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Die Rache

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„Oh, schön", rief sie laut aus.

Nico stieß ihn so weit hinein, wie es ging. Sie hatte eine enge Möse, das fand er gut. Er zog ihn wieder ein bisschen heraus und haute ihn dann wieder in ihre Scheide.

Er beugte sich über ihren Körper und ergriff mit seinen Händen ihr Nachthemd und schob es zu ihrem Kopf hin. Lotte zog es aus. Dann fasste er unter ihren Körper. Diese geilen Hängetitten, so dachte er. Heiße Dinger, die machten ihn an. Er griff in sie und knetete sie durch. Oh, war das ein schönes Gefühl, er fühlte sich wie im Himmel. Ihre Möpse schaukelten immer, wenn er sie stieß. Und er versuchte sie festzuhalten, sie wenigstens zu bändigen. Manchmal war es ein Kampf, der ihm nicht immer gelang. Oh, es war ja so schön. Und sie hatte so eine feine Möse, in die er seinen Schwanz stieß. Dabei dann ihr Euter zu kneten, das war ja wie im Himmel.

Aber auch Lotte genoss das. Einmal genoss sie es, wenn sie einen steifen oder einen harten Ständer in ihrer Muschi hatte. Das waren dann heiße Gefühle, die bei ihr hochkamen. Und außerdem kitzelte es in ihr, wenn sie an ihren Brüsten gestreichelt wurden. Das macht sie einfach an, dann bekam sie immer ein Murren im Bauch. Das machte sie ganz unruhig. Und Nico vermochte es besonders gut zu machen. Und nun knetete er ihre Brüste heftig. Sicher kommt er bald zu seinem Orgasmus, dachte sie.

Und tatsächlich, Nico merkte, dass sein Sperma wohl kurz vor dem Abspritzen war. Er fickte sie heftiger. Aber dann machte er es ruhiger, machte sogar ein Päuschen und begann dann wieder. Aber er war nun ruhiger. Jedoch dann, plötzlich vögelte er sie flink, fast wie ein Rammler. Und er spritzte seine weiße Sahne ab, wobei seine Hände sich regelrecht in ihren Titten verkrampften. Und Lotte hatte die Gelegenheit genutzt und ihm ihren Hintern hingedrückt. War das schön!

Lotte stellte sich hin, ihre Hände legte sie um seinen Hals und sie fing an, ihn leidenschaftlich zu küssen.

„Mensch Nico, eigentlich war es ja nicht dein Wunsch, den wir erfüllt haben. Ich glaube, es war mein Wunsch. Es war ja so schön, so himmlisch schön!"

„Ja das fand ich auch. Aber wenn es nicht mein Wunsch war, nun, dann müssen wir es sicher noch einmal wiederholen."

„Ja gern!", lächelte Lotte verschmitzt.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
10 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Daumen runter

Wieso reden alle Beteiligten als seien sie einem billigen Heimatfilm entsprungen? Was ist ein Magger???

So eine schlechte und realitätsferne Sprache, ich konnte mich leider nicht mehr auf den Plot konzentrieren. Schlecht.

LillyMausLillyMausvor mehr als 8 JahrenAutor
Hallo

Ich muss doch noch einmal eingreifen. Danke, dass auch mal eine ergänzende Bemerkung von anderen kam.

Allerdings finde ich immer noch, dass ein kurzer Satz überhaupt nichts zu der Geschichte sagt. Wo steht denn das geschrieben, dass ein schlechter kurzer Satz am Anfang etwas Negatives zu der Geschichte sagt??? Was sagt mir denn: ‚Kurz blieb ich noch sitzen?‘, Eine junge Frau hat ihren Weg gefunden?‘,Die Postbotin im neuen Gewand‘ oder ähnliches??? Nichts. Selbst ‚Szenen einer offenen Ehe‘ sagt mir doch nur, dass es sich um eine Ehe handelt, die offen ist, und dass es dort Szenen gibt. Was sich genau dort abspielt, ja, das muss ich selbst lesen. Es gilt vielleicht als Orientierung, aber mehr nicht. Eine Geschichte in einem Satz zu erkläre bedarf schon etwas mehr. Und ich meine auch, dass es hier bei literotica eine Ausnahme ist, dass sehr gute Geschichten hineingestellt werden.

LillyMaus

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
@ Anonymus: „LillyMaus vs. Auden James update“ (12/12/15)

Was Sie mir vorwerfen, ist völlig aus der Luft gegriffen, denn da ich nirgends Texte „niedermache“ (dieser negativ konnotierte Ausdruck an sich impliziert ja bereits, dass meine Textkritik nicht zuträfe und haltlos sei), kann ich sie logischerweise auch nicht wegen irgendeines Tippfehlers niedermachen. Was ich oben festhielt, war schlicht und ergreifend eine Beobachtung, die die jahrelange LIT-Erfahrung lehrt, nämlich: Unzulänglichkeiten in Titel und Textbeschreibung sind nicht selten Ausdruck von ganz ähnlichen Unzulänglichkeiten im Text selber. Das ist eine ganz normale allgemeine Aussage, die in keinster Weise irgendeinen Text aufgrund irgendeines Tippfehlers niedermacht.

Und die lehrenden Zeitgenossen, auf die Sie anspielen, sind mir nicht begegnet, weshalb ich Ihnen auf Ihre Frage logischerweise keine Antwort geben kann.

–AJ

MetalJackMetalJackvor mehr als 8 Jahren
rammler

na hoffentlich haben alle tumben rammler die moral der geschicht verstanen, lillymaus^^

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
LillyMaus vs. Auden James update

@LillyMaus: Die Handlung bzw. das Thema der Geschichte fand ich interessant. Die Handlung als solche zwar zum Teil etwas an den Haaren herbeigezogen; aber was soll’s. Das ist Dein Stil und fertig!

@Auden James: Schreibfehler macht jeder. Mal aus Deinem Kommentar ‚herausgefischt‘: „Ich wüsste nicht, was an dieser Praxis abwegig sein sollte?“ Hier hätte als Satzende wohl eher ein Punkt hingehört oder auch eventuell ein Ausrufezeichen. Normalerweise lese ich über so was hinweg. Dein Niedermachen von ganzen Texten aufgrund eines Tippfehlers erinnert mich an die Kleinkariertheit von Lehrern, die auf diese Weise ihre Macht ausüben wollten. Mal ehrlich: Hast Du solchen Zeitgenossen seinerzeit nicht die Zunge hinterm Rücken rausgestreckt oder den langen Mittelfinger gezeigt?!

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