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Die Patenschaft

Geschichte Info
wilder Sex in Afrika.
10.4k Wörter
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Tom war noch ein kleiner Junge, als seine Eltern aufgrund einer Fernsehsendung beschlossen, eine Patenschaft für eine Person in Afrika zu übernehmen.

Diese Patenschaft sollte dieser Person eine Schulbildung später eine Ausbildung ermöglichen, so dass diese Person es 'besser' haben möge als ihre Eltern.

Er bekam von diesem nicht sehr viel mit, erst später wurde er in diese Patenschaft mit einbezogen und konnte ihre Geschichte nachlesen.

Schon damals gab es unterschiedliche Meinungen zu den verschiedenen Patenschaftsmodellen. Durch die Kritiken an den Ausbildungspatenschaften, so dass diese nur eine Person helfen würde, nicht zum Beispiel der Familie oder dem Dorf, hatten seine Eltern beschlossen, sich von der Organisation, die diese Patenschaften vermittelte, ein Projekt nennen zu lassen, das seine Eltern fördern wollten.

Diese Organisation würde das Ganze dann überwachen.

So kam die Familie zu 'ihrem Dorf'. Ein kleines Dorf im Nirgendwo Tansanias. Die Familie gab ihre monatliche Summe an die Organisation und bekam einen jährlichen Bericht. Nach ein paar Jahren begannen seine Eltern sich als Geburtstagsgeschenk von allen, die fragten, eine Spende für dieses Projekt zu wünschen.

In der Zeit zwischen Toms Abitur und seinem Studium war geplant worden, dass die Familie, also sein Vater, seine Mutter und Tom, eine Reise nach Afrika machen würden, um auch 'ihr Dorf' zu besuchen. Doch sein Vater sagte kurz, wirklich sehr kurz, vor dem Abflug ab. Er sagte irgendetwas von einem Problem in der Firma und brachte Tom und seine Mutter nur zum Flughafen. Tom und seine Mutter hatten schon eingecheckt, als er den beiden kurz vor dem Betreten des Sicherheitsbereiches noch mitteilte, dass er einen Teil der Reise hatte canceln können. "Wir bekommen das Geld nicht hier wieder, das müsst ihr euch vor Ort geben lassen. Ich habe Toms Zimmer zurückgeben können. Ihr haltet es doch in einem Zimmer aus, oder?"

Toms Mutter nickte, sie sah nicht sehr glücklich aus. Tom wurde durch seinen Vater noch einmal kurz zurückgehalten. Er sagte "Pass auf, und sei nett zu ihr. sie ist im Moment liebebedürftig. Das kannst du doch aushalten, oder?"

Tom sah zu seiner Mutter, die etwas verloren auf ihn wirkte, und auf ihn wartete und sagte "Ich pass auf sie auf."

"Danke, du hast was gut bei mir."

Seine Mutter grummelte ihn nur an, hakte sich dann aber unter. Bei der Sicherheitskontrolle hörte er sie schimpfen, doch sie kam dann, als er nach der Kontrolle auf sie wartete, doch aus dem Gang, aus dem die Frauen kamen.

"Immer dieser Unsinn, ich habe die Bescheinigung, und immer wieder kontrollieren sie alles. Was soll das?"

Seine Mutter hatte seit einem Unfall ein künstliches Bein. Oder ein Teil davon. Ihr einer Unterschenkel war nicht aus Fleisch, sondern aus Titan, und jedes Mal, wenn sie flog, gab es eine riesen Aufregung.

"Du musst mir mal helfen, es ist wieder alles verrutsch."

"Mama, wo denn, wie denn?

Sie blickte sich um, sie waren im Duty-Free-Bereich und sah das Zeihen eines Wickelraumes. "Du hilft mir beim Wickeln."

"Dich? Hast du passende Ersatzwindeln eingepackt?"

"Lass den Unsinn, komm"

Im Wickelraum musste er ihr den Strumpf von dem Bein herunter ziehen. Der Stumpf war wie ein halterloser Strumpf und reichte bis kurz vor ihren Schritt. Sie zog ihren Rock aus und er kniete sich neben sie, um den Strumpf abzuwickeln. Dann musste er die Prothese reinigen, da sich in der Auflage Krümel gesammelt hatten.

"Dreh dich mal", er hatte seine Mutter direkt auf ihre Scham geblickt, was doch etwas komisch war, jetzt drehte er sich, und sie legte ihm ihre Bein auf die eine Schulter, so dass er das Knie und den Stumpf vor sich hatte.

Ihr nackter Oberschenkel lang an seinem Hals. Das war noch schlimmer als der Blick auf ihre Scham. Doch er wischte erst den Stumpf ab und dann die Prothese.

Dann schob er die Prothese wieder auf den Stumpf und ließ sie einklicken. "Das reicht beim Flug" sagte sie. Er musste ihr also nicht den Strumpf wieder anziehen. Doch sie verlangte von ihm, dass er den zweiten auch ausziehen musste.

Er ihr hatte den Strumpf ohne weitere Erregung seinerseits (was fast nicht mehr ging) ausgezogen und half ihr dann in ihren Rock.

"Danke, Tom, ich werde dich im Urlaub als meinen persönlichen Anziehhelfer einstellen."

Sie packte die Strümpfe in ihr Handgepäck und sie verließen den Wickelraum. Ein Mann, der wohl protestieren wollte, von wegen, was sie da wohl getrieben hätten, sah sie so überheblich an, dass er ruhig blieb.

Später im Flugzeug hatte sie dann doch Probleme mit der Prothese, so dass er ihr diese wieder abnehmen musste. Sie drehte sich, dass sie das Fenster im Rücken hatte und bat ihn, den Stumpf zu massieren. Dazu legte sie ihm beide Beine in den Schoß, denn der Stumpf war auf der äußeren Seite.

Die beiden Beine seiner Mutter auf seinem Schoß zu haben, ihre nackte Haut zu spürend und vorsichtig den Stumpf zu massieren, ließ sie ihren Groll vergessend und ihn erregt im Flugzeug sitzen.

Ach ja, noch was zur Firma. Seine Mutter hatte eine mittelständische Firma von ihrem Vater geerbt. Hier war sie in der Entwicklung und sein Vater in der Geschäftsführung beschäftig. 'Wir' wie sie immer sagte, entwickelten Sondermaschinen, die bei großen und größeren Firmen in der Fertigung oder Fertigungkontrolle eingesetzt wurden.

Nach seinem Studium sollte, ach was, wollte er dort mit einsteigen. Ihm lag, wie seiner Mutter, mehr die Technik als die Buchhaltung, auf die sein Vater richtig abfahren konnte.

Und hier in der Buchhaltung müsse er etwas Wichtiges machen, hatte er gesagt.

Beide flogen also nach Dar es Salaam, denn 'ihr Dorf' lag in einem einsamen Berggebiet kurz vor der Grenze nach Burundi. Sie würden von Dar es Salaam über das Land zum Dorf fahren, da sie sich unter anderem die Serengheti ansehen wollten. Die Route war von Dar am Kibo und der Serengheti vorbei, mit vorher einem kurzen Blick in den nGorogoro, hinterher einmal in den Victoriasee spucken, und dann mit der Fahrt zum Dorf geplant.

Seine Mutter schlief fast den gesamten Flug mit ihren Beinen auf seinem Schoß. Er hatte mir mehrere Decken geben lassen, so dass es ihr Rücken weich hatte. Als sie im Schlaf sich etwas günstiger hinrücken wollte, rutschte sie runter und ihr Rock hoch, so dass er ihr Unterhöschen wieder vor sich, an seinen Händen hatte. Um sich nicht noch weiter von diesem verbotenen Anblick erregen zu lassen, hatte er ihr dann eine weitere Decke über die Beine und ihren Schoß gelegt.

Er konnte sich zurücklegen und auch etwas schlafen.

Tom wurde dann von einer Stewardess geweckt "Entschuldigen sie. Wir sind in gut einer Stunde da und würden jetzt das Frühstück servieren, können sie ihre Frau bitte wecken?"

Tom sah zu seiner Mutter, und sie sah nicht wie Ende dreißig aus. Sie wirkte wirklich nur etwas älter als er.

Das wecken war nicht ganz so einfach. Sie machte dann doch ihre Augen auf und rechte und streckte sich. Die Decke lag nach auf ihren Beinen. "Hallo Tom, mein Schatz, sind wir schon da?"

"Fast, es gibt Frühstück, und du musst dich wieder normal hinsetzten."

"Gut, dann klick man die Prothese ein."

Sie hatten grade das Frühstück bekommen, als sie sich an ihn lehnte "Ich habe beschlossen, dass ich den Rest der Reise die leichte Prothese benutze, nicht diesen Klopper hier."

Tom sah sie an. Die leichte Prothese war nur ein Fußgelenk mit Lauffläche, dem Alu'knochen' und die Auflage mit Verriegelung. Sie sah ihn an und lächelte "HoHo und 'ne Buddel voll Rum"

Einmal war sie so zu einer Karnevalsveranstaltung, zu der sie musste, als Piratin gegangen. Sie hatte sich noch Monate später über die Gesichter der anderen amüsiert.

Nach der Landung holten sie ihr Gepäck und sie besorgte den Mietwagen. Auf dem Weg zum Auto sagte sie "Du nennst mich nicht Mama, sondern Birte, verstanden?" Tom nickte. Dann drückte sie ihm die Autoschlüssel in die Hand und sagte "Und du fährst."

"Hast du mich eingetragen?"

"So ungefähr. Thomas hatte sich eintragen lassen, und du bist Tom, die Kurzform von Thomas." Thomas war sein Vater, er hieß nur Tom. "Und du meinst, das geht hier durch?"

"Wenn du keine Unfälle baust? Warum nicht."

Birte lotste ihn durch den Verkehr in ihr erstes Hotel. Der Wagen war doch etwas anders, denn es war ein Toyota Landcruiser. Auch, dass er links fahren musste, war die ersten Kilometer ungewohnt. Seine Mutter, nein Birte, sagte dazu "Genau deshalb sollst du fahren. Ich würde mit diesem Monster in dem chaotischen Verkehr hier nur Unfälle bauen." Sie fuhr zu Hause einen wirklichen Kleinwagen.

Beim Hotel parkte er den Wage und holte die wichtigsten Sachen aus dem Kofferraum, während sie beide anmeldete. Er kam hinzu, und sah, wie sie Geld einsteckte. Im Fahrstuhl sagte sie, dass das das Geld für den zurückgegebenen Raum sei. "Du bist jetzt dein Vater, das war einfacher."

Im Zimmer legte sie sich aufs Bett. "Man ist das heiß. Nimm mir diese Prothese ab, ich halte es nicht mehr aus."

Nachdem Tom die Koffer abgestellt hatte, kniete er sich vor das Bett und griff nach der Prothese. Sie hob ihr Bein und er suchte mit seinen Fingern nach der Entriegelungsknopf. Dabei sah er ihr direkt zwischen die Beine. Zwar auf ihr Höschen, aber ...

"In welchem Koffer?"

"Dem kleinen"

Tom öffnete den kleinen Koffer von ihr, nachdem er ihn auf das Bett gelegt hatte, und sah auf ihre Unterwäsche. Unterwäsche die einem von mehr träumen ließ. Er sah zu ihr, doch sie sah nur zur Deckte.

So musste er sich durch ihre feine Unterwäsche graben und die Teile der Prothese suchen.

Tom setzte sich mit den Teil auf das Bett, mit dem Rücken zu ihr und dem offenen Koffer, um sich auf etwas anderes zu konzentrieren. Zuerst wurde der 'Fuß', die Lauffläche, eingeklickt.

Ja, der saß fest, dann die 'Platte' am oberen Verschluss. Das war eine metallene Halbschale, in deren innerem Scheitelpunkt die Verriegelung der Prothese am Koppelstück war.

Tom kontrolliere nochmals alles und stand dann auf. "Birte", sie sah zuerst erstaunt zu ihm und lächelte dann "Hier, willst du das ansetzten?"

Sie wollte wohl zuerst sagen, dass er das machen solle, doch dann sah sie kurz zu ihren Beinen und nahm lächelnd die Prothese entgegen.

"Danke, Tom, du bist ein Schatz."

Sie sortierte auch alles in ihrem kleinen Koffer und legte ihn verschlossen auf die anderen. beide standen dann vor dem Bett, als Birte sagte "Ob es nachts kühler wird?"

"Mit der Klimaanlage sicher."

"Ich will schlafen, und nicht von so einem Ding schockgefrostet werden. da muss ich wohl in meiner Unterwäsche schlafen."

Tom grauste es vor diesem Gedanken, Wie sollte er das denn überstehen?

"Komm, wir gehen in die Stadt" sagte Brite und zog ihren Sohn aus dem Zimmer, im Fahrstuhl sagte sie, dass sie wohl etwas als Sonnenschutz brauchen würden. So hatten sie, als sie im Einkaufstrubel ankamen etwas zu tun. Birte kaufte Sonnencreme, Tom sich einen Hut. Er sah einen, den er auf seiner Mutter sehen wollte, doch dazu musste sie wieder bei ihm sein.

Er sah, dass sie noch in der Pharmacie mit jemanden sprach und entdeckte dann gegenüber einen Laden, der so etwas wie Nachthemden verkaufte. Da er selber etwas für die Nacht brauchte, Tom hatte nicht gedacht, dass er sich ein Zimmer mit seiner Mutter teilen müsste, ging er zu dem Geschäft und kaufte vier von den Kaftan ähnlichen Gewanden. Er hatte sie angefasst und war von der Leichtigkeit des Gewebes überrascht.

Tom stand wieder neben der Pharmacie, mit seinen Einkäufen unter dem Arm, als Birte zu ihm stieß. "Und, hast du alles? Ich habe das, was ich brauche."

"Noch nicht, komm mal mit." Tom führte sie zu den Hüten und setzte ihr das Modell auf, das er auf ihr sehen wollte. "Ein Hut? ich trage keinen Hut."

"Hier schon Birte, ich möchte nicht, dass dein Hirn im eigenen Saft schmort."

Sie sahen beide in den Spiegel, und sie musste zugeben, dass dieser Hut ihr stand. "Na gut, wenn du drauf bestehst. Du zahlst ihn aber auch."

"Wenn du ihn verlierst, bekommst du Haue" sagte Tom, was Birte erschrocken zu ihrem Sohn sehen ließ. Dieser hatte das nicht mitbekommen, denn er war am Zahlen.

Beide stromerten noch durch die Stadt, sie planten auch, was sie am folgenden Tag noch besuchen wollten und gingen wieder zurück zum Hotel. Birte hatte einen Arm um Tom gelegt, der sie auch so hielt.

Im Fahrstuhl zu ihrer Etage, sagte Birte "Tom, ich bin müde, ich lege mich gleich hin", was Tom dann auch machen wollte.

Er warf das Paket mit den Kaftans aufs Bett "Was ist das?"

"Du schläfst nicht in deiner Unterwäsche", sie sah ihn an und fing an zu lachen "Ach du armer Mann, errege ich dich?" Sie streichelte dabei seinen einen Arm. "Ja, Mama", Birte wusste, dass er das 'Mama' aus einem bestimmten Grund verwendet hatte, sie sollte daran denken, dass er nicht ihr Ehemann war.

"Na gut, gib her", sie öffnete das Paket und sah sich die vier Kleidungsstücke an. Dann griff sie nach den beiden kleineren und legte eines davon auf den einen Koffer. Anschließend verschwand sie im Bad.

Tom körte die Dusche und wurde neidisch, da er ebenfalls verschwitz war und auf eine Abkühlung wartete.

Er legte seinen zweiten Kaftan zur Seite und zog sich schon einmal aus, dann schlüpfte er in den Kaftan und wartete. Birte kam aus dem Bad und sah ihn kurz an, woraufhin er im Bad verschwand. Ein bisschen verfluchte er sich und seine Mutter. Sie, weil sie den Gürtel fest um sich gezogen hatte, so dass der Kaftan mehr zeigte, als es Tom sich eingestehen konnte, und er sich, weil er keine dunkleren Stücke gekauft hatte.

Beim kalt duschen schwand die Erregung etwas. Tom beendete seine Reinigung und zog seinen Kaftan wieder an. Doch er schloss den Gürtel nicht.

Im Zimmer war der Sonnenschutz geschlossen, was schon etwas Erleichterung brachte. Dann waren ganz dünne aber dunkle Vorhänge zugezogen, die da Licht noch stärker verdunkelten, und leicht in der Brise schwangen.

Diese Brise war fast schon wieder angenehm.

Tom sah zu seine Mutter, die den Gürtel abgelegt hatte und mit leicht ausgebreitete Armen und Beinen auf dem Rücken lag. Die Prothese lag neben dem Bett auf dem Boden.

Er legte sich neben sie. Da griff sie nach seiner Hand und drückte diese leicht "Tom, das war eine sehr gute Idee, In Unterwäsche hätte ich das sicher nicht lange ausgehalten.

Am nächsten Morgen erwachte Birte, weil jemand auf ihrem Arm lag. Sie sah zu dieser Person, und sah, wie Tom wach wurde. "Hallo Schatz, guten Morgen."

"Hallo", er sah sie lange an, "Birte."

Sie sprang auf und sagte "Wer zuerst fertig ist, darf den anderen anziehen" und verschwand hüpfend im Bad.

Was meinte sie? fragte sich Tom.

Sie hüpfte nach ein paar Minuten mit nassen Haaren und dem Kaftan vor sich gehalten, aus dem Bad. "Los Tom, wasch dich." Als er an ihr vorbei ging, sah er ihre Rückseite, ihren Rücken, ihren Po und ihre Beine, das normale, und den Stumpf und verdammte wieder einmal den Autofahrer, der für diesen Verlust verantwortlich war. Sie hüpfte zum Bett und warf den Kaftan auf dieses, dann drehte sie sich um und sah, wie Tom grade im Bad verschwand. Sie sah auf die Tür und überlegte, wie viel er von ihr gesehen hatte.

Birte ließ sich auf das Bett fallen und spürte die leichte Brise, die über ihren Körper strich. Dann dachte sie an ihre europäische Kleidung und beschloss, sich neu einzukleiden. Der Kaftan, den Tom gekauft hatte, war, so fand sie, genau das Richtige für dieses Wetter. Als sie hörte, wie die Dusche aufhörte zu laufen, fiel ihr ein, wer da im Bad war. Wenn ihr Sohn sie jetzt so sehen würde, würde er den Rest der Reise nicht mehr so nett sein. Sie wusste, was er dachte, und wenn er sie gesehen hätte, würde er steifer sein, um das nicht noch einmal sehen zu 'müssen'.

So mühte sie sich wieder auf ihr gesundes Bein und zog sich nur die Bluse und den Rock vom Vortag an. 'scheiß auf die Unterwäsche' dachte sie sich dabei. Nur beim Bein müsste sie aufpassen.

Sie setzte sich quer aufs Bett und griff nach der Prothese. Als Tom aus dem Bad kam, spürte sie das Klicken und atmete erleichtert ein. Das hatte sie geschafft.

Sie stand auf und sah Tom, der seinen Kaftan auch nur vor sich, um seinen Unterkörper, hielt. "ich gehe schon mal runter, nachher muss ich noch mit dir etwas besprechen."

Tom war gespannt auf das Thema.

Beim Anziehen zog er nur seine Hose und ein Hemd an, auch er verzichtete auf Unterwäsche. Im Fahrstuhl überlegte er, ob er ihr vorschlagen solle, die Kleidung auf weitere Kaftans zu wechseln?

Nach dem Frühstück saßen sie sich noch gegenüber "Du, Birte", er zupfte an seinem Hemd, das zu eng war und zwickte. "Wollen wir nicht auf Kaftans wechseln?" fragte sie und lachte über sein Gesicht. "Das wolltest du mich fragen, oder? Ja, das will ich. Denn ich wollte auch damit anfangen."

So gingen sie noch einmal in ihre Zimmer und zogen sich um, dann gingen und fuhren sie zu den Sehenswürdigkeiten, die sie besuchen wollten. Zum Abschluss des Tages kauften sie noch ein paar weitere Kaftane. Sie überlegten, ob sie unterschiedliche Farben kaufen sollten, doch waren sich bei der Auswahl schnell einig, dass es nur weiß sein würde.

Birte genoss das Gefühl der durch den Kaftan streichenden Luft. Wie diese an ihrer Scham vorbei strich und zwischen ihren Beinen kitzelte, war etwas, was sie so noch nie gespürt hatte.

Beide gingen langsam durch das Einkaufsviertel, wobei Tom das Paket trug. Dann sah er eine Stofftasche, die das Tragen erleichtern würde und wirklich, er hatte wieder eine Hand frei, in der er eine Hand von Birte halten konnte. Diese kam sich vor, als wenn sie frisch verliebt im Urlaub unterwegs wäre. Heimlich und ohne Erlaubnis beider Eltern. Deshalb nur ein leichtes Anfassen der Hände.

Tom fragte sie "Kommst du mit an den Strand, ich wollte etwas im Meer schwimmen und mich dann in die Sonne legen."

"Gute Idee, komm wir gehen zurück."

Im Zimmer griff Birte nach ihrem Bikini und verschwand im Badezimmer, Tom sah auf die Wäsche und fragte sich, was sie mit dem ganzen Zeug machen sollten. Sollten sie das nicht benötigte einlagern oder zurücksenden?

Doch was würde nicht benötigt? Da kam Birte aus dem Bad und schubste ihn hinein, dass er sich umziehen würde.

Als sie runter zum Strand wollten, bestand Tom auf einem Bademantel, den Birte umlegen sollte. Auf ihre Beschwerde sagte er "Du wirst mir sonst weggenommen", woraufhin sie laut auflachte, im Fahrstuhl ihn aber studierte.

Tom schien davon aber nicht mitzubekommen.

Am Strand suchten sie sich zwei zusammenstehende Liegen und rannten dann ins Wasser. Tom schwamm zur Badplattform, die im tieferen Wasser verankert war und machte eine Wasserbombe neben ihr, als sie angeschwommen kam. Sie sah zu ihm, wie er wieder auftauchte, und über ihr Gesicht lachte. Dafür drückte sie ihn wieder Unterwasser. Beide kämpften, nicht immer sehr fein, bis er hinter ihr war und seine Arme um sie legte.

Das wurde ihr zu unheimlich. Wenn sie nicht aufpasste, würde sie bei ihm auf dumme Gedanken komme, so befreite sie sich und schwamm zurück.

Tom ließ sie, als sie sich befreien wollte, schnell los, denn auch ihm war es unheimlich geworden.

Es fühlte sich dafür, dass sie 'nur' seine Mutter war, viel zu gut an.

Er kam kurz nach ihr am Strand an und musste dort gleich ihren Rücken eincremen. Dann verlangte sie, dass er seinen von ihr eincremen ließ. Die Vorderseinen erledigten beide selber. Auch, weil sie sich selber nicht recht über den Weg trauten.

Tom drehte sich, als es ihm zu warm wurde um. Er sah dabei, wie sich Birte auf den Bauch liegend einen bequemen Platz suchte, sie hatte sich wohl auch grade umgedreht.

Sie war der Meinung, dass es genug Sonne für einen Tag wäre und wollte ihn wecken, doch Tom war grade dabei, aufzustehen. Sie zog wieder ihren Bademantel an und dann gingen sie nebeneinander zurück in ihre Zimmer.

Birte war zuerst im Bad, und kam dann heraus gehüpft. "Kannst du die Gelenke prüfen?"