seine Mutter?" Fred nickte. "Sowie bei uns, Mama." Dann gab er ihr einen langen Kuss, auf den Doris wie gewünscht reagierte.

In der letzten Nacht, Fred würde etwa früher abfliegen, sagte Doris "Fred, ich möchte, dass du zu mir zurückkommst." - "Und Papa?"

"Den wollte ich sowieso zum Teufel jagen, du bist jetzt mein Mann." Fred küsste seine Mutter und sagte "Ja, ich komme, aber ich muss noch meine Sachen zusammenpacken und kündigen. Es wird also etwas dauern." "Wenn du nach Hause kommst, wartet ein williges Harmesmädchen auf dich."

Die beiden gingen, als ihr Urlaub zu Ende war, Hand in Hand zum Busbahnhof, von dem sie zum Flughafen gebracht wurden. Doris musste zusehen, wie der Mann, mit dem sie ihre Liebe gefunden hatte, vor ihr abflog. Da spürte sie eine Person neben sich und drehte sich zu dieser. "Man will ihn nicht gehen lassen, stimmts?"

"Ja, Esin. Ich denke, du wohnst in Istanbul." - "Ja, schon, doch ich muss noch etwas erledigen, Ergün fliegt voraus, und bereitet mir seinen Palast. Dann kann ich zu meinem Sultan." - "Er ist dein Sultan. Hat er dann auch einen Harem?" - "DUUU, wenn er damit anfängt, kann er was erleben." Doris sagte "Dann hättest du aber jemanden, wenn er mal nicht da ist." - "Doris, du spinnst. Und wen soll ich nehmen?" - "Hat er keine Schwester?" - "Du Ferkel, nein, er ist ein Einzelkind." - "Tante, Kusine, Oma?" Esin sah zu Doris. "Du wirst ja immer schlimmer. Gleich die ganze Familie." Esin sah zu Doris, die deren Kopf zu sich zog, und Esin küsste. "Du bist die Frau deines Sultans. Die hatten doch mehrere Frauen, oder?" - "Doris, du bist unmöglich. Gibst du mir deine Adresse, so dass wir in Kontakt bleiben können?" - "Ja, sicher, Moment. Hier, meine Karte." - "Hier meine, wenn sich was ändern, informieren wir uns, oder?" - "Sicher. Viel Spaß mit deinem Sohn." Esin sah Doris überrascht an. "Du weißt es?" - "Mein Fred meinte, 'Ane' sei Mama auf Türkisch." - "Kluger Junge." Esin sah Doris an und die nickte. "Ja, auch er ist mein Sohn." Die beiden Frauen standen nebeneinander und Esin sagte "Wir sind zwei verdorbene Frauenzimmer, oder?"

"Ist doch schön." - "Sehr schön."

Dann trennten sich ihre Wege, da ihre Maschinen aufgerufen wurden. Doris freute sich darauf, dass sie endlich wieder einen Mann im Bett hatte. Esin dachte daran, wen sie noch zu sich ins Bett holen könne. Beide freuten sich auf ihr dann hoffentlich erfülltes Leben. Auf Sex, und besonders auf Liebe, hatten sie viel zu lange verzichten müssen.

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1 Kommentare
JackthewolfJackthewolfvor mehr als 3 Jahren
Okay

Ich hatte mich schon gefragt, wie du due Geschichte weiter schreiben würdest, da sie ja zu Ende erzählt war. Aber nun zu sehen, dass es nur die Einführung war, pfiffiger Schachzug. Gerne mehr.

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