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Die Reise nach Sizilien

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2.5k Wörter
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An einem trüben Samstag-Mittag im letzten Herbst kam bei mir plötzlich ein Gefühl auf, das ich seit langem nicht mehr kannte: Langeweile!

In den Monaten zuvor gab es kein Wochenende an dem ich nicht mindestens einen Tag im Büro war. Während der Wochen war ich morgens der Erste und abends der Letzte am Schreibtisch.

Am Tag zuvor war es dann endlich so weit - mein Schreibtisch war leer und ich konnte es mir erlauben, schon mittags Feierabend zu machen. Den freien Nachmittag nutzte ich, um meine private Ablage auf Vordermann zu bringen, dann einfach mit einer Pizza auf´s Sofa und vom Fernseher berieseln lassen.

Vormittags hatte ich noch ein wenig Hausarbeit und dann plötzlich nichts mehr auf der to-do-Liste, und das für eineinhalb Tage!

Gelangweilt setzte ich mich an den PC. Beim ziellosen Surfen wurde ich auf ein Super-Sonderangebot aufmerksam: 5 Tage Sizilien mit Hotel und Frühstück für € 248,-. Der einzige Haken ist, dass es bereits am Dienstag losgeht.

Schnell einen Blick auf meinen Terminkalender und auf die Wettervorhersage für Süditalien: bis auf leicht verschiebbare interne Besprechungen war alles frei, und für Sizilien wurde herrlichstes Spätsommerwetter erwartet. Also buchen!!!

Ein klein wenig relativierte sich das ganze dann mit der Buchungsbestätigung. Am Dienstag musste ich hoffen, dass der Flug pünktlich ist und der Transfer zum Hotel nicht allzu lange dauert. Dann würde ich am Nachmittag vielleicht noch zwei Stunden an den Strand können. Der Rückflug würde aber schon um 6:30 Uhr gehen, so dass der fünfte Urlaubstag keiner sein wird.

Tatsächlich war ich kurz nach 14 Uhr im Hotel und 30 Minuten später auf dem kurzen Weg zum Strand. Wie im Prospekt beschrieben war dieser sehr breit und lang, was dort nicht stand war aber, dass er auf den ersten zwei Dritteln sehr steinig und zum Hinlegen ungeeignet ist. Für mich spielte das keine Rolle. Das Wetter war traumhaft und es waren recht wenige Leute dort. Zielstrebig ging ich zu einer größeren Lücke und breitete mein Handtuch aus. Rund 20 Meter rechts neben mir lag ein älteres Ehepaar, 20 Meter nach links eine einzelne Frau.

Immer wieder ging mein Blick möglichst unauffällig zu dieser Frau und ich hatte den Eindruck, dass auch sie nicht nur einmal zu mir herüber blinzelte. Da die Sonne über ihr stand und mich blendete konnte ich leider nicht so viel sehen wie ich gern gewollt hätte. Nur als ich nach einem erfrischenden Bad aus dem Wasser kam konnte ich feststellen, dass diese Dame sicherlich eine Sünde wert wäre.

Ich vertiefte mich in mein Buch und als ich dann irgendwann aufsah war die Dame verschwunden. Die Sonne verlor so langsam ihre Kraft und so packte auch ich meine Sachen zusammen und ging zurück ins Hotel.

Am Abend entschied ich mich für ein gut besuchtes Restaurant in der Nähe. Als ich meinen Teller halb leer gegessen hatte ging eine Dame an mir vorbei in Richtung Ausgang, lächelte mich an und flüsterte ein kurzes "hallo". Ganz sicher war ich mir nicht, ob es die Dame vom Nachmittag war, aber wenn nicht, warum hätte sie mich grüßen sollen?

Ich blickte ihr hinterher und mir fiel ihr kräftiger Hintern und die schmale Taille auf. Sie dürfte vielleicht Mitte 40 sein und das "hallo" klang ziemlich deutsch.

Nach dem Essen ging ich in die Richtung in die sie verschwunden war, konnte sie aber auch nach einer halben Stunde nirgends entdecken.

Am nächsten Morgen ging ich gleich nach dem Frühstück wieder zum Strand. Zu dieser Tageszeit war ich einer der ersten hier unten und ich legte mich an die gleiche Stelle wie am Tag zu vor. Ein wenig Hoffnung hatte ich, dass die Dame von gestern ebenfalls wiederkommen würde.

Diese Hoffnung erfüllte sich eine knappe Stunde später. Beim Näherkommen wünschte sie mir einen Guten Morgen, was ich gern erwiderte. Sie legte ihr Handtuch keine zehn Meter entfernt in den Sand.

Einige Minuten später sah ich, wieder möglichst unauffällig zur Seite blinzelnd, wie sie aufstand und in meine Richtung kam. Quasi im Vorbeigehen fragte sie, ob ich auf ihre Sachen achten könne, sie wolle ein wenig am Strand entlang laufen.

Das gab mir jetzt die Gelegenheit, sie ausgiebig und ungeniert zu betrachten, wenn auch nur von hinten. Im Bikini sah ihr Hinterteil gar nicht mehr so massiv aus wie ich tags zuvor dachte. Den Eindruck hatte ich wohl insbesondere wegen ihrer sehr schmalen Taille und der Kleidung gewonnen.

Sehr lange dauerte ihr Spaziergang nicht. Bald schon wieder tauchte sie auf und ging direkt vor mir ins Wasser. Nach dem Herauskommen holte sie ein Handtuch von ihrem Platz und kam beim Abtrocknen wieder auf mich zu. Zunächst bedankte sie sich für mein Aufpassen und fragte dann woher ich kommen würde. Es folgte der Austausch von ein paar Belanglosigkeiten und schließlich fragte sie, ob es mich stören würde wenn sie sich neben mich legen würde.

Im weiteren Verlauf des Tages unterhielten wir uns auf sehr angenehme Weise, gingen zusammen ins Wasser und lasen jeder für sich. Alles sehr entspannt, und ohne dass es für einen von uns aufdringlich wurde. Ich erfuhr, dass sie Ingried hieß, aus der Nähe von Innsbruck kam und diesen Urlaub eigentlich zusammen mit ihrem Freund gebucht hat. Drei Wochen zuvor hatte sich sich allerdings von ihm getrennt und war deshalb allein hier.

Für den Abend verabredeten wir uns in einem Restaurant und gingen nach dem Essen in eine Bar mit Live-Musik. Sitzplätze gab es keine mehr, aber die Gitarrenmusik der beiden Männer und der Gesang ließen im Raum eine fantastische Stimmung aufkommen, so dass man auch ohne Stuhl keinen Grund hatte, das Lokal wieder zu verlassen.

Es drängten sich immer mehr Gäste herein und schnell waren wir umringt. So eng, dass man zwingend Körperkontakt haben musste, war es allerdings nicht. Dennoch drückte die schräg vor mir stehende Ingried ihr Hinterteil leicht gegen meine Lenden und bewegte sich, leicht an mir reibend, im Takt. Meinem Unterleib entging das natürlich nicht und ich spürte, wie sich langsam immer mehr Blut in meinem Luststab sammelte.

Plötzlich drehte Ingried sich zu mir um, griff mit der Hand über meinen Halbsteifen und fragte ob es möglich sei, dass "dieser hier" unmusikalisch sei und andere Gedanken habe.

Als Antwort reichte ein breites Grinsen aus. Ingried nahm meine Hand und zog mich hinter sich aus dem Lokal. Auf direktem Weg gingen wir schweigend zu ihrem Hotel.

In ihrem Zimmer angekommen standen wir uns, weiterhin wortlos, gegenüber und zogen uns dabei fast hektisch aus. Beim Küssen sanken wir auf´s Bett und streichelten uns eng umschlungen.

Langsam löste ich mich von ihr, küsste sie am Hals und ließ meinen Mund dann langsam in Richtung ihrer Brüste wandern. Die waren jetzt, wo Ingried auf dem Rücken lag, recht unscheinbar und die Nippel allenfalls so groß wie zwei halbe Erbsen. Deshalb ließ ich meine Lippen alsbald weiter nach unten über den Bauch wanden und an den Lenden entlang zu ihren Schenkel.

Ganz langsam näherte ich mich immer weiter ihrer Mitte, als sie mit einer Hand nach meinem Gehänge griff und begann, dieses ganz zärtlich zu streicheln. Die Berührungen waren kaum spürbar und das durch diese hervorgerufene Kribbeln löste in meinem Unterleib ein wahres Feuerwerk aus. Dieses wunderbare Gefühl hätte ich am liebsten ewig erhalten, doch bald schon spürte ich, dass ich es nicht viel länger werde aushalten können. So entzog ich mich ihr sicherheitshalber, krabbelte zwischen ihre Beine und widmete mich ausführlichst der saftigen Spalte.

In gleichem Maße wie ihr Stöhnen lauter wurde, liefen ihre Säfte stärker. Auf dem Bettlaken bildete sich bereits ein dunkler Fleck. Fast unmerklich langsam zog Ingried ihre Kniee immer weiter in Richtung ihrer Schultern und präsentierte mir die Spalte in voller Länge. Natürlich musste ich auch den weiteren Bereich ihrer Mitte mit der Zunge vom Saft befreien, und mit Vergnügen widmete ich mich dabei intensiv der Rosette. Das wiederum schien Ingried nicht minder zu gefallen, was ich aus der veränderten Tonlage ihres schweren Atems schloss.

Plötzlich legte sie eine Hand auf ihren Venushügel und massierte mit schnellen kurzen Bewegungen des Zeigefingers ihre Perle. Wie aus dem Nichts bäumte sie sich kurz auf und das Stöhnen ging in ein verkrampftes Wimmern über. Zwanzig Sekunden später flüsterte sie etwas von "Pause", ließ sich auf die Seite kippen und streckte die Beine lang.

So geil wie ich war hatte ich absolut keine Lust auf Pause, packte sie an der Hüfte und zog sie auf die Knie. Bevor sie es sich anders überlegen konnte rutschte ich näher und drückte ihr mein Rohr in die Grotte. Dort war es so dermaßen nass, dass ich kaum Widerstand spürte als ich mit meinem langsamen Stoßen begann. Die Reibung wurde nochmal weniger als sie die Beine leicht auseinander nahm und mir mit einem Hohlkreuz das Hinterteil entgegenstreckte.

Breit grinste die Rosette mich an, wie von allein wanderte mein Daumen dorthin und umkreiste sie zweimal bevor er mit leichtem Druck um Einlass bat. Dieser wurde im sofort gewährt und das wohlige Grunzen, das Ingried dabei ausstieß, wollte ich als Aufforderung verstehen. Also zog ich meine Schwanz aus der nassen Höhle, setzte am Hintereingang an und ließ die Lanze behutsam in die Enge einfahren.

Ingried wurde lauter und mein Stoßen heftiger. Der Saft stieg aus meinen Eiern an und das Finale war nicht mehr aufzuhalten. In dem Moment schrie Ingried erneut auf und wurde mitten in mein Spritzen hinein von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Ich kam mir vor als würde sie den letzten Tropfen aus mir ausquetschen wollen.

Erschöpft lagen wir fünf Minuten wort- und regungslos nebeneinander, dann ging Ingried unter die Dusche. Währenddessen befreite ich mich am Waschbecken von den teilweise schon angetrockneten Körperflüssigkeiten und legte mich wieder auf´s Bett.

Wir streichelten uns eine Weile und bald schon kehrte das Leben in meinen kleinen Freund zurück. Ingried legte sich halb auf mich und verwöhnte meine Männlichkeit ausgiebig und intensiv mit Mund und Händen. Als ich merkte, dass ich eine derartige Pflege nicht mehr lange würde aushalten können, bremste ich sie und sie bat mich, ihr noch einmal in den Arsch zu spritzen. Mit einer kurzen Drehung saß sie auf meinen Lenden, griff meine Lanze, führte sie zum Hintereingang und ließ sich langsam absinken. So trocken wie sie war, war das schon fast ein ein wenig schmerzhaft für mich . Letztlich half es aber, meinen zweiten Höhepunkt des Abends eine ganze Weile hinauszuzögern.

Ingried´s Gesichtsausdruck wirkte abwesend. Sie bearbeitete mit einer Hand ihre Perle und ritt sich langsam dem nächsten Orgasmus entgegen. Ich fühlte mich zu einem reinen Werkzeug degradiert, spritzte aber dennoch etwas vor ihr ab. Unbeirrt ritt sie weiter und genoss einen weiteren, wenn auch diesmal nicht so heftigen Orgasmus.

Wenig später schlief ich ein und wachte schweißgebadet auf. Ingried hatte mich zugedeckt und wir lagen Rücken an Rücken. Ihr Körper schien zu glühen.

Der Radiowecker zeigte 08:19. Ich stand auf und ging unter die Dusche.

Kaum dass ich fertig war kam auch Ingried ins Bad und duschte ebenfalls. Nach dem Abtrocknen setzte ich mich nackt in den Sessel und beantwortete ein paar Emails auf meinem Handy.

Ingried kam zurück, ohne sich abgetrocknet zu haben. Zwei Meter vor mir blieb sie stehen und fing an sich selbst zu streicheln. Als sie mehrmals ihre Finger in die Grotte schob und danach den Saft ableckte stand mein Rohr wieder wie eine Eins. Das geile Luder benetzte meinen Stab mit ihrem Saft, dreht sich um und führte sich das gute Stück erneut in den Arsch. Im gegenüberliegenden Wandspiegel konnte ich beobachten wie sie sich streichelte und auch ihr schien dieser Anblick zu gefallen.

Plötzlich ging die Tür auf, ein Zimmermädchen kam drei Schritte herein und blieb wie angewurzelt stehen. Das Klopfen hatten wir nicht wahrgenommen. Mit offenem Mund starrte die Kleine uns rund fünf Sekunden an, stammelte dann etwas von Entschuldigung und verschwand wie eine Wirbelwind. Die Tür knallte sie übermäßig heftig hinter sich zu.

Ingried bedauerte, dass das Mädchen nicht geblieben ist. Sie ließ ihr Kopfkino laufen und phantasierte davon, dass die Italienerin sich doch hätte zwischen unsere Beine knien und uns beide hätte lecken können. Derartiges wäre doch bestimmt eine sehr interessante neue Erfahrung gewesen.

Mit diesem Gedanken im Hinterkopf kamen wir beide recht schnell zum Höhepunkt.

Nach einem ausgiebigen Frühstück gingen wir kurz zu meinem Hotel und dann an den Strand. Den Nachmittag wollte Ingried allein verbringen um zu schlafen.

Am Abend trafen wir uns in einem Restaurant und aßen gemeinsam. Den abschließenden Kaffee lehnte sie ab, da sie dringend etwas in ihrem Arsch benötigen würde.

Auf dem Zimmer angekommen zog sie ihr Kleid auf den Rücken und stützte sich mit leicht gespreizten Beinen nach vorn gebeugt auf den Schreibtisch. Einen Slip trug sie nicht und den kurzen Befehl "leck mich!" ignorierte ich im Moment. Statt dessen zog ich mich bewusst langsam aus und genoss ihre Ungeduld.

Dann aber siegte meine eigene Geilheit und gefühlte 20 Minuten leckte ich ihr gesamtes Hinterteil, insbesondere natürlich die Spalte und die gierige Rosette. Der Mösensaft bahnte sich den Weg an der Innenseite ihres Schenkels hinab.

Gerade rechtzeitig bevor das ganze Spiel eintönig zu werden drohte, zog Ingried eine riesige Aubergine aus ihrer Handtasche. Mit der kurzen Anmerkung "heute will ich es eng - ganz eng" drückte sie mir die Frucht in die Hand, zog ihr Kleid über den Kopf und legte sich mit angewinkelten Beinen auf das Bett.

Die Aubergine führte ich mehrmals an der triefenden Spalte auf und ab, so dass sie ebenfalls gut feucht wurde. Dann drückte ich sie mit leichten Drehbewegungen immer tiefer zwischen die Schamlippen. Dem Zucken entnahm ich, dass Ingried sich mit diesem Gemüse wohl ein wenig zuviel zugemutet hatte, dennoch blieb sie tapfer und bestand darauf weiterzumachen.

Lange dauerte es aber nicht, bis der breiteste Punkt überwunden war und die Südfrucht fast wie von allein immer tiefer glitt. Ingried verharrte einen Moment regungslos, wohl um sich an dieses Ausgefülltsein zu gewöhnen. Dann forderte sie mich auf, meinen Schwanz in ihre Schokodose zu schieben.

Obwohl ich ihn ebenfalls mit Mösensaft eingerieben habe, war das Eindringen diesmal wesentlich schwerer und ich spürte deutlich die Härte im benachbarten Kanal. Die Gesamtsituation machte mich grenzenlos geil und ich hämmerte ihr mein Rohr immer fester hinein. Ein wenig unangenehm war dabei, dass ich immer wieder gegen den rauhen Stengelansatz der Aubergine stieß.

Mit einer irren Geschwindigkeit rubbelte Ingried ihre Perle und ich schoss mein Eiweiß in ihre Explosion hinein - einen Spritzer - noch einen - noch einen - noch einen - es schien gar nicht mehr aufhören zu wollen.

Wieder zu Atem gekommen zog sie sich die Frucht heraus, was nicht so einfach war wie gedacht. Letztlich aber legte sie diese auf Fußboden und ging etwas unsicher und breitbeinig ins Bad.

Als sie zurückkam sagte sie, dass wir das ganze wohl ein wenig übertrieben hätten. Mitfühlend fragte ich sie, ob sie allein sein wolle. Dies bejahte sie und ergänze, dass ich nicht böse sein solle.

Am nächsten Morgen ging ich wieder zu ihrem Hotel. Dort sagte man mir, dass der Schlüssel am Brett hänge und Ingried offensichtlich nicht da wäre. Meine Hoffnung, sie im Laufe des Tages am Strand zu treffen, erfüllte sich nicht.

Da wir keine Adressen oder Telefonnummern ausgetauscht hatten, habe ich nie wieder etwas von Ingried gehört.

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Schade

der Schluss ist traurig, finde ich.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Fing alles ganz gut an, nur leider...

... war das Ende dann doch ziemlich verstörend. Was wurde aus Ingried? Hat sie sich bei der Aktion mit dem Gemüse verletzt? Außerdem: Warum hat der Kerl in der Geschichte kein Interesse an ihren Titten? Wenn du als Autor nicht auf kleine Brüste stehst, dann lass sie doch große haben :-) und wenn du kein Vorspiel beschreiben willst, dann lass es. Aber so klingt es, als wäre der Mann regelrecht abgetörnt von den kleinen Titties, und das törnt leider auch beim Lesen ab, mich zumindest.

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