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Die Priesterinnen von Cerestra

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Sperma für die Göttin.
7.6k Wörter
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Sperma für die Göttin

Teil I

Die Überfahrt mit dem kleinen Boot war etwas unsanft gewesen. Die zwei Soldaten, die die beiden Priesterinnen und die drei Sklaven begleiteten wurden mächtig durchgeschüttelt, aber dennoch kamen sie ohne Probleme in Ostia an, was nicht zuletzt den Navigationskünsten des erfahrenen Bootsführers zu verdanken war.

Sie kamen von der kleinen Insel Cerestra, auf der sich das größte Heiligtum der Göttin Ceres in der römischen Welt befand und in dem Priesterinnen ihren Dienst taten und versuchten die Göttin der Fruchtbarkeit den Menschen wohlgesonnen zu stimmen, damit diese erfolgreich Ackerbau betreiben und Kinder zeugen und empfangen konnten.

Über lange Jahre hinweg hatte sich auf Cerestra ein ausgeprägter Fruchtbarkeitskult entwickelt, bei dem der ‚Lebenssaft des Mannes' und die Jungfräulichkeit der Priesterinnen eine äußerst wichtige Rolle spielten.

Mehrmals täglich wurden der Göttin Ceres von den Priesterinnen die Gaben starker junger Männer dargebracht und zweimal im Jahr opferte eine der Priesterinnen ihre Jungfräulichkeit auf dem Altar der Fruchtbarkeit.

Das ganze geschah mehr oder weniger unbemerkt von den Augen der Öffentlichkeit. Was die Priesterinnen auf der Insel genau machten, wussten nur wenige Eingeweihte. Dennoch wurde ihr Dienst überall in der römischen Welt als äußerst wichtig anerkannt.

Als das Boot angelegt hatte, gingen die beiden Priesterinnen gefolgt von den Sklaven und den beiden Soldaten auf direktem Wege zum Sklavenmarkt der Stadt.

In Ostia, dem Hafen von Rom, gab es den größten Sklavenmarkt der Region. Von hier aus wurden sie überall hin verkauft, an einzelne Haushalte, an große Landgüter, als Arbeiter im Straßen- und Häuserbau und die stärksten und kräftigsten natürlich an die Arenen, wo sie zu Gladiatoren ausgebildet oder eben, und das wussten nur äußerst wenige, an die Priesterinnen des Heiligtums der Ceres verliehen wurden.

Niemand wusste genau, was mit ihnen dort geschah, außer den Soldaten, die auf der Insel lebten um die Sklaven zu bewachen und die Priesterinnen zu beschützen, für den Fall, dass die Sklaven versuchen sollten ihnen etwas anzutun oder zu fliehen. Man nahm an sie würden für die Priesterinnen arbeiten, was sie auch ja taten, wenn auch in diverser Art und Weise.

Die Soldaten würden jedoch beim Verrat der Geheimnisse rund um das Heiligtum den Fluch der Priesterinnen auf sich ziehen und ihre Tat mit dem Leben bezahlen und somit schwiegen sie selbstverständlich.

Die Priesterinnen hatten auf dem Sklavenmarkt einen Vertrauten, der eine Vorauswahl an Sklaven für sie traf und die zurückgebrachten Sklaven wieder übernahm und weiterverkaufte.

„Salve Gaius Julius. Wir bringen dir drei unserer Sklaven zurück. Sie haben gute Dienste geleistet. Ich denke, sie werden alle drei gute Gladiatoren abgeben. Aber die Regel besagt, dass wir sie nur drei Monate behalten dürfen, es sei denn ihre Leistungen sind so unübertroffen, dass es einen Kauf lohnt. Dazu konnten wir uns jedoch nicht entscheiden. Hast du denn neue für uns?", fragte Cornelia, die ältere der beiden Priesterinnen.

„Salve Cornelia. Selbstverständlich. Da ich wusste, dass ihr heute kommen würdet, habe ich schon sechs kräftige Kerle ausgesucht, von denen ich annehme, dass sie euch gefallen könnten. Sollte ich mich getäuscht haben, so könnt ihr sie natürlich beim nächsten Mal ohne Probleme umtauschen."

Sie folgten Gaius in den abgeschiedenen innenhof eines Gebäudes, wo die Frauen sechs gut gebaute Männer antrafen. Sie waren an einer Hand angekettet, damit sie nicht weglaufen konnten. Darüber hinaus waren sie nackt und trugen lediglich einen Lendenschurz.

Die Frauen gingen auf sie zu, hielten dabei jedoch erst mal einen gebührenden Abstand und musterten die sechs Herren sehr genau. Diese waren nun auf das Geheiß des Händlers aufgestanden und wunderten sich offensichtlich, was diese elegant gewandeten Frauen von ihnen wollten.

Die großen athletischen Männer schienen alle tapfere Krieger gewesen zu sein und waren als Kriegsbeute von der siegreichen römischen Armee nach Rom gebracht worden. Nicht wenige von ihnen hatten Narben an verschiedenen Stellen ihres Körpers, die Spuren des Kampfes darstellten. Sie kamen aus unterschiedlichen Regionen des großen Reiches und es gab sowohl dunkel- als auch hellhäutige Männer darunter. Kaum einer verstand die lateinische Sprache.

Cornelia hatte schnell eine Vorauswahl getroffen und sich mit ihrer Begleiterin Julia abgestimmt, schließlich wollten die Priesterinnen ja auch etwas fürs Auge haben. Ihre Begleiterin teilte Cornelias Ansicht. Nun kam das Wichtigste.

„Könntest du mal den Lendenschurz des rothaarigen Kelten anheben?", fragte Cornelia.

Der junge Mann war sichtlich erbost darüber, dass Gaius seinen Lendenschurz vor den Augen der Frauen lüftete, konnte die Damen jedoch sofort überzeugen.

„Auf jeden Fall", sagte Cornelia und ihre Begleiterin Julia nickte.

Dann ging Gaius zu dem großen schwarzen Koloss, der neben ihm stand, und blickte die Priesterinnen fragend an. Als Cornelia nickte, hob der Sklave selbst seinen Lendenschurz hoch und grinste.

„Oh jaaaa," sagte Julia begeistert und Cornelia stimmte ihr zu. In der Tat eine sehr beeindruckende Ausstattung.

Beim dritten der Herren, den die beiden Frauen ausgesucht hatten, fielen die Zufriedenheitsbekundungen nicht ganz so positiv aus und man schaute sich nach einer Alternative um, die schnell bei einem jungen Germanen gefunden war, der zwar etwas wild aussah, aber prächtig ausgestattet war.

Mit diesen Dreien würden sie es mal probieren. Da die Priesterinnen die Männer spätestens in drei Monaten, bei Missfallen auch früher, zurückbringen würden um sie gegen neue einzutauschen, wurde von ihnen kein Geld für die Sklaven verlangt. Es galt als eine Ehre den Priesterinnen und damit auch der Göttin einen Dienst zu erweisen.

Gaius gab den drei Männern ihre Umhänge zurück und legte ihnen dann geschmiedete Handeisen an. Danach deuteten ihnen die bewaffneten Soldaten an, den Priesterinnen zu folgen und die Karawane setzte sich in Richtung Hafen in Bewegung, wo das kleine Schiff auf sie wartete, das sie zurück nach Cerestra bringen sollte.

Nach einer ruhigeren Überfahrt als auf dem Hinweg erreichten sie die Insel etwa eine Stunde später und liefen zu den Anlagen des Heiligtums hinauf.

In einem separaten Wohntrakt, zu dem man nun die Neuen brachte, lebten in der Regel 24 Sklaven. Sie lebten dort unter sich, wurden gut versorgt, hatten Möglichkeiten Sport zu treiben und sich insbesondere im Schwertkampf und im Ringen zu üben, mussten aber morgens und abends den Priesterinnen für ein heiliges Ritual zur Verfügung zu stehen.

Cornelia und Julia brachten die drei Männer zuerst zur Therme und übergaben sie der Obhut und Arbeit des Thermenmeisters und Barbiers Flavius Septimus, der schon seit vielen Jahren dafür sorgte, dass die Sklaven stets sauber und glatt rasiert den Priesterinnen ihren Dienst leisteten.

Mit großem Interesse schauten Cornelia und Julia den Herren zu wie sie ihren Umhang und ihren Lendenschurz ablegten und in das Becken mit warmem Wasser stiegen. Flavius reichte jedem ein Stück Seife und hielt die Herren dazu an sich ordentlich einzuseifen und alle Körperregionen gründlich zu waschen.

Dann nahm er zunächst den jungen Germanen mit in einen kleinen Raum, wo zwei Soldaten auf ihn warteten und ihn nackt an Händen und Füßen an der Decke und am Boden in Ketten legten, so dass er sich nicht mehr bewegen konnte. Er leistete zunächst Widerstand, gab dann jedoch nach, aber als Flavius mit einem Messer zurückkam brach er in Panik aus.

Es bedurfte der beruhigenden Worte der Priesterinnen und einiger erklärender Gesten um ihm klar zu machen, dass man ihm nichts antun würde. Aber erst als Flavius mit einem Messer begann den wilden Bart des jungen Germanen abzurasieren wurde er ruhiger und ließ es geschehen.

Flavius ging sehr geschickt und zügig vor und ließ es nicht nur beim Bart bewenden. Er rasierte ebenfalls Brust, Bauch, Arme und Beine und zuletzt auch die Scham des stark behaarten Mannes.

Die Haare an Sack und Penis entfernte er größtenteils mit einer Pinzette, zu gefährlich war hier das zu grobe Messer, hätte ein Abrutschen der Klinge doch möglicherweise fatale Folgen gehabt und auf diese Weise wuchsen die Haare langsamer wieder nach.

Verständlicherweise war der junge Mann davon weniger begeistert, aber ein Krieger kennt keinen Schmerz und er zuckte nur jedes Mal leicht, wenn ihm Flavius ein neues Haar ausriss. Aber auch das hörte auf.

Das Kopfhaar wurde ebenfalls kurz geschnitten und als er nach einiger Zeit fertig war, verließ Flavius den Raum und ließ Julia und Cornelia allein zurück, die nun den schönen, glatten, kräftigen Körper des jungen Germanen ausgiebig bewunderten und ihn mit einem wohlriechenden Öl einrieben.

Mit Zufriedenheit stellten sie fest, dass ihr Tun einen durchaus erwünschten Nebeneffekt zeigte. Der Penis des jungen Mannes wurde zunehmend größer und als Julia begann die Hoden des Mannes mit dem Öl einzureiben und zu massieren reckte sich sein Schwanz im Nu bis beinahe in die Senkrechte.

Er war nicht übermäßig groß, aber wunderschön dick mit vielen prallen Adern und er war extrem hart. Cornelia mochte es, wenn sie ordentlich etwas in der Hand hatte und als sie die Vorhaut vollständig zurückzog, gefiel ihr sofort die prächtig aufgepumpte Eichel.

"Ein schönes Teil, nicht wahr?", fragte sie Julia, die ihr sofort beipflichtete.

Cornelia rieb nun den Schwanz ebenfalls mit dem Öl ein und begann dann mit geübten Bewegungen den Schwanz zu massieren. Der junge Mann gab ihr schnell die Rückmeldung, dass ihm ihr Tun zu gefallen schien und sie begann ihn kräftig zu wichsen.

Er hatte ihr nicht viel entgegenzuhalten und auch kein Interesse es zu tun, zu sehr schien sich seine Geilheit über unbestimmte Zeit hinweg aufgestaut zu haben. So war es immer bei den Neuankömmlingen.

Julia massierte seine Eier und meinte, dass er mit Sicherheit schnell liefern werde, was sie von ihm haben wollten. Nun nahm SIE den dicken Schwanz und massierte den Eichelrand und das Frenulum mit festem Griff und Cornelia hielt schon mal einen kleinen Zinnbecher parat.

Da begann er schwer zu atmen und Julia wichste ihn nochmal kräftig als auch schon sein Sperma in heftigen Spritzern in den Becher schoss, den Cornelia vor seine Eichel hielt.

Gebannt schauten sie wie viel es insgesamt werden würde. Sechs kräftige Spritzer kamen und dann folgten noch ein paar kleinere. Julia melkte ihn so lange bis nichts mehr kam. Als sie seinen Schwanz los ließ, atmete er schwer.

„Das ist eine sehr ansehnliche Menge. Ich wusste er würde ordentlich liefern", sagte Cornelia stolz.

"Ja, eine gute Wahl. Den werden wir erst mal behalten", meinte Julia zustimmend.

Die Priesterinnen gaben ihm Sachen zum Anziehen und dann wurde er von einem Soldaten zum Wohnhaus der Sklaven gebracht, wo er etwas zu essen erhalten und eine Schlafstätte zugewiesen bekommen würde.

Im Nachbarraum war Flavius schon fast fertig mit der Ganzkörperrasur des Kelten, der weniger stark behaart gewesen war als der junge Germane.

Als auch Hodensack und Schwanz des Kelten vollständig von Haaren befreit waren, traten ihm die beiden Priesterinnen gegenüber, verbeugten sich und begannen den Körper des hübschen jungen Mannes mit Öl einzureiben. Er war noch blutjung und nicht ganz so kräftig gebaut wie der junge Germane eben, aber der drahtige schlanke Körper konnte sich durchaus sehen lassen.

Schließlich wandten sie sich seinen Genitalien zu, die auf die beiden schon beim ersten Anblick in Ostia einen guten Eindruck gemacht hatten.

Der Schwanz des Kelten war länger, wenn auch nicht so dick wie der des Germanen und würde bestimmt im erigiertem Zustand ebenfalls ein schönes Bild abgeben zumal sein Sack aussah wie ein mittelgroßer Apfel.

Dem jungen Mann war schnell klar, was die Priesterinnen von ihm wollten und er sträubte sich nicht dagegen, ganz im Gegenteil.

Als Cornelia seinen hart gewordenen Schwanz in die Hand nahm, der ebenfalls eine gute Härte aufwies, bewegte er sofort seinen Unterkörper vor und zurück, so dass sie einfach seinen Schwanz festhielt und er mit den entsprechenden Fickbewegungen bewirkte, dass seine Vorhaut sich immer wieder vor und zurück über die Eichel schob.

Sie freuten sich einen so geilen jungen Krieger mitgenommen zu haben, denn auch er kam in kürzester Zeit und brauchte recht wenig Stimulation.

"Der steht voll im Saft. Er hat ein gutes Alter", meinte Cornelia fachmännisch.

Gebannt schauten die beiden auf die Spermamenge, die der junge Kelte in den für ihn bestimmten kleinen Becher abgab. Es war zwar etwas weniger als bei dem jungen Germanen zuvor, dafür aber war sein Sperma weißer und dickflüssiger. Es schoss nicht aus der Eichel hervor, sondern quoll üppig aus ihr heraus.

Es war immer wieder faszinierend wie unterschiedlich Sperma mitunter aussah und es war nie vorauszusehen, ob sie einen veritablen 'Spritzer' oder eher einen 'Quiller' vor sich hatten.

Nun stellten sie die beiden Becher nebeneinander und sahen, dass man in der Tat keinen allzu großen Mengenunterschied feststellen konnte, wenn man die unterschiedliche Konsistentz mit berücksichtigte. Beide hatten ordentlich geliefert. Man würde sehen, wie sie sich im regulären Melkrhythmus bewähren würden.

Cornelia gab nun auch diesem jungen Mann ein Gewand, das ungefähr seiner Größe entsprach und nahm noch einen dritten der kleinen Zinnbecher aus einem Schrank und lächelte Julia an. „Bist du auch so gespannt?", fragte sie die jüngere Mitpriesterin? Die grinste: Und wie!"

Sie gingen wieder zurück in den ersten Raum, wo der große schwarze Krieger breitbeinig und mit auseinandergereckten Armen an Decke und Boden angekettet stand. Er wirkte reifer und erfahrener als die beiden anderen Neulinge.

Flavius kümmerte sich gerade um die Intimrasur, denn der Afrikaner war ansonsten nur wenig behaart gewesen.

„Er hat aber sehr viele kleine krause Härchen an seinem Sack und zwischen den Beinen. Dafür werde ich noch etwas länger brauchen", meinte er an die beiden Priesterinnen gewandt und die beiden sahen, dass es noch etwas Zeit in Anspruch nehmen würde.

„Könntest du nicht gleich noch weitermachen? Es ist schon recht spät und wir müssen der Hohepriesterin Bericht erstatten, ob wir mit der Auswahl unserer drei neuen Männer erfolgreich waren. Außerdem müsste ihr Saft möglichst so lange er noch warm ist ins Heiligtum".

Flavius, der die ganze Zeit vor dem Gemächt des großen Mannes gekniet hatte, schien nicht ganz abgeneigt zu sein eine Pause einzulegen.

„Na gut. Waltet eures Amtes und sagt mir Bescheid, wenn ihr fertig seid. Ich mache dann den Rest."

Als Flavius gegangen war, schauten sich die beiden den riesigen schwarzen Kerl genauer an. Was für ein Bulle! Ein Bild von einem zukünftigen Gladiator. Sie gaben von dem wohlriechenden Öl in ihre Hände und massierten seinen massigen athletischen Körper, was ihm sichtlich zu gefallen schien und ihnen beiden mindestens genauso. Sein Schwanz war schon leicht angeschwollen, als sie sich ihm widmeten.

„Schau mal, wie dick der schon ist", sagte Julia und bewunderte das üppige Geschlecht des Mannes.

„Ja, wirklich. Ich bin mal gespannt, wie groß er noch wird", antwortete Cornelia.

"Der wird bestimmt ordentlich abspritzen", mutmaßte Julia.

„Aber du weißt doch, die Erfahrung lehrt uns: Schätze nie die Spermamenge nach der Größe des Geschlechts ein."

„Aber sieh dir doch mal diese Klötze an", entgegnete Julia. „Die passen doch perfekt zum Rest". Sie massierte den großen Sack mit den beiden gewaltigen Hoden für einen kurzen Moment.

Cornelia tat es ihr gleich und stimmte ihr zu: „Du hast Recht." Dabei dachte sie an einen hübschen Germanen mit ähnlich großen Eiern, der ihr schon seit einiger Zeit nicht mehr aus dem Kopf ging.

Dann begann sie den langen prallen Schwanz des Schwarzen mit dem Öl zu massieren. Sie wechselten sich ab, weil jede einmal den riesigen Schaft in der Hand halten wollte.

Genau wie bei den beiden anderen, schienen sie auch bei ihm die aufgestauten Triebe im Nu freizusetzen. Sein Penis wuchs und wuchs und als Cornelia spürte, dass er nicht mehr härter würde, ließ sie ihn einen Moment los und betrachtete das Kunstwerk der Natur, dass aufgrund seines Gewichts etwas unterhalb der Waagerechten stand.

„Der Koloss und sein Koloss. Wirklich imposant!", staunte Julia.

„Aber wie! Ich kann ihn gar nicht mehr richtig umfassen. Der Germane hatte ja schon einen dicken Schwanz, aber der hier ist auch noch fast doppelt so lang. Ob er auch so potent ist wie Tyrone?", fragte Cornelia.

„Das wird sich zeigen", äußerte Julia ihre Zweifel.

Tyrone war ein anderer schwarzer Sklave, den die Priesterinnen allerdings gekauft hatten, weil er selbst im regulären Melkrhythmus unglaubliche Mengen an Sperma abgab.

Insgesamt hatten die Priesterinnen 6 Sklaven für den Dauergebrauch von Gaius Julius käuflich erworben. Sie waren äußerst potent, wurden wie alle anderen zweimal täglich gemolken und halfen ihnen bei den schwereren Arbeiten, vor allem in der Landwirtschaft.

Ansonsten hatten sie, wie die Bullen auf der Weide, bei den Priesterinnen ein angenehmes Auskommen. Aus diesem Grund nannten die Priesterinnen unter sich die geliehenen Sklaven auch zumeist 'Melkbullen' und die gekauften, zum Dauerbestand gehörenden Sklaven 'Stammbullen'. Sie fanden, dass klang positiver und in ihren Augen waren die Männer auch keine wirklichen Sklaven, denn sie wurden ja gut behandelt und verpflegt und hatten viel Zeit für Muße und Sport. Und letztendlich taten sie ihnen in ihren Augen ja auch noch etwas Gutes, wenn sie sie regelmäßig melkten.

Wenn die Stammbullen den Höhepunkt ihrer Potenz irgendwann überschritten hatten, würden die Priesterinnen sie gehen lassen und als freie Männer zurück aufs Festland schicken.

„Na, dann wollen wir den Bullen mal melken", sprach Cornelia voller Erwartung und gab sich Mühe, seinen riesigen Schwanz ordentlich in die Hand zu bekommen. Sie entschied sich ihn an der Eichel anzufassen, was am schnellsten Wirkung zeigen würde.

Sein Besitzer, der breitbeinig an Händen und Füßen fixiert dastand, hatte die Augen geschlossen und den Kopf zurückgelegt. Er schien ihre Arbeit sehr zu schätzen. Er sagte immer wieder etwas, was die beiden Frauen aber nicht verstanden, da er nicht ihre Sprache sprach.

Wie die beiden anderen hatte sich die Geilheit auch bei ihm angestaut und wenn er auch nicht selbst sexuell aktiv werden konnte, so freute er sich doch darüber auf diese Weise Druck ablassen zu können, denn wenn sie etwas über Männer wussten, dann dass sie fast alle diesen gewissen Druck verspürten und dass man sie in der Regel problemlos alle 12 Stunden davon befreien konnte und sie dafür nicht undankbar waren.

Unter den geübten Handgriffen der Priesterinnen kam er fast ebenso rasch wie die anderen beiden und als er lauthals zu stöhnen begann, schob Julia schnell einen neuen Becher in Position und Cornelia achtete darauf, dass nichts verloren ging.

Er kam heftig. Sein ganzer Körper zuckte. Cornelia zählte 8 ordentliche Spritzer und noch ein paar kleinere. Sie drückte noch einmal mit der Hand den langen Schaft entlang und presste dann die letzten Tropfen aus der Eichel. Die abgegebene Spermamenge war in der Tat sehr ansehnlich. Er lag mengenmäßig in etwa in der Liga der 6 regulären Stammbullen und hatte verglichen mit den beiden anderen Neuen tatsächlich die beste Leistung erbracht.

Die Priesterinnen waren hocherfreut. Der Gedanke den riesigen Schwanz dieses kräftigen Mannes nun regelmäßig in die Hand zu nehmen war verführerisch und würde den anderen Priesterinnen ebenso gut gefallen wie ihnen.

Julia konnte es sich nicht verkneifen die Eichel in den Mund zu nehmen und abzulecken. Das machten sie beide ab und an, wenn sonst niemand zusah, aber grundsätzlich wurden die Bullen mit den Händen gemolken und jede Priesterin lernte früh ein Repertoire ausgeklügelter Techniken, die bis jetzt noch jeden Bullen zum Absaften gebracht hatten.