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Die Rache

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Beim nächsten Hit stand sie auf und ging an den Tischen vorbei. Auch an Horst Tisch wollte sie vorbeigehen, guckte dann aber nach rechts und tat überrascht.

„Hallo Horst, na so was, du wieder hier. Das ist aber schön, habe dich schon vermisst. Hast du nicht Lust mit mir zu hotten?"

Horst war überrascht, blickte dann auf sein Gegenüber, schaute wieder zu Lotte und wiederholte die Prozedur noch einmal. Doch dann stand er auf. Er schaute auf ihre großen Brüste und fing an zu lächeln.

„Nun ja, Lotte, können wir", lächelte er.

Die Kleine, die ihm gegenübersaß, war wirklich noch sehr jung. Waren wohl ihre ersten erotischen Erfahrungen, die sie hier sammelte.

Die beiden gingen auf die Tanzfläche und jeder bewegte sich, wie er es mochte. Lotte grinste ihn an und er zurück.

„Sag mal, du hast mich ja das letzte Mal ganz schön verarscht. Auch wenn du so ungeschickt warst und ins Wasser gefallen bist, du hättest ja doch nicht gleich weglaufen müssen. Hätte mich gefreut, wenn wir beide noch ein bisschen zärtlich zueinander gewesen wären."

„Hm, ja, eigentlich hast du recht. Aber mir war nass und auch kalt. Das war mir alles zu viel. Vielleicht klappt es ja ein andermal!"

„Oh ja ja. Vielleicht heute. Wann gehst du denn nach Hause. Oder hast du schon nen Magger?"

„Nee noch nicht. Du würdest mich wirklich wieder begleiten?"

„Na klar, dich immer, Liebes!"

Wahrscheinlich hat er noch im Sinn, was ich für füllige Titten habe, dachte Lotte. Und das will er sicher mal von vorn bis hinten erleben. Also gut, du wirst schon sehen, wie es dir geht, mein Lieber.

So tanzten sie eine ganze Weile. Lotte legte auch ihre Hände auf seine Schultern und tat so ganz anschmiegsam. Horst wurde ganz unruhig und fragte mehrmals, wann sie gehen wolle. Vielleicht wäre es ja besser, früh zu gehen. Er wäre doch so ein toller Typ!

Wenn du wüsstest, wie toll ich dich finde, du hinterhältiger Kerl, dachte Lotte.

Dann setzte sie sich wieder auf ihren Platz. Bisher hatte es also ganz gut geklappt. Er hatte angebissen.

Schließlich kam Nico, der sie zum Tanzen aufforderte. Er meinte, dass alles in Ordnung sei. Ich könnte mit Horst nach Hause gehen.

„Und du gehst durch den Stadtpark?", fragte er noch.

„Ja, du weißt doch, da am kleinen Entensee vorbei. Da wollte er mich vergewaltigen, die alte Sau!"

„Ist gut, mach mal, werde dich auflauern. Er wird schon seine Lektion kriegen, davon kannst du ausgehen. Der wird keine Mädchen mehr anfassen, die das nicht wollen. Aber mach es jetzt so, wie du es willst. Werde dich im Auge haben."

„Danke Nico, das ist wirklich lieb von dir."

Und sie beugte sich vor und gab ihm einen Kuss auf den Mund.

„Aber vergiss nicht, einen Wunsch habe ich frei."

„Ja, ich weiß. Und ich glaube, den wirst du dir auch verdienen."

Damit verschwand er wieder. Doch kaum war er weg, da kam schon Horst zu ihr.

„Sag mal, wer war denn das? Ich denke, du magst mich?"

„Das war nen lieber Bekannter. Aber du, ja, du bist doch der Größte."

Und sie gab ihm einen Kuss auf die Wange. Dann wandte sie ihr Gesicht ab, damit er nicht sehen konnte, wie sie es verzehrte.

„Und wollen wir jetzt gehen?", fragte er ganz ungeduldig.

„Warte ab. Lieber, vielleicht noch ne Stunde, es ist so schön hier. Oder gefällt es dir nicht?"

„Doch natürlich, sehr. Aber mit dir, das wäre noch schöner!", grinste er.

Noch etwa eine Stunde blieb sie in der Disco. Dann aber wollte sie nach Hause gehen. Horst klebte an ihr wie eine lästige Fliege. Innerlich lachte sie über seine Anhänglichkeit.

„Du Horst, jetzt will ich gehen. Du willst mich begleiten?"

„Ja, natürlich selbstverständlich. Mein Goldstern, klar will ich das", lachte er.

Es war aber ein hinterhältiges Lachen.

***

So zog sie wieder ihre dünne Jacke an und los ging es. Immer wieder versuchte er sie einzuhaken, doch das wollte sie nicht. Sie versuchte, ein bisschen Abstand zu halten. Aber das war schwierig, er kam immer wieder näher. Dann umfasste er sie mit seinem Arm. Und schließlich blieb er stehen und wollte sie küssen.

„Weißt du überhaupt, wie heiß ich auf dich bin. Du bist seit dem letzten Mal noch hübscher geworden, Liebes. Du bist ein Stern am Himmel meiner Wünsche."

Sein Mund kam näher. Sie konnte ihn nicht so schnell abdrängen. Aber sie machte es so, dass sie schnell wieder weitergingen.

Er holte sie ein.

„Was ist mit dir?", fragte er. „Ich will dich, du Süße. Und deine Titten sind auch größer geworden als beim letzten Mal."

Damit fasste er an ihre Brüste und drückte sie. Verdammt, er will mich doch hier nicht schon flach legen, dachte sie.

„Also Horst!", sagte sie nun laut. „Ich dachte du wärst ein Gentleman. Und nicht so ein raffiger wilder junger Mann. Du solltest ruhiger werden."

„Ja, aber wenn mich deine Titten so reizen? Was soll ich da machen? Sie sind so groß und voll und so ein schönes Spielzeug!", lachte er.

„Ich glaube, du spinnst!", sagte sie nur und ging weiter.

Doch auch jetzt holte er sie wieder ein. Er ergriff sie von hinten, fasste unter ihr Hemd und ging mit den Händen höher an ihre Brüste.

„Man sind das tolle Dinger!"

Er versuchte, den BH nach oben zu drücken, doch so schnell gelang es ihm nicht. Und Lotte dachte nur, dass er ein ziemlich fieser und aufdringlicher Mensch sei, der auf diese Weise die Frauen angeht. Er hat wirklich eine Lektion verdient!

„Du Horst", sagte sie, „lass uns noch bis zum Teich gehen, da ist es auch ein wenig mehr beleuchtet. Find ich besser."

Vielleicht war das auch in seinem Sinne, jedenfalls ließ er los und beide gingen schlendernd zum Stadtsee.

Dort angekommen meinte er lächelnd: „So meine Süße, woll'n wir uns setzen, dann geht alles viel besser."

„Ach mein Lieber, du hast ja alles im Kopf, du bist ein Guter. Vielleicht sollten wir das wirklich tun. Aber bleib ruhig noch etwas stehen."

Horst wusste nicht, warum er stehen bleiben sollte. Und noch weniger wusste er, weshalb er plötzlich von hinten unter die Arme gegriffen wurde und die Hände des Anderen griffen hinten an seinen Kopf. Er konnte sich nicht mehr bewegen. Er versuchte zu schreien, doch der Druck, der auf ihn ausgeübt wurde, wurde größer und er ließ das lieber sein.

Lotte sah, dass ein Mann, sicher ein kräftiger, hinter ihm stand und ihn festhielt. Und Nico kam von der anderen Seite auf ihn zu. Niemand kümmerte sich um sie. Dann stand Nico ganz dicht vor ihm.

„Na du geiler Sack. Du bist doch der heiße Horst, der immer die kleinen, zarten Mädchen aufgabelt und verführt? Nicht wahr?"

„Aber, ich bitte sie. Ich bin ganz harmlos. Das muss ein Missverständnis sein. Sie können Lotte Fragen, das ist meine Freundin!"

„Ach, ich bin deine Freundin? Und was war letztes Mal? Da wolltest du mich vergewaltigen, na halb hast du es ja geschafft. Gierig, wie du warst, wolltest du mich ficken. Sonst nichts, nur dein Ding in mich reinstecken und mich durchvögeln. Hast du gefragt, ob ich das auch wollte? Nein, natürlich nicht. Und auch heute wolltest du mich flachlegen und ficken. Sei doch mal ehrlich!"

„Sehen sie, die lügt. Immer schon, nur lügen kann sie. Aua, aua", schrie er da plötzlich, denn sein Hintermann drückte stärker zu.

„Und die anderen Mädchen, die du angemacht und vergewaltigt hast. Meine Finger reichen nicht, um sie alle aufzuzählen?"

„Die wollten das doch! Die wollten einen starken Mann, der sie verführt!"

Nun wurde es auch Nico zu viel. Er öffnete Horsts Gürtel der Hose und zog den Reizverschluss und zog seine beiden Hosen runter. Horst wollte wieder schreien, doch der Druck von hinten zeigte ihm, dass dies wohl nicht sehr sinnvoll war.

„Was wollen sie denn? Nehmen sie mein Portemonnaie. Nehmen sie das Geld heraus, was drin ist."

Doch Nico riss seine Hemden auseinander und guckte auf seinen Geschlechtsbereich.

„Na ja, ist ja nicht dolle!", meinte er nur.

Dann holte er sein Taschenmesser heraus und klappte es auf. Aber das war nicht alles. Er fasste an seinen Pimmel, oben an die Spitze. Dann zog er sein Ding lang.

„Aua, aua, was soll denn das?", wimmerte er plötzlich.

„Ich werde deinen Schwanz mal nen bisschen kleiner machen. Erst schneide ich dir deine Eichel ab und dann weiter noch eine Scheibe und dann noch ne Scheibe. So lange, bis du zugibst, ein altes Schwein zu sein. Bist du damit einverstanden?"

„Nein, nein, ich bitte sie, machen sie das nicht. Ich bitte sie, seien sie barmherzig."

Nico schabte mit seinem Messer über den oberen Bereich seines Schamberges und es sah aus, wie rasiert. Es war also ein sehr scharfes Messer. Und damit das noch besser zu merken war, schnitt er einen Streifen in seine Haut. Es blutete und er hob seinen roten Finger hoch.

„Merkst du, wie schön scharf das Messer ist?", fragte er.

„Ja, ja, machen sie bitte nicht weiter. Ich mache ja alles, was sie wollen!"

Und wieder meldete sich Lotte.

„Erst einmal wirst du dich bei mir entschuldigen. Und als Zweites wirst du keine jüngeren Mädchen oder Frauen mehr übertölpeln und drittens die Disco bleibt für dich tabu. Wenn du dich nicht daran hältst, dann schneidet er wirklich ein Stückchen von dir ab. Davon darfst du ausgehen, mein Lieber."

„Ja, all das werde ich tun, wirklich", bestätigte Horst, und Tränen liefen seine Wangen herunter, „entschuldige, liebe Lotte, dass ich dich vergewaltigen wollte, es tut mir leid, auch heute, und es wird nie wieder vorkommen. Auch anderen Mädchen werden ich nicht mehr nachgehen, ich werde sie sogar nicht mehr angucken. Und auch in die Disco werde ich nicht mehr gehen. Das verspreche ich ihnen hoch und heilig."

Er sagte das so ängstlich und es klang so wahrheitsgemäß, dass Lotte meinte, das wäre wohl auch echt von ihm gemeint.

„Ok, Nico, das wäre es dann. Und dir Horst, sage ich nochmals, kommt es wieder vor, so machen die beiden das, wozu sie heute nicht gekommen sind."

„Ja, ich merke mir das", meinte Horst.

Der Druck löste sich hinter ihm und plötzlich war er wieder frei. Schnell zog er seine Hosen hoch. Erst lief er langsam, dann aber rannte er wie der Blitz davon und ward nicht mehr gesehen.

***

„Nico, das hast du ja fantastisch gemacht. Danke!"

„Na ja, ich habe es natürlich auch gemacht, weil ich dich mag. Ich hoffe, das weißt du?, lächelte er sie an.

„Und willst du mir jetzt sagen, was du dir von mir wünschst?"

„Tja, wenn ich ehrlich sein soll, dann muss ich sagen, mit dir hatte Horst einen guten Geschmack gezeigt. Du bist eine junge Frau mit einem wunderbaren Körper. Du bist ein wenig mollig, hast ein hübsches Gesicht und einfach herrliche Brüste."

„Ja schon und weil du mich so gut findest, hast du mir geholfen?"

„Verdammt, warum redet ihr Frauen so viel und lasst mich nicht aussprechen? Ich wollte sagen, dass ich ein Busenfan bin. Ich liebe große Brüste. Es ist mir egal, ob sie hängen oder fest sind. Ich finde sie schön!"

„Sag mal, suchst du ein Spielzeug oder so etwas?"

„Ich glaube, du hörst nicht zu. Ich liebe Frauenbrüste. Vielleicht könnte man mich als Fetischisten bezeichnen, ich weiß es nicht. Aber wenn ich einen schönen Busen sehe oder ihn gar angreifen kann, dann erregt es mich. Doch am Schönsten ist es, wenn die Frau dazustimmt, wenn es einen Einklang gibt."

„Oh ja, da bin ich mit einverstanden", meinte Lotte, „und nun willst du deinen Wunsch einlösen?"

„Wenn du das heute willst, dann gerne. Bei dir?"

„Ja, mein Lieber. Du hast heute gezeigt, dass du dich für etwas Wichtiges für mich einsetzt. So will ich mich auch für dich einsetzen. Und ich muss gestehen, ich bin schon richtig erregt", antwortete sie.

„Da gibt es nur eines", lachte er.

„Na, was denn?", wollte sie wissen.

„Dass wir einfach schneller gehen", war seine Antwort.

Beide nahmen sich an die Hand und gingen etwas flotter. Bald kamen sie an ihrer Wohnung an. Alles war dunkel, na klar, zu dieser Tageszeit. Sie öffnete die Tür und sie gingen nach oben. Auch dort wurde die Tür aufgemacht und beide traten in ihre Wohnung.

„Guck dich nicht um, ich habe noch nicht aufgeräumt", sagte sie.

Er schaute umher, doch er sah nichts, was auf dem falschen Fleck war. Alles war sauber und ordentlich. Nein, das kannte er von seiner Wohnung nicht.

„Du Nico, woll'n wir gleich ins Bett?", fragte sie.

Er sah sie an und antwortete: „Aber nein. Ich möchte, dass du dir ein dickeres T-Shirt oder einen dünnen Pullover anziehst. Keinen BH darunter. Und einen Slip solltest du auch anhaben. Weißt du, ich finde, eine Frau gleich nackt zu sehen, das ist für mich nicht viel Erotik. Willst du das machen?"

„Ja, gern!"

Und sie ging zu ihrer kleinen Schlafkammer und war eine Zeit lang nicht mehr zu sehen. Er lächelte. Hoffentlich dauert es nicht bis zum frühen Morgen dachte er.

Er zog sich auch so weit aus, bis er nur noch seinen Slip anhatte.

So langsam könnte sie kommen. Nun, er sah sich um, und er war begeistert von ihrer Wohnung. Nicht nur die Aufteilung, sondern auch die Möbel waren gut ausgewählt, alles passte gut zusammen. Und vor allem, es war sauber und er fühlte sich wohl. Er setzte sich in den Sessel und betrachtete weiter die Wohnung.

Frauen, dachte er, warum machten sie immer so lange. Ehe sie fertig wurden, da verging ja ein ganzer Tag.

Doch dann öffnete sich die Schlafzimmertür. Nicos Mund öffnete sich und seine Unterlippe blieb eine Weile unten. Wow! Er war wirklich überrascht. Lotte hatte ihr eines Nachthemd angezogen. Es war etwas dicker, war also nicht durchsichtig, und hatte einen tiefen Ausschnitt. Und es sah einfach hübsch aus. Es war hell mit kleinen rosa Blumen bedruckt. Es reichte fast bis zu ihren Knien. Und sie hatte den Slip anbehalten, so wie Nico es sich gewünscht hatte.

Sie lächelte. Und Nico stand auf und kam zu ihr.

„Oh Lotte, ich weiß jetzt, du hast mich sehr gut verstanden. Das ist lieb von dir. Komm näher zu mir. Du bist ja eine sehr schöne Fee."

Lotte wurde etwas rot, was er aber nicht erkennen konnte. So standen sie dann gegenüber.

„Ich habe mir immer gesagt, dass du ja einen Wunsch frei hast. Und ich will ihn dir ja auch so erfüllen, dass du Freude dabei hast."

Irgendwie meinte sie das auch ernst. Nico war ein kräftiger Mann, bei dem sich eine Frau sicher fühlen konnte. Er hatte starke Arme und oftmals ein bezauberndes Lächeln in seinem Gesicht. Und er sollte sie heute nehmen, wie er es wollte. Sie merkte, dass ihre Nippel am Innenstoff des Nachthemds scheuerten und sie kitzelte es. Wieder schenkte sie ihm ein bezauberndes Lächeln.

Nico stand vor ihr. Er fasste von unten an ihre Möpse und hob sie hoch. Es waren wirklich wuchtige Dinger.

„Oh, das gefällt mir sehr! Du hast schöne große Titten. Da hat dich der liebe Gott ein wenig belohnt. Wofür eigentlich?"

Er drückte ihr Pracht zusammen und ließ sie wieder fallen. Er sah, dass ihre Nippel größer geworden waren. So richtig große Knospen waren da zu sehen. Sie drückten gierig durch den Stoff. Oder wollte sie von ihm verwöhnt werden?

Also griff er daran und zwirbelte sie. Beide wurden noch ein bisschen größer. Schließlich ergriff er ihre Brüste und drückte sie. Sie waren weich und schön. Lotte hatte ihre Augen geschlossen und genoss dieses Spiel.

„Du hast mir gar nicht erzählt, wofür der liebe Gott dich verwöhnt hat! Oder mag er auch so üppige Titten?"

„Ach, er hatte mich sicher angesehen und gesagt, dass ich große Möpse haben sollte. Er mag sicher diese Größe!"

„Aber doch nicht solche großen Dinger. Denn er hat dir ja richtige Euter geschenkt. Ich meine das nicht negativ!"

„Ich weiß es nicht. Vielleicht hat er ja nur gesagt, sie sollten wachsen und er hat vergessen, das Wachstum wieder abzuschalten."

„Du hast vielleicht recht", meinte er lachend, „obgleich ich nicht weiß, ob er vergesslich ist."

Dann lachte er und hob noch einmal ihre Möpse an. Er griff in die weiche Masse oder drückte sie und er schlug sie zur Mitte hin zusammen. Es machte ihn geil.

„Soll ich mein Nachthemd ausziehen?", fragte sie.

„Aber nein", war seine Antwort, „lass mich das mal machen."

Er zog ihren Ausschnitt zu sich hin und drückte ihn etwas nach unten.

„Man da ist ja ne Menge drin. Wenn ich daran denke, dass dies heute alles mir gehört, dann wird mir ganz anders. Pflegst du sie auch. Oder knetest du sie auch mal durch? Macht dich das auch geil?"

Lotte versuchte, ihm ihre Brüste zu zeigen, sie ihm anzubieten, doch das wollte er noch nicht.

„Nein, mach das nicht, halte deine Hände ruhig. Und antworte, wenn ich dich etwas gefragt habe", sagte er mit fester Stimme.

„Manchmal mache ich es, es ist zwar auch schön. Aber besser ist es doch, wenn es von einem Mann gemacht wird. Weißt du, man weiß dann nicht, was in Kürze passiert. Eine Männerhand verhält sich ja ganz anders, als würde man es selbst machen."

„Ja, da hast du recht", meinte er.

Und er griff an ihr Nachthemd, dort wo er die Brustwarzen sah, und zwirbelte die Nippel. Die wurden größer.

„Hm, so schöne große Früchte, geile Knospen. Einfach toll, du hast wirklich Titten, wie sich ein Mann das immer vorstellt."

„Na, es gibt auch andere, die große Brüste eklig oder tierisch finden."

„Nun ja, da musst du eben auf Männer, wie mich warten. Männer, die deine Brüste innig lieben", lachte Nico.

Wieder einmal erfasste er ihre hängenden Prachtdinger und durchwalkte sie. Eben wollte sie glauben, dass er wohl mehr ihr Nachthemd lieben würde, da hörte er auf. Langsam zog er ihren Ausschnitt etwas nach unten und zu sich hin.

„Oh, da warten ja noch zwei tolle Hängetitten auf mich. Sie sehen so fantastisch aus, dass ich dir nicht das Nachthemd vom Leibe reißen möchte, sondern ich will dich langsam entblättern."

Damit griff er mit einer Hand hinein und knetete ihre linke Brust. Langsam hob er sie dann und zog sie aus dem Nachthemd. Er ließ sie darüber fallen. Wirklich ein Prachtstück. Er beugte sich etwas und küsste ihre Brustwarze. Schließlich drückte er sie zusammen und er leckte um ihre Brustwarze herum. Dann saugte er an ihren Nippel, aber immer wieder drückte er ihr großes hängendes Teil. Er machte es so, als wollte er testen, ob auch wirklich alles echt sei. Aber da war nichts getürkt.

Schließlich ergriff mit seiner anderen Hand in ihr Nachthemd und holte die andere Brust hervor. Auch mit ihr machte er ein ähnliches Spiel.

„Oh man, ist das schön", sagte er stöhnend, „komm bück dich ein wenig und schaukel dein Euter. Das macht mich besonders geil!"

Sie tat es und ließ ihre Brüste schaukeln. Er starrte sie an und ergötzte sich daran. Dann kam er wieder näher und hielt seine flachen Hände unter ihre Titten, sodass sie die Brustwarzen berührten. Er wusste oder hatte gehört, dass dies die Frauen erregt, und so hoffte er auch diesmal auf Erfolg.

Und Lotte stöhnte vor Lust, irgendwie schien es ihr zu kitzeln. Sie mochte das auf alle Fälle. Sie lächelte ihn an.

„Gefällt dir das, mein Lieber?", fragte sie.

„Oh ja, man kann gar nicht darauf gucken, ich werde bald übergeil!"

Und nun wechselte er die Stellung. Er ging hinter sie und umfasste sie. Seine Hände ergriffen ihre Titten, hoben sie an und durchkneteten sie. Lotte merkte, wie sehr es ihn erregte, denn sie spürte seinen Steifen in ihrer Pospalte. Einen richtig knackigen Knüppel musste er haben.

„Willst du nicht deinen Slip ausziehen?", fragte er sie.

„Oh ja", meinte sie, „das mache ich gerne."

Und schon bückte sie sich und zog ihren Slip herunter. Auch Nico zog seinen Slip aus. Dann sah er ihren Po von hinten. Auch ein geiles Ding! Wow! Und dazwischen ihre Spalte, das heißt ihre Schamlippen. Verführerisch!

„Bleib so!", sagte er laut, als sie sich wieder aufstellen wollte.

Also blieb sie so gebückt stehen.

„Soll ich wirklich so stehen bleiben?"

„Ja sicher bleibe so. Du kannst dich ja an der Tischplatte festhalten. Aber bleibe so stehen!"

Nico streichelte nun mit seinem steifen Penis ihre Lippen. Die waren feucht. Nein nicht feucht, sie waren nass. Sie fand sein Streicheln wohl auch schön. Er hörte jedenfalls ihr Schnurren. Und nun ging sein Stab in die Mitte und bohrte sich in ihre Scheide.