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Die reife Verführung

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„Ja, es ist genau richtig nach so einer Hitze", stellte Lukas fest. „Warst du eigentlich schon öfter hier drin?"

„Ich gehe mehrmals die Woche in die Sauna", gab Erika zu verstehen. „Leider ist mein Mann kein Freund hiervon."

Lukas nahm die Aussage zur Kenntnis. Ihm kam der Verdacht, dass er nicht der erste Urlauber war, der Erikas nähere Bekanntschaft machen durfte. Sein Blick fiel unter die

Wasseroberfläche. Er konnte ihren nackten Körper im Wasser deutlich, wenn auch etwas verzerrt, ausmachen. Wie gerne würde er diesen Körper berühren und streicheln und noch viel schlimmere Dinge mit ihm anstellen, doch er wusste noch immer nicht, woran er war.

Sie schwammen hin und her und unterhielten sich über unverfängliche Dinge. Man berichtete sich woher, man kam, was man beruflich machte und was man in nächster Zeit aus seinem Leben machen wollte. Lukas hatte den Eindruck, dass Erikas Beziehung zu ihrem Mann recht offen war. Zumindest sprach sie von ihm nicht so, als ob sie stark verliebt in ihn wäre. Es hörte sich eher nach Routine an und dass man seinem Partner seinen Freiraum eingestand. Erika schwamm in eine Ecke des Beckens und legte ihre Arme auf den Beckenrand. Ihr Oberkörper befand sich teilweise oberhalb der Wasseroberfläche, sodass man ihre auf dem Wasser wippenden Brüste gut erkennen konnte.

Lukas schwamm auf sie zu und blieb knapp vor ihr im Wasser stehen. Ihre Blicke trafen sich und Erika fragte leise: „Sollen wir noch mal in die Sauna oder willst du gleich auf´s Zimmer?"

Lukas glaubte, sich verhört zu haben. Hatte sie ihn gerade eingeladen richtigen Spaß mit ihr zu haben? Ihr schelmisches Grinsen unterstrich ihre verdorbenen Gedanken und ließ kaum Zweifel an ihrer Intention aufkommen.

„Und dein Mann?", fragte Lukas mit trockenem Mund.

„ ... ist wahrscheinlich auf einem Schiff und vögelt gerade eines der jungen Dinger, die ihm hinterherlaufen", stellte Erika nüchtern fest.

Offener konnte man nicht erklären, dass man eine sehr flexible Ehe führte, fand Lukas. Er begehrte dieses Prachtweib wie schon lange keine Frau mehr. Er wollte nicht mehr in die Sauna, sondern Erika am liebsten an Ort und Stelle vernaschen. Er näherte sich ihr und drückte seinen Körper gegen ihren. Es wunderte ihn nicht, als er ihre Hand zwischen seinen Beinen spürte.

Erika umschloss Lukas Prügel, der in Windeseile an Größe zulegte. Sie sahen sich in die Augen und sie wurden sich ohne Worte einig, dass sie es beide wollten.

„Ich würde dich ja am liebsten gleich hier vernaschen", flüsterte Lukas ihr zu.

„Dann tu es doch", sagte Erika leise und grinste ihn an. Sie war tiefer in das Wasser gerutscht und hielt Lukas Penis umklammert. Lukas hatte begonnen ihre Brüste zu streicheln und führte seine rechte Hand in ihren Schoß. Erika spreizte ihre Schenkel auseinander und ließ ihn gewähren. Lukas schob einen Finger in ihre Vagina und begann sie zu reizen, während er ihre Handarbeit an seinem besten Stück genoss. „Schade, dass wir hier nicht richtig loslegen können."

„Warum eigentlich nicht?", fragte Erika auffordernd.

Lukas blickte hinter sich und erkannte, dass das andere Paar das Becken verlassen hatte. Ein Blick zu den Solariumliegen verriet Lukas, dass er sich mit Erika momentan alleine im Raum aufhielt und die Gelegenheit so günstig wie nie zuvor war.

„Ich weiß nicht ... Was ist mit Überwachungskameras?", fragte er.

„Die gibt es hier bestimmt", meinte Erika und schloss ihre Hand noch fester um seinen Schwanz. Lukas fragte sich, was sie damit gemeint hatte. Wollte sie es tatsächlich mit ihm treiben, obwohl jederzeit andere Gäste hinzukommen konnten und man ihr Liebesspiel auf Video verfolgen konnte?

„Ich will dich", erklärte Lukas. „Aber nicht hier ... Lass uns woanders hingehen."

Erika blickte ihn leicht enttäuscht an. Dann nickte sie zustimmend. „Also gut. Sorge aber dafür, dass dein strammer Freund gleich immer noch einsatzfähig ist."

Sie ließ von Lukas ab und schwamm auf den Rand des Wasserbeckens zu. Erika stieg aus dem Wasser und begab sich zu ihrem Badetuch, das sie sich um den Körper legte. Lukas folgte ihr und beeilte sich seine Erregung mit dem Badetuch zu kaschieren. Erika begab sich zu einem weiteren Ausgang und plötzlich standen sie gemeinsam in einem Flur, in dem sich niemand außer ihnen aufhielt. Erika zeigte sich ortskundig und ging zielstrebig in eine Richtung davon. Lukas folgte ihr. Lukas erkannte die Umkleiden, in der sie sich vorhin umgezogen hatten. Erika öffnete eine von ihnen und zog ihren Begleiter hinter sich her. Die Umkleiden waren größer als diejenigen, die man aus heimischen Hallenbädern kannte. Die Kabine maß ungefähr zwei mal zwei Meter und an zwei Seiten waren Bänke angebracht. An einer Seite befand sich ein Spiegel und auf dem Boden lagen Gummifliesen.

Erika schob den Riegel der Tür vor und löste ihr Badetuch von ihrem Körper. Noch bevor Lukas sein Badetuch entfernen konnte, begab sie sich vor ihm auf die Knie und befreite seinen harten Schwanz von hinderlichem Stoff. Beide Badetücher lagen auf dem Boden und Erika setzte zu einer oralen Bedienung ihres jüngeren Sexpartners an. Ihre Zungenspitze streifte zunächst seine Eichel, dann glitt sie an der Seite des Stabes entlang. Gleichzeitig massierte sie Lukas die Eier und dieser war vollends überzeugt, dass seine Gespielin wusste, was sie tat.

Die Zunge wanderte bis zum Hodensack, um auf der anderen Seite des Schwengels wieder nach oben zu fahren. Oben angekommen stülpten sich die vollen Lippen der reifen Frau um den Prügel und als der stramme Kamerad ihren Mundraum füllte, begann sie nach allen Regeln der Kunst zu Blasen. Lukas sah an sich herab und beobachtete, wie sich Erikas Kopf rhythmisch vor und zurückbewegte. Ihre Lippen umschlossen seinen Phallus und sie wusste ihre Zunge so einzusetzen, dass er großen Gefallen an ihrem Tun hatte. Gleichzeitig massierte sie seine Eier und Lukas befürchtete, dass er nicht mehr lange bis zu seinem Glück brauchen würde.

Er genoss das Zungenspiel noch einen Moment und gab Erika dann zu verstehen, dass sie von ihm ablassen sollte. Zu groß war die Gefahr, dass es für ihn schnell enden würde. Außerdem wollte er sich liebend gerne um die nackte Frau kümmern, die mit ihm die Kabine teilte. Sie wurden sich einig, dass Erika sich auf eine der Bänke setzte. Dann erwartete sie Lukas mit gespreizten Schenkeln. Lukas kniete sich auf die Gummifliesen und brachte seinen Kopf in die entsprechende Position. Sein Blick fiel auf die haarlose Ritze, deren Glanz ihre Erregung bezeugte. Wo ihr Bikinihöschen gesessen hatte, mangelte es an Bräune und an der Innenseite ihres linken Schenkels konnte Lukas ein Muttermal ausmachen. Diese Nebensächlichkeiten traten allerdings angesichts seines bevorstehenden Auftrages in den Hintergrund.

Seine Zunge traf Erika mitten ins Lustzentrum und sie stöhnte lautstark auf. Lukas zuckte zusammen und fragte sich in dem Moment, wie viel man von ihrer Einlage in den anderen Kabinen hören konnte. Er vermutete, dass man sie unmöglich ignorieren konnte, wenn sie so weiter machten. Seine Zunge bearbeitete Erikas Ritze und er gab sich alle Mühe es ihr ordentlich zu besorgen. Immer wieder glitt die Zunge über den harten Knubbel in ihrer Weiblichkeit. Zwischendurch verteilte Lukas Erikas Muschisäfte in dem engen Kanal. Seine ältere Partnerin quittierte seine Bemühungen mit stetigen Lustseufzern, die leise und genießerisch waren. Knapp eine Minute später hauchte Erika „Ich will jetzt ficken."

Lukas ließ von ihrem Schoß ab und blickte Erika fragend an. Er wollte ihr die nächste Entscheidung überlassen und offenbar wusste Erika ganz genau, was sie wollte. Sie rutschte von ihrem Platz herunter, stieß seinen Körper auf den Boden und begab sich direkt über ihn. Lukas konnte nicht anders als sich auf die Fliesen zu setzen und ihre glühende Möse in Empfang zu nehmen. Erika brachte seinen Ständer mit ihrer Hand in die richtige Position und ließ sich dann auf diesem nieder. Lukas blieb kurz der Atem weg, als sich die enge Grotte über seinen Stab stülpte. Er steckte tief in ihr und Erika verharrte zunächst in dieser Position. Offenbar versuchte sie selber, den ersten Eindruck ihrer Vereinigung zu verarbeiten. Dann hob sie ihren Körper an, um ihn im nächsten Moment wieder herabzusenken. Weitere langsame Bewegungen auf der harten Stange folgten und Lukas nahm an, dass Erika ihren jungen Partner auf die Folter spannen wollte. Ganz langsam fickte sie ihn und ließ ihre Muschi in Zeitlupentempo über den pochenden Riemen gleiten. Und genau das machte den Vorgang absolut geil, fand Lukas. Der Reiz des Ficks war unglaublich und Erika wusste als erfahrene reife Frau, wie sie ihren Liebhaber um den Verstand vögeln konnte.

Jetzt ließ sie sich nach hinten fallen und stützte sich mit ihren Händen auf dem Boden ab. Sie gab den Takt vor und bewegte ihren Unterleib weiterhin kaum merklich hin und her. Ihre Blicke trafen sich und beiden war die pure Lust anzusehen. Lukas war nahe an einem Abschuss herangekommen und signalisierte, dass er es nicht mehr lange aushalten würde.

„Dann lass es geschehen", gab Erika zu verstehen und setzte ihr wenig raumgreifendes Liebesspiel fort. Mit dezenten Bewegungen reizte sie weiterhin Lukas Schwanz und ihr junger Liebhaber begann die Sekunden bis zu seinem Abgang zu zählen. Es war eine neue Erfahrung für ihn, wie dieser Akt vonstattengegangen war. Er hatte schon mehrere Frauen gehabt und mit vielen die pure Lust erlebt. Keine von denen hatte ihn auf diese raffinierte Art und Weise zu befriedigen gewusst.

Das ganze Drumherum übte einen besonderen Reiz auf ihn aus. Vor allem der sachte Ritt auf seinem besten Stück suchte seinesgleichen.

„Spritz mich voll!", forderte Erika ihn auf und bewegte ihr Becken schneller vor und zurück. Gleichzeitig hatte sie ihre rechte Hand in den Schoß gelegt und stimulierte sich den oberen Bereich ihrer Möse. Lukas spürte sogleich den zunehmenden Reiz an seinem Stab und machte sich für seinen Höhepunkt bereit. Dieser kam nach weiteren langsamen Reitbewegungen durch seine Partnerin und Lukas musste sich stark zusammennehmen, um nicht lautstark aufzuschreien. Er pumpte ihr seine kostbare Ladung in den Leib und genoss diesen Vorgang ungemein. Erika hielt sich nicht zurück, als es ihr ebenfalls kam. Mit verdrehten Augen und nach hinten gelegtem Kopf signalisierte sie das Erreichen ihres schönen Moments, den sie mit intensiven Lustseufzern dokumentierte. Wäre Lukas nicht mit seinen eigenen Gefühlen beschäftigt gewesen, hätte er sich Gedanken darüber gemacht, was andere Urlaubsgäste in ihrer Nähe mitbekommen und denken würden.

Lukas Orgasmus ging seinem Ende zu und er genoss die Ausläufer seines Glücksmoments. Er realisierte, dass Erika noch immer schwer atmend auf die sexuellen Reize reagierte und ihren schönen Höhepunkt bis zum Letzten auszukosten versuchte. Dann stoppte sie ihre Bewegungen auf ihm und verharrte auf dem ausgepumpten Schwanz ihres Liebhabers. Sie öffnete die Augen und beide sahen sich zufrieden an.

„Das war geil", stellte Erika mit einem Lächeln auf den Lippen fest.

„Das war es", kommentierte Lukas zufrieden.

Erika lachte leise auf und fragte: „Ob man uns gehört hat?"

„Das konnte man kaum überhören", meinte Lukas. „Vielleicht sollten wir schnell verschwinden und erst mal nicht wiederkommen."

„Die sehen das hier entspannt", sagte Erika grinsend und Lukas vermutete spontan, dass es nicht Erikas erstes Sexabenteuer im Wellnessbereich gewesen war.

Sie lösten sich voneinander und blieben auf dem Boden sitzen. „Und was passiert jetzt?", fragte Lukas neugierig.

„Wir könnten noch mal in die Sauna gehen", schlug Erika vor.

„Einverstanden", erwiderte Lukas. „Aber erst dusche ich mal."

Erika nickte zustimmend. Dann fixierte sie ihn und sagte: „Mein Mann ist bis Morgen Nachmittag unterwegs ... Was hältst du von mehreren Wiederholungen hiervon auf meinem Zimmer?"

Lukas wusste, dass es nur eine Antwort auf diese Frage gab, und lächelte Erika einvernehmlich an.

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13 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

nun ja Geschmäcker sind haht verschieden.. ich kann nix mit 2 Mi.uten rein/raus Geschichten anfangen.. konnt ich in echt aber auch nie, weil Partnerinnen so gut wie nie drauf standen und was hätte es dann nir gebracht außer abspritzen?

swriterswritervor mehr als 6 JahrenAutor
Xhamster

Ich habe auch mal gerade bei xhamster nachgeschaut. Dort sind zwar nur 17 meiner Geschichten (mit Nennung meines Namens) veröffentlicht, dafür aber „Die reife Verführung“ gleich vier Mal. Von vier unterschiedlichen Dieben eingestellt. Sprechen die sich auf xhamster gar nicht ab? ;)

swriter

SakatoSakatovor etwa 9 Jahren
Gefühl-, Reizvoll

Eine wunderbare einfühlsame Geschichte - Genuss der aufkommenden Geilheit - erst ein wenig "verborgen" aber hemmungslos geben sie sich ihrer Lust hin berauschen sich an dem ersten Fick.

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren

Sehr schön geschrieben! Ich freue mich auf eine Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Enttäuscht

Eine langatmige, enttäuschende Verführung, die meinen Schwanz nicht angeregt hat. Frauenliteraratur, die keinen zum wichsen animiert und der Background ist ein mitttelmäßiges Gähnprogramm. Alles in allem gut geschrieben, aber Lesespass sieht für meinen Geschmack deffinitiv anders aus. Emotional ein Rohrkrepierer. Hans

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