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Die Priesterinnen von Cerestra

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Zufrieden klopfte Cornelia dem schwarzen Bullen auf seinen prallen Arsch. Sie würden ihn in den kommenden drei Monaten genau beobachten um herauszufinden, ob er im regulären Melkrhythmus genauso viel Saft abgeben würde wie heute und sie freute sich beim Anblick seines Hinterteils schon darauf ihn auf einen Melkbock zu schnallen und ihm von hinten zwischen die Beine greifen zu können.

Die beiden Priesterinnen gaben Flavius Bescheid, dass er seine Arbeit fortführen konnte und gingen nun mit den drei Bechern zum Heiligtum der Ceres um ihr die Gaben darzubringen, die sie den drei Männern abgenommen hatten.

Als sie das Heiligtum betraten, schlug ihnen schon der typische Geruch von Sperma entgegen. Im Mittelpunkt des großen Raums stand auf einem eindrucksvollen Altar eine große Statue der Göttin Ceres, die in der Mitte eines kleinen steinernen Beckens stand. Darin befand sich eine etwa 10 cm tiefe milchige Flüssigkeit, die man schon aufgrund des Geruchs und der milchigen Farbe leicht als den heiligen Saft des Lebens, identifizieren konnte.

Die beiden Priesterinnen verbeugten sich vor der Statue und während Cornelia laut ein Gebet sprach, zogen sie mit den Bechern in der Hand dreimal im Uhrzeigersinn um das Becken und die Statue herum.

„Mutter Ceres, Mutter der Fruchtbarkeit und des Ackerbaus. Wir bringen dir als Opfer den Saft des Lebens dreier junger Männer dar. Sie sind fruchtbar, weil du ihnen ihre Potenz geschenkt hast. Wir erbitten von dir für alle Frauen, die den Saft des Lebens von einem Mann empfangen, gesunde Kinder und für diese Kinder und uns alle bitten wir dich um eine reiche Ernte, damit die Kinder eines Tages den Zyklus der Fruchtbarkeit fortführen können."

Nachdem sie die Statue dreimal umrundet hatten, goss Julia langsam den Inhalt der Becher einen nach dem anderen über die Füße der Göttin, von wo aus der weiße Saft langsam ins Becken hinabfloss und sich mit der dortigen Flüssigkeit vermischte.

Mit einem neben dem Becken liegenden kleinen goldenen Stab wurde das Sperma im Becken nach einem bestimmten Ritual umgerührt und dann legte Cornelia ihn wieder zurück.

Dann verließen sie das Heiligtum, spülten die kelchartigen Becher im Brunnen neben dem Eingang aus und gingen in den angrenzenden Wohn- und Arbeitstrakt der Priesterinnen und erstatteten der Hohepriesterin Bericht.

Frauen, die nach Cerestra kamen um Priesterinnen zu werden, mussten Jungfrauen und 18 Jahre alt sein und sie mussten auch unbedingt Jungfrau bleiben. Jeglicher Geschlechtsverkehr mit den Männern war strengstens verboten und war mit dem Fluch der Göttin belegt. Sie blieben in der Regel 12 Jahre auf der Insel, dann entließ man sie nach einem großen uralten Ritual in ein neues Leben auf dem Festland.

24 Priesterinnen der Ceres und eine ihnen vorstehende Hohepriesterin lebten und arbeiteten auf Cerestra. Sie waren mehr oder weniger autark, züchteten Vieh und bauten Getreide an. Für die schwere Arbeit auf dem Feld, nahmen sie, wie schon erwähnt, die Hilfe der Sklaven in Anspruch. Sachen, die sie nicht selbst herstellen konnten, erwarben sie auf dem Festland. Darüber hinaus erhielten sie Spenden, die es ihnen insgesamt ermöglichten ein genügsames Auskommen zu führen und auch die Sklaven gut zu versorgen, denn das war wichtig, damit sie viel Sperma produzierten.

Mit den zu melkenden Männern hatten die meisten in der Regel nur Kontakt zu zwei Tageszeiten, einmal um 9 Uhr morgens und einmal um 9 Uhr abends zu den zeremoniellen Zeiten des Melkens und Betens.

Zu den besagten Zeiten wurden alle Bullen in zwei Gruppen nacheinander in den 'Melksaal' gebracht. Alle kannten den tiefen Gong, der über die Insel tönte, wenn sie dort erwartet wurden.

Dort hatten die Melkbullen mehrere Möglichkeiten auszuwählen, wie sie gemolken werden wollten. Es gab Melkstühle, Melkböcke, Melkliegen und eine Melkwand. Jeder Mann wurde zweimal täglich gemolken. Das war Pflicht. Die meisten der ehemaligen tapferen Krieger empfanden es zu Anfang als unter ihrer Würde öffentlich und zusammen in einem Raum von den Priesterinnen gemolken zu werden und sträubten sich mitunter auch dagegen. Das war letztendlich auch der Grund, weshalb man Sklaven zum Abmelken nahm und keine Bürger des römischen Reichs.

Dennoch gewöhnten sie sich in der Regel sehr schnell daran und die meisten empfanden das Melken als eine willkommene Abwechslung in ihrem doch mitunter etwas eintönigen Alltag.

In der Unterkunft der Sklaven kümmerten sich Flavius und drei andere männliche Angestellte um den Tagesablauf der 24 Männer. Ebenfalls waren immer mehrere Soldaten vor Ort.

Da die meisten der Sklaven Krieger waren, fürchtete man es könnte möglicherweise doch irgendwann zu einem unvorhergesehenen Aufstand kommen. Sklaven, denen man diesbezüglich nicht über den Weg traute, wurden deshalb schnell wieder zum Festland zurückgebracht.

Allerdings schien der regelmäßige Melkrhythmus zweimal pro Tag einen erstaunlich friedvollen Effekt auf die Männer zu haben, so dass sie sich schon nach kürzester Zeit eingewöhnten und erstaunlich gelassen und friedfertig wurden.

Die Hohepriesterin hatte irgendwann mal die Vermutung geäußert, dass wenn man alle Männer auf der Welt zweimal täglich melken würde, es weniger Aggressionen und wahrscheinlich auch keine Kriege mehr geben würde.

TEIL II

Als um 9 Uhr der abendliche Gong zum Melken über der Insel zu hören war, begaben sich 12 der 24 Priesterinnen zum Melksaal. Dort gab es insgesamt 12 Abnahmeplätze und jeweils eine Priesterin kümmerte sich um 2 zu melkende Bullen. Immer 12 auf einmal wurden von den Wachen in den Raum gelassen.

Als Cornelia eintraf, wurde sie schon von jemandem erwartet. Er stand neben einem Melkstuhl und hielt ganz offensichtlich Ausschau nach ihr, in der Hoffnung, dass sie mit zu den Melkerinnen gehören würde.

Sie freute sich ihn zu sehen und ging sofort auf ihn zu. Es war Wulfgard, einer ihrer sechs Stammbullen auf der Insel. Da er schon fast zwei Jahre bei ihnen war, genoss er eine bevorzugte Behandlung. Er wurde nicht mehr angekettet, während er gemolken wurde, denn man brachte ihm genügend Vertrauen entgegen. Die neuen bzw. die temporären Melkbullen hingegen wurden immer fixiert.

Der Melkstuhl war so etwas wie ein hölzerner halbhoher Hocker mit einer Rückenlehne aus Holz, an dem zwei weitere Bretter befestigt waren, die in einem 45 Grad-Winkel nach außen standen und an deren Außenseiten die Herren ihre Schenkel anlegen mussten um sicherzustellen, dass die Priesterinnen freien Zugriff auf Schwanz und Hoden hatten. Die Sitzfläche war in der Tiefe eingeschränkt, so dass das Gehänge der Männer auch tatsächlich hing und gut greifbar war.

Sie lehnten sich während des Melkens gegen die hohe hölzerne Lehne, an der es links und rechts handschellenartige Befestigungen gab um sie an den Händen zu fixieren. Ebenso konnte man auch die Füße an Fußschellen im Boden befestigen. Die Melkerinnen setzten sich auf einen anderen, kleinen Hocker oder knieten sich vor ihre Bullen und lockerten zumeist ein klein wenig das Obergewand um die Bullen zu stimulieren.

Wulfgard, der Mann, der sie erwartete, war ein gutausehender blonder Germane, etwa Mitte 20, groß und muskulös, mit einem wunderschönen, großen, kerzengeraden Schwanz und zwei prächtigen tiefhängenden Hoden. Sein nackter Körper war eine Augenweide für die Priesterinnen und insbesondere auch seine Geschlechtsteile, wie sie schon im nicht erregten Zustand so üppig und prall zwischen seinen Schenkeln hingen. Nicht umsonst war der Zuspruch ihn zu behalten von allen Seiten groß gewesen, aber er lieferte auch ordentlich, was man von ihm erwartete.

Schon seit einiger Zeit schien er ein Auge auf Cornelia geworfen zu haben. Sie war in der Tat eine sehr schöne, großgewachsene Frau mit kunstvoll geflochtenen hellblonden Haaren, einem hübschen Gesicht und diversen anderen weiblichen Vorzügen, wie wunderschönen großen Brüsten, einer schmalen Taille, breiten Hüften, sowie einem attraktiven Po. Fast alle Männer schätzten es von ihr gemolken zu werden, zumal sie im Melken sehr erfahren war und dabei immer freundlich mit einem gewissen erotischen Flair. Als er Cornelia sah, lächelte er sie an und sie lächelte zurück.

Auch Cornelia empfand eine immer größer werdende Zuneigung für diesen schönen Mann und melkte ihn gerne. Wulfgard zeigte sein Interesse dadurch, dass er immer versuchte von IHR gemolken zu werden, dass er ihr im Gegensatz zu anderen eindeutig sagte, dass er es mochte, wie sie ihn abmelkte, dass er ihr mit seinen Blicken zu verstehen gab, wie geil sie ihn machte oder dass er vor Geilheit stöhnte, wenn sie bestimmte Handgriffe anwandte und dass er während des Melkens ständig Augenkontakt mit ihr suchte.

Die anderen Männer stöhnten zwar auch, aber meistens nur, wenn sie abspritzten. Zwischen ihnen beiden jedoch lag inzwischen, man könnte sagen, eine starke erotische Spannung und Cornelia ließ sich viel Zeit bei ihm, ermöglichte ihm einen sehr guten Ausblick auf ihre Brüste und ließ ihn spüren, wie schön sie seinen Schwanz fand. Wenn sie merkte, dass er bald kommen würde, zögerte sie seinen Orgasmus noch weiter hinaus und geilte ihn auf, bis sie häufig die letzten waren, die sich noch im Saal befanden.

Da sie eine erfahrene Melkerin war, hatte bislang niemand etwas gesagt, aber es war den anderen Priesterinnen nicht entgangen, dass das Ganze etwas mehr sein könnte als nur eine rein 'berufliche Tätigkeit'.

Letztendlich waren Kontakte außerhalb des täglichen Melkens zwischen den Priesterinnen und den Melkbullen nicht vorgesehen und wurden geahndet, indem man andere Frauen zum Melken einsetzte oder im schlimmsten Fall den besagten Sklaven von der Insel verbannte und zurück zum Festland brachte. Das wusste Cornelia und hatte Wulfgard auch schon gewarnt.

Aber da stand er nun wieder und lächelte Cornelia an. Sie hatte im ersten Moment daran gedacht, dass es vielleicht besser wäre ihn zu einer anderen Melkerin zu schicken, brachte das aber nicht übers Herz und bat ihn somit Platz zu nehmen. Er lächelte erfreut, zog sein Obergewand und den Lendenschurz aus und setzte sich auf den Melkstuhl. Der Melkstuhl hatte den Vorteil, dass man einander anschauen konnte und deshalb war Wulfgard immer darauf aus einen der Melkstühle zu ergattern, zu dem man ihm, da er zu den Stammbullen gehörte, den Vortritt gewährte.

Cornelia kniete sich vor ihn und begann ihre Hände mit einem wohlriechenden Öl einzureiben. Er sah sie erwartungsvoll an. Als sie damit begann seinen schweren herabhängenden Hoden erst in der Hand zu wiegen und dann sanft zu massieren, blickte er sie an und gab ihr unmissverständlich zu verstehen, dass sie ihn geil machte. Ohne ihn anzufassen begann sein Schwanz bereits zu wachsen.

Nach einem Moment nahm sie nochmal von dem Öl, gab es in ihre Handfläche und widmete sich nun seinem Schwanz. Mit ihren routinierten Techniken hatte sie es bis jetzt noch jedes Mal geschafft ihre Bullen zum Abspritzen zu bringen und durch eine gezielte Massage der Eichelunterseite und des Eichelrandes sowie seines Schafts richtete sich Wulfgards Schwanz im Nu zu seiner vollen Größe auf.

Überall anderswo wäre er wegen seines guten Aussehens und seiner großen Genitalien der Schwarm aller Frauen gewesen und hätte jeden Mann vor Neid erblassen lassen. Hier hingegen schaute man weniger auf sein Aussehen und seinen Schwanz als vielmehr auf das, was seine Hoden hervorbrachten. Nur Cornelia sah in ihm mehr als nur den Samenspender.

Als sie ihn erneut anblickte, hatte er gerade die Augen geschlossen und genoss ihre Melkbewegungen. Sie betrachtete seinen schönen Körper. Wie gerne hätte sie ihn angefasst, wie gerne hätte sie seine Muskeln gestreichelt, seine Kraft gespürt, ihn geküsst. Aber das durfte sie auf keinen Fall.

Als er plötzlich die Augen öffnete, fühlte sie sich ertappt und schaute verlegen auf seinen Schwanz. Leise sagte er zu ihr: „Du machst das hervorragend." Wie nett, dass er ihre Arbeit lobte. Er sprach inzwischen wirklich ganz passabel ihre Sprache. Sollte das auch mit ihr zu tun haben?

„Vielen Dank. Bei deinem Schwanz macht das Melken auch wirklich Spaß", antwortete sie verlegen und er lächelte zufrieden. Sie begann nun seinen harten Schwanz ordentlich zu wichsen. Er stöhnte leicht auf und nickte ihr zu. „Bitte nimm beide Hände und fass ihn schön fest an."

Sie kam seinem Wunsch nach und wichste den Schwanz mit beiden Händen, was bei der Größe ein Leichtes war. Sie ließ beide Hände rotieren und mit der oberen übte sie einen besonderen Druck auf die Eichel aus.

Er begann schneller zu atmen und spornte sie an weiterzumachen. Sie blickte neben sich um zu sehen, ob der Becher für sein Sperma in erreichbarer Nähe stand. Als sie sah, dass er jederzeit griffbereit war, legte sie nochmal ein wenig an Intensität zu und als er ihr das Zeichen gab, dass er jeden Moment abspritzen würde, nahm sie den kleinen Zinnbecher, hielt ihn vor seine Eichel und schon Sekunden später spritzte der erste Strahl in den Becher.

Es kamen noch mehr, viele mehr. Wulfgard tat es eigentlich nie unter zehn Spritzern. Und auch wenn er morgens schon ordentlich abgespritzt hatte, kam am Abend nochmal dieselbe Menge. Er war wirklich sehr potent, wie alle ihrer Stammsklaven. Nicht zuletzt hatten sie sie ja deshalb gekauft.

Sie zog noch ein letztes Mal die Vorhaut über die Eichel um auch den letzten Tropfen aus seinem Schwanz herauszupressen, dann zeigte sie ihm den Becher und lobte ihn für die große Menge, die er wieder einmal der Göttin gespendet hatte. Er lächelte nicht ohne Stolz. Bevor er jedoch aufstand flüsterte er ihr zu: „Komm heute um Mitternacht zum Hintereingang des Heiligtums. Bitte! Unbedingt! Ich muss dich sehen!"

Sie sah ihn erstaunt an, überlegte eine Sekunde und nickte. Dann stand er auf, zog sein Gewand wieder an und verließ den Melksaal.

Sie war verwirrt, sichtlich verwirrt. Anstatt den Becher mit Sperma zu den vollen Bechern zu stellen, stellte sie ihn zu den leeren und bemerkte es erst als sie vor dem Regal mit den vollen Bechern stand und dort keinen leeren fand.

Was wollte er von ihr? War das irgendeine Falle. Sollte sie wirklich gehen? Was, wenn sie beiden jemand sähe. Sie war überhaupt nicht bei der Sache und hockte sich einfach wieder vor ihren Melkstuhl. Erst als sie das mächtige schwarze Gehänge sah, fiel ihr wieder ein, dass es da ja NOCH jemanden abzumelken gab.

Sie konnte inzwischen viele Bullen nur an ihrem Gemächt erkennen und bei diesem wusste sie sofort, dass es Tyrone sein musste. Sie blickte zu dem 2 Meter Mann auf, der sich auf den für ihn eigentlich zu kleinen Stuhl gesetzt hatte und begrüßte ihn kurz.

Sie ließ den tennisballgroßen Hodensack außer Acht und begann gleich seinen riesigen beschnittenen Schwanz zu bearbeiten, der mit Abstand der größte von allen Bullen war, wenn man vielleicht mal von dem Neuzugang heute Morgen absah.

Sie nahm sofort beide Hände und mit ihrer geübten Technik brachte sie seinen Schwanz schnell in Gefechtsstellung. Während sie sonst jedes Mal die schiere Masse dieses Schwanzes bewunderte und ihn nur allzu gerne in die Hand nahm, waren ihre Gedanken jetzt nur bei Wulfgard.

Wie wollte er aus dem Wohnbereich der Sklaven ausbrechen ohne gesehen zu werden? Was, wenn er erwischt würde? Auch sie musste genau überlegen, wie sie es am besten schaffte unbemerkt den Wohntrakt der Priesterinnen zu verlassen. Aber ihr fiel da schon etwas ein, wie sie über die Küche nach außen gelangen konnte.

Fast hätte sie vergessen den Becher rechtzeitig in die Hand zu nehmen, wenn Tyrone, der bestimmt gemerkt hatte, dass sie nicht wie üblich bei der Sache war, ihr nicht zu verstehen gegeben hätte, dass er kurz vor dem Abspritzen war. Schnell griff sie nach dem kleinen Zinnbecher als auch schon sein Oberkörper zu zucken begann und er einen lauten Seufzer von sich gab. Dann schoss sein dickflüssiges weißes Sperma auch schon in den Becher. Sie wichste weiter mit Daumen und Zeigefinger den Eichelrand bis er sich schließlich nach vorne krümmte und sie bat aufzuhören.

Die Ausbeute war wieder mal fantastisch und da fast alle anderen schon gegangen waren, lutschte sie einmal seine große Eichel ab um sich zu entschuldigen, dass sie heute nicht ganz bei der Sache gewesen war.

Sie mochte den Geschmack von Sperma, fand nichts Ekliges dabei und hätte gerne mal einen ganzen Schluck aus einem Kelch genommen, aber es war ja eine Gabe, die für die Göttin gedacht war. Sie hatte aber schon ein paar Mal, wenn ein Spritzer daneben gegangen war oder sie aus Versehen ins Gesicht getroffen hatte, alles mit den Fingern abgewischt und sie sich dann in den Mund gesteckt. Bei so etwas sagte auch niemand etwas.

Sie verabschiedete sich von Tyrone, nahm seinen Becher und noch einen anderen, von dem sie glaubte, dass es Wulfgards war und machte sich nun auf dem Weg zum Heiligtum. Sie war eine der letzten, die die beiden Kelche zu den Füßen der Göttin entleerte.

Dann begann das Gebet, dass von der Hohepriesterin angestimmt wurde und eine ganze Zeitlang dauerte, wie immer wenn sie der Göttin den Saft des Lebens als Gabe dargebracht hatten. Danach begaben sich die Priesterinnen zur Nachtruhe.

Sie teilte eine Kammer mit Julia und wusste, dass diese normalerweise tief und fest schlief. Wenn sie wach werden und bemerken sollte, dass sie nicht da war, würde sie sagen ihr sei nicht gut gewesen und sie hätte ein wenig frische Luft gebraucht.

Sie durfte jetzt nur nicht einschlafen. Aber dazu war sie auch viel zu aufgeregt, weil sie die ganze Zeit an den schönen Germanen denken musste.

Da es keine Uhr gab und sie nur schätzen konnte, wann Mitternacht war, stand sie eine gefühlte Stunde später auf, ging auf Zehenspitzen zur Küche und von dort aus durch die unverschlossene Außentür nach draußen. Zur Hinterseite des Heiligtums war es nicht weit und es gab dort einen Laubengang, in dem man sich verstecken konnte.

Als sie am Laubengang ankam, meinte sie darin eine Gestalt zu sehen. Der Mond war so hell, dass derjenige, der sich darin befand, sie eigentlich erkannt haben musste. Da bewegte sich auch schon die Gestalt auf sie zu. Sie hielt einen Moment den Atem an, konnte dann aber an der Größe und den breiten Schultern erkennen, dass es sich wohl um Wulfgard handeln musste.

Sie ging auf ihn zu und er zog sie in den Laubengang hinein und nahm sie in die Arme.

„Danke, dass du gekommen bist", sagte er in seinem etwas unbeholfenen Latein. „Ich konnte nicht mehr, ich musste dich unbedingt einmal berühren."

Wie schön es war seinen starken Körper so eng an sich zu spüren. Es war ein unbekanntes Gefühl für sie, von einem Mann umarmt zu werden, aber es gefiel ihr auf Anhieb.

Er begann sie zu küssen und als hätte sie nie etwas anderes getan, erwiderte sie seine Küsse mit Leidenschaft. Ach, wie sehr hatte sie sich das insgeheim gewünscht, mal mehr von ihm als seinen Schwanz und seine Eier zu berühren, auch wenn ihr das natürlich gut gefiel.

Sie spürte wie seine Hände ihre Brüste berührten und zu massieren begannen. Ein bislang unbekanntes Gefühl von Verlangen überkam sie. Dann glitt seine Hand weiter hinunter zwischen ihre Beine und strich über ihre Vulva. Es war ein wunderbares Gefühl, aber gleichzeitig begannen auch ihre inneren Alarmglocken zu schrillen. Es durfte auf keinen Fall zu mehr als diesem Körperkontakt kommen.

Obwohl sie es eigentlich nicht wollte, schob sie ihn von sich. Flüsternd erklärte sie ihm, was passieren würde, wenn herauskäme, dass sie beiden Sex miteinander gehabt hatten und wie wichtig es für sein und ihr Leben war, dass sie Jungfrau blieb. Sie zeigte auf ihre Vulva und machte ein eindeutiges Zeichen, dass das nicht ging.

Sie wusste nicht genau, ob er alles genau verstanden hatte, aber er nickte. Er machte ihr allerdings deutlich, dass er noch mehr Zeit mit ihr verbringen wollte.

„Komm mit! Bitte! Zur Höhle unten am Strand."

Sie wusste, was er meinte und nickte, sagte ihm aber sie sollten besser nicht zusammen, sondern einzeln dorthin gehen.