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Die Praxis des Doktor M.

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»Es ist wie?«

»So voll.«

»Entspannen sie sich, lassen sie es laufen, es kann nichts danebengehen. Sie müssen sich daran gewöhnen, dem Harndrang nachzugeben wo oder was sie auch gerade tun.«

Sabrina versuchte, sich über die Reflexe ihres Körpers hinwegzusetzen und lockerte die Beckenmuskulatur.

Dr. M. befestigte einen weiteren Schlauch zwischen ihren Beinen und begann einen Pumpbalg zu kneten. Der Dildo in Sabrinas Vagina wuchs und erhöhte den Druck in ihrem Unterleib.

»Geht´s noch?«, fragte der Doktor. Sabrina fühlte sich wie eine gestopfte Weihnachtsgans. Ihre Schamlippen wurden gegen die Innenseite der Latexhotpants gedrückt, während sie sich mit der neuen Situation arrangierten. Die Reize krochen wie warmer Sirup an ihrer Wirbelsäule empor und ließen ein kleines Glöckchen in ihrem Gehirn erklingen. Sie atmete gepresst aus und nickte.

Während Dr. M. den Pumpbalg vom ersten Ventil entfernte und an ein zweites anschloss, erklärte er routinierter: »Das Aufpumpen der Dildos erfolgt immer bei vollem Bewusstsein der Patienten, damit wir ein direktes Feedback bekommen. Lust und Leid sollen in einem ausgewogenen Verhältnis stehen.«

Sabrina spürte den Zapfen in ihrem Po anschwellen. Hatte Dr. M. eben in der Wirform gesprochen? Sollte sie diese Behandlung zukünftig auch durchführen?

»Stopp«, schnaufte Sabrina und spreizte die Finger von beiden Händen krampfartig ab. Die Riemen, mit denen sie an der Liege fixiert war, schnitten sich tief in die Haut ihrer Unterarme, ehe der Doktor aufhörte, Luft in den Dildo zu pumpen.

Dr. M. koppelte den Pumpbalg von dem aufblasbaren Analdildo ab, legte ihn zur Seite und erhob sich. Er lief zum Kopfende der Liege und streichelte Sabrina mitfühlend über die Stirn. Sabrina lag reglos da und schaute ihn mit geweiteten Pupillen an. Mit flehendem Blick schaute sie wieder auf die Beule in der Hose. Der harte Schaft rang mit seiner engen Umschließung und sie sah ihn unter dem dünnen, weißen Stoff pulsieren.

»Tut das nicht weh?«, fragte Sabrina.

»Es ist eine bittersüße Qual. Allerdings nicht so perfekt arrangiert wie bei ihnen«, gestand Dr. M.

Sabrina schloss ihre Augen und öffnete den Mund weit. Sie sehnte sich nach einem Schwanz, an dem sie lutschen konnte. Jetzt war sowieso alles egal, ihr Chef wusste um ihre geheimen Sehnsüchte und konnte damit umgehen. Sie hörte das Ratschen eines Reißverschlusses und streckte die Zunge aus dem offenen Mund. Als sie die heiße, trockene Eichel seines prallen Schwanzes erfühlte, züngelte sie darüber und speichelte die zarte Haut ein, soweit sie es in ihrer fixierten Lage konnte. Der Doktor kam ihr entgegen, indem er seinen Schwanz tief in ihre Mundhöhle schob und sie langsam in dieses saugende Loch fickte. Mit weiterhin geschlossenen Augen drehte sie den Kopf so weit zur Seite, dass Dr. M. sie so bequem wie möglich benutzen konnte. Passiv bot sie ihm ihre Mundhöhle an und hörte das Schnaufen des großen Mannes.

»Wenn ich jetzt abspritze, werden sie alles schlucken. Ich will keine Spermaflecken in meiner Praxis.«

Sabrina nickte, soweit es in ihrer aktuellen Situation möglich war, und schnaufte erregt durch die Nase. Ein aufbrandender Harndrang riss sie aus ihrer Passivität. Reflexartig versuchte sie einzuhalten, entspannte sich dann aber bewusst. Sie sehnte sich so sehr nach einer ergiebigen Blasenleerung, aber der Druck nahm nicht ab. Weder in der Blase noch in ihrem Arsch oder ihrer Möse. Sie konnte die lustvolle Qual nur mit kreisendem Becken ertragen und versuchte, sich wieder auf den harten Schwanz in ihrem Mund zu konzentrieren, um nicht den Verstand zu verlieren.

Als der Doktor in ihren Mund spritzte, schluckte sie den heißen Saft gierig und bedauerte es, die Hände nicht bewegen zu können. Zu gerne hätte sie ihren Kitzler gestreichelt oder ihre harten Nippel gezwirbelt, um die schwelende Erregung in ihrem Körper zu zünden. Sie war eine Bombe, die nur auf den auslösenden Impuls wartete.

Als der Schwanz des Doktors sauber gelutscht war, zog er ihn aus ihrem Mund und ließ die Eichel mehrmals auf ihre Lippen klatschen. Sabrina formte einen Kussmund und musste grinsen, als sie die perverse Begeisterung des Doktors in seinem Gesichtsausdruck sah.

Während der Doktor seinen erschlaffenden Schwanz verstaute und die Hose schloss, schaute er auf die Wanduhr über der Tür und sagte: »In einer viertel Stunde öffnet die Praxis.«

»Eine viertel Stunde noch?«, sagte Sabrina mit preorgastischer Stimmlage. Eine Viertelstunde konnte verdammt lange sein, wenn man glaubte gleich platzen zu müssen.

»Eine Viertelstunde schaffe ich noch Herr Doktor«

Dr. M. legte seine Hand auf ihre Stirn und schaute sie einfühlsam an: »Sie werden das den ganzen Tag aushalten.«

Er begann die Fixierungen ihrer Arme und Beine zu lösen, während er erklärte: »In der nächsten Viertelstunde können sie ihre Frisur und den Lippenstift richten, in den Schwesternkittel schlüpfen und zur Arbeit antreten. Sie werden heute im Empfang arbeiten. Telefonate annehmen und Termine vereinbaren sollte doch ohne Probleme möglich sein?«

*

Zehn Minuten später machte Sabrina die ersten vorsichtigen Schritte in ihrem wadenlangen, weißen Schwesternkittel. Obwohl sie flache Ballerinas aus weißem Leder trug, ging sie mit kleinen Schritten wie auf rohen Eiern. Sie lief mehrmals durch den Raum und versuchte, die Anweisungen des Doktors zu befolgen.

»Kopf hoch, und Brust raus. Machen sie keinen Buckel und entspannen sie sich, sonst haben sie heute Abend eine total verkrampfte Muskulatur. Und rollen sie beim Laufen über die Hüfte ab. Sie haben normalerweise einen sehr grazilen Gang, jetzt watscheln sie wie eine Ente.«

Sabrina versuchte, die Anweisungen umzusetzen.

»Besser«, lobte der Doktor, »Den Urinbeutel können sie am unteren Ventil nach Belieben auf der Toilette entleeren. Trinken sie viel, auch wenn ihnen nicht danach ist. Ansonsten dürfen sie nicht an sich herumspielen. Unter ihren Kolleginnen ist eine Mitwisserin, die mir eventuelle Verfehlungen mitteilen wird. Verstanden?«

Sabrina nickte und versuchte, dabei geradezustehen, dann fragte sie: »Wie lange dauert es, bis man sich daran gewöhnt?«

»Daran gewöhnt man sich nicht. Und wenn doch, können wir den Fülldruck der drei Ballons jederzeit und individuell erhöhen. Noch Fragen?«

Sabrina schüttelte den Kopf. In ihrem Blick war Entsetzen und Erregung zu erkennen.

»Dann wünsche ich ihnen einen erfolgreichen Arbeitstag, wir sehen uns nach Feierabend wieder in Behandlungsraum eins.«

Mit diesen Worten schob er Sabrina auf den Flur, der zum Empfangsbereich der Praxis führte. Sabrina machte die ersten Schritte und es kam ihr vor als würde sie von allen angestarrt werden. Die ersten Patientinnen standen schon vor dem Empfangstresen und einige Kolleginnen eilten umher. Eigentlich hinderte sie nichts an einem normalen Gang, wenn sie dem immensen Harndrang einfach nachgab und ihren Unterleib entspannte. Mit geradem Rücken und aufrechtem Blick ging sie auf den Empfangstresen zu. Sie hatte die Wahl zwischen einem normalen Bürostuhl und einem knallroten Sitzball. Sie entschied sich für den Sitzball, da sie auf diesem breitbeinig sitzen konnte.

*

Sie wurde im Laufe des Tages mehrmals gefragt, ob alles in Ordnung sei. Gerade Patientinnen mit einer gewissen Empathie erkannten die ambivalenten Emotionen in Sabrinas Mimik und ihrer Stimme. Wenn sie sprach, war die Tonlage am Satzanfang meist zu hoch und die letzten Worte hauchte sie nur noch. Dabei schaute sie ihr Gegenüber mit großen Augen, geweiteten Pupillen und lasziv geöffnetem Mund an. Wenn sie sich von einer Patientin ertappt fühlte, begann sie dezent auf dem Sitzball zu hüpfen oder ließ ihr Becken kreisen, damit ihr die beiden dicken Dildos ein Lächeln ins Gesicht zauberten und der konstante Harndrang etwas in den Hintergrund rückte.

»Nein, alles in Ordnung. Ist nur ein leichter Sommerschnupfen.«

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8 Kommentare
silverdryversilverdryvervor mehr als 7 Jahren
Duper geschrieben

... bitte weiterschreiben

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 7 Jahren
Praxis-Einerlei

Das halbanonyme Lobkartell zum vorliegenden Beitrag sollte, wie ich finde, weitaus entschiedener, als dies der letzte Anonymus unternahm, durchbrochen und zurückgewiesen werden. Wieso? Weil „Die Praxis des Doktor M.“ jenen Enthusiasmus schlechterdings nicht im Entferntesten rechtfertigt oder verdient! Diese Geschichte ist weder „[a]temberaubend geil“ noch „wunderbar“, noch „[g]enussvoll zu lesen“, noch ein „[s]chöner Start“, sondern ganz und gar einfallslos, unoriginell und uninteressant; und obendrein sprachlich so professioniert unbeachtlich wie erotisch bedeutungslos.

Die Figurenzeichnung reicht samt und sonders nicht einmal zu „Typen“ hin, sondern bleibt bei bloßen Rollenbezeichnungen („Arzthelferinnen“, „Doktor“) hängen, die mit Leerhandlungen (z. B. Einläufe verabreichen) gekoppelt werden, welche weder ihre oberflächlichen Beschreibungen noch die Figuren dahinter mit Leben zu füllen vermögen. So wirkt der gesamte Text, um einen passenden Begriff aus dem gewählten Milieu zu entlehnen, letztlich wie ‚klinisch tot‘. Was ihn vor der direkten Einäscherung bewahrt, ist allein seine professionierte Aufbereitung: Der geneigte Leser ersieht vom ersten Satz an, dass hier ein erfahrener Schreiber am Werke war, der routiniert seinen Plot abwickelt und – pro forma – nebenbei (dem gewählten Genre gemäß) diverse (mehr oder minder willkürlich gewählte) Fetisch-Versatzstücke („Buttplug“, „mörderisch lange und dünne Chromabsätze“, „Schwesternkittel“ etc.) einarbeitet. So erhält der Text eine gewisse Struktur, die ihn vom dilettantischen Geschreibsel vieler anderer in der weiten literotischen Wüste – positiv – abhebt: ein dürrer Strauch im Schatten irgendeiner riesigen Schutthalde.

Beim ruhigen Zerkauen, freilich, fallen die harten und holzigen Teile nur umso störender auf:

Zitat 1: „Der Vibrator fiel scheppernd auf den Boden und zuckte über die weißen Kacheln.“

Warum sollte der Vibrator „zucken“? Heißt er doch schließlich nicht ‚Zuckator‘, oder?

Zitat 2: „Mit zusammengekniffenen Augen und weit geöffnetem Mund sah sie das letzte Bild, bevor die Bombe explodiert war, vor ihrem inneren Auge.“

Warum ist es so wichtig zu betonen, dass sie „das letzte Bild“ vor ihrem Orgasmus, der hier als „Bombenexplosion“ mit derselben Einfallslosigkeit, die auch den restlichen Text auszeichnet, metaphorisiert wird, vor ihrem „inneren Auge“ sieht? Warum kann sie jenes „letzte Bild“ nicht einfach s e h e n? Was gewinnt der Text durch das Sehen vor dem „inneren Auge“?

Zitat 3: „In meinem Raum, in zehn Minuten!“

Schiefe Aussage: Von was für einem ominösen „Raum“ ist hier die Rede? Was soll überhaupt die im gegebenen Kontext einer gynäkologischen Praxis mindestens seltsame (eher: befremdliche) Rede des Arztes von „[s]einem Raum“?

Zitat 4: „Sie […] streckte die Zunge aus dem offenen Mund. Als sie die heiße, trockene Eichel seines prallen Schwanzes erfühlte, züngelte sie darüber […].“

Wenn der Arzt im Vorfeld schon so lange einen Ständer in der Hose hatte, wie der Text nahelegt, wieso ist seine Eichel dann „trocken“, als die Arzthelferin ihn befreit? Vom Präejakulat, das mit seiner zeitlich vorgeblich erheblichen Erregung notwendigerweise einherginge, sollte diese eigentlich feucht sein – wenn er denn so erregt wäre wie beschrieben! Die „trockene Eichel“ jedoch bedeutet das Gegenteil und damit einer weitere – erhebliche – Unstimmigkeit im Text.

Zitat 5: „mit preorgastischer [sic!] Stimmlage“

Die merkwürdigen Rechtschreibfehler, welche wahlweise die Kompetenz des Erzählers, des Doktors, des Autors (oder aller drei!) in Frage stellen, tun ihr Übriges zur Unstimmigkeit des Textes hinzu. (Ganz zu schweigen von der Passung klinischer Fachbegriffe wie „präorgastisch“ in einem bereits ‚klinisch toten‘ Text wie dem vorliegenden.)

Zitat 6: „Sie war eine Bombe, die nur auf den auslösenden Impuls wartete.“

Die oben bereits angesprochene Wiederholung der „Bombe“ als Metapher für den Orgasmus wirkt monoton und verfestigt den Gesamteindruck, eine durch und durch einfallslose Geschichte zu lesen bzw. gelesen haben.

Für die nächste Geschichte wäre es dem Autor anzuraten, sich von – liebgewonnenen? – Genre- und Schreibroutinen zu befreien, um mal wieder mit einem ‚frischen‘ Text punkten zu können. Alles andere wäre reine Schreib- wie auch Lesezeitverschwendung!

In diesem Sinne

Auden James

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Wahnsinn, überraschend und so völlig neu.

Das hätte niemand erwartet.

Ich bin wahlweise

- begeistert

- überrascht

- von den Socken

- meines Atem beraubt.

Oder doch eher vor Langeweile beim Lesen eingeschlafen?

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Bitte Mehr!

Schöner Start!

Hoffe das da noch was kommt!

Hans858Hans858vor mehr als 7 Jahren
Öfter mal was Neues...

Genussvoll zu lesen...

Gruss

Hans

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