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Die Priesterinnen von Cerestra

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Er verstand und ging vor. Nach gefühlten fünf Minuten folgte sie ihm. Es war durchaus nicht so einfach dorthin zu gelangen, aber der Mond schien und man konnte die Steine gut sehen, über die man zum Strand hinunterklettern musste. In der Höhle wären sie ungestört. Niemand könnte sie von oben sehen. Man hätte schon vom Meer kommen müssen.

Als sie ankam, sah sie ihn sofort. Er hatte sein Gewand abgelegt und stand nackt da, mit einer gewaltigen, hoch aufgerichteten Erektion. Wie gut er aussah, so groß und stark, so wunderbar männlich. So stellte sie sich Amor oder den Kriegsgott vor.

Er schlang wieder seine Arme um sie und küsste sie, während er langsam ihr Kleid öffnete und es zu Boden fallen ließ. Dann betrachtete er sie.

„Wie schön du bist! Ich habe so lange auf diesen Moment gewartet." Er küsste sie erneut und sie erwiderte seine Küsse voller Inbrunst.

Gierig glitten seine Hände über ihren Körper, massierten ihre Brüste, streichelten den flachen Bauch und ihre breiten Hüften und nicht zuletzt ihren weichen Po. Als er von ihren Lippen abließ, nahm er seinen Mund und schien jede Stelle ihres Körpers erkunden zu wollen.

Als er schließlich zwischen ihren Beinen angelangt war, spürte sie plötzlich seine Zunge an ihrer Knospe. Das Gefühl brachte sie augenblicklich ins Schwanken und ein Stöhnen entfuhr ihr. Was machte er da?

Er schob sie etwas weiter in die Höhle hinein und sagte ihr sie solle sich an der Wand abstützen. Er kniete sich vor sie, schob ihre Beine etwas auseinander und erneut fühlte sie seine Zunge an ihrer Knospe und ein Kribbeln erfüllte ihren ganzen Körper.

Es war wunderbar. Aber würde sie so nicht ihre Jungfräulichkeit verlieren? Sie wusste nur, dass er dazu mit seinem Penis in ihre Spalte eindringen musste und das tat er ja (noch) nicht. Somit konnte es ja eigentlich nicht so schlimm sein.

Es war ihr in diesem Moment aber auch egal, denn das Gefühl war einfach umwerfend und Wulfgard war sehr ausdauernd. Er leckte und saugte und am liebsten hätte sie laut ihre Lust herausgestöhnt. Als er einen Moment Luft holte, nahm er den Finger und auch das war unheimlich geil. Woher wusste er das alles? Er hatte das bestimmt schon bei vielen Frauen gemacht.

Als er wieder seine Zunge einsetzte, dauerte es nicht lange und sie spürte, dass mit ihr etwas passierte. Sie spürte wie ihr Unterbauch sich zusammenzog und dann wurde sie von einer Welle der Lust überspült. Sie konnte sich kaum noch auf den Beinen halten, begann zu zittern und unkontrolliert zu stöhnen.

Sofort stand Wulfgard auf, drückte sie an sich und legte seine Hand auf ihren Mund. Sie hatte den Eindruck völlig die Kontrolle zu verlieren und nur ganz langsam ebbte das wunderbare Gefühl in ihr ab. Wulfgard lächelte sie an.

„Was hast du gemacht mit mir?" Das war... unglaublich. Es war einfach wunderbar."

„Und du bist noch Jungfrau", fügte er hinzu. „Das machst du so ähnlich zweimal am Tag mit MIR, nur dass ich dabei meinen Saft abgebe. Ich wollte dir das Gefühl gerne einmal zurückgeben."

„Woher weißt du, wie man das macht?", fragte sie ihn erstaunt.

„Ich habe viel geübt und ich weiß noch viel mehr, was dir gefallen würde. Das kann ich dir aber jetzt nicht zeigen. Dazu muss mein Schwanz da unten rein", grinste er und deutete auf ihre Vagina.

Sie verstand. Er holte ihre und seine Kleidung und legte sie in den Sand vor den Höhleneingang und setzte sich darauf.

„Komm, leg dich zu mir."

Sie setzte sich neben ihn und er stützte sich auf seine Ellenbogen und schaute aufs Meer. Sie betrachtete seinen schönen athletischen Körper und bemerkte erst jetzt, dass er immer noch seine mächtige Erektion hatte. Sein großer praller Schwanz lag auf seinem Bauch und ein Großteil seiner Eichel lag frei.

Alles kam ihr so anders vor. Männerschwänze hatte sie hunderte in den letzten Jahren gesehen. Große und weniger große, mit und ohne Vorhaut, dicker oder dünner, aber dieser war besonders. Er war einfach perfekt, wie sie fand, nicht zuletzt weil er diesem wunderschönen Mann gehörte.

Sie legte sich auf die Seite neben ihn, stützte sich auf dem Ellenbogen ab und begann Wulfgards Brust zu streicheln. Er schloss die Augen und ließ sie machen. Sie spielte mit seinen Nippeln und merkte, wie sein Schwanz dabei leicht zuckte.

Dann fuhr sie mit den Fingern durch die Furchen seiner Bauchmuskeln und dann weiter über den prallen langen Schaft hinunter bis zu seinen Hoden.

Sie umfasste sie einen Moment lang, massierte sie und fragte sich, ob sie wohl schon wieder voll waren. Dann ließ sie den Zeigefinger über die Adern auf seinem Schaft hinaufgleiten, schob die Vorhaut ganz zurück, legte dann den Daumen auf das dehnbare Frenulum und ließ ihn mit leichtem Druck dort kreisen.

Im Gegensatz zu ihrem eigenen Geschlecht, war sie, was den Penis betraf, eine wirkliche Expertin und ihr Partner zeigte auch sofort eine Reaktion. Dann umfasste sie mit Daumen und Zeigefinger die besagte Stelle und schob blitzschnell die Vorhaut immer ein kleines Stückchen vor und zurück und übte dabei Druck auf seinen Eichelrand aus.

Ja, sie wusste, wie sehr er das mochte, aber jetzt, wo sie beide alleine waren, konnte sie doch auch mal das tun, was sie schon so lange hatte tun wollen. Sie stand auf, kniete sich vor ihn, spreizte seine kräftigen Schenkel, beugte sich vor und nahm seine Eichel in den Mund.

„Oh ja", stöhnte er. Sie lutschte an seiner Eichel, ließ die Zunge über deren Unterseite gleiten, nahm unterstützend ihre Hand hinzu um den Schaft zu massieren und mit der anderen begann sie seine schweren Hoden zu kneten.

Wulfgard lehnte seinen Kopf zurück und atmete schwer. Wie gut es sich anfühlte seinen Schwanz im Mund zu haben. Sie merkte wie er leicht seine Lenden anhob und sie ruckartig so bewegte, dass sein Schwanz tief in ihren Mund rein und raus glitt. Sie nahm seinen Schaft fest in den Griff und ließ ihn machen, während sie ihre Lippen um die Eichel zusammenpresste.

Schon bald begann er zu keuchen und stieß heftiger zu und nur wenige Augenblicke später fühlte sie wie sein warmer Saft in ihren Mund schoss. Sie schluckte einmal und schluckte ein zweites Mal. Wie war es möglich, dass er schon wieder so viel Saft abgeben konnte?

Sein Saft schmeckte nach Mann, nach Lust, nach Kraft. Sie lutschte so lange an seiner Eichel, bis nichts mehr kam. Bloß nichts vergeuden.

Aber sofort kamen ihr Gewissensbisse. Hatte sie jetzt der Göttin das ihr zustehende Sperma gestohlen? Sie verdrängte den Gedanken damit, dass Wulfgard ja bereits zweimal heute sein Sperma der Göttin dargebracht hatte. Was konnte sie dafür, dass er so potent war?

Sie legte sich wieder neben ihn und er bedankte sich bei ihr mit einem nicht enden wollenden Kuss. Sie blieben noch lange eng aneinander gekuschelt dort liegen und sprachen darüber, ob es eine gemeinsame Zukunft für sie gab. Sie konnten sich nicht regelmäßig treffen. Das würde schnell auffallen und was dann passieren würde war klar: Wulfgard würde zurück zum Sklavenmarkt gebracht und dort an die Arenen verkauft und sie würde den Zorn der Hohepriesterin und bestimmt auch der Göttin auf sich ziehen und ebenfalls von der Insel verbannt werden.

Aber ihr kam eine Idee. Vielleicht könnte es doch eine Lösung geben. Sie müssten sich nur noch gut drei Monate gedulden. Dann war das Fest der Wintersonnenwende und da gab es eine Chance! Sie erklärte ihm, woran sie dachte und das gab ihnen beiden Zuversicht. Sie würde Erkundigungen anstellen und ihn beim Melken auf dem Laufenden halten.

Sie trennten sich im Morgengrauen. Erst ging er und fünf Minuten später sie. Sie würden sich wahrscheinlich schon zum Morgenmelken wiedersehen, hatten aber verabredet zumindest nach Außen hin etwas auf Distanz zu gehen um ihre Liaison geheim zu halten. Vielleicht ließ sich ja auch nochmal ein geheimes Treffen organisieren, denn dreieinhalb Monate wirkten auf beide endlos. Sie würde ihm bald sagen können, ob ihr Plan aufgehen könnte. Mit der Hilfe der Göttin würde es ihnen gelingen.

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Endlich wieder mal eine etwas andere, besondere Geschichte. Nicht nur der übliche mainstream. Fantasievoll und gut geschrieben. Gerne mehr!

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Die Geschichte macht Lust auf mehr. Von mir gibt es dafür fünf Sterne.

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