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Die Reha-Schlampe - Teil 01

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„Pinkel in ein Glas und trink es aus", verlangt Thomas von mir und reicht mir ein Glas.

Ich muss tatsächlich, meine Blase ist von der ganzen Sauferei ganz prall gefüllt und beginnt schon ziemlich zu drücken. Also nehme ich das Glas, halte es zwischen meine Beine an die Fotze und lasse es laufen. Es wird fast voll.

„Jetzt austrinken", gröhlt Manni. Ich bin so hacke, dass mir der Gedanke, meinen eigenen Urin zu trinken, kaum noch merkwürdig vorkommt. Es riecht und schmeckt ein bisschen streng, aber ich kriege es ohne Probleme runter.

„Na, da staunt ihr was? Das hättet ihr mir wohl nicht zugetraut", sage ich stolz und überlegen. Dann muss ich rülpsen. Alle lachen.

„Ich hab von Anfang an gewusst wozu du fähig bist, Sylvie", sagt Kurt. Sein Lob erfüllt mich mit Wärme und Zufriedenheit. Niemals zuvor bin ich von sechs Männern gleichzeitig so bewundert und angestiert worden. Ich sehe die Gier auf mich in ihren Augen, aber ich kann mich kaum noch auf etwas fokussieren. Mein Blick schweift immerzu weg und es beginnt sich um mich zu drehen.

9. Die Dreilochfotze

„Die ist jetzt besoffen genug, Kurt. Lass uns anfangen."

Wer war das? Ich schaue umher, kann die Stimme aber nicht mehr richtig zuordnen. Ist auch egal. Was meinte derjenige damit? Lass uns anfangen?

„Ja, befummelt sie jetzt", erlaubt Kurt und die anderen lassen sich das nicht zweimal sagen. Sofort umringen sie mich und beginnen, mich am ganzen Leib abzutasten und mich zu begrabschen. Dann gibt mir jemand einen Stoß und ich falle rücklings auf Kurts Bett zurück. Sie halten mich an Armen und Beinen fest. Ich könnte mich noch wehren, rede ich mir ein, aber ich will das tatsächlich nicht. Nein, ich will dass es jetzt passiert. Dass sie mich nehmen, mich ficken, alle nacheinander. Heinz, Thomas, Willi und Ralf halten mich weiter an den Gliedmassen fest, während Kurt und Manni mich wohlwollend mustern.

„Nimm sie dir, Manni", sagt Kurt und deutet auf mich. „Sie ist jetzt soweit und lässt sich von uns allen ficken."

Er streichelt liebevoll über mein Gesicht, hält mich am Kinn.

„Ist es nicht so, Sylvie? Willst du jetzt von uns allen gefickt werden?"

„J.. J... ja, Kurt", stöhne ich nur und winde mich auf dem Bett hin und her.

Manni steigt auf das Bett und kniet sich zwischen meine weit gespreizten Beine. Meine Fotze pulsiert. Er befeuchtet seine Finger mit Spucke und prüft die Bereitschaft meiner Möse.

„Ja, sie will es. Sie ist ganz nass."

Dann beugt er sich über mich und dringt mit seiner harten Erektion in mich ein. Ich stöhne laut und verdrehe die Augen.

„Ja, Fotze. Das gefällt dir, was?"

Mir ist egal, wie sie mich nennen. Im Gegenteil, dieser Dirty Talk macht mich unglaublich an. Noch nie in meinem Leben hat mich jemand Fotze genannt.

„Sieh mich an, Schlampe, und sag mir, ob es dir gefällt. Sofort."

Ich schaue zu Kurt auf, der mich fragend ansieht.

„Ja, Kurt. Das gefällt mir", stammele ich. Ich habe das Gefühl, vor lauter Erregung nicht mehr klar denken und reden zu können. Natürlich liegt das auch am Alkohol, der mich vollkommen enthemmt hat. Aber sie haben es auch geschickt eingefädelt, Kurt und die anderen.

„Dann nimm jetzt Heinz und Thomas Schwänze und wichs sie. Los mach schon."

Heinz und Thomas lassen meine Arme los, so dass ich nach ihren prallen Schwänzen greifen kann. Manni fickt immer härter und schneller in meine Fotze. Breitbeinig auf dem Bett, in beiden Händen je einen Schwanz und einen in der Möse lasse ich alles geschehen.

„Komm Willi, lass ihr Bein los. Sie wird sich nicht wehren. Geh hinter das Kopfteil vom Bett und steck ihr deinen Schwanz ins Maul."

Ehe ich es mich versehe habe ich Willis festen Schwanz in meinem Mund. Ich muss gar nicht viel tun, denn er fickt mich ins Gesicht, als hätte er eine Fotze vor sich und nicht meinen Mund.

„Ah, ja, das ist gut", keucht Willi, packt mich mit beiden Händen am Kopf und stösst mir sein Gerät tief in den Hals.

Ich muss würgen. Magengalle steigt meine Speiseröhre hinauf.

„Ja, mach schön dein Maul auf, Miststück", sagt Kurt. Er steht mit steil aufgerichtetem Schwanz vor uns am Bett und schaut auf mich herab.

Bald spritzt Manni einfach in mir ab.

„Nimm den Nächsten, Drecksau", befiehlt Kurt und ich sehe, wie Manni sich von mir erhebt und Ralf Platz macht. Dieser legt sich auf mich und schiebt mir seinen Schwanz in die feuchte, spermaverklebte Möse.

„Und sieh mich an, wenn ich mit dir rede."

Gehorsam richte ich meinen Blick auf Kurt.

„Ja, so ist gut, Fotze. Ist das geil?"

Ich spüre dass da noch mehr in der Luft liegt, etwas Unerhörtes, Verbotenes, doch ich kann es jetzt nicht mehr verdrängen. Irgendetwas in mir will es erleben, es erforschen.

„Ja, Kurt. Das ist geil. Sowas hab ich noch nie..."

„Halts Maul, Schlampe. Du redest nur, wenn du gefragt wirst. Ist das klar?"

„Ja, Kurt, klar", nuschele ich, von Ralfs harten Stößen in mein Fickloch auf dem Bett hin und her geschleudert. Mein Kopf knallt ein paar Mal gegen das Bettkopfende. Die Wildheit dieses Ficks macht mich wahnsinnig vor Lust.

Sie feuern mich weiter an.

„Du hast es wohl gern in die Fotze?"

„Bist ein geiles Miststück?"

„Bist ne schwanzgeile Nutte", so viele Schwänze machen dich nass."

„Ich glaub die braucht es echt nötig."

Dann passiert alles ganz schnell. Sie packen mich und zerren mich in eine andere Lage, rücklings auf Willi drauf, der plötzlich unter mir liegt. Er fummelt eine Weile und versucht, mir seinen Fickschwanz in den Hintern zu stecken. Anal war mir immer schon unangenehm, verdorben und verboten. Ich hatte es zwei-dreimal mit Micha versucht, fand aber kein Vergnügen daran, so dass er es irgendwann aufgab, mich in den SArsch ficken zu wollen.

„Nee, nee, lass das. Bitte ni..."

Kurt tritt heran und drückt meinen Unterleib auf Willis Schwanz, so dass dieser schmerzhaft in meinen Anus eindringt. Sie haben wohl nicht die Absicht, sich von mir abweisen zu lassen. Über diesen Punkt sind wir schon lange hinaus.

„Och nee, bitte, das... tut... weh."

Sie haben wirklich kein Erbarmen.

„Stell dich nicht so an. Du wirst dich schnell dran gewöhnen. Ein paar Minuten und es macht dir Spaß. Wetten?"

Ich habe keine Chance zu antworten, denn Ralf schiebt mir seinen Schwanz jetzt in den Mund. Thomas klettert über mich und ich bekomme Angst vor dem was folgen wird. Sie werden mich... in alle drei Öffnungen gleichzeitig... ficken... oh Gott.

Während ich versuche, mich an den Schwanz in meinem Hintern zu gewöhnen, drückt sich Thomas´ Schwanz in meine Fotze. Es ist tatsächlich Realität. Ich werde gerade von drei Kerlen gleichzeitig gefickt. Das Gefühl der beiden Schwänze in meinem Unterleib ist zunächst heftig, aber Kurt hat Recht. Ich gewöhne mich langsam daran und kann wieder entspannen.

„Es gefällt ihr, Kurt", sagt Heinz, ich glaube bewundernd.

„Ja? Ist das so, Sylvie? Gefällt es dir?"

Ich schwitze jetzt und mein Körper erfährt ungeahnte Erregung.

„Ja. Das gefällt mir. Macht weiter", presse ich in einem Moment, in dem Ralfs Schwanz meinen Mund freigibt, hastig hervor.

„Ist dein erstes Mal dreiloch, was? Ich sag dir, wenn du das einmal erlebt hast willst du nichts anderes mehr."

Damit könnte er richtig liegen, denn es ist wirklich unfassbar geil.

Sie ficken mich so eine Weile, dann wechseln sie die Position und lassen auch Willi und Manni nochmal ran. Dazu muss ich aufstehen und mich nach vorne über die Bettkante beugen, auf der Willi sitzt. Irgendjemand dringt wieder von hinten in meinen Anus ein. Ich erkenne Manni, der mir seinen Schwanz in den Mund schiebt. Der Dreiloch-Fick wird immer härter, die anfeuernden Kommentare immer heftiger. Ich habe absolut keine Hemmungen mehr und geniesse, was sie mit mir tun. Manni lässt einen Moment von mir ab, sodass Kurt mir die Pulle Comfort an den Mund stellen kann.

„Trink."

Ich schlucke das teuflische Zeug in mich rein. Einen Moment lang denke ich was Micha wohl sagen würde, wenn er mich so sehen könnte, doch ich verdränge diesen abtörnenden, verstörenden Gedanken schnell.

Ich werde nicht nur mit Alkohol abgefüllt, nein. Ich bekomme auch eine Spermaladung nach der anderen ab. In meine Fotze, in meinen Arsch und in meinen Mund.

Nachdem alle auf diese Art mit mir fertig sind, meldet sich wieder Kurt.

„Lasst sie los. Knie dich hin, Fotze und lass dich von mir ins Gesicht spritzen."

Ich tue was er möchte und knie mich vor ihm hin. Die anderen reiben ihre nassglänzenden Schwänze. Kurt baut sich vor mir auf und beginnt, seinen stramm erigierten Schwanz zu wichsen.

„Jetzt bekommst du es wie eine Nutte, Sylvie. Eine volle Ladung ins Gesicht. Los, mach dein Maul auf."

Wieder gehorche ich und reisse meinen Mund weit auf. Es ist der Höhepunkt des Abends, da bin ich mir sicher. Kurt hat sich die ganze Zeit nicht an dem Fick beteiligt, aber jetzt zeigt er mir mit seiner Aktion, wer der Chef im Ring ist. Kurt wichst immer schneller, während Ralf und Manni meinen Kopf festhalten. Ich fühle, wie mir meine Schminke vermischt mit Spermaresten die Wangen entlang läuft.

„Du siehst echt aus wie eine billige Hure", sagt Thomas.

„Stimmt das, Sylvie? Bist du eine billige Hure?", will Kurt von mir wissen.

Es ist so erniedrigend und zugleich so unfassbar geil. Ich glaube, es sind mittlerweile auch Tränen dabei, die sich mit Schminke und Sperma in meinem Gesicht vermischen. Ich will es sagen, aber ich kann es nicht.

„Antworte", herrscht Kurt mich an.

Einen Augenblick lang frage ich mich, wie er sich so schnell verändern konnte. Die letzten Tage war er so verständnisvoll, so liebevoll und aufmerksam zu mir. Und jetzt soll ich ihm sagen, dass ich eine billige hure bin? Aber das auszusprechen ist auch verrucht, also überwinde ich meine Scham und meinen Stolz.

„Ja, Kurt. Ich bin eine billige Hure. Bitte gib auch du mir deinen Samen."

Ja, ich will seinen Samen, ins Gesicht und über die Haare. Und es kommt auch so. Kurt wird immer schneller und keucht.

„Ich geb dir jetzt, Nutte. Warte, nur noch einen Moment. Dann spritz ich dich voll wie eine billige Hure, die du bist."

Er packt in mein Gesicht und reibt mir Mannis Sperma über die Augen, so dass sie verkleben und ich nicht mehr richtig sehen kann. Demütig und irgendwie total befriedigt warte ich darauf, dass Kurt seinen Orgasmus bekommt und mir den Kopf vollspritzt. Dann ist es soweit. Mit drei, vier, nein fünf Ladungen ergiesst er sich in mein Gesicht. Ein Teil landet in meinem weit aufgerissenen Mund, ein anderer Teil landet auf meinen kurzen Haaren. Der Rest landet in meinem Gesicht, in meinen Augen, auf der Nase, auf die Wangen. Ich spüre wie die klebrige Masse an meinem Kinn herunter rinnt.

„Leck es mit der Zunge auf, du Sau", befiehlt mir Kurt.

Ich strecke meine Zunge weit raus und versuche, das Sperma von meinen Lippen und Kinn aufzulecken. Ich komme mir so verrucht und versaut vor. Kurt schnappt mich und wirft mich auf sein Bett.

„Ich glaube, wir haben genug für heute, Schlampe. Freunde, lasst uns Feierabend machen. Sylvie, du leckst vorher noch alle Schwänze sauber. Wir können unsere Freunde doch nicht so schmutzig in ihre Zimmer gehen lassen."

Ich nicke nur ergeben und mache mich ans Werk.

Nachdem ich alle fünf Schwänze sauber geleckt habe, ziehen sich Ralf, Manni, Willi, Heinz und Thomas an. Danach verabschieden sie sich von mir.

„Das war cool, Sylvie. Wäre schön wenn wir das bald wiederholen könnten."

Ich fühle mich seltsam bestätigt und anerkannt. Meine Depressionen sind in diesem Moment vollkommen verschwunden.

„Freut mich, dass es euch mit mir gefallen hast", erwidere ich erschöpft, aber irgendwie glücklich.

„Das hat es, du geile Sau", sagt Manni und geht als erster, nicht ohne mir noch ein verschwörerisches Zwinkern zuzuwerfen.

Es dauert nicht lange bis alle gegangen sind und ich mit Kurt alleine bin.

„Wie fühlst du dich, Sylvie? Hat es dir so gut getan wie ich glaube?"

„Ja, Kurt, das war richtig gut. Wie eine Befreiung. Aber... mir... ist so... schlecht."

Ich beuge mich über die Bettkante und kotze drauf los. Es st wohl doch ein Schluck zu viel gewesen.

„Ab ins Bad mit dir, versoffene Schlampe. Wehe du kotzt mir das Bett voll."

Mühevoll richte ich mich auf, alles schwankt um mich herum. Ich taumele ins Bad und übergebe mich ins Waschbecken. Die Kotze schmeckt brutal und läuft mir am Hals entlang. Ich muss würgen und mich erneut übergeben. Bald ist eine ordentliche Ladung im Becken. Endlich lässt das Übelkeitsgefühl etwas nach und ich schwanke zurück zu Kurts Bett. Er liegt schon drin, unter seine Decke gekuschelt.

„Was, Sylvie? Geh auf dein Zimmer und kuriere dich aus. Morgen wird ein harter Tag."

Ich bin enttäuscht, dass er mich wegschicken will. Ich will nicht auf mein Zimmer, sondern mich zu ihm unter die Decke kuscheln. Vermutlich würde ich es nichtmal auf mein Zimmer schaffen, sondern irgendwo auf de Flur zusammenklappen.

„Kann ich nicht die Nacht über hier bleiben, Kurt?", flehe ich ihn förmlich an.

Er betrachtet mich eine Weile, dann macht er eine auffordernde Geste zum Bett.

„Na komm. Leg dich zu mir. Aber du stinkst noch gewaltig nach Pisse, Sperma und Kotze. Abartig."

Erschöpft sinke ich zu ihm aufs Bett, krieche unter die Decke und drücke mich an ihn. Ich schlafe schnell ein und merke später in der Nacht, dass er auf mir liegt und mich im Schlafen fickt. Meine Fotze ist wie von selbst feucht geworden. Ich dämmere im Halbschlaf dahin und lasse ihn machen. Er murmelt vor sich hin, während er immer wieder hart in mich stößt.

„Drecksfotze. Ich hab es gewusst. Ich hab gewusst, was du für eine bist. Es hat tief in dir geschlummert und nur darauf gewartet, dass ich es frei lasse."

Da hat er wohl Recht, denke ich bevor er sich in mir ergiesst und wieder von mir ablässt. Ich schlafe wieder fester ein.

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