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Sie überlegte und nickte.

"Gut, ich werde versuchen, dass wir abends eine Stunde bekommen, in der wir unser Geschenk nicht benutzen müssen, dann gebe ich dir immer eine. Geht das?"

"Du hast eine Ausruckweise. Deine sehen doch schnucklig aus, wollen wir tauschen?"

"Birte, ich stehe auf Frauen. Die fünf finde ich ein bisschen dünn."

"Du stehst auf mehr Fleisch?"

"Nein, sie sollen nicht dick sein, reifer, mehr im Kopf. Bei denen weiß ich ja nicht, was die wissen, das mit dem Unterhalten wird in der Woche schwierig werden."

"Auf was für Frauen stehst du?"

Er sah sie kurz an und sagte nichts. "TOM"

"Ja"

Birte lachte und stieß in die Seite. "Danke für das Kompliment."

"Und, nimmst du die Herausforderung an?" Toma hatte gesehen, wie Birte immer wieder zu den jungen Männern gesehen hatte, die sich mit den Mädchen unterhielten.

"Du, ich glaube, du bekommst die Mädchen der Jungen. Guck mal, die haben Paare gebildet."

Tom sah das auch.

"Tom, wie verhindern wir, dass du die Mädchen schwängerst?"

Er sah zu den Fünf, die immer wieder zu ihren sahen.

"Keine Ahnung. Wir können nur hoffen.

Übrigens, brauchst du die Pille heute?" Birte schüttelte den Kopf. "Aber hol mal die Sonnencreme."

Tom stand auf und holte aus der Hütte die beiden Tuben Sonnencreme, sie hatte sich in Mwanza noch eine zweite Tube gekauft.

Nachdem er mit den beiden Tuben zurückgekommen war, bat er Birte sich hinzustellen und zeigte, für was die Tube war. Er zeigte auch, dass sowohl Birte als auch er mehrfach am Tage eingecremt werden mussten, damit ihre Haut nicht verbrannte. Er zeigte auf Birtes und seine helle Haut, dann cremte er sie ein und zeigte auf die braunen Arme. Die Dorfbewohner sahen sich das an, und dann fing einer schnell zu reden an. Er hatte das wohl verstanden.

Toma gab die eine Tube dem jüngsten der fünf Männer für seine Mutter, und die andere Tube der ältesten Frau, die für ihn war.

Er zeichnete dann noch mit einem Stock, dass das nur am Tag notwendig war, denn die Frauen wollten ihn gleich eincremen.

Dann standen die Menschen in der Mitte, und die anderen Dorfbewohner saßen um sie herum.

Die Mädchen griffen Tom und zeigten ihm eine Art Lager, die Männer zogen Birte auf ein zweites. Tom sagte "Schauficken für das Dorf, dass wir mit ihrem Dank zufrieden sind."

Birte lachte und meinte "zeigen wir, was wir können."

Tom hatte es mit den fünf Mädchen nicht so einfach, denn so schnell konnte er ja nicht eine nach der anderen ficken, was sie wohl wollten. Nach einer kurzen Zeit aber verstanden. Er konnte sie auch anders beglücken.

Birte wusste zuerst nicht, wie ihr Geschah. Sie wurde auf den Rücken gelegt, und der erste Mann stieg über sie.

Auch, weil sie nackt vor den Männern stand, weil das Angebot so unglaublich war, und weil sie seit Wochen auf Sex hatte verzichten müssen, war die Idee, eine Woche von fünf Hengsten, wie Tom es leise gesagt hatte, durchgefickt werden, nicht spurlos an ihrer Muschi vorbei gegangen.

Der erste schob ganz vorsichtig seinen Schwanz in sie rein. Er sah sie etwas ängstlich an doch sie genoss das Gefühl und nickte ihm zu.

Und dann legte er los.

Birte konnte sich auf nichts mehr konzentrieren, außer auf das Gefühl, das er bei ihr verursachte. Es war einfach noch geil und schön.

Sie kam, auch er kam, und sie musste schreien, so stark war ihr Orgasmus. Sie hörte ihn stöhnen, doch ihr Schrei war sehr viel lauter.

Zuerst wollte er sich zurückziehen, doch sie klammerte sich an ihn.

Nachdem er dann doch aus ihr verschwunden war, fing ein anderer an, sie an ihrer Muschi zu lecken, und sie zu ihrem zweiten Höhepunkt zu bringen.

Sie hatte schnell ihre Beine um seinen Hals gelegt und drückte mit ihren Händen seinen Kopf in ihren Schritt. Er sollte weiter so lecken.

Das nächste, was sie dann mitbekam, war, wie sie in einen Raum getragen und auf einem weichen Lager abgelegt wurde. Die fünf jungen Männer legten sich irgendwie um sie, die konnte überall einen Körper fühlen, fühlte sich aber nicht eingeengt, sondern beschützt.

Ihre letzten Gedanken, bevor sie einschlief waren, "wie macht sich Tom?" und "wie soll ich das eine Woche überstehen?"

Tom der an diesem Abend zwei Mädchen mit seinem Schwanz beglücken konnte, und die anderen drei mit seinem Mund, hatte die Lustschreie seiner Mutter gehört. Seine Mädchen waren nicht ganz so laut, aber hatten keine geringeren Höhepunkt.

Doch diese so hinauszuschreien war wohl nicht üblich.

Zu Hause hatte er seine Mutter aber auch nie so laut gehört.

Die Mädchen losten ihn dann in eine Hütte mit einem großen. weichen Lager, auf dem sie alle Platz hatten und er schlief von Weiblichkeit umgeben ein.

Tom konnte es einrichten, dass er kurz vor dem Abendessen, dass alle im Dorf gemeinsam in der Mitte einnahmen, für ungefähr eine halbe Stunde alleine mit Birte auf einer Bank im Schatten sitzen konnte.

Sie tranken beide Tee, und Tom gab Birte ihre Pille.

Am ersten Tag fragte Birte "Was hältst du nur von mir? Ich laufe nackt vor allen rum, und mir läuft das Sperma aller fünf aus allen Löchern. Ja, ok, ich schlucke es runter, wenn sie es mir in den Mund spritzen. Aber ich bin doch die verderbteste Frau, die man sich denken kann, oder?"

"Gefällt es dir?"

"Die Jungen? Die sind unglaublich. Einer von ihnen kann immer, und wenn sie mit mir ficken, muss ich immer wieder kommen. Ich hatte noch sie so viele Orgasmen wie hier an einem Tag wie zu Hause in einem Monat.

Aber so hier leben? Nein. Ich glaube auch nicht, dass wir, dass ich, wenn wir hier leben würden, so hier leben würden."

"Du mit Harem?" Toms sah seine Mutter an.

"Ich mit Harem, du hast Ideen.

Wie ist es eigentlich mit deinen Mädchen?"

"Die sind süß und nett, aber auch anstrengend.

Länger als eine Woche halte ich die nicht durch.

Und du?"

"Kein Sex nach der Woche? Das wird himmlisch sein."

Sie lehnte sich an Tom. "Tom, wie hätte nur dein Vater reagiert?"

Tom legte einen Arm um sie "Keine Ahnung, Mama."

"Lass das Mama, ich fühle mich dann so schmutzig. Mich dir so schamlos zu zeigen.

Und wenn ich länger als eine Woche das Essen hier bekommen, rolle ich vom Hof.

Komm, essen."

Tom hatte sich schon gefragt, ob das Dorf nur für sie so viel aufbot. Doch dann hatte er gesehen, dass das Dorf einen sehr guten Boden hatte und auch viel des Geernteten verkaufen konnte. Während dieser Woche war das eben etwas weniger.

Während der sieben Tage waren die beiden Gruppen fast die ganze Zeit draußen, und auch fast die ganze Zeit dabei, sexuell zu interagieren, wie Tom es in der halben Stunde am Abend einmal genannt hatte.

Er sah, wie seien Mutter vollgespritzt mit Sperma nackt über den Dorfplatz lief, einen oder zwei Jungen an der Hand, um an einer anderen Stelle weiter zu machen.

Wie ihr das Sperma nicht nur den Körper hinab, sondern auch aus ihr heraus lief.

Tom schaffte das bei seinen Mädchen nie, aber die waren, wie es ihm schien, mit ihm zufrieden.

Wenn er mal nicht konnte, machten sie fast alles, was er von ihren wollte, sofort.

Er hatte sie dazu gebracht, das Mädchen, das er vollgespritzt hatte, auszulecken. Auch hatte er ihnen gezeigt, wie es sich für sie anfühlte, einen Mann in ihrem hinteren Loch zu haben.

Er hatte gesehen, wie Birte sich von ihren Jungen dort hatte nehmen lassen, und auch gesehen, wie die Mädchen interessiert dort hingesehen hatten.

Einmal lag einer der Jungen auf dem Rücken, Birte hatte sich auf ihn gesetzt, so dass er sie in ihre Muschi ficke, ein zweiter nahm Birte in ihren Arsch. Ein Dritter stand so, dass er Birte in den Mund fickte, und für die beiden anderen hatte Birte ihre Fäuste so vor sich gehalten, dass diese von den Händen gewichst wurden.

Der Unterste stütze Birte, so dass ihr Kopf hoch genug war.

Als Tom das sah, er war grade auf dem Weg, um sich etwas zu trinken zu holen, holte der sein Smartphone und filme das. Er filmte, wie die beiden Birte vollspritzten, wie der, der sie in den Mund fickte, seine Schwanz aus dem Mund nahm, als er kam und sie in das Gesicht, auch ihren Mund spritzte, und wie Birte schrie, als die durch die doppelte Penetration einen Orgasmus bekam.

Die Mädchen hatten sich um Tom gestellt, und diskutierten untereinander, was sie davon halten sollten.

Die anderen Bewohner des Dorfes gingen ihren normalen Geschäften nach. Während der gesamten Woche sahen sie nur gelegentlich dabei zu. Auch die Kinder fanden das nicht mehr interessant und ließen sich bei ihren Spielen nicht von den Geräuschen oder fickenden Menschen aufhalten.

Abends saßen Tom und Birte wieder zusammen und sahen den anderen beim bereiten des Abendessens zu. Sie sprachen eigentlich wenig über das, was sie machten, doch diesmal sagte Birte "Hast du das gesehen?"

"Wie sie dich zu fünft genommen hatten?"

"Genau. Was hältst du von mir?"

"Das es dir gefallen hatte."

"Das war ein Orgasmus, unglaublich.

Aber was hältst du davon?"

Er drehte sich zu ihr und sagte "Es war geil, wie du da zwischen den fünfen hingst, und wie sie dich eingesamt haben.

Aber sonst? Ich habe lieber eine Frau alleine. Meine fünf haben mich ausgelaugt."

"Mein kleine Junge. Die haben dich überfordert?"

"Und deine Möse?"

"Wie nennst du sie? Klein ist die nicht mehr. Gestern hatte ich zwei gleichzeitig drin. Und zwei im Arsch. Der fünfte hatte mich in den Mund gefickt."

"Das habe ich ja gar nicht gesehen."

"Es reicht ja auch, dass du das von heute gefilmt hast."

Sie lachte über sein Gesicht. "Die Oma hatte mir das gezeigt.

Du, die Film dürfen nur zwei sehen.

Du und ich.

Verstanden?"

"Ja, Mama."

Sie strubbelte ihm durch Haar.

Dann stand sie auf "Noch einen Tag. Ich habe erfahren, dass wir Morgen freigelassen werden. Die erste Nacht ohne Sex."

"Die haben dich auch in der Nacht ..?"

Birte nickte "Sicher. keine Ahnung, wie viele Liter Sperma die im mich gefüllt haben. Ein Glück, dass du mir die Pille geben konntest."

Sie sah ihn streng an. "Es war doch wirklich die Pille. Ich möchte keinen kleinen dunkelhäutigen Sohn oder Tochter bekommen."

"Keine Erinnerung?"

"Nicht so eine, Ansonsten habe ich ja deinen Film.

Komm."

Am nächsten Tag gab es zur Überraschung eine Änderung. Die jungen Männer bedankten sich bei Birte und Tom. Die Mädchen bei Tom und Birte. Dass jeder junger Mann eine der Mädchen als Partnerin hatte, wurde dann bestätigt.

Die beiden ältesten im Ort, ein alter Mann, so Mitte fünfzig kam es Birte vor, und wohl seine Frau, die etwas jünger schien, baten Birte und Tom zu sich.

Die beiden waren die, die am besten Englisch sprachen. In der Woche haben Birte und Tom etwas von der lokalen Sprache mitbekommen, aber zu wenig, um sich wirklich unterhalten zu können.

Die beiden alten sagten Birte und Tom dann, das ihnen gedankt wurde, die fünf Paare in das Glück von angenehmem Sex eingeführt zu haben. Dass jetzt aber ihnen der Dank des Dorfoberhauptes, des Mann zeigte auf die Frau neben ihm, gezeigt werden.

Die Frau sagte dann "Wir möchten euch danken, in dem wir euch dienen wollen. Du bekommst meinen Mann", sie hatte auf Birte gezeigt, "und du bekommst mich", diesmal sah sie Tom an.

"In unsere Hütte."

Birte wurde von dem Mann in die eine Hütte geführt, Tom von der Frau in die Gästehütte.

Tom hatte mit der Frau einen unglaublichen Tag. Sie kannte Tricks und Stellungen, die ihn das letzte abverlangten, sie aber immer befriedigten. Zum Schluss lagen beiden nebeneinander und sahen zur Hüttendeckte.

Die Frau sagte Tom "Ihr werdet immer wieder an unser Dorf denken, wenn 'mama yako' (hier sprach sie nicht Englisch) ein süßes Mädchen als Andenken zur Welt bringt."

Tom sah sie erstaunt an. "Nein, nicht von unseren Männern, du hast ihr ja immer die weiße Pille gegeben. Wenn ihr eure Reise wieder beendet habt, wird sie dein Kind empfangen."

Tom hatte sich zurückgelegt. "Liebe sie immer, so wie du sie schon länger liebst, und endtäusche sie nie, sie wurde zu Hause enttäuscht. Ihr werdet es sehen."

Die beiden Paare verließen ihre Hütten so dass Tom seiner Mutter noch einmal die Pille geben konnte. Sie wollte über das, was sie in der Hütter erlebt hatte, nicht mit ihm sprechen "Später, wenn wir das Dorf verlassen haben, Schatz."

Vor dem Abendessen wurden beide noch einmal von ihren Partnern gewaschen. Es sollte ohne sexuelle Handlungen stattfinden, was nicht ganz einfach war, wenn man als Mann mit fünf schönen Frauen badete oder als Frau mit fünf Männern, mit denen man eine Woche Sex gehabt hatte. Doch alle zwölf schafften es.

Sowohl Birte als auch Tom hatten zu diesem Abendessen das erste Mal seit einer Woche wieder eine Kleidung an.

Die Dorfbewohner lachten und sangen. Hätten sie nicht gewusst, was sie in der vergangenen Woche gemacht hatten, wäre es Birte und Tom so vorgekommen, als wenn es ein normaler Abend für die Touristen wäre.

Folklore des Dorfes für seine Besucher.

Nach dem Fest gingen sie in ihre Hütte, es war zwar nicht erste Mal, dass beide nackt im gleichen Bett wie der andere schliefen, aber die erste Nacht, seit sie in Afrika, dass sie nicht sexuell an den anderen dachten.

Sie waren einfach nur müde.

Am nächsten Morgen wurden sie wieder durch die Kinder geweckt, die wie jeden Tag das ganze Dorf weckten.

Birte rüttelte Tom, um ihn zu wecken. "Kannst du mir das Bein ansetzten?"

"Wer hat es in der Woche gemacht? Du hast es doch abgenommen?"

"Die Jungen waren niedlich, als sie mitbekommen haben, wie man es ab- und wieder anmacht. Am ersten Morgen gab es fast einen Streit, wer mit helfen durfte."

Die beiden kamen aus der Hütte und Birte ging zum Waschen. Nachdem sie zurück war, Tom hatte ein paar Sachen gepackt, ging er, um sich zu reinigen.

Er kam zurück und wurde am Betreten der Hütte gehindert. Die Alte hinderte ihn. Sie sagte "Meine Mädchen bekommen noch etwas geschenkt. Sie hatte sie in die Hütte gebeten. Ich habe gesehen, was es ist. Das wird lustig, wenn die Männer das sehen.

Und da die Frauen nackt sind, darfst du sie nicht sehen."

Tom musste fast lachen. er hatte die fünf Mädchen und seine Mutter eine Woche lang nur nackt gesehen, und nun das.

So setzte er sich auf die Bank und wartete. Der alte Mann kam zu ihm uns sagte nach längerer Zeit "Das war das erste Mal, dass wir so etwas gemacht haben. Ich weiß nicht, ob es richtig war, aber wir wollten uns bedanken. Wie ist es bei euch, ist das für eine Frau eine Ehre, so viele Männer zu haben?"

Tom sah den alten Mann an und sagte "Ich weiß es nicht, ich bin keine Frau." Der Alte lachte. "Aber es ist nicht normal. Und es ist für ihren Namen nicht gut, wenn andere davon etwas erfahren."

"Und wie war es für dich, als Mann, und fünf Frauen?"

"Anstrengend. Länger als eine Woche hält das keiner aus. Wenn ihr jemanden foltern wollt, gebt ihm zehn Frauen eine Woche, oder fünf zwei Wochen.

Er wird um Gnade betteln."

Der Alte fiel fast von der Bank, so musste er lachen.

"Aber es hat Spaß gemacht." Tom sah zur Hütte.

"Das kann ich mir denken. Ich hätte keinen Tag ausgehalten.

Wenn eine der Frauen ein Baby bekommt, wird es hoch angesehen, und sowohl die Mutter als auch ihr Mann werden angesehene Leute im Dorf sein. Denn das Kind ist von einem Mann, der standhaft ist." Der Alte konnte den Satz vor Lachen fast nicht zu Ende bringen.

Tom sah, dass die Mädchen aus dem Haus kamen, so stand er auf und bedankte sich beim alten Mann "Ich werde euer Dorf immer in schöner Erinnerung behalten. Nicht nur wegen der Frauen, auch weil ihr das Geld sehr gut angelegt habt."

Der Alte war aufgestanden und schüttelte Tom die Hand.

"Wir brauchen euer Geld jetzt nicht mehr. Gebt es anderen, die auch etwas Gutes damit machen können."

Birte kam aus der Hütte, sie hatte die kurzen Hosen und die Bluse an, man konnte ihr Bein und die Prothese gut sehen.

"Wir haben hier viele Menschen, die so etwas gut gebrauchen könnten. Könnte ihr nicht so etwas machen?"

Tom, er blickte auf Birte und fühlte ein warmes Gefühl unter seinem Herzen, sagte dann, ohne zum alten Mann zu sehen. "Das haben wir schon vorher gesehen. Wir werden da sicher eine passende Lösung finden. Die mit den Mitteln, die ihr hier habt, den Menschen Hilfe bringt."

Der Alte legte ihm seine Hand auf die Schulter und sagte "Danke, und geh zu ihr. Du hast eine stolze Frau, halte sie, liebe sie. Sie verdienst nur das Beste."

Tom ging in die Hütte und holte die Koffer, die sie in diese gebracht hatten, Birte holte das Auto und dann beluden sie den Wagen.

Die Frauen weinten beim Abschied, die Männer umarmten sie und dann fuhren Birte und Tom aus dem Dorf.

Auf dem Weg nach Kigogo erzählte Birte, wie ihr letzter Tag mit dem alten Mann gewesen war.

"Er hatte mich geliebt. Ganz sanft und vorsichtig. Bei so einem wäre ich länger geblieben. Die Jungen haben mich vollkommen geschafft."

"Und?"

"Er sagte mir, dass das Dorf sich so bei uns bedanken wollte und fragte mich, ob der Dank angemessen gewesen wäre."

"Er fragte mich gestern, als du deine Unterwäsche verschenkt hattest, ob es für eine Frau eine Ehre bei uns sein, eine Woche von fünf geilen Männern durchgezogen zu werden."

"Junge, du hast deiner Mutter gegenüber eine Ausdruckweise über ihr Liebesleben."

"Liebesleben? Das war doch nur wilder Sex, oder?"

Birte musste nicken. "Ja, nur Sex, aber guter."

"Also, Mama, ist es eine Ehre?"

"Das mit dem 'Mama' muss aufhören. Die Leute kommen nur auf falsche Gedanken. Eine Ehre? Irgendwie schon. Aber dieses eine Mal reicht es mir mit der Ehre."

"Kein wildes Rumficken mehr?"

"Ficken ja, rumficken mit mehreren? Nein."

"Mit einem also?"

"Ja, Tom, nur noch einer." Sie sah ihn an, dass ihm Warm wurde.

"Nein, nicht mit ihm. Mit ihm hatte es die letzten Jahre nicht mehr richtig Spaß gemacht. Das war nur noch Pflicht, einmal im Monat."

Tom fuhr und Birte sah nur aus dem Wagen.

"Weißt du, was sie mir noch sagte, nachdem wir uns geliebt hatten?

Dass du schwanger wirst."

Sie bekam einen Schreck. "Nein, Mama, nicht von den Männern aus dem Dorf. Die alte Frau sagte, du hattest ja die weiße Pille genommen."

Sie sah Tom lange an.

"Ja, die alte Frau sagte das."

"Ach Tom."

"Ja, Birte.

Übrigens, der alte Mann sagte noch, dass das Mädchen, also die junge Frau, die von mir schwanger werden würde, vom Dorf hoch angesehen werden würde. Ihr Mann auch."

Birte lachte. "Du darfst, ich nicht."

"Du wolltest nicht, deshalb die weiße Pille. Und wie hättest du denen die Tüten erklärt, wenn wir genügend gehabt hätten, und wenn die das, was wir da gemacht haben, überhaupt ganz überstanden hätten."

"Mein Sohn als Sexprotz."

"Soll ich es dir zeigen?"

Birte schüttelte sich dramatisch. "Nein, nicht jetzt."

"Jetzt und hier im Auto hatte ich es auch nicht vor. Ich dachte an ein schönes Hotelbett. Wenn wir kurz vor dem Abflug sind."

"Tom, bringe mich nicht auf dumme Gedanken."

"So dumm finde ich das nicht."

"Sag ich doch."

Die beiden verbrachten ihren restlichen Urlaub, in dem sie einen großen Bogen durch den Süden des Landes machten. In den Unterkünften lagen sie immer nackt aneinander, doch keiner wollte vom anderen Sex, oder auch nur engere Zärtlichkeiten.

Sie schafften sogar noch, eine Woche auf Pemba in einem kleinen Hotel zu verbringen. Hier verbrachten sie die meiste Zeit am Ufer. Birte hatte die Prothese nur zum Frühstück und Abendessen angelegt, denn sie liebte das Gefühl, von Tom in den Armen gehalten zu werden.

Dafür, dass er sie vom Steg ins Wasser warf, räche sie sich fürchterlich. Sie hatte festgestellt, dass Sex im Wasser, besonders wenn es so warm war, und eigentlich jeder sehen konnte, was sie machten, sie unglaublich erregte.

Tom wurde mit "Sohn, fick deine Mutter, bis sie Ohnmächtig wird", im Wasser überfallen und liebte sie dann.

Er hatte sich vorgenommen, sie das erste Mal in ihrem Ehebett zu ficken. Sie sollte dort laut schreiend ihren Sohn anfeuern, sie zu nehmen. Doch so war der Sex auf Pemba ihr erstes Zusammensein.