Die Ranch Teil 07

Mein Schwanz führ rein und raus. Immer wieder. Bis zur Eichel raus, dann bis zum Anschlag wieder rein. Meine Eier klatschten jedes Mal gegen ihren, durch ihre eigene Feuchtigkeit nassen, Arsch. Meine Hände unterstützten meine Mutter bei der Bearbeitung ihrer Titten und krallten sich in der weichen Masse fest. Ihre Augen wurden glasig vor Spannung, ihre Beine pressten mein Becken zusammen, ihre Hände drückten ihre Titten, dass ich glaubte, sie würde sich wehtun. Dann kam der nächste große Orgasmus über meine Mutter.

Sie zuckte vor Spastiken. Ihre Haut wurde zu einem Reibeisen. Ihre Muschi pulsierte und förderte Flüssigkeit wie ein Bohrturm zutage. Ihre Augen rollten und ihr Mund stöhnte.

Ihre Beckenmuskulatur quetschte meinen Schwanz und durch die erhöhte Reibung konnte ich mich nicht mehr zurück halten. Ich fühlte, wie sich mein Sack zusammen zog, sich mein Schwanz noch mehr aufblähte, wie sich meine Beinmuskulatur verhärtete und ich meinen Schwanz mit aller Härte in meine Mutter rammte, dann kam es mir. Ich spritzte meine Ladung in die Fotze meiner Mutter.

Schub um Schub. Salve um Salve heiße Ladung Sperma, bis ihre Lusthöhle geflutet war und mein Saft gemischt mit Ihrem Saft an meinem Schwanz aus ihrer Fotze herauslief. An meinen Eiern entlang an meinen Beinen herunter. Schub um Schub.

Gestöhne, Geschreie. Dann ganz langsam ebbte es ab.

Das Zucken in meinem Schwanz schwand. Die Beine um mein Becken lockerten ihren Griff. Hände sanken nah unten und Atmung ging langsamer. Meine Knie zitterten vor Anstrengung.

Ich sank zurück auf meine Hacken und mein Schwanz flutschte aus meiner Mutter heraus. Ich sah unseren Saft aus ihrer Muschi laufen und auf meine Knie tropfen. Warm und sanft.

Mutter presste leicht und ein Schwall Sperma troff aus ihr heraus und klatschte auf mich.

„Junge Junge." Keuchte sie. „Das war mal was. So geil wurde ich noch nie gefickt."

„Mama, das war unbeschreiblich" Bestätigte ich ihr und wischte mir die Soße vom Knie. Meine nun besudelte Hand wischte ich ihr an ihrem Busen ab. Dieser glänzte nun sanft und roch verboten nach Mutter und Sohn.

„Mhh. Was machst du?"

„Ich creme dich ein."

„Und wer macht das wieder weg?"

„Wie wäre es, wenn wir in die Sauna gehen? Dort können wir uns erst duschen und dann etwas entspannen."

„Ja warum nicht."

Mal sehen, wie es dort weitergeht, oder?