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Die Piratenbraut - Teil 03

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„Na...... , na... , natürlich!", stottert er verlegen und wird rot.

„Na dann, los", sage ich und boxe ihm freundschaftlich gegen die Schulter.

Ich reiche ihm den Arm von Susan und wende mich zum Gehen. Ich suche Blake und bespreche mich mit ihm, wie wir die Leute aufteilen.

„Das ist perfekt nach Plan gelaufen", sage ich zufrieden.

„Die Schweine, wie kann man nur mit Frauen so umgehen?", ärgert er sich immer noch.

„Du hast Eleonora beeindruckt", grinse ich.

„Womit denn?"

„Weil du dich so über die Besatzung geärgert hast und ihnen kein zweites Boot geben wolltest", lache ich.

„Na gut, aber jetzt müssen wir schauen, dass wir die Mannschaft und die Frauen auf die beiden Schiffe verteilen", wird er gleich wieder ernst. Ihm ist die Aufmerksamkeit offensichtlich peinlich.

„Ich würde vorschlagen, wir bestimmen, wer von den Männern auf welches Schiff geht und lassen dann die Mädels entscheiden, welches Schiff sie bevorzugen", schlage ich vor.

„Wieso sollen die Frauen auswählen dürfen?", ist er etwas verwundert.

„Weil sie unsere Männer schon sehr genau angeschaut haben. Und sie sollen auf das Schiff, auf dem sich der Typ befindet, der ihnen besonders gut gefällt", sage ich.

„Warum dürfen nicht die Männer aussuchen?"

„Weil wir die Männer nach ihren Fähigkeiten einteilen müssen. Außerdem müssen die Frauen noch Vertrauen zu uns aufbauen und das geht leichter, wenn sie wählen dürfen und nicht nur einfach eingeteilt werden. Übrigens, Sam ist auch schon vergeben", füge ich hinzu.

„Sam ist vergeben?", ist Blake überrascht.

„Ja, er hat sich in Susan verguckt und er gefällt ihr auch. Es war so süß, wie er rot geworden ist, als ich ihm Susan vorgestellt habe", erzähle ich Blake.

„Sam ist rot geworden? Der alte Haudegen? Das hätte ich auch gerne gesehen", grinst er.

Wir beobachten eine Weile das Geschehen an Bord der beiden Schiffe. Blake hält den Arm um meine Taille und küsst mich immer wieder.

„Das war wirklich eine gute Tat. Man kann deutlich sehen, wie sich die jungen Frauen schon in der kurzen Zeit verändert haben. Sie sind viel gelöster und fröhlicher drauf", stellt er fest.

„Und wie machen wir das mit dem Schlafen? Einerseits dürfen wir die Mädchen nicht überfahren und sie einfach zu den Männern legen, andererseits haben die, die sich schon als Pärchen gefunden haben, sicher Interesse an ein wenig Privatsphäre", denke ich laut nach.

„Da hast du auch wieder Recht. Das müssen wir uns noch gut überlegen", stimmt er mir zu. „Beide Schiffe haben Zweier-Kojen, die mit einem Stoff zumindest ein wenig abgetrennt werden können. Wir legen zuerst die Männer jeweils zu zweit in die Kojen im vorderen Teil des Schiffes und die Mädchen jeweils zu zweit in die Kojen im hinteren Teil. Es bleiben dann ein paar Kojen im mittleren Teil frei, da wir nicht die volle Besetzung haben. Dorthin können dann Paare ziehen, wenn sie sich gefunden haben."

Ich stimme diesem Vorschlag zu. So könnte es funktionieren. Wir rufen am früheren Nachmittag alle zusammen und erklären ihnen das weitere Vorgehen. Ich komme mir schon fast wie bei einer Partnervermittlung vor.

Durch die Menge geht ein Raunen, als Blake erklärt, dass ich Kapitän des zweiten Schiffes werde und Sam bei mir als Steuermann bleiben wird. Es ist volle Zustimmung, die er für diesen Vorschlag erntet. Die Leute vertrauen mir tatsächlich, so wie Blake gesagt hat.

Die Aufteilung der Männer geht relativ schnell vonstatten und die Mädchen entscheiden sich auch überraschend schnell, auf welches Schiff sie wollen. Anscheinend gefallen ihnen die Jungs und sie haben auch schon klare Vorstellungen, welcher von den Piraten ihnen besonders zusagen würde. Susan bleibt natürlich bei Sam. Die beiden stecken auffallend oft zusammen und verstehen sich blendend.

Nach der Verteilung lösen wir die Taue und beide Schiffe gehen auf Abstand zueinander. Irgendwie bin ich traurig, denn ich bin vermutlich die einzige, die von ihrem Liebsten getrennt ist. Zum ersten Mal, seit wir uns das erste Mal gesehen haben bin ich nicht mehr auf demselben Schiff wie Blake. Auch wenn beide Schiffe ständig in Sichtweite voneinander über das Meer gleiten, so fehlt er mir doch sehr.

Kapitel 14 -- Die Reise

Wenn ich nicht auf der Brücke bin, stehe ich meist vorne am Bug und schaue über das Meer hinaus. Es ist mein Lieblingsplatz auf dem Schiff. Hier erschließt sich mir ganz besonders das wunderbare Gefühl, lautlos über das Wasser zu gleiten. Wie ich wieder einmal am Bug stehe, kommt Susan und stellt sich neben mich.

„Du bist eine bemerkenswerte Frau", beginnt sie das Gespräch.

„Ich, warum?", frage ich überrascht.

„Ich habe dich jetzt schon ein paar Tage lang beobachtet. Du bist eine ausgesprochen selbstbewusste junge Frau und sehr bestimmend. Doch auf der anderen Seite hast du ein unglaublich großes Herz und bist immer um das Wohl deiner Freunde bemüht. Ich denke, unsere Befreiung haben wir nur dir zu verdanken."

„Nun, ich habe von Eurem Schicksal erfahren und habe mit Blake darüber gesprochen", antworte ich kurz.

„Es ist aber schon etwas ungewöhnlich, dass eine einzelne Frau auf einem Piratenschiff lebt und es keine Probleme gibt. Ich habe noch nie von einem ähnlichen Fall gehört. Doch bei dir steckt noch mehr dahinter, denn die Männer lieben und verehren dich. Ich habe nicht nur mit Sam über dich gesprochen. Alle halten dich für eine ganz besondere Frau."

„Mein Gott, das Leben hat mich geformt und hat das aus mir gemacht, was ich heute bin. Ich habe meine Stärken und meine Fehler", versuche ich auszuweichen, denn so viel Aufmerksamkeit um meine Person mag ich nicht.

„Du liebst ihn und er fehlt dir", wechselt sie plötzlich das Thema.

„Er ist mein Leben", bringe ich nur hervor.

„Das klingt unglaublich schön. Das möchte ich auch einmal sagen können", schwärmt sie.

„Sam ist ein ganz feiner Kerl und er mag dich, er mag dich wirklich", sage ich ihr.

„Das weiß ich. Ich möchte auch mit ihm zusammenziehen. Was hältst du davon?", will sie meinen Rat.

„Wenn du dazu schon bereit bist, dann frag ihn! Das Leben ist zu kurz, um lange zu warten."

„Danke, Annie", sagt sie und gibt mir einen Kuss auf die Wange.

Am Abend halte ich es wirklich nicht mehr ohne Blake aus. Ich frage Sam, ob er das Kommando übernimmt, gebe Blake Zeichen, dass sich die Schiffe annähern sollen und schwinge mich an einem Seil, ganz nach Piratenmanier, auf das andere Schiff. Ich laufe auf ihn zu und werfe mich ihm an den Hals und küsse ihn lange und voller Leidenschaft.

„Du hast mir so gefehlt. Das mit den zwei Schiffen war eine blöde Idee", hauche ich ganz außer Atem, als ich mich kurz von ihm löse.

„Du hast mir auch gefehlt!", haucht er bei der nächsten Pause.

„Nimm mich, ich will dich spüren, ich will dir gehören", bettele ich in einer weiteren Pause.

Wir verlassen das Deck und gehen in seine Kabine. Kaum ist die Tür zu reißen wir uns förmlich die Kleider vom Leib.

„Du siehst mit den Lederhosen echt sexy aus", meint er, als ich die Hose hinunter ziehe.

„Ich hoffe, ich sehe noch viel schärfer aus, wenn ich sie nicht anhabe", grinse ich ihn an.

„Du bist ein echt heißes Gerät", meint er und lacht dabei von einem Ohr zum anderen.

„Und ich gehöre dir, nur dir."

„Ja, nur mir!"

„Lassen dich die Weiber hier an Bord in Ruhe? Sonst kratze ich ihnen die Augen aus."

„Das wissen die und machen einen riesen Bogen um mich", muss nun auch er lachen.

„Das ist auch gut so, denn du gehörst nur mir!", sage ich sehr entschlossen.

Er wirft mich aufs Bett und zwängt sich zwischen meine Beine. Er prüft kurz, ob ich feucht bin und schiebt dann ohne auch nur im Mindesten zu warten, seinen Schwanz in meine Spalte. Ah, ist das herrlich, wie er mich erobert. So tief in mir drinnen, so hart und besitzergreifend.

„Ja ich gehöre dir", hauche ich voller Verlangen. „Fick mich!"

Und er fickt mich. Endlich! Endlich fickt er mich! Genau das habe ich so dringend gebraucht! Voller Kraft und in tiefen Zügen rammt er mir seinen Pfahl tief in mein Lustloch. Ich lege meine Beine um seine Hüfte und dränge ihm meine Scham noch weiter entgegen. Ich will von ihm ausgefüllt sein. Ich will ihm voll und ganz gehören!

Auch Blake will mich und auch er konnte es offenbar kaum noch erwarten. Er fickt mich voller Leidenschaft, aber er spielt nicht mit mir, er will schnelle Erlösung. Das ist mehr als deutlich zu spüren. Auch ich brauche zuerst einen Höhepunkt und genau dorthin vögelt er mich im Eiltempo. Schon nach wenigen Stößen sind wir beide dort, wo die Lust sich ihre Bahn bricht und uns unter sich begräbt. Es ist eine gewaltige Entladung, die mich überrollt. Das lange Warten auf diesen Orgasmus hat die Entladung um Einiges verstärkt.

Mein gesamter Körper ist nur noch von unglaublicher Lust geflutet und mein Verstand schaltet einfach ab. Ich gebe mich dem Gefühl hin, das wie ein Sturzbach des Verlangens durch mich hindurchfließt und mich unglaublich intensiv mitreißt. Auch Blake hat einen nicht minder starken Abgang. Ich bekomme mit, wie er sich aufbäumt, mir seinen Schwanz fast schon brutal in mein Fötzchen rammt, um sich schließlich darin zu ergießen. Er pumpt Unmengen an Sperma in meinen Unterleib und als er mich weiter fickt, höre ich das typische Schmatzen, als ob man über ein Moor geht.

Als der Höhepunkt langsam abflaut, sacken wir auf dem Bett zusammen und bleiben schwer atmend liegen. Es war echt anstrengend und ich brauche einige Zeit, um wieder zu mir zu finden. Die Nachwehen dieses Höhepunktes ziehen sich lange hin und halten meinen Körper in einem wundervollen Schwebezustand. Ein müder Seitenblick zeigt mir, dass es Blake ähnlich ergeht. Auch er muss sich erholen und ist von diesem Fick deutlich geschaffter, als von allen anderen zuvor. Das Warten aufeinander und auf das Miteinander hat wohl die Intensität schlussendlich so gesteigert, dass wir dafür mit einem noch heftigeren Abgang belohnt wurden.

„Heute ist ein besonderer Tag", hechelt Blake nach einiger Zeit.

„Ja, der Fick war sensationell", bestätige ich und spreche dabei noch immer abgehakt.

„Das auch, aber das habe ich nicht gemeint."

„Was dann?", frage ich ganz verwirrt.

„Ich habe mir etwas für einen ganz besonderen Tag aufgespart", meint er leichthin.

„Ah, meinen Arsch!", antworte ich ihm voller Verzückung.

Ja, heute ist ein besonderer Tag und ich bin bereit für diese neue Erfahrung. Ich kuschle mich ganz eng an ihn, gebe ihm einen sehr innigen Kuss.

„Danke!", hauche ich.

Nun rollt er mich auf den Bauch und schiebt mir ein Kissen unter das Becken. Ich strecke ihm meinen Arsch recht obszön entgegen. Aber das bin ich schon gewohnt und es macht mir auch nichts aus, dass er mich eine ganze Weile so betrachtet.

„Gefällt dir, was du siehst?", necke ich ihn.

„Es ist die Vorfreude!", antwortet er.

Dann aber beginnt er meinen Hintereingang mit den Fingern zu streicheln. Im ersten Moment verkrampfe ich mich, als er über meinen Anus streicht. Noch nie hat mich dort ein anderer Mensch berührt und es ist mir im ersten Moment peinlich. Doch mir wird schnell bewusst, wie töricht das von mir ist und entspanne mich wieder. Blake weist mich an, meine Arschbacken mit den Händen auseinander zu halten, damit er besser an mein hinteres Löchlein kommt. Mir entkommt ein „Ah", als er nach einigem Massieren mit dem Zeigefinger versucht, meinen Ringmuskel zu überwinden. Erneut verkrampfe ich mich kurz.

„Du bist eng, du bist verdammt eng. Da müssen wir vorsichtig sein", meint er.

„Ich vertraue dir voll und ganz", begebe ich mich in seine Hände.

„Dann lass locker. Verkrampf dich nicht", weist er mich an.

Ich lasse tatsächlich locker und er dringt gleich mit dem halben Finger in mich ein. Er hat ihn vorher in meinem überlaufenen Fötzchen geschmiert, damit er besser flutscht. Es ist ein ganz neues, ganz ungewohntes Gefühl.

„Wie ist es?", fragt er.

„Es ist neu aber geil", bestätige ich ihm.

Er brummt zufrieden und bohrt weiter in meinem Hintereingang herum. Mir ist schon klar, dass er meinen Ringmuskel weitet, aber dennoch ist es ausgesprochen komisch. Schließlich liege ich mit hochgerecktem Arsch auf dem Bett, ziehe mir selbst die Arschbacken auseinander, präsentiere mich ihm damit noch offener und er stochert in meinem Hintereingang herum. Bei keinem anderen Mann würde ich das wollen, aber bei Blake finde ich es geil.

Er massiert mein Arschloch sehr intensiv und weitet es dabei immer mehr. Immer wieder holt er sich Schmierung im vorderen Loch oder lässt ein wenig Spucke auf meinen Hintereingang fallen. Er lässt sich viel Zeit und schiebt erst nach einer ganzen Weile einen zweiten Finger mit hinein. Es dauert mir fast zu lange und ich werde ungeduldig.

„Nun mach schon, bohr endlich deinen geilen Schwanz in meinen Po", fordere ich ihn voller Ungeduld auf.

„Mein Schatz, das braucht Zeit. Ich muss dich mit viel Geduld ordentlich dehnen und richtig vorbereiten, sonst ist es für dich schmerzvoll. Genau deshalb habe ich dich zuerst schnell zum Höhepunkt gevögelt, damit du fürs erste befriedigt bist", erklärt er mir.

„Und du? Bist du auch befriedigt?", will ich wissen.

„Nun ja, ich warte auch hart darauf, endlich deinen Po zu erleben. Aber wir müssen und beide in Geduld üben."

Ich ermahne mich, ihm zu vertrauen und versuche meine Ungeduld zu bremsen. Er dagegen macht ungerührt weiter und weitet inzwischen mit zwei Fingern meinen hinteren Eingang und steckt dann schlussendlich einen dritten Finger hinterher. Ich bemerke deutlich, wie er nun mit noch mehr Druck meinen Ringmuskel weitern kann. Es ist ein sonderbares Gefühl, wenn er die Finger spreizt und ich deutlich fühlen kann, wie mein Arschloch sich immer weiter öffnet.

Dann ist es endlich soweit. Er zieht seine Hand zurück, kniet sich hinter mich und schiebt mir zuerst seinen schon wieder hart und stramm abstehenden Schwanz in meine Spalte. Dort fickt er mich ein wenig, wohl um sich die richtige Schmierung zu holen. Er zieht sich jedoch schon bald darauf wieder aus mir zurück, was mir einen Ton des Bedauerns entlockt. Meine Enttäuschung dauert allerdings nur so lange, bis er ihn an meinem Hintereingang ansetzt und sich dort hinein zwängt. Ich muss scharf Luft holen. Es ist nicht schmerzhaft aber ein völlig ungewohntes Gefühl. Noch nie in meinem Leben hatte ich da etwas drinnen stecken und schon gar nicht so etwas Großes und Dickes.

Ich wüsste nicht einmal, ob das von der Gesellschaft als Sünde angesehen wird. Mit Sicherheit! Ich kann meinen Katechismus-Lehrer fast hören, wie er meint, dass das eine völlig unnatürliche Art des Beischlafes ist und deshalb eine Sünde sein müsse. Ich glaube das hat auch einen Namen und wird Sodomie genannt. Aber das ist mir im Augenblick völlig scheiß egal. Wie viel wird von Kirche und Gesellschaft als Sünde bezeichnet, was ich als schön und wundervoll kennen gelernt habe. Warum soll es Sünde sein, wenn ich in den Arsch gefickt werde? Was geht das schon einen anderen Menschen als mich und Blake etwas an?

Es flutscht aber nicht so, wie bei meinem vorderen Eingang. Blake dringt beim ersten Zustoßen nur etwa knapp bis zur Hälfte ein. Er verharrt kurz in mir drinnen, damit ich mich an den Eindringling und an die doch ungewohnte Dehnung am After gewöhnen kann. Dann zieht er sich wieder etwas zurück, um sich sogleich erneut in mich hinein zu schieben und diesmal etwas weiter einzudringen. Zentimeter für Zentimeter erobert er meinen Po. Was anfänglich ungewohnt war, wird zunehmen erregend. Ich gewöhne mich an den Eindringling in meinem Arsch.

Als er fast ganz drinnen steckt, zieht er sich noch einmal zurück und rammt ihn mit einer letzten Kraftanstrengung definitiv in meinen Arsch. Ich quittiere das mit einem kurzen Aufstöhnen und stelle fest, dass er mich mit großer Kraft auf das Kissen unter mir presst. Ich bin so etwas von ausgefüllt, dass ich es nie für möglich gehalten hätte. Irgendwie bin ich sogar stolz, dass der doch recht beachtliche Schwanz von Blake in meinen Arsch passt.

„Alles gut?", erkundigt sich Blake. Er macht sich wohl doch Sorgen, ob ich Schmerzen habe.

„Alles super, mach weiter", fordere ich ihn auf.

Langsam und sehr behutsam beginnt Blake mich in den Arsch zu vögeln. Je länger er seinen Speer in meinen Hintereingang schiebt, umso leichter geht es. Mein Körper passt sich immer mehr dem süßen Eindringling an. Der Fick wird echt geil und ich beginne zu stöhnen. Blake rammt mir seinen Schwanz deshalb auch immer härter und rücksichtsloser in den Arsch. Bei beiden steigert sich die Erregung immer weiter und ich gebe mich dem ungewohnten aber ausgesprochen geilen Fick bedingungslos hin und lasse mich fallen.

Es ist so furchtbar neu und geil, auf diese Weise von ihm genommen zu werden. Er schafft es doch tatsächlich, mich auch so zum Höhepunkt zu bringen, zu einem neuen, wunderschönen und ganz neuen Orgasmus zu bringen. Alles in mir zieht sich zusammen und auch mein Ringmuskel verkrampft sich um seinen Penis. Erneut bricht meine angestaute Lust über mir zusammen und reißt mich einfach mit. Auch Blake erreicht den Höhepunkt und schießt mir erneut eine volle Ladung in den Körper. Diesmal allerdings in mein zweites Loch.

„Wie war´s?", fragt mich Blake, als sich unser Atem langsam wieder normalisiert.

„Mit dir ist alles einfach umwerfend", antworte ich. „Das machen wir jetzt öfter."

Die beiden sehr intensiven Höhepunkte waren äußerst kräftezehrend und deshalb dauert es auch nicht lange und ich schlafe an meinem Lieblingsplatz ein, in den Armen von Blake.

Ich erwache am nächsten Morgen schon früh. Blake liegt neben mir und schläft noch tief und fest. Es ist noch recht früh am Morgen. Ich überlege kurz, entschließe mich dann aber, die Zeit zu nützen und mich noch einmal von ihm vögeln zu lassen.

Da fällt mir das Sprichwort ein: ´Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nie auf morgen´. Allerdings bekommt es eine ganz neue Bedeutung, kichere ich belustigt in mich hinein. Wenn mich mein Vater auf diese Weise ermahnt hat, hat er mit Sicherheit nie gedacht, dass ich es bei einer solchen Gelegenheit anwende.

Ich beginne damit, seine Männlichkeit zuerst mit der Hand und dann mit meinem Mund zu liebkosen und zu verwöhnen. Die Wirkung bleibt, wie erwartet, nicht aus. Schon bald regen sich beide. Sein Schwanz stellt sich kerzengerade auf und Blake selbst erwacht mit einem wohligen Brummen. Jetzt habe ich beide wieder einsatzbereit!

Wenn ich geglaubt habe, Blake sei noch verschlafen und ich könnte mich frei an ihm bedienen, dann werde ich prompt eines Besseren belehrt. Er entwindet sich mir geschickt, dreht mich auf den Rücken und schiebt meine Beine hoch, um auch schon wenige Sekunden später mit seinem Speer meine Schamlippen zu teilen und sich tief in mir zu vergraben.

Ich bin von dieser Aktion völlig überrumpelt und stöhne vor Vergnügen auf, wie er sich so plötzlich in mich schiebt und mich so unvergleichlich schön dehnt und ausfüllt. Am liebsten hätte ich diesen Schwanz für immer und ewig in mir stecken. Blake hält sich nicht lange auf, er zieht seinen Pfahl fast ganz aus mir zurück und rammt ihn dann erneut mit großer Kraft in meinen Unterleib. Dabei zieht sich meine Scheide zuerst zusammen und wird dann wieder mit Kraft geweitet und ausgefüllt. Es ist so unglaublich geil!

Blake wiederholt dieses Spiel einige Male und drückt sein Becken immer wieder hart gegen meines. Er drückt seine Männlichkeit so tief es nur geht, in mich hinein. Es hat fast den Anschein, als ob er ganz in mich hineinkriechen möchte, mich ganz und gar ausfüllen und mich voll und ganz besitzen will.

„Aber ich gehöre dir doch schon", entkommt mir.

„Ja, du gehörst nur mir. Für immer und ewig", presst er zwischen den Zähnen hervor, als er mir seinen Schwanz erneut ins Loch presst.

Nach einer ganzen Reihe heftiger Stöße, geht er zu einem fließenden Fick über, mit dem er mich, nicht wie zuvor jeweils heftig, sondern jetzt ständig und immer stärker werdend erregt. Ich werde immer geiler und fliege schließlich dem Höhepunkt entgegen, einem alles verschlingenden Abgang. Dieser reißt mich mit und ich lasse mich auf den Wellen meiner Lust einfach treiben. Mein Körper ist ein Raub meiner Erregung und erzittert unter den heftigen Kontraktionen. Mein Gott, es ist kaum zu glauben, welche Wirkung dieser Mann auf mich hat, welch unglaublich geile Wirkung.