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Die Reha-Schlampe - Teil 01

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„Fick mich, Kurt. Ja, fick mich", erwidere ich völlig losgelöst. Ich fühle mich unbeschreiblich gut. Begehrt. Genommen. Gefickt.

Seine Stöße werden zunehmend tiefer und rauer, aber seine Wildheit geilt mich nur noch mehr auf. Ich fühle mich begehrt, in diesem Augenblick hat mein Leben wieder einen Sinn.

Ich liege mit nackte Körper auf dem Parkboden, die Beine weit gespreizt und lasse mich ficken. Es ist so lange her. Und so gut wie Karl mich nimmt bin ich noch nie genommen worden. Er ist souverän, weiss ganz genau, wann er schneller oder langsamer zustoßen muss. Mein T-Shirt hat er schon lange nach oben und über meinen Kopf gezogen, so dass ich nur noch meine bequemen Schuhe trage. Er lässt mich auf einer Rasierklinge tanzen und als er sich endlich in mich ergiesst bekomme ich den schönsten Orgasmus meines Lebens.

Erschöpft sackt er auf mir zusammen. Dann gibt er mir einen Kuss, stemmt sich hoch und beginnt sich wieder anzuziehen.

„Und? Fühlst du dich gut?"

Ermattet bleibe ich liegen. Einen Moment stelle ich mir vor, wie es aussehen muss wie ich da nackt und mit breiten Beinen liege. Scham überkommt mich. Aber es war sehr geil und ich bereue es nicht. Oder doch? Plötzlich habe ich Schuldgefühle gegenüber meinem Mann, der von alledem nichts weiss. Und was mochten meine beiden Kinder von mir denken wenn sie erführen, was ihre Mutter eben gemacht hatte?

„Wir... wir hätten das nicht tun dürfen, Karl."

„Es muss ja niemand erfahren, Sylvie. Es bleibt unser kleines Geheimnis, versprochen."

Zweifelnd schaue ich ihn an und bedecke meine Brüste mit den Händen. Als ob das jetzt noch nötig wäre. Er hatte sie ja bereits erkundet, sie geknetet und mit Küssen bedeckt.

„Ehrlich?"

Er nickt und ich fühle mich etwas erleichtert. Aber nur etwas. Ich habe meinen Ehemann betrogen. Wie konnte das nur passieren?

Ich erhebe mich vom Boden und ziehe mich wieder an.

Der Weg zurück in die Klinik verläuft weitestgehend einseitig. Kurt war wie immer und macht schon Pläne für morgen.

„Das müssen wir unbedingt wiederholen, Sylvie. Du warst richtig klasse. Deine notgeile Fotze hat mich richtig heiss gemacht."

Ich antworte nur einsilbig, sagte „Ja", dann „Nein".

„Du wirst sehen, dass tut deinem Leben gut. Deinen Depressionen. Ist es nicht schön für dich, begehrt zu werden?"

„Doch. Nein."

Ich bin wie irre. Was mag er von mir halten? Als wir im Flur vor meinem Zimmer ankommen will er mich küssen und mich in das Zimmer begleiten, doch ich stosse ihn von mir weg.

„Nein, Kurt. Lass es gut sein. Ich habe meinen Mann betrogen."

„Was machst du für ein Drama draus? Ich sagte doch, er muss es nicht wissen. Wir haben hier ein bisschen Spass und danach gehen wir sowieso getrennte Wege. Lass mich dein Kurschatten sein. Das ist aufregend, oder nicht?"

Er hat Recht. Nein, das darf nicht weitergehen. Aber er hat Recht.

Ich schiebe ihn ohne zu antworten weg.

„Gute Nacht, Kurt", lasse ich ihn stehen, öffne meine Zimmertür und husche hinein. Er bleibt stehen, während ich die Tür vor seinen Augen schliesse. Endlich allein lehne ich mich gegen die Tür. Meine Fotze glüht immer noch und verlangt nach mehr, aber ich reisse mich zusammen. Zuerst muss ich meine Lage überdenken. Ich liege noch lange wach im Bett und gebe mich meinen widersprüchlichen Gedanken und Gefühlen hin.

6. Kurt gibt nicht nach

Aber Kurt lässt nicht locker und irgendwann gebe ich seinem Drängen erneut nach. Wir ficken ein zweites Mal, diesmal in seinem Zimmer. Danach sind meine Schuldgefühle etwas geringer und meine Sehnsüchte nach körperlicher Nähe etwas größer.

Zu diesem Zeitpunkt hatte Kurt schon begonnen, hinter meinem Rücken mit den anderen Männern über mich zu sprechen. Ich ahnte davon noch nichts, das erfuhr ich erst viel später. Er sagte ihnen, dass er mich bald soweit hat, mich von ihnen allen benutzen zu lassen. Er pries meine körperlichen Vorzüge, die Beschaffenheit meiner Titten und meiner Fotze. Auch über meinen Arsch hatte er gesprochen. Der ist nackt noch viel knackiger als es ausschaut.

Nach dem zweiten Fick brechen bei uns alle Hemmungen. Kurt bringt mich in der Folge dazu, mir draußen im Park, am hellichten Tag die Hose runterzuziehen und ihm meinen nackten Arsch zu zeigen oder meine Bluse zu heben, damit er meine prallen Titten sehen und befühlen kann. Es ist so ruchhaft und das erregt mich immer mehr. Es ist wie in einem Film, in dem die Hauptdarstellerin völlig die Kontrolle über sich verloren hat. Und ich verliere immer mehr Kontrolle und lasse mich gehen.

Schliesslich macht er auch anzügliche Bemerkungen in Anwesenheit anderer Personen. Besonders Ralf und Manni sind häufiger bei uns.

„Sieht sie nicht wieder umwerfend aus, Männer?"

„Ja, unbedingt", beteuern die beiden anderen und ich spüre ihre begehrlichen Blicke auf meinem Leib. Die offensichtlichen Avancen der drei schmeicheln mir und verdrehen mir den Kopf. Ich weiss nicht mehr was geschieht, lasse es wie in einem Film einfach geschehen. Es ist wie ein unaufhaltsam rollender Zug, dessen Annäherung ich nur gebannt und wehrlos entgegen sehe.

Ja, ich mag es, von den drei Männern als attraktive, begehrenswerte Frau wahrgenommen zu werden, daraus mache ich keinen Hehl. Das schlechte Gewissen meinem Ehemann gegenüber verdränge ich in die Zukunft. Wenn die Reha hier vorbei ist ist auch das vorbei. Niemand wird dich dann wieder schön finden und dich begehren, sage ich mir. Der Alltag wartet, meine Depression wartet zuhause auf mich. Warum also nicht die ungewohnte Aufmerksamkeit einfach geniessen?

Ich schlafe noch ein drittes Mal mit Kurt. Wir sind jetzt jede Nacht zusammen, mal bei ihm, mal bei mir im Zimmer. Die Telefonate mit meinem Mann werden seltener und ich fühle mich jedesmal so verlogen dabei. Wenn er bloss wüsste, du Ehebrecherin.

7. Das Weinfest

Am nächsten Wochenende verabreden sich einige Männer auf das diesjährige Weinfest in die Stadt zu gehen und dort etwas Spaß zu haben. Kurt fragt mich, ob ich mitkommen möchte.

„Anke ist auch da, das wird ein netter Abend."

„Wer geht denn alles mit?", frage ich Kurt.

„Na, außer Anke und mir noch Ralf, Manni, Willi, Heinz und Thomas. Eine gesellige kleine Runde."

Ich sehe ihn zweifelnd an, lasse mich aber letztendlich doch überreden. Bevor ich mich mit den anderen treffe dusche ich mich, mache mich etwas schick und schminke mein Gesicht. Ich schaffe es sogar, meine Fingernägel zu lackieren, etwas, das ich schon lange nicht mehr getan habe.

Wir fahren mit 2 Taxen in die Stadt.

„Damit wir alle auch was trinken können."

Ein paar der Männer haben ihr Auto vor Ort. Gut sich so zu entscheiden, nicht auszudenken was passiert, wenn wir auf dem Rückweg einen Unfall hätten.

Als wir in der Stadt ankommen wird klar, dass Kurt schon genau geplant hat, wo es hingeht. Er hatte eine schöne Weinstube für uns ausgesucht und einen großen Tisch reserviert.

Wir bestellen uns was zu essen, anschliessend lässt Kurt eine Runde springen. Mit steigendem Alkoholpegel wächst der Trubel und die Heiterkeit, nicht nur an unserem Tisch. Er wird laut geredet und gelacht.

Anke und ich sind der Mittelpunkt. Die sechs Männer umgarnen uns mit anfangs harmlosen, dann immer unverfrorenerer werdenden Komplimente. Anke ist viel lockerer als ich, lacht oft laut und gibt ihnen versaute Antworten. Ich fühle mich wohl in dieser Runde, denn ich bin ja nicht alleine. Bevor irgendwas passiert wird Anke schon für uns beide die Reissleine ziehen. Doch dann steht sie plötzlich auf.

„Ich muss jetzt gehen, es ist schon spät."

Sie deutet auf die Uhr. Es ist kurz vor 23 Uhr.

„Ach komm, Anke. Die schliessen erst um Mitternacht."

„Egal. Ich bin müde und mein Rücken tut weh. Ich nehme mir ein eigenes Taxi. Viel Spaß noch, Sylvie."

Sie schaut mich an als ob sie wüsste, wohin der Abend mich noch führt, dann ging sie hinaus, um sich ein Taxi zu rufen. Ich glaube im Nachhinein, sie wäre vielleicht gerne geblieben, hatte aber wegen ihrer Schmerzen keine Lust auf Sex.

Sie meint es tatsächlich ernst und jetzt sitze ich mit den sechs Männern als einzige Frau am Tisch.

„Gut, dass die dumme Kuh endlich abgehauen ist", sagt Heinz, der Anke offensichtlich nicht leiden kann.

Zu meiner Überraschung nicken die anderen jedoch bestätigend.

„Ja, die ist sowas von langweilig", sagt Kurt. „Gut, dass wir unsere Sylvie noch hier haben."

Alle starren mich an und ich fühle mich etwas unbehaglich. Doch bevor dieses Gefühl stärker werden kann kommt schon die nächste Runde. Ich spüle den Schnaps in einem Schluck runter. Mein Gehirn ist etwas benebelt. Das war wohl einer zu viel.

„Du bist ein ganz anderes Kaliber, Sylvie", sagt Manni. „Du bist hübsch und hast Köpfchen."

„Danke Manni", entgegne ich auf das Kompliment.

Jetzt bin ich der Mittelpunkt am Tisch. Es wird noch mehr getrunken und gelacht und sie hören nicht auf, über mich zu reden. Kaum haben wir ausgetrunken, da hat einer der Männer schon eine neue Runde bestellt. Ich komme kaum mit dem Trinken nach und werde immer besoffener. Heute weiss ich dass sie alle mich ohne mein Wissen nur abfüllen wollten, um mich auf das Kommende gefügig und willig zu machen.

Irgendwann werden wir rausgeworfen, das Lokal will schliessen. Wir bestellen 2 Taxen und lassen uns von ihnen zurück zur Klinik fahren. Mir ist schwindelig von der Autofahrt und ich muss mich zusammenreissen, nicht zu kotzen.

„Lass uns in meiner Bude noch einen letzten Schluck zusammen trinken", schlägt Kurt den anderen und mir vor, und alle außer mir stimmen begeistert zu. Ich bin fatalistisch, denke mir „Na gut, den einen werde ich noch schaffen." Also gehe ich mit.

In Kurts Zimmer angekommen bittet er mich, auf seinem Bett Platz zu nehmen, von Manni links und Ralf rechts flankiert. Kurt und Heinz setzen sich auf einen Stuhl, während Willi und Thomas sich auf den Boden hockten. Kurt geht zum Kühlschrank und kommt mit einer Flasche Jack Daniels zurück. Er öffnet die Pulle und lässt sie reihum gehen. Ich nehme auch einen kleinen Schluck. Der Whisky wärmt sofort meine Innereien und macht meinen Kopf wattig. Erneut bemerke ich, wie betrunken ich schon bin, allein mit sechs Kerlen auf einem Zimmer. Der Personalstützpunkt ist ziemlich weit weg, so dass wir keine Rücksicht auf die Lautstärke nehmen müssen. Das Personal kommt abends und nachts niemals in diese Flure.

Warum denke ich das gerade, frage ich mich, bevor mich Manni mit irgendeiner Bemerkung wieder davon ablenkt. Dann kniet sich Kurt plötzlich vor mich, umarmt mich und gibt mir einen Zungenkuss. Ich erwidere ihn, weil ich es jetzt genau so brauche. Die Anwesenheit der anderen Männer stört mich in diesem Augenblick überhaupt nicht. Kurts Hand gleitet verlangend, ja besitzergreifend über meinen Rücken, dann löst er sich wieder von mir.

8. Wahrheit oder Pflicht

„Was fangen wir an mit dem angebrochenen Abend?", fragt Kurt und schaut mich dabei vielsagend an.

„Lass uns ein Spiel machen, Kurt", schlägt Ralf vor. „Wahrheit oder Pflicht. Wer die Aufgabe nicht annimmt, muss einen großen Schluck aus dieser Pulle nehmen." Er hält die noch halb volle Whiskyflasche in die Höhe.

„Eine gute Idee", stimmt Manni zu und auch die anderen bekunden ihre Zustimmung.

„Na gut", meint Kurt darauf. „Mal sehen was passiert."

Er grinst. Anscheinend ist er begeistert von dieser schrägen Idee. Ich weiss nicht was ich davon halten soll.

„Sylvie?", fragt Kurt. „Was ist? Machst du mit?"

„Ja klar", nuschele ich schon etwas undeutlich, wie mir scheint. Ich reisse mich zusammen, will mir keine Blösse geben. Sie sollen nicht denken ich sei besoffen.

„Ja ja, lass uns was spielen", bestätige ich nochmal ganz ausgelassen. Ich raffe in diesem Moment nicht mehr, wohin das führen wird. Oder doch und irgendetwas tief in mir drinnen will das vielleicht sogar? Es war wieder wie mit dem Zug im Film.

Ralf beginnt, allen die Regeln zu erklären. Ich kapiere nur, dass wenn ich dran bin, auswählen kann zwischen die Wahrheit sagen oder eine Pflicht erfüllen, und das ich weiter Whisky saufen muss wenn ich mich verweigere. Danach könnte ich dann einem anderen eine Frage stellen oder eine Pflicht verlangen. Na, die würden schon sehen, denen will ich es zeigen.

Sie einigen sich darauf, dass Manni anfängt, und promt richtet er sich an mich.

„Sylvie, Wahrheit oder Pflicht?"

„Wahrheit."

„Okay. Also, Sylvie. Wann hast du das letzte Mal mit einem Mann geschlafen?"

Die Frage haut mich fast um. Woher? Ob er davon weiss? Was soll ich tun? Lügen?

„Die Wahrheit, Sylvie", grinst Kurt anzüglich und süffisant.

Ich kann gar nicht lügen, er würde mich sofort der Unwahrheit bezichtigen und ich müsste einen tiefen Schluck aus der Pulle nehmen.

„Gestern", gab ich mich ziemlich mutig und taff fühlend zurück.

„Was? Im Ernst? Mit wem? War dein Mann hier?"

„Das will ich nicht sagen."

„Dann ist die Aufgabe nicht erfüllt und du musst trinken."

Heinz reicht mir die Flasche und ich nehme resigniert einen Schluck. Ich will nicht vor den anderen sagen, dass ich mit Kurt...

„Sie hat mit mir geschlafen."

Alle starren mich an und mir wird heiss.

„Ey, scheisse, was soll das? Wenn du es sowieso verrätst hätte ich nicht trinken brauchen."

Jetzt wissen alle, dass ich mit Kurt was am Laufen habe. Ich kann ja nicht ahnen, dass sie das schon viel länger wissen.

„Kurt hat es gesagt und nicht du. Also war es richtig dass du trinken musst. Jetzt du."

Ich schaue in die Runde und wähle Heinz. Er wählt ebenfalls Wahrheit.

„Heinz, bist du verheiratet?"

„Ja. Seit 20 Jahren. Jetzt bin ich dran. Ich wähle Sylvie."

„Was? Wieso? Nimm doch einen anderen."

„Nee, ich kann aussuchen wen ich will. Und ich nehme dich. Wahrheit oder Pflicht?"

„Wahrheit."

Heinz räusperte sich, dann fragte er:"Du hast also hier deinen Ehemann betrogen. Hast du das schon öfter gemacht?"

„Nein", gab ich wie aus der Pistole geschossen zurück. Das ist die Wahrheit und ich lehne mich entspannt zurück. Das war einfach.

So geht es eine Weile hin und her, und immer wählen sie wieder mich, so dass ich nie zur Ruhe komme. Sie geben mir keine Gelegenheit, mich mal für kurze Zeit auf die Rolle der Zuhörerin zu beschränken.

Ich entscheide mich ein paar Mal für die Wahrheit, dann meint Thomas, das es so nicht geht und ich auch mal eine Pflicht annehmen muss. Ich verweigere ein paar Mal unachtsamer Weise und muss jedesmal wieder aus der Flasche trinken, bis sie beinahe leer ist.

„Jetzt kannst du nicht mehr ausweichen, Sylvie. Der Whisky ist leer und du musst sagen oder tun, was wir von dir verlangen."

„Okee", gebe ich resignierend zurück. Meine Bereitschaft die Wahrheit zu sagen oder die Pflicht anzunehmen steigt gemeinsam mit dem Alkoholpegel in meinem Blut, in meinem Kopf.

Ralf fragt mich, wann ich das letzte Mal masturbiert habe und ich antworte ihm wahrheitsgemäß, dass sei gestern Nacht gewesen. Sie lachen alle ausgelassen und ich lache mit. Meine Hemmungen sind jetzt fast gänzlich verschwunden.

Sie beginnen mir Pflichten abzuverlangen und ich versuche mich auf angemessene Weise bei ihnen zu revanchieren.

Meine erste Pflicht ist, mir das Shirt auszuziehen und den Rest des Abends mit nacktem Oberkörper dazusitzen. Ich brauche eine Weile, bis ich das verdammte Ding über meinen Kopf gezogen habe. Mir einem gewissen Stolz sehe ich, wie alle auf meine blanken Titten starren.

„Die sind ja prächtig", ruft Willi enthusiastisch aus und beugt sich vor, um mich zu berühren. Das ruft ein Prickeln auf meiner Haut hervor. Ich bekomme Gänsehaut und meine Brustwarzen richten sich auf.

Ich revanchiere mich bei Manni mit der Pflicht, sich ebenfalls oben rum zu entkleiden. Seie Brust ist männlich behaart.

Dann ist irgendwann Kurt an der Reihe. Mittlerweile sind alle 6 Kerle von ihrer Oberbekleidung befreit.

„Ich habe noch eine Wahrheitsfrage, Sylvie. Träumst du manchmal davon, von mehreren Männern gefickt zu werden?"

„Das habe ich mir noch nie vorgestellt", antworte ich wahrheitsgemäß.

Danach bringe ich Kurt dazu, sich seiner Hose zu entledigen. Er zieht sie lachend aus und nimmt in der Unterhose wieder auf seinem Stuhl Platz. Eine neue Flasche mit Southern Comfort macht seine Runde.

Da ich öfters dran komme als sie sitze ich bald völlig nackt zwischen Ralf und Manni auf dem Bett. Ich geniesse ihre bewundernden, gierigen Blicke.

„Schieb dir einen Finger in den Arsch und leck ihn dann ab", verlangt Thomas von mir.

Ich lache über die absurde Pflicht, breite aber meine Beine etwas aus und schiebe mir den Zeigefinger der rechten Hand in den Arsch.

„So etwa?", frage ich und kichere wie verrückt.

„Ja, genau so. Gut machst du das. Bist ein echt heisser Feger, Sylvie."

„Jetzt noch ablecken, du geile Sau", ruft Manni dazwischen. Kurt beobachtet genau, wie ich reagiere.

Die können mich mal, denke ich, ziehe den Finger aus meinem Hintern und stecke ihn mir in den Mund. Dabei lecke ich ihn lasziv ab.

„Boah, was bist du versaut, Sylvie. Klasse machst du das."

Ich stelle anschliessend Kurt die Pflicht, auch seine Unterhose auszuziehen. Jetzt ist er genauso nackt wie ich. Die anderen fünf Kerle sind etwas im Rückstand. Ich muss mich der Reihe nach um ihre Klamotten kümmern.

„Jetzt masturbiere dir deine Fotze, Sylvie", gibt Ralf die nächste Anweisung.

Ich habe keine Hemmungen mehr, deshalb tue ich was er verlangt. Mit gespreizten Beinen hocke ich auf Kurts Bett und beginne, meine schon ziemlich nasse Fotze zu reiben. Dann lasse ich einen Finger in ihr verschwinden und schiebe ihn rein und raus.

„Braves Mädchen", lobt mich Kurt und hält mir den Comfort hin. Ich nehme einen guten Schluck von dem süßen Gesöff.

„Mach einen sexy Tanz an meinem Stuhl", lautet Kurts neuer Befehl. Ich stehe schwankend auf und winde mich mit meinem nackten Leib am kalten Holz des Stuhls.

„Ganz schön erotisch", kommentiert Heinz. „Da krieg ich direkt nen Ständer.

„Den will ich sehen", antworte ich, setze mich wieder zwischen Ralf und Manni und fordere Heinz als Nächstes auf, seine Unterhose auszuziehen. Und tatsächlich ploppt sein erigierter Schwanz darunter hervor. Der Anblick erregt mich sehr und ich lecke mir scheinbar unbewusst über die Lippen. Aber das haben sie anscheinend alle bemerkt.

„Macht dich wohl heiss, was?"

Der dicke, knubbelige und harte Schwanz von Heinz ist aber auch zu schön.

„Ja, stimmt", gebe ich zu.

Die Atmosphäre in Kurts Zimmer wird immer animalischer. Ich bin so was von erregt, so sehr wie noch nie zuvor in meinem Leben. Was geschieht nur mit mir?

Schliesslich sind alle nackt und ich weiss vor lauter steifen Schwänzen nicht mehr wo ich hingucken soll.

Dann folgt eine Überraschung, denn Kurt der an der Reihe ist nimmt nicht mich, sondern Ralf dran und gibt ihm die Pflicht, meine Brustwarzen abzulecken. Ralf beugt sich zu mir rüber und leckt mir mit seiner Zunge über die Titten, nimmt meine Brustwarzen in den Mund und saugt daran. Ich kichere und die Männer beginnen, an ihren Schwänzen rumzuspielen. Wichsen sie sich etwa alle grade? Der Anblick macht mich kirre vor Verlangen.

Als Nächstes werde ich von Willi zwischen den Beinen geleckt. Er dringt dabei tatsächlich mit seiner Zunge in meine klitschnasse Fotze ein.

Danach muss ich Mannis Schwanz lecken und ihm einen blasen. Der Schwanz ist lang und ziemlich dick, so dass ich ihn kaum in den Mund bekomme.

„Schmier deine Maulfotze noch was mit Comfort", empfiehlt mir Kurt. Ich greife nach derFlasche, die er mir reicht und nehme einen weiteren Schluck. Das Zeug ist so süß und der Alkohol steigt weiter in meinem Kopf.

Ralf verlangt als Nächstes von mir, dass ich Kurt jetzt ein sexy Foto von mir schiessen lasse. Ich habe keine Bedenken und Kurt zückt sein Handy und macht ein Bild von mir, wie ich als einzige Frau nackt zwischen den anderen fünf Männern sitze und für sie poussiere. Später macht er noch weitere Fotos, von denen ich aber nicht mehr viel mitbekomme.