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Die perfekte Frau

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Dieser sinnliche Duft, dieser unvergleichliche Geschmack.

Meine Synapsen explodierten in einem riesigen Feuerwerk.

Ihr Nektar, süßlich-herb mit einer deutlichen Karamelnote.

Lecker. Will mehr. Viel mehr. Leckte sie ins Nirwana.

Einmal, zweimal, dreimal schrie sie ihren Höhepunkt hinaus, badete mein Gesicht in Unmengen nasser Lust.

Ich schluckte so viel ich konnte von dieser Köstlichkeit.

Ich krabbelte nach oben, legte meine Arme um ihren glühenden Körper.

Mit geschlossenen Augen kuschelte Maria sich an meinen Busen, während noch immer kleine Wellen durch ihren Laib rasten, sie noch immer zitterte und bebte.

„Gott. Ich bin noch nie so gekommen," keuchte sie, küsste mich verliebt, schob mir ihre lange Zunge tief in den Mund.

Verdammt!

Noch nie war dieses geile rumknutschen so intensiv wie mit meiner Maria.

Ich bekam einfach nicht genug davon. Niemals genug von Ihr.

„Jetzt bist du dran," flüsterte sie.

„Komm du Traumfrau. Lass dich von mir verwöhnen."

Als Maria, nach diesen Worten, sich auf mich stürzte, flippte ich vor Erregung fast aus. Mir war heiß, ich glühte, hatte Gänsehaut überall, als ihre Finger, Lippen und Zunge über meinen Körper tanzten.

Sie biss zärtlich in meine Titten, leckte, saugte und lutschte an mir. Es dauerte lange, sehr lange, bis das sie sich meinem ultraharten Mädchenschwanz näherte.

Noch nie war er so hart, so groß, so empfindlich gewesen.

Und ich noch nie dem Wahnsinn so nahe.

Mit breite Zunge leckte sie daran, wie an einem Eis am Stiel. Ihre ultraharte Zunge spielte mit meinen Hoden, reizte meine Rosette, leckte daran herum, stieß tief hinein. Dann stülpte sie ihre Lippen über meinen Transenschwanz, inhalierte ihn geradezu, schluckte ihn komplett.

Ich stöhnte, keuchte, starrte fast ungläubig auf dieses Bild. Ich spürte ihr saugen, das immer stärker und stärker wurde. Da! Ihre Finger spielten mit meinem nassen Rektum, massierten es, drangen tief ein.

Mit einem, nein, zwei Fingern fickte sie mein Analloch, saugte mir gleichzeitig das Hirn aus dem Schädel. Ich konnte nicht mehr und explodierte in einer grellen Supernova, tief in ihrer Kehle.

Ihre lange Zunge reinigte mich liebevoll. Ihr süßer Mund schluckte die letzten Tropfen meiner Explosion.

Sie lächelte, strahlte mich an.

„Du bist superlecker Nicole. Darf ich das jetzt öfters haben?"

„Liebling," keuchte ich atemlos. „ So oft du willst. So oft ich kann. Ich dachte, mir fliegt die Schädeldecke weg."

Ich leckte über ihre spermaverschmierten Lippen, ließ meine Zunge in ihrem Mund tanzen, schmeckte ihren Speichel und mein Sperma.

„Ich hole uns eben was zu trinken," flüsterte ich.

Ich krabbelte aus dem Bett.

Wackelige Knie.

Leichter Schwindel.

Herrlich!!

Ich tapste in die Küche, war Augenblicke später mit zwei Gläsern Sekt zurück.

„Duhu Schatz?"

Fragend sah ich meine Liebste an. Ganz nah kam sie an mein Ohr, leckte kurz über mein Ohrläppchen.

„Fickst du mich jetzt endlich durch?"

Ich prustete den Sekt in meinem Mund über das Bett, musste husten, starrte sie an.

Unschuldig schaute mich Maria an, grinste.

Doch ihre Augen hatten diesen goldenen, lüsternen Glanz.

„Fick mich Liebling. Steck mir deinen süßen, leckeren, großen Mädchenpimmel ganz tief rein. Vögel mir das Hirn raus," flüsterte sie .

Maria machte mich wahnsinnig.

Wahnsinnig vor Lust.

Wahnsinnig vor Geilheit.

Wahnsinnig vor Liebe zu ihr.

„Du kleine, verrückte Sau," keuchte ich.

Mit diesen Worten stürzte ich mich auf sie, knutschte sie wie wild, steckte meine Zunge tief in ihren Mund. Ihre Beine, weit gespreizt, ließen keine Frage offen. Sie will mich. Jetzt. Sofort.

Maria griff nach meinem harten Schwanz, rieb ihn an ihrer klitschnassen Pussy, setzte ihn an ihrem Lustloch an.

Ich musste nur noch zustoßen. Ich tat es.

Mit einer einzigen Bewegung war ich komplett in meiner Liebsten, stieß hinten an.

Maria riss ihre schönen Augen weit auf, schrie ihren Höhepunkt heraus, der bei mir eine Gänsehaut auslöste.

„Fick mich Nicole," keuchte sie. „Fick mich richtig durch. Mach mich hörig. Ich gehöre dir. Für immer."

Langsam und zärtlich stieß ich in sie hinein, steigerte unsere Lust.

Sie war nur noch ein zitterndes Bündel.

Nach und nach wurde ich schneller, während ich fasziniert meine Süße von Orgasmus zu Orgasmus rasen sah.

Dann konnte auch ich nicht mehr. Ich spürte wie meine Hoden sich zusammen zogen, der Samen in meinem Schwanz emporstieg.

„Liebling. Ich komme gleich," keuchte ich.

„Spritz mir alles rein Schatz," stöhnte sie. „Ich will dich tief in mir haben. Gib mir deinen Samen. Mach mich zu deiner Frau," bettelte sie.

Ein letzter, tiefer Stoß und ich verlor mich in sie.

Noch nie war mein Höhepunkt so groß, so intensiv, so lang. Ich spritzte alles in sie, flutete ihren Unterleib.

Ich schenkte ihr meinen Samen, meine Liebe, mein Leben, mein Herz und meine Seele. Ich schenkte mich.

Vollständig.

Ihr! Nur ihr!

Und ich wusste:

Es wird nie wieder eine andere für mich geben.

Ihr gellender Schrei empfing mein Geschenk. Dann wurde es leise.

Nur noch das Keuchen, eines nach Luft schnappenden Paares war zu hören.

Wummernder Puls.

Zwei schweißnasse Körper pressten sich aneinander.

Zwei Herzen schlugen wie eins.

Zwei Seelen, zu einer verschmolzen.

So schliefen wir erschöpft ein.

Als ich erwachte, lag sie immer noch in meinem Arm.

Verwuselte Haare, ein wunderschönes Gesicht, ein leichtes Schmatzen ihrer Knutschlippen.

Sie ist einfach überirdisch schön.

Dazu dieser perfekte Körper.

Und ihr Geruch erst!

Eine Mischung aus Blumenwiese, Honig, Zimt, Nelken und durchgefickter Frau.

Köstlich.

Unvergleichlich.

Vorsichtig erhob ich mich, dackelte in die Küche, schmiss die Kaffeemaschine an und bereitete das Frühstück für uns. Träumend schaute ich aus dem Fenster.

Strahlende Sonne. Mücken tanzten über die Wiese.

Ich bin glücklich. Richtig glücklich. Unendlich glücklich.

Schlanke Arme umfassten meinen nackten Laib.

„Guten Morgen mein Schatz."

Zärtliche Worte am frühen Morgen.

„So sollte jeder Tag beginnen," dachte ich.

Ich drehte mich herum, legte meine Arme um sie, zog sie an mich, küsste sie sanft. „Guten Morgen Liebling. Gut geschlafen?"

„Ja," hauchte sie. „In deinen Armen kann ich doch nur gut schlafen."

Und wieder ein unendlich sanfter Kuss.

„Ähem. Maria?"

„Ja Schatz?"

Ich räusperte mich. Trockener Hals. Ein bisschen Angst?

„Würdest du ganz zu mir ziehen? Ich mein...wir sind ja erst kurz...also...!"

„Echt jetzt??"

Ich nickte vorsichtig.

„Ich möchte nicht mehr ohne dich sein. Und wir arbeiten doch im selben Haus. Und das wäre doch voll praktisch und so!"

Scheiße. Bin voll nervös.

Wieder diese Angst zu schnell zu sein, sie zu überfordern.

Doch meine Süße strahlte mich an, umarmte mich heftig.

„Und jeden Abend zusammen einschlafen! Und morgens zusammen aufwachen!" schwärmte sie glücklich.

„Und ganz viel Zeit für uns," grinste ich.

„Du Ferkel," lachte Maria. „Wenn du mich willst, dann sofort."

Ich küsste sie zärtlich.

„Du bist die Einzige die ich will. Ich liebe dich Maria."

Ich schätzte, mir war gerade der ganze Himalaya und die Alpen zusammen vom Herzen gefallen.

Scheiße. Ich könnte platzen vor Glück.

Stattdessen heulte ich wieder rum wie ein kleines Mädchen.

Aber wer so glücklich ist wie ich, darf das auch. Oder?

Nach dem Frühstück gingen wir einkaufen, fuhren danach in ihr Zimmer, die restlichen Sachen holen. Zum Monatsende hatte der Vermieter schon einen anderen Interessenten. Damit war Maria zu mir gezogen.

Und wir lebten jetzt offiziell als Paar.

Der Rest vom Wochenende verlief relativ ruhig, wenn man unser heftiges Rumgeknutsche und so manche heiße Nummer mal außen vor lässt.

Einfach schön, wenn man Abends mit der Geliebten schlafen geht, morgens neben ihr aufwacht.

Der Sommer ging, der Herbst kam.

Tat unserer Liebe keinen Abbruch.

Wir waren sogar zwei Wochen zu meinen Eltern nach Frankreich gefahren. Und die waren von meiner Maria sofort begeistert. Natürlich auch, weil sie sahen wie sehr Maria mich liebt und mein „Anders sein" akzeptiert.

Und als Maria frei heraus sagte, das sie sich mich, eine Frau mit „Sonderausstattung" , schon immer als Partnerin gewünscht hätte, gab es da auch nie wieder Zweifel von Seiten meiner Eltern.

Weihnachten stand vor der Türe.

Das Haus war geschmückt (hatte ich vorher noch nie gemacht), und die Agentur über die Feiertage geschlossen.

Ich hatte schon Wochen vorher das Internet gequält und Erkundigungen eingeholt.

Deutschland ist, wenn es um mein Geschlecht geht, doch noch sehr rückständig. Frankreich hingegen sehr viel weiter. Ich, als Französin, galt dort offiziell als Frau. In Deutschland undenkbar, solange ich noch einen Penis habe.

Zumindest bei dem, was ich vorhatte..

Also stand fest, das ich den nun folgenden Schritt in Deutschland beginnen, jedoch bei meinen Eltern in Frankreich, zum Abschluss bringen würde.

Ich hatte Maria unter einem Vorwand noch einkaufen geschickt, während ich das Abendessen vorbereitete.

Ich gebe zu, das meine Mama die sehr viel bessere Köchin ist. Aber doch hatte sie mir so manches, mit viel Geduld, beibringen können. Und so bereitete ich eine Fasanenbrust mit Rosmarinkartoffeln und gegrillten Champignons zu.

Liebevoll deckte ich unseren Esstisch, holte den besten Wein aus dem Keller und versteckte das wichtigste Utensil unter einem der großen Sofakissen.

Maria lobte mein Essen über alle Maßen, genoss den Wein und das Ambiente.

Unser erster gemeinsamer Heiligabend.

Und obwohl am Weihnachtsbaum hunderte Lichter brannten, kam er doch nicht gegen das Strahlen der Augen meiner Liebsten an.

Später saßen wir dann auf der Couch.

Maria in meinem Arm, den Kopf an meine Schulter gelehnt.

Scheiße, war ich nervös.

Fühlte mich glatt wie ne Jungfrau vor dem ersten Anstich.

„Liebling?" flüsterte ich leise.

„Ja Schatz?"

„Weißt du wie sehr ich dich liebe?"

„Ja Nicole. Und ich liebe dich."

Langsam, von Maria unbemerkt, ließ ich meine Hand unter das große Kissen gleiten, holte das verborgene Geschenk darunter hervor.

Mein Zeigefinger hob ihr Kinn leicht an. Sanft hauchte ich einen Kuss auf ihre vollen Lippen, sah ihr tief in die Augen.

„Liebling. Mit dir zusammen zu sein, mit dir zu leben, ist das Schönste für mich."

„Für mich ebenso, mein Schatz."

„Maria?"

„Ja Schatz?"

„Würdest du mich heiraten?"

Mit diesen Worten klappte ich das Kästchen auf, in dem zwei goldene Ringe auf ihre Entnahme warteten.

Maria´s Kopf ruckte hoch, riss die Augen weit auf, die sofort feucht glänzten.

„Du...du....willst...mich heiraten?"

Ich nickte nur, sah sie erwartungsvoll an.

Die ersten Tränen fielen. Sie schniefte.

„Ja!" hauchte sie nur.

Ihre süßen Lippen legten sich auf meine.

Ein zärtlicher Kuss. Noch einer. Und noch einer. Schon leidenschaftlicher.

Schnell nahm ich einen der Ringe, steckte ihn an ihren Finger.

Und dabei hab ich echt gezittert.

Sie tat dasselbe bei mir. Und auch ihre Hand war keineswegs ruhig dabei.

„Ich liebe dich, meine süße Verlobte," flüsterte ich.

Scheiße. Ich fing schon wieder an zu heulen.

Maria küsste und leckte meine Freudentränen von meinem Gesicht. Unsere Zungen spielten das bekannte Spiel der Liebe. Unsere Hände liebkosten die Geliebte, nein, jetzt Verlobte zärtlich.

Sie öffneten Knöpfe und Reißverschlüsse, streiften Kleidung herab. Unsere nackten Körper pressten sich aneinander. Langsam küsste und leckte sich Maria an ihm herunter. Ich zitterte vor Erregung und Lust.

Sanft küsste sie meinen steinharten Penis, leckte ihn mit breiter Zunge ab, saugte meine Hoden in ihren Mund. Ihre süße, lange Zunge ging weiter bis zu meinem Anus, umspielte ihn, drang ein und fickte mich geradezu.

In mir kochte es. Dann spürte ich einen, nein zwei Finger von ihr an meinem Rektum, die mit sanftem Druck um Einlass baten. Ihr Mund hatte sich inzwischen aufgemacht, meinen Schwanz so tief wie nur möglich in sich aufzunehmen. Ihr sanftes Saugen, das Spiel ihrer Zunge, ließen mich schon fast abheben, da drang sie mit ihren Fingern in meine Rosette ein, schoben sich tiefer und tiefer und massierten meine Prostata. Das war dann wirklich zu viel.

Während mir die Schädeldecke wegflog, ich nur noch Sternchen sah, fickte mich Maria in den Hintern und saugte mir mit ihrem süßen Mund das Hirn raus.

Ich kann gar nicht mehr sagen, wie viel Mädchensperma ich ihr in den Mund spritzte, was sie mit Begeisterung schluckte. Liebevoll saugte, leckte und lutschte sie auch noch jeden so kleinen Rest von meinem Pimmel, kam dann nach oben und pfählte sich selbst auf meinen (immer noch harten?) Stengel.

Ich konnte mich gar nicht sattsehen an ihrem überirdischen Strahlen, ihrem entrücktem Lächeln. Mit einem zufriedenen Brummen verleibte sich meine Süße, mit einem Rutsch, meinen Pimmel ein.

Ihre Höhle war heiß, eng und supernass.

Während meine Hände und mein Mund ihre herrlichen Titten verwöhnten, nahm Maria einen gleichmäßigen Rhythmus auf. Immer wieder erhob sie ihr Becken, ließ meinen Harten hinaus gleiten, nur um ihn dann wieder tief in sich zu stoßen. Ihre Atmung wurde hektischer, ihr Stöhnen lauter und tiefer und ihr wundervoller Körper zitterte und bebte. Und auch ich würde nicht mehr lange durchhalten. Als Maria, laut schreiend, zum Höhepunkt kam, ließ auch ich mich gehen, spritzte das letzte bisschen Sperma in ihren zitternden Körper.

Dann brach sie auf mir zusammen.

Ich hielt meine, immer noch bebende Liebste fest, die eng an mich geschmiegt auf meinem Schoß saß. Ich zog noch die Wolldecke heran, wickelte unsere verschwitzten Körper darin ein.

Wir dösten etwas, bis das sich unser Atem wieder beruhigt hatte. Maria´s Kopf ruhte an meiner Schulter.

„Weißt du eigentlich, wie glücklich du mich machst?" fragte meine Geliebte.

„Und jetzt willst du mich auch noch heiraten?"

„Ja Maria. Ich möchte deine Frau werden. Und ich möchte, das du meine wirst. Allerdings gibt es da ein kleines Problem."

„Problem?"

„Ja. Wir müssten in Frankreich heiraten."

„Warum das denn?"

„In Deutschland würde bei der Hochzeit als Mann in die Urkunde eingetragen. Es sei denn, ich würde mir den Pimmel entfernen lassen," erklärte ich.

„Bist du verrückt? Dein Mädchenpimmel bleibt schön, wo er ist. Womit willst du mich denn so herrlich durchficken? Ne ne. Deinen Schwanz brauchen wir noch. Und außerdem ist mir das scheißegal wo wir heiraten. Und wenn es auf dem Mond wäre. Und bei deinen Eltern ist es doch schön. Und sie lieben mich. Also alles kein Problem. Wir heiraten dort," sagte sie bestimmt.

„Aber jetzt möchte ich ins Bett. Ich bin müde. Meine süße Verlobte hat mich nämlich total durchgefickt," grinste sie müde.

Schlapp war ich auch.

Mit wackeligen Knien ging´s ins Bett. Sogar eine Dusche war uns zu viel.

Mir Körpersäften besudelt und herrlich nach Schweiß und Sex riechend, krochen wir ins Bett. Maria kuschelte sich, in Löffelchenstellung, noch an mich, ich legte meinen Arm um sie, dann gingen die Augen zu.

Und genau in dieser Stellung erwachte ich.

Vor mir die wirre Haarpracht meiner Liebsten, ihr warmer Körper fest an mich gepresst.

Ich vergrub mein Gesicht in dieser Lockenpracht, nahm wieder ihren wunderbaren Duft in mich auf. Wieder diese göttliche Mischung aus Honig, Blumen, Zimt und Sex.

Sanft küsste ich ihren Nacken, leckte ein paar Schweißtropfen von ihrer Haut.

Salzig, und doch so unsagbar süß.

Ihr Popo zuckte, rieb über meinen Schwanz, erregte mich.

Ich konnte nichts dagegen tun. Wollte es auch gar nicht.

Maria ist pure Erotik. Ihr Körper reiner Sex.

Eine Göttin. Meine Göttin.

Vorsichtig erwiderte ich das Reiben, spürte wie ich größer und härter wurde. Mein Penis schob sich zwischen ihre herrlichen Globen, rieb sanft über ihren nackten Schlitz. Maria war nicht feucht. Sie war nass.

Schon wieder? Noch immer? Egal!

Vorsichtig setzte ich die Eichel an, drang in sie ein, schob mich tiefer und tiefer, bis das ich vollständig in ihrem Inneren war.

„AHHHH." Maria stöhnte laut auf und erwachte.

„Nicole? Was machst du mit mir?" keuchte sie.

„Dich lieben, mein Schatz."

„Bitte! So möchte ich noch oft von dir geweckt werden. Bitte Liebling. Ja? Tust du das?"

Gehaucht und gestöhnt kommen diese Worte aus ihrem Mund.

„So oft du willst, Liebste," versprach ich.

„Oh Gott. Ist das herrlich von dir gefickt zu werden,"

stöhnte sie, ruckte mit ihrem süßen Arsch mir entgegen.

Es war mehr ein sanftes, sinnliches Wiegen als ein hartes ficken.

Dementsprechend baute sich der Höhepunkt langsam auf. Trotzdem würde er gewaltig werden. Wie eine sanfte Brise, die sich nach und nach zum Sturm aufbaut, um schließlich im Wirbelsturm zu enden.

Tief pflanzte ich meinen Samen in meine Liebste, deren herrlicher Körper krampfte und bebte.

Ich streichelte sie, verteilte kleine Küsse auf ihrem Nacken, ihren Schultern.

Maria weinte leise.

„Nicole. Du bist so wundervoll. Du machst mich so glücklich," schluchzte sie glücklich.

Ich drückte sie an mich. Und auch ich konnte es nicht verhindern, das mir ein paar Tränen aus den Augen liefen.

Es dauerte wirklich eine Weile, bis das wir beide uns wieder beruhigt hatten.

Dann drehte sich Maria um, sah mich mit funkelnden Augen an.

„Nicole. Ich schwöre dir. Wenn du irgendwann auf die saublöde Idee kommen solltest, deinen süßen, leckeren, großen Mädchenpimmel entfernen zu lassen, rede ich nie wieder ein Wort mit dir."

„Keine Angst mein Liebling. Dazu bin ich viel zu gerne tief in dir," versprach ich.

„Gut. Und jetzt lass uns duschen. Wir stinken, als wenn wir die ganze Nacht wild rumgevögelt hätten."

„Ähhhh. Haben wir das denn nicht?"

„Fast mein Schatz. Fast. Ein bisschen gepennt haben wir ja auch noch," grinste Maria und sprang aus dem Bett.

Allerdings war sie noch etwas wackelig und musste sich nochmal kurz auf´s Bett setzen.

„Boah. Mir zittern immer noch die Knie. Was machst du nur mit mir?" hauchte sie. „Scheiße. Ich laufe aus. Wie viel hast du denn da in meine Muschi gepumpt?"

Ich hockte mich hinter sie, knutschte ihren Hals.

„Nur meine Liebe, Schatz. Nur meine Liebe," hauchte ich ihr ins Ohr.

Nach der Dusche, bei der es zu keinen weiteren „Übergriffen" kam, setzten wir uns an den Frühstückstisch. Ich schnappte mir das Telefon und rief bei meinen Eltern an. Nach nur wenigen Sekunden wurde schon abgehoben.

Mama war dran.

„Nicole. Schön das du dich meldest. Papa und ich haben gerade über euch gesprochen."

„Hallo Mama, hallo Papa. Moment. Ich stell auf Lautsprecher. so. Maria hört jetzt mit."

„Hallo Maria," hörten wir aus dem Lautsprecher.

„Hallo ihr zwei."

„Mama. Weswegen wir anrufen. Ich habe Maria gefragt, ob sie mich heiratet. Und sie hat ja gesagt," berichtete ich.

Der Jubelschrei brachte fast den Lautsprecher zum platzen.

„Mama. Wir wollen bei Euch in Frankreich heiraten. Du weißt ja, welche Probleme es in meinem Fall in Deutschland gibt."

„Freut uns wirklich, ihr zwei. Du willst doch sicher, das eure Freunde dabei sind, oder?"

„Wäre super. Ja."

„Dann schick uns bitte eine Liste der Gäste. Wir kümmern uns dann um die Zimmer.Ihr beide bleibt natürlich bei uns. Und Papa redet morgen mit dem Bürgermeister. Ich denke mal, so in drei bis vier Wochen haben wir alles vorbereitet. Schickt mir nur bitte die Unterlagen von Maria. Den Rest erledige ich hier vor Ort. Mensch Kinder. Ich freue mich ja so."

„Mama. Wir sind auch total glücklich. Ich schicke die nächsten Tage alles los. Ok?"

„Macht das. Ich hab euch lieb."

Nach einer kurzen Verabschiedung (die garantiert zehn Minuten gedauert hat) , legte ich dann auf.

Maria setzte sich auf meinen Schoß, legte ihren Kopf an meine Schulter.

„Ich werde deine Frau Nicole. Ich werde deine Frau. Ich könnte schon wieder heulen," hauchte sie.