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Die perfekte Frau

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„Schatz. Willst du jetzt die nächsten fünfzig oder sechzig Jahre nur noch heulen?"

„Nee," lachte sie. „Stöhnen und schreien, weil du mich so herrlich durchfickst natürlich auch."

Am Montagmorgen bat ich alle meine Freunde (als Angestellte hatte ich sie ja nie gesehen) in den Konferenzraum. Maria war natürlich auch dabei.

„Freunde," begann ich. „Maria und ich werden heiraten. Und ihr seit alle mit dabei."

Applaus, Gejohle und Glückwünsche von allen Seiten.

Ich fuhr fort. „Die Hochzeit findet bei meinen Eltern in Frankreich statt. In der Nähe von Paris. Für Unterkunft und alles andere wird gesorgt. Und natürlich gilt die Einladung auch für eure Partner und Partnerinnen. Wir würden uns freuen, wenn ihr alle kommen könntet."

Natürlich sagten alle zu.

Maria und ich wurden umarmt, geknuddelt und geknutscht.

Die nächsten drei Wochen waren mit den Vorbereitungen der Hochzeit gut gefüllt, obwohl ja das meiste von meinen Eltern erledigt wurde.

Maria und ich hatten uns für die gleichen Kleider entschieden.

Sie in zartem grün (Scheiße. Sieht meine Süße geil darin aus), und ich in einem hellen blau (Mhhh. Auch nicht schlecht).

Mama und Papa hatten kurzerhand ein komplettes Hotel gemietet, in dem auch die Feier stattfinden sollte. Für Unterkunft war also gesorgt.

Der Termin beim Standesamt stand, die Trauung wollte der Bürgermeister persönlich vornehmen. Ist eben ein guter Freund von meinem Papa. Und ich hatte noch einen bekannten DJ gefragt, ob er bei der Party auflegen würde. Ich hatte mal für ihn ein paar Plakate und Cover entworfen, als seine Karriere losging und er sagte sofort zu. Maria und ich schwelgten in Vorfreude.

Oft saßen wir nur aneinander gekuschelt auf der Couch, ein Glas Wein in der Hand, und träumten von unserer gemeinsamen Zukunft als Ehepaar.

Und auch der Sex war so zärtlich, so liebevoll, das wir echt vor lauter Glück einfach oft dabei heulen mussten.

Dann kam der Tag der Abreise.

Wir hatten uns entschieden, alle zusammen mit dem Zug zu fahren. Papa hatte dann für den Transfer vom Bahnhof zum Hotel gesorgt Maria und ich wurden natürlich persönlich abgeholt und wohnten in der Villa meiner Eltern.

Dann kam der Tag der Hochzeit.

Mensch, war ich nervös. Ich hab mir fast ins Höschen gepinkelt.

Immer wieder stellte ich mir die Frage, ob ich hübsch genug für meine Maria bin. Selbst Mama, sonst immer total cool drauf, hatte arge Schwierigkeiten mich zu beruhigen.

Erst als Maria laut und deutlich „JA" gesagt hatte, fiel die ganze Anspannung ab. Mein „JA" war allerdings untermalt von leicht zittriger Stimme und einem dicken Kloß im Hals. Nur mit Mühe konnte ich die Tränen unterdrücken.

Allerdings nur, bis das der Bürgermeister meinte:

„So. Jetzt dürfen sich die Brautleute küssen!"

Als sich unsere Lippen aufeinander legten, und ich von Maria diesen supersüßen und superzärtlichen Kuss bekam, liefen die Tränen ungehemmt.

Ich umklammerte meine frischgebackene Ehefrau, wollte sie nie wieder loslassen.

„Schatz. Du zerdrückst mich ja," lachte Maria.

Aber auch sie hatte Tränen in den Augen.

Wir waren jetzt verheiratet. Der vorläufige Höhepunkt unseres gemeinsamen Lebens. Scheiße. Ich wäre fast geplatzt vor Glück.

Kurz bevor die Feier anfing, nahm mich Maria kurz beiseite.

„Schatz? Denk dran. Sauf nicht so viel. Denk an die Hochzeitsnacht," flüsterte sie in mein Ohr. „Da erwarte ich Leistung von meiner Liebsten."

Dabei hatte sie ein derart lüsternes Funkeln in den Augen, das ich auf der Stelle geil wurde.

„Im übrigen mein Schatz. Mein Slip ist schon klitschnass wenn ich nur daran denke."

„Maria," keuchte ich total aufgegeilt. „Wenn du nicht sofort aufhörst, lege ich dich hier auf den Tisch und bums dich durch," drohte ich.

„Traust du dich ja doch nicht," grinste sie.

Gott sei Dank wurden wir dann unterbrochen.

Wer weiß, ob ich mich sonst hätte beherrschen können.

Das Essen war Spitzenklasse, es wurde viel gelacht und erzählt.

Später dann auch viel getanzt.

Der DJ hatte es sich nicht nehmen lassen, extra für unsere Hochzeit ein besonderes Lied zu mixen.

Und ich hielt mich tatsächlich zurück, was den Alkohol anging. Schließlich wollte ich meine scharfe Frau ja nicht enttäuschen.

Papa ließ es sich nicht nehmen mit seinen beiden Töchtern eine flotte Sohle aufs Parkett zu legen. Und so ging die Feier langsam zu Ende.

Arm in Arm gingen meine Frau und ich in unser Zimmer.

Dort standen wir. Maria legte ihre Arme um meinen Nacken, sah mich an. Das Glück strahlte aus jeder Pore von ihr, als sie ihre Lippen auf meine legte.

Ihr wunderschöner Körper presste sich an meinen, während wir uns küssten.

„Schatz?" flüsterte sie mir ins Ohr. „wird es nicht Zeit, das du jetzt deinen kleine Frau entjungferst?"

„Ähhhh?" Irgendwie stand ich voll auf der Leitung.

„Was meinst du??" Maria sah mich lüstern und sexy an.

„Ich möchte, das du mich in den Arsch fickst!"

Schlagartig nahm meine Erregung zu. Bisher hatte ich nie über Analsex mit meiner Süßen nachgedacht. Gut. Ein oder zwei Finger im Hintern waren ja normal.

„Willst du das wirklich?" fragte ich nervös.

„Oh ja," hauchte meine Liebste. „Fick mich in den Hintern bis das ich quieke!"

Maria ging ein paar Schritte zurück. Lasziv, mit wiegenden Hüften, zog sie sich langsam vor mir aus. Nackt ging sie zum Bett, ging auf alle viere, wackelte mit ihrem sexy Arsch, sah mich über die Schulter an.

„Komm geliebte Ehefrau. Erfüll deine eheliche Pflicht."

Wie gebannt starrte ich auf meine nackte Frau, streifte mir mein Kleid ab, ließ einfach alle Klamotten fallen. Mein Mädchenpimmel war voll erigiert und einsatzbereit. Ich küsste ihre wundervollen Globen, leckte mit breiter Zunge über ihre süße Rosette.

„Schatz," flüsterte sie. „Im Nachttisch ist Gleitcreme."

Sanft rieb ich die Creme in ihr Rektum, drang dann mit einem, dann mit zwei Fingern in ihren Hintern ein. Tiefes Stöhnen meiner Liebsten begleitete unser Spiel. Maria lief förmlich aus und auch mir stand die Lust in den Augen.

„Komm Süße. Bums mich in den Himmel," forderte sie.

Vorsichtig dirigierte ich meinen Penis an ihren Anus, ließ noch etwas Gleitcreme darauf laufen. Ganz behutsam setzte ich an, drückte gegen ihre Rosette, die sich langsam öffnete. Langsam und ganz vorsichtig drang ich ein, verharrte immer wieder, um Maria die Zeit zu geben, sich an den Eindringling zu gewöhnen. Doch als die Eichel durch den Ringmuskel durch war, wollte Maria nicht mehr länger warten. Mit einem lauten Aufstöhnen spießte sie sich selbst auf meinen Schwanz.

„Ahhhh. Scheiße.......ist das geil," keuchte Maria.

Sanft begann ich meine Kleine zu ficken. Maria forderte mehr.

„Nimm mich Schatz. Ich gehöre dir. Mach es mir. Schieß mich in den Himmel," stöhnte sie.

Wie konnte ich dieser Aufforderung widerstehen?

Beständig wurde ich schneller, meine Stöße härter und tiefer. Maria´s Stöhnen wurde lauter und lauter, bis das sie mit lautem Brüllen ihren Höhepunkt bekam.

Das rythmische Pulsieren ihrer Rosette ließen auch bei mir alle Dämme brechen.

Tief in ihrem Darm explodierte ich, schleuderte meinen Samen tief in meine süße Frau. Wir schafften es noch, mit wackeligen Knien ins Bad, säuberten uns unter der Dusche und gingen zu Bett.

„Wie geht es dir Liebling?" fragte ich Maria, die sich wieder bei mir eingekuschelt hatte.

„Mir tut der Arsch weh," sagte sie müde.

„Aber es war voll geil. Das will ich jetzt öfters haben."

„Wie meine süße Frau befiehlt," grinste ich.

Plötzlich fing Maria an zu kichern, was alsbald in einem Lachflash ausartete.

„Was ist?" wollte ich wissen.

„Weißt du noch, womit es bei uns angefangen hat, Schatz?

Mit einem Aua-Hintern!"

„Ja," lachte ich auf. „Aber da war es meiner."

Noch ein paar zärtliche Küsse und uns fielen die Augen zu.

Nach dem Frühstück am nächsten Morgen, spazierten Maria und ich durch den Ort.

„Hier ist es wunderschön," sagte Maria ergriffen.

„Es muss ein Traum sein hier zu leben."

Wir kamen an meiner alten Schule vorbei, die inzwischen geschlossen war, da man inzwischen ein paar Kilometer weiter ein neues Schulzentrum gebaut hatte.

Mit mehr Platz und eigenem Sportplatz. Die kleine Schule stand zum Verkauf, inklusive des Hauses, in dem damals der Rektor gewohnt hatte.

In mir entstand eine Idee, die es allerdings noch mit meinen Freunden abzuklären galt. Denn ohne sie, würde ich die Finger davon lassen.

Schnell das Handy geschnappt und alle angerufen.

Ich bat alle, nachmittags in die Villa zu kommen.

„Freunde," begann ich. „Ich wollte von euch wissen, wie es euch hier im Ort gefällt." Positive Zustimmung.

„Könntet ihr euch vorstellen, unsere Agentur nach hier zu verlagern?"

„Wie soll das gehen?" „Was ist mit Wohnungen?" So waren einige der Fragen.

„Also. Das alte Schulgebäude steht zum Verkauf. Genug Platz für die Agentur. Ich habe mit meinen Eltern gesprochen. Es gibt hier vor Ort mehrere Wohnungen und Häuser. Entweder zum mieten oder zum kaufen. Das wäre also kein Problem. Organisieren würden das Papa und Mama. Die kennen hier die Makler und Eigentümer. Mit der Bahn ist man in etwa vierzig Minuten in Paris. Geht natürlich auch mit dem Auto. Aber ich schwöre. Der Autoverkehr rund um Paris ist mörderisch."

Ich verdrehte die Augen, was zu großem Gelächter führte.

Es wurde noch hin und her diskutiert. Am Ende wurde beschlossen, unsere Agentur nach hier zu verlagern. Auch die Nähe zu Paris, einer Modemetropole, gab da bestimmt einen gewissen Ausschlag.

Und außerdem würde es ja sowieso nicht von heute auf morgen gehen.

Tatsächlich dauerte es fast ein halbes Jahr. Doch dann war es geschafft.

Die Schule war teilweise entkernt und umgebaut worden.schnelles Internet war gelegt, das ehemalige Schulleiterhaus nach den Wünschen von Maria und mir umgebaut worden. Alle aus meinem Team hatte Wohnungen und Häuser gefunden und waren im Ort schon integriert.

Das Geschäft brummte und Maria koordinierte Termine und Aufträge.

Bald schon fühlten wir alle uns hier zuhause.

Es war irgendwie ein schleichender Prozess.

Doch mir entging nicht, das Maria sich veränderte.

Unser Sex wurde noch liebevoller, noch zärtlicher.

Ihre wunderschönen Augen hatten oft einen sehr verträumten Ausdruck. Besonders wenn uns beim spazieren Frauen oder Paare mit Kinderwagen entgegen kamen. Manchmal weinte sie im Schlaf, was mein Gefühlsleben ziemlich durcheinander brachte.

An einem Sonntagmorgen, Maria und ich waren inzwischen seit fast zehn Monaten verheiratet, sah ich meine Liebste vor dem Spiegel stehen. Nackt. Ihre rechte Hand streichelte sanft über ihren flachen Bauch.

Ihre Augen schienen der Welt entrückt.

Die Erkenntnis traf mich wie ein Blitz.

Maria wünschte sich ein Baby.

Doch was war mit mir? War ich wirklich bereit dazu?

In Gedanken ging ich in die Küche, setzte mich mit einem großen Pott Kaffee an den Tisch. Gedanken überschlugen sich. Bilder tauchten in meinem Kopf auf:

Maria mit Babybauch. Wir beide mit Kinderwagen.

Wir beide, Hand in Hand, vor einem Kinderbett.

Maria und ich als Eltern.

Aber wollte ich das wirklich? Mein Kopf hatte da so seine Zweifel.

Doch mein Bauch, mein Herz überschlugen sich schon fast vor Begeisterung.

Mit meiner Liebsten ein Kind zu haben, nahm konkrete Formen an. Außerdem wurde mir bewusst, das Maria unter einem unerfüllten Kinderwunsch wahrscheinlich sehr leiden würde. Und das würde, mit hoher Wahrscheinlichkeit, unsere Liebe, unsere Ehe, stark belasten. Bisher hatte ich mir nie Gedanken über eigene Kinder gemacht.

Aber hatte ich nicht mit Maria die perfekte Frau gefunden?

Unsere Liebe war grenzenlos, stark und riesengroß.

Was also sprach dagegen, den nächsten Schritt zu machen?

Was sprach gegen ein Kind?

Nichts! Rein gar nichts!

JA! Ich will mit Maria ein Baby haben!!

Mit diesem festen Willen ging ich zurück ins Schlafzimmer, wo Maria noch immer träumend vor dem Spiegel stand. Vorsichtig trat ich hinter sie, legte meine Hand zu ihrer auf den Bauch.

„Maria. Liebste," flüsterte ich in ihr Ohr.

Sie zuckte zusammen, kam langsam aus ihrer Trance zurück.

„Was ist los meine Süße?" fragte ich vorsichtig., küsste ihre Schulter, ihren Hals.

„Nichts Schatz," hauchte sie schüchtern.

„Du sollst mich nicht anlügen," sagte ich etwas streng.

Ich nahm ihre Hand, führte sie zum Bett, legte sie sanft darauf.

Ich legte mich neben sie, hielt sie in meinem Arm.

Ihr Kopf ruhte auf meiner Brust. Ihre Tränen nässten meine Bluse.

Meine Maria weinte leise.

Mir brach es fast das Herz sie so zu sehen.

„Du möchtest ein Baby. Stimmts?" fragte ich leise.

Ihr süßer Kopf ruckte hoch. Ihre tränennassen Augen sahen mich an.

„Ich...ich....ich," stotterte sie.

„Psssst." Ich legte meinen Zeigefinger auf ihre Lippen.

„Liebling. Ich habe es mir ganz genau überlegt. Ich möchte ein Baby mit dir.

Es gibt niemanden, mit dem ich das lieber möchte. Ich möchte mit dir und unserem Kind eine richtige Familie sein. Wir werden eine außergewöhnliche Familie sein. Aber eine Familie."

„Willst du das wirklich?" Ich spürte ihre Unsicherheit.

„Ja Maria."

„Ich wusste es, Schatz," flüsterte sie. „Ich wusste es von Anfang an. Du bist die perfekte Frau für mich. Ich liebe dich so sehr. Und du willst mir wirklich ein Baby machen?"

„Nein mein süßer Liebling," lachte ich, sah sie zärtlich an.

„WIR machen UNS ein Baby. Du bist für mich auch die perfekte Frau.

Schön, sexy, klug, zärtlich, heiß, sensibel, voller Gefühl und ich liebe dich abgöttisch. Und mit dir zusammen ein Baby zu haben, macht unsere Liebe perfekt. Und du wirst die perfekte Mutter sein."

Gott. Mit ihrem Strahlen hätte man einen riesigen Saal beleuchten können. Wieder einmal wurde mir bewusst, welch Glück ich doch hatte.

Maria legte ihre Lippen auf meine. Der Kuss der dann folgte, war so zärtlich, so voller Liebe, das mir die Tränen kamen.

Ich hatte die richtige Entscheidung getroffen.

Für mich, für Maria, für uns und unsere Liebe.

Und so lagen zwei Frauen auf dem Bett.

Eng umschlungen. Sich zärtlich küssend.

Und jede mit dem Bewusstsein, in der anderen die perfekte Frau gefunden zu haben. Und bald schon würde aus diesem perfekten Paar eine kleine, perfekte Familie werden.

Und wer weiß das schon.

Vielleicht gefällt es uns so sehr, das es nicht bei einem bleibt.

Warten wir es einfach ab.

Ende

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16 Kommentare
LieberJunge1965LieberJunge1965vor etwa 1 Monat

Sooo viel Schmalz... Aber sooo schön 🥰

chrisamychrisamyvor 3 Monaten

Eine schöne Geschichte, die abholt, mitnimmt und, sanft, wieder absetzt. Der gut dosierte Einsatz kurzer Sätze macht aus geschriebenem Text erlebbares Kopfkino. Top.

Gecko22Gecko22vor etwa 1 Jahr

Tolle Geschichte, perfekt umgesetzt, Sprachstil der Charaktere authentisch, wirklich gelungen. 👍

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Sehr schöne und gefühlvolle Geschichte.Mir kamen oft die Tränen. Dazu noch gut geschriebener Sex!! Perfekt!! Vielen Dank für diese Geschichte!!

hotzenplotz1hotzenplotz1vor etwa 1 Jahr

Sooo Geil!!!

Bitte unbedingt mehr davon!

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