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"Sicher, wartest du, oder willst du die andere Prothese anlegen?"

"Ich warte" war ihre Antwort. Dann ließ sie sich nach hinten ins Bett fallen.

Tom duschte sich, und nahm sich dann die Prothese vor.

Er spülte sie mehrfach ab und kontrollierte, an jedem Gelenk, ob kein Sand vom Strand mehr dran war. Dann legte er sie zum Trocknen auf ein Tuch und zog seinen Kaftan an.

Im Zimmer legte er sich neben Birte, die ihren Kopf zu ihm drehte "Sie ist noch etwas feucht" war seine Antwort auf ihre nicht gestellte Frage.

Dann fragte er "Darf ich dir mal eine sehr persönliche Frage stellen?"

"Sicher, ich muss sie ja nicht beantworten."

"Richtig. Warum hast du so viel Spitzenunterwäsche mitgeschleppt?"

"Wie kommst du denn auf die Idee?"

"In dem kleinen Koffer war die Prothese, gut verpackt in ..."

"Spitzenunterwäsche, stimmt. Aber so viel ist das nicht, nur ..." Birte bewegte die Finger der Hand, die sie auf der Brust liegen hatte, und fing dann an zu lachen. "zwei Dutzend. Das ist doch nicht viel."

"24 Paare Spitzenunterwäsche, wenn man in den tiefen Busch fährt? Braucht das die Frau von Heute?"

Sie schlug nach ihm. "Ja, das braucht die Frau von Heute."

"Ich habe davon aber noch nichts gesehen. Wenn ich mich richtig erinnere, habe ich von deiner Unterwäsche bisher nur die gesehen, die du nicht mehr angezogen hattest, und ..." Tom wurde Stumm und rot.

Birte sah das und kicherte. "Du hast beim Prothese anlegen meine Unterhose gesehen, stimmt's?"

Er nickte.

"Deshalb. Tommy, du bist niedlich." Sie rieb mit ihrem Handrücken an seinem Arm.

Nach längerer Zeit stand Tom auf und holte die wieder trockene Prothese aus dem Bad. Birte legte nur ihr Bein und den Stumpf frei, um ihren Sohn (sie musste wieder kichern) nicht zu provozieren, und Tom befestigte die Prothese.

Beim Abendessen auf der Terrasse redeten sie über ihre weitere Route. Dann saßen sie am Pool und sahen die Sterne hervor kommen und in der Lichtverschmutzung Dar es Salaam wieder verschwinden.

Beide gingen recht früh ins Bett, um am nächsten Tag möglichst früh aus der Stadt zu sein. Sie hatten an diesem Tag gesehen, was für ein Verkehr herrschte.

Tom wachte am Morgen auf, weil er von hinten festgehalten wurde. Er musste etwas gegen ihre Bemühungen kämpfen, ihre Umklammerung zu halten, konnte dann aber ins Bad und sich für den Tag vorzubereiten.

Dabei hatte er die Wäsche vergessen, die er anziehen wollte und schlich nackt ins Zimmer, um sie zu holen.

Dass Birte wach war, merkte er nicht. Die betrachtete den Körper ihres Sohnes mit Wohlwollen.

Er weckte anschließend Birte, die maulte, als sie mitbekam, dass sie europäische Kleidung anziehen sollte. "Warum haben wir die gekauft?" fragte sie und zeigte auf die Kaftane.

"Heute nicht. Soll ich dir hinlegen, was du tragen sollst?" Er griff nach dem kleine Koffer und sie sagte "Wehe"

Er verschwand zum Frühstück. er hatte am Vortag eine Zeitung gesehen, die er lesen wollte, und er wusste, dass er dafür genügend Zeit hätte.

Er war fast mit der Zeitung fertig, als er spürte, wie ihn jemand auf die Haare küsste "Kommst du?"

Am Tisch fragte sie dann "Und, was gibt es neues im Land?"

"Überall das gleiche, ob in der ersten Welt, wie sie genannt wird, oder hier. Du musst nur die Namen austauschen, der Rest passt überall."

"Endtäuscht?"

"Ja und nein. Es ist beruhigend zu wissen, dass die Menschen überall gleich dämlich sind. Ob grün oder blau, die Hautfarbe ist vollkommen egal."

Birte lachte, besondere der Farbvergleich gefiel ihr.

Sie stand nach dem Frühstück auf und Birte fragte "Und?"

"Schick, du siehst wie eine fesche Puppe aus, die grade mal zwanzig ist. Hast du meine Mutter gesehen?"

Sie ging leise lächelnd zu Parkplatz, um den Wagen vorzufahren. Tom würde noch die restlichen Sachen einpacken und dann mit den Koffern kommen.

Sie sah, wie die Leute immer wieder auf ihr Metallbein starrten. Das kannte sie aber schon von zu Hause, und so störte sie das nicht mehr.

Wenn man solch eine Bluse und solch eine enge Hose trug, was das kein Wunder. Um ihre Brüste in dieser Bluse zu bändigen, hatte sie einen der Spitzen-BHs an. Das dazu gehörende Unterhöschen hatte sie auch an.

Ihr war warm, und das nicht nur wegen der rauskommenden Sonne.

Tom kam mit den Koffern auf einem Wagen, woraufhin sie zur Rezeption ging, beim Vorbeigehen gab ihr Tom noch den Zimmerschlüssel.

Er setzte sich, denn er wusste, dass sie in der Stadt nicht fahren wollte, auf den Fahrersitz. In dem rechten Seitenspiegel sah er sie aus dem Hotel kommen und wurde durch diesen Anblick wieder erregt. Warum sah sie nur so unglaublich Sexy in all den Sachen aus, die sie anzog?

Sie setzte sich auf den linken Sitz. Zuerst wollte sie rechts einsteigen und ging dann lachend um den Wagen. "Das werde ich nie lernen, ich hatte vorhin schon das Lenkrad gesucht."

Nachdem sie sich gesetzt hatte, sagte sie "Auf in den Busch, die Wilden kommen."

Sie fuhren an diesem Tag ungefähr 400km, mittags aßen sie das bei einem Straßenstand an der Stadtgrenze von Dar es Salaam gekaufte.

In dem kleinen Ort, in dem sie ankamen, waren sie eine Art Sensation. es gab keine Gaststätte zum Übernachten, aber eine Frau bot ihnen ihr Bett an. Doch beide waren sich einig, dass sie diese Geste nicht annehmen würde. Sie fragten nur, ob sie ihre Hängematten aufhängen konnten, was die Frau mit viel Kopfnicken erlaubte.

Die Kinder des Ortes kamen und bestaunten Birte, bei Tom kamen nur gelegentlich einige an und sahen ihn lange an, hier waren es wohl die blauen Augen, welche die Kinder faszinierten. Bei Birte war es wohl auch ihre Kleidung, die die Kinder, und jungen Frauen interessierten.

Eine sprach Birte an, die dann lachte und etwas antwortete, das Tom nicht verstand.

Sie ging zum Wagen und kramte bei den Koffern, dann ging sie mit den jungen Frauen. Als sie bei Tom vorbei kam, sagte sie "Das ist Frauensachen, du bleibst hier" und verschwand mit den Frauen, auch der Gastgeberin hinter dem Haus.

Bei den Kindern verschwand ein Mädchen, ungefähr zehn Jahre alt, kurz und kam kichernd zurück. Sie sah Tom an und sagte in einem englisch, bei dem man mitbekam, dass das nicht die lokale Sprache war "Sie schön, sie Frauen Wäsche", dabei machte sie Andeutungen, die auf ihren Schoß und auf ihre Brust zeigte. Tom sah zum Haus und lächelte. Er musste sie fragen, ob sie die Frauen wirklich ihre Spitzenunterwäsche zeigte.

Die Frauen kamen kichernd wieder zurück, Birte setzte sich neben Tom auf die Bank, auf der er saß und beide sahen zu, wie die jungen Frauen schnattern weggingen. Tom sah sich Birte genauer an. Er sah, dass sie keinen BH mehr trug und fragte "Was hast du gemacht?"

"Ich habe denen jeweils ein Paar Unterwäsche geschenkt. Die eine wollte die haben, die ich anhatte." Birte legte ihren Kopf an seine Schulter. "Du hättest nicht überstanden, wie die aussahen. Scharf wäre eine Untertreibung. Da werden einige Männer heute Nacht ihre Überraschung erleben."

Tom küsste sie leicht auf ihre Harre und legte einen Arm um sie. Daraufhin kuschelte sie sich bei ihm ein. "Du, Tom, der Urlaub verläuft anders, wie ich angenommen habe."

"Schlimmer oder wie?"

"Nein, schöner."

Birte sagte "Die Frauen haben sich mein Bein genau angesehen, ich habe es sogar einmal ausgeklinkt. Sie finden es zwar komisch, dass ich das allen zeige, aber sehr gut, dass ich so etwas habe. Sie haben einige in der Gegend, die schwere Unfälle hatten, und jetzt nur ein Bein haben.

Die eine wollte es mir gar nicht wiedergeben."

"Warum?"

"Weil sie sich alles angesehen hatte. Sie hatte auch neugierig gefragt. Ich glaube, mein Bein würde hier einiges ändern."

Birte sah zu Tom "Du, ich will, wenn wir zurück sind, den Leuten hier helfen. Irgendwie eine Werkstatt, oder so."

Da kam die Frau, in deren Vorgarten die Hängematten hingen und lud beide zum Abendessen ein. Das war laut und lustig. Es waren neben der Frau noch drei der Frauen da, die von Birte die Unterwäsche bekommen hatte, und viele Kinder.

Alle redeten durcheinander und lachten. Birte und Tom verstanden nicht alles, obwohl die Menschen versuchten, nicht nur die lokale Sprache zu sprechen. Sie merkten aber, dass die Frauen und Kinder zufrieden waren.

Später, nachdem alle anderen nach Hause gegangen waren, lagen Birte und Tom in ihren Hängematten. Beide hatten sich noch gegen Mücken eingerieben und stanken. Die einheimischen hatten über sie gelacht, aber wohl verstanden.

Nun lagen sie in den Hängematten, als Birte sagte "Tom, hörst du das?"

Und beide lauschten den Geräuschen der Nacht. Tiere die schrien, irgendetwas flog an ihnen vorbei, und der Wind strich durch die Blätter.

Sie hörten das Kreischen von Affen, das Brüllen eines Löwen, oder war es ein anderes Raubtier. Leise konnte man das Tröten eines Elefanten hören, doch langsam schliefen sie ein.

Tom wurde wach, weil jemand an seiner Hängematte rüttelte. Es war noch recht dunkel, doch man sah schon die ersten Feuer.

Er sah zur Hängematte von Birte und sah ihre Augen blitzen. "Auch schon wach?"

"Ja, der Bengel hat erst bei mir und dann bei dir gerüttelt."

Sie verschwand nacheinander in der Latrine und kamen rechtzeitig zum Frühstück, dass sie noch mitnehmen mussten, wieder nach vorne.

Als sich Birte verabschieden wollte, gab es fast eine Revolte. Sie wollte der Frau, die sie bewirtet hatte, Geld geben, doch die wollte nicht. Bis Birte ihr klarmachen konnte, dass sie es für ihre Kinder nehmen sollte. Dann nahm die Frau das Geld. Zum Abschluss machte sie eine Geste, die Tom nicht sehen konnte, Birte aber zum Lachen brachte. Die letzten Bewegungen beider schienen darzustellen, dass Birte der Frau klarmachte, dass sie Tom alles sagen würde.

Tom für weiter, nachdem Birte lachend in den Wagen gestiegen war. Auch, weil sie wieder zur falschen Seite gegangen war.

"Ich lerne es nie."

Auf der Fahrt erzählte Birte dann, was die Frau gemeint hatte. "Sie sagte, dass wir beide sicher nette Kinder bekommen würden, so Kinderlieb wie du warst."

Tom konnte nur kurz zu Birte sehen, da die Strecke an dieser Stelle etwas anspruchsvoller war. "Wie?"

"Unsere Kinder, die, die wir beiden zusammen machen." Tom bremste scharf.

Er sah sie erschrocken an. "Ja, unsere" bestätigte Birte.

"Aber, wir sind doch ..."

"Wissen die das? Ich finde es lustig.

Fahr weiter, Schatz." Birte lachte wieder.

Die folgenden Tage hatten sie bessere Unterkünfte, aber immer in einem Doppelzimmer. Die Waschgelegenheiten waren nicht immer nach Europäischen Standards, aber sowohl Tom als auch Birte machte das Ganze Spaß.

An den meisten Tagen reisten sie in den Kaftans, die sie sich gekauft hatten. Birte hatte mit Toms Zustimmung beschlossen, das die einfach luftiger waren.

Sie waren am Kibo vorbei gefahren, beiden gab es dort zu viel Rummel, hatten einen Tag nur im nGorogoro-Krater verbracht und waren dann nach mehreren Tagen Busch in Mwanza angekommen.

Hier hatten sie schon vor der Reise ein Hotel für mehrere Tage gebucht, denn sie wussten, dass sie doch wieder etwas Erholung von der Reise durch Land brachten.

Im Hotel bekam Birte das Geld für das nichtbelegte Zimmer zurück. Die Stornierung war schon von ihrem Mann gemacht worden.

Sie waren in einem der besten Hotels im Ort abgestiegen. Birte ließ sich in der Wellness-Abteilung verwöhnen und Tom stromerte durch den Ort. Auch informierte er sich, wie sie in 'ihr Dorf' kämen.

Das Dorf war nicht bekannt, Tom kannte aber die Gegend, und die Leute konnten ihm zu einem Ort, der wohl in der Nähe lag, den Weg weisen.

Die restliche Zeit ließen sich die beiden die Sonne auf den Pelz scheinen. Birte cremte Tom ein, dieser Birte. Sie hatte an diesem Tag etwas an, was man nur mit viel guten Willen als Bikini bezeichnen konnte. Als Tom dieses "Ding", wie er es nannte, das erste Mal sah, fragte er Birte, ob man das noch als Stoffstücke bezeichnen konnte, oder ob es Schnittabfall wäre.

Sie haute ihm liebevoll eine runter und genoss es, wie er sie eincremte.

Sie fuhren nach ihrem längeren Aufenthalt weiter. Birte hatte einmal mit ihrem Mann telefoniert und kam verwundert zu Tom zurück. "Was ist, Birte?"

"Es war komisch, na ja, noch sind wir im Urlaub. Wo geht es hin?"

"Das weiß keiner. Der nächste Ort ist der, zu dem wir immer die Post geschickt haben. Das ist ein kleiner Flecken namens Kigogo, ungefähr 30km Luftlinie von Kibondo."

"Und das ist?"

Tom zeigte mit seinem Arm in einer Richtung "Da hin."

"Sehr genau."

Am folgenden Tag fuhren sie weiter. Birte hatte schon einige Etappen als Fahrerin zurückgelegt, und fühlte sich sicherer. So hatten sie beschlossen, dass den ersten Teil des Tages Birte, den zweiten Tom fahren würde.

Die Fähre am Nachmittag über den Mwanza-Golf genossen beide, denn es gab einen Wind, der die Hitze Vertrieb.

Sie fuhren ungefähr sieben Tage, bis sie in Kibondo waren. Die Leute im Ort, die sie fragten, hatten teilweise von dem Ort gehört, wussten aber nur, dass er 'da hinten' liegen würden.

Am nächsten Tag fuhren sie deshalb nach Kigogo. beide reisten wieder in den Kaftanen, ohne Unterwäsche, da es so im Wagen am kühlsten war.

Nach Kigogo brauchten sie fast einen Tag, so dass sie beschlossen, dass sie dort bleiben würden, egal, wie weit es noch wäre.

In Kigogo sah Tom seine Mutter das erste Mal wirklich nackt. Er hatte immer wieder von ihr geträumt, doch wirklich komplett nackt hatte er sie nie gesehen.

Er kam in das Zimmer zurück und sah, wie sie sich zwischen den Beinen rasierte. Sie sah zu ihm hoch und sagte "Hallo Schatz, schon zurück?" und machte einfach weiter. Dann stand sie auf und ging in das kleine Bad. Die Tür ließ sie offen, so dass Tom sehen konnte, wie sie sich unter der Dusche wusch.

Sie trocknete sich ab, als Tom das erste Mal wieder etwas sagen konnte "Birte ..."

"Ja? Du meinst dass ich nackt bin? Ich habe dich schon mehrfach nackt gesehen, wenn du dachtest, ich schliefe noch, und jetzt dachte ich mir dass ich dir auch einmal die Freude gönne.

Es ist doch eine Freude?"

"Der Körper? Immer. Und die Frau und der Körper? Besonders."

Er sah, wie Birte strahlte. "Danke, dann hat es sich ja gelohnt."

Sie sah an sich runter und sagte "Die Farbverteilung ist aber recht unregelmäßig, oder?"

Tom musste lachen.

Die Unterarme, Hände und das Gesicht beider waren sehr gut gebräunt. Seine Unterschenkel sowie ihr gesunder Unterschenkel auch. Da wo die Sonne hinkam, als sie sich gesonnt hatten, war etwas gebräunt, und ihre Brustspitzen sowie ihre Vulva hatten weiße Flecken, In Mwanza hatte sie nur einen String zischen ihren Pobacken, was Tom fast zum Wahnsinn getrieben hatte, so dass ihre Pobacken die Farbe des restlichen Körpers hatte.

Birte sah Tom an und sagte "Komm, zeig dich." So zog auch er sich nackt aus und drehte sich zweimal vor ihr. Dann sagte sie "Den kaufe ich, ohne weitere Probefahrt." Tom sah ihr in die Augen und sah den Schalk, der in die letzten Wochen immer wieder irritiert und erregt hatte.

Sie zogen sich dann beide wieder an und gingen zum Abendessen. Es war ganz malerisch, doch so schön, wie das im ersten Dorf hatten sie keines mehr gehabt.

Birte war im Bad, Tom zog sich aus, als sie, wieder nackt, ins Zimmer kam. "Tom, ich möchte, dass du mich heute in deinen Armen hältst." Dann legte sie sich ins Bett.

Tom verschwand im Bad und legte sich dann, nachdem er die eine Lampe ausgemacht hatte, ebenfalls neben sie.

Anders, als sie wollte, legte Birte dann ihre Arme um ihren Sohn, dieser lag vor ihr und genoss den Frauenkörper an seinem Rücken.

Die beiden erkundigten sich am folgenden Tag nach ihrem Ziel. Sie wurden von den Leuten komisch angesehen, doch keiner konnte ihnen helfen. Das Dorf war aber allen bekannt.

Dann fanden sie einen alten Mann, der ihnen umständlich erzählte, wie sie hinkommen würde. Zuerst sagte er "Vier Tage", doch als er das Auto sah korrigiert er sich auf "einen Tag."

Sie bekamen eine ausführliche Erläuterung und Karte, die Birte mit Beschreibungen versah, die sie lesen konnten, wo sie wann an welchem Baum oder Bachknick in welche Richtung abbiegen müssten.

Die Route war so kompliziert, dass sie noch eine Nacht in Kigogo blieben.

Am nächsten Tag führen sie los, Birte übernahm die Routenleitung, Tom steuerte den Wagen. Langsam kamen sie ihrem Ziel näher.

Am späten Nachmittag glaubten sie in der Nähe 'ihres Dorfes' zu sein und sahen dann, nachdem sie aus dem Wald auf eine Lichtung kamen, wirklich ein kleines Dorf.

So hatten sie es sich vorgestellt. Tom fuhr langsam weiter, denn sie wollten den Bewohnern Zeit geben, sich an die neuen Menschen zu gewöhnen.

Am Dorfrand winkte ein älterer Mann sie neben eine Hütte und machte ein Zeichen, dass sie dort parken sollten.

Beide hatten sich in Kigogo, bevor sie abgefahren waren, wieder westlich angezogen. So wie die letzten Male, also auch mit kurzer, sehr kurzer, wie Tom fand, Hose und der Bluse. Diesmal hatte sie einen BH, den Tom ihr ausgesucht hatte, an.

So stiegen sie aus dem Wagen und gingen langsam auf den Platz in der Dorfmitte. Ein Mann, ein anderer als der Einweiser, kam zu ihnen. Als sie sich vorstellten, rief er laut etwas, und die anderen Bewohner, wie Tom fand wenige Männer und viele Frauen, kamen aus den Hütten.

Zuerst starrten die Leute Birtes auf Stahlunterschenkel. Einige Kinder wollten ihn immer wieder anfassen, bis deren Mütter die Kinder wieder unter Kontrolle hatten.

Die Menschen schüttelten beiden immer und immer wieder die Hände, sie wurden von einer Hütte zur nächsten geführt, und alles gezeigt, was durch ihre Mittel angeschafft werden konnte. Tom stellte mit Erstaunen fest, dass die Menschen im Dorf sehr überlegt eingekauft hatten. In anderen Dörfern hatten sie gesehen, dass das Geld, das die Bewohner bekamen, auch für Tinnef, Schmuck und anderes ausgegeben wurde, nur nicht dafür, ihre Lebensumstände langfristig zu verbessern.

Doch das war keine große Überraschung, da auch bei ihnen zu Hause die Menschen so handelten.

Hier aber war das Geld in lauter kleine, aber brauchbare Objekte geflossen. Sogar einen Brunnen gab es, der wohl von dem Geld gebohrt worden war.

Birte und Tom bekamen eine Hütte, die den Zeichen und Worten, die sie verstehen konnten, als Gästehütte gebaut worden war. Und ihnen wurde bedeutet, dass es am Abend ein Fest zu ihren Ehren geben würde.

Die beiden richteten sich ein bisschen ein, als eine junge Frau kam, um sie abzuholen. Die Frau war, anders als die Bewohner bei ihrer Begrüßung, nackt, und bedeutet Birte und Tom, dass sie sich auch ausziehen müssten.

Sie zeigte auf die anderen Bewohner, die sich schon versammelt hatten, und alle nackt waren.

Birte sah zu Tom und sagte "Gut, wenn es hier so üblich ist."

Die beiden folgten der jungen Frau zu den anderen.

Tom wurde auf den einen Platz gesetzt, Birte auf einen anderen, ihm gegenüber.

Das Fest wurde mit viel Musik und auch viel Essen begonnen. Dann wurden Birte und Tom in die Mitte geholt. Dort standen fünf junge Mädchen und fünf ebenso jungen Männer aus dem Ort, die alle nackt waren.

Den beiden Besuchern wurde dargelegt, dass jeder diese fünf als Dank bekommen würde.

Für die nächste Woche währen diese Mädchen, oder Jungen, dafür da, ihnen sexuell zu dienen.

Birte sah Tom erschrocken an.

Birte ging zu Tom und sprach mit ihm "Wir sollen mit den schlafen?"

"Schlafen wohl weniger. Du bekommst fünf stramme Schwänze für eine Woche, und kannst dich bis zum Abwinken von ihren durchziehen lassen."

"TOM"

"Und ich habe fünf süße Mädchen, die ich durchziehen darf. Ob ich das schaffe? Ich bin doch kein Preisbulle."

"TOM, wie stellst du dir das vor?"

"Was? Wie du dich von den ficken lässt? Das ist wohl deiner Phantasie überlassen."

"TOM, ich, ich ... ich will nicht ..." sie sah ihn verletzlich an.

"Hast du sie dabei?"

"Ja, in meiner kleinen Tasche."

"Ist da auch die Sonnencreme?"