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Die Reiterhose

Geschichte Info
Ferien auf dem Bauernhof die doch gut werden.
2k Wörter
4.23
77.6k
6

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2021
Erstellt 03/05/2012
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//Kommentar des Autors:

Dies ist meine erste Geschichte, also seit bitte gnädig mit mir. Wenn die Geschichte einigermaßen gut ankommt, werde ich sie auf jeden Fall fortsetzen.

//

„Du kannst doch bestimmt auf deine kleine Schwester aufpassen oder? Sie will unbedingt Reiterferien auf dem Bauernhof machen aber weder dein Vater noch ich haben Zeit um auf sie aufzupassen. Du bist schon 18, bis dahin bis du durch mit deinem Abi, du hast Zeit. Es ist auch nur für eine Woche". Das war vor 3 Monaten gewesen.

Jetzt saß Tim irgendwo in Meck-Pom in der Pampa auf einem Bauernhof und langweilte sich. Von wegen, ein Dorf sollte in der Nähe sein. Das nächste Dort, war 20km weg und war eine Ansammlung von 3 Häusern. Keine Frauen, kein gar nichts in der Nähe.

Tim döste ein. Er fing grade an davon zu träumen, wie er in hübsches Blondes Mädchen in der Scheune vernaschte, als ihn eine Berührung wieder aufweckte. Das erste was er sah, war ein geiler, knackiger Apfelarsch in einer sehr engen Reiterhose, etwa 30cm von seinem Gesicht entfernt. Sein Blick ging weiter nach oben. Auf den Hintern folgten ein eng anliegendes, blaues Oberteil und eines der hübschesten Gesichter die er jemals gesehen hatte. Feine Gesichtszüge eingerahmt von dunklen Braunen bis schwarzen, leicht lockigen Haar, das dem Mädchen bis zu ihren Brüsten fiel. „Wow geiler Arsch und geile Titten gleichzeitig", dachte Tim.

„Hi, ich bin Sophia", begrüßte das Mädchen ihn und lächelte. „Ich bin die Tochter von dem Besitzer hier. Eigentlich bin ich ja schon ausgezogen und studiere, aber in den Semesterferien komm ich immer nochmal hier vorbei und geh reiten. Du siehst für mich nicht wie der typische Reiter aus, was machst du hier? Ich darf doch du sagen oder?". Tim stand auf und reichte ihr die Hand. „Hi, ich bin Tim. Und du darfst gerne Du sagen, sonst fühl ich mich so alt. Naja, ich darf hier auf meine Schwester aufpassen." Erst jetzt fiel ihm auf, dass er Beule in der Hose hatte, entweder von seinem Tagtraum oder von dem Anblick Sophias. Tim hoffe, dass Sophia die Beule nicht aufgefallen war. Sie hatte sie jedoch wirklich nicht bemerkt oder ließ sich zumindest nichts anmerken. „Ich kann mir vorstellen, dass das hier langweilig für dich ist? Ist ja hier nichts in der Nähe, wo man etwas machen kann. Wenn du Lust hast, können wir später etwas machen. Ich muss jetzt erst mal mit Theo hier ausreiten, braucht ein bisschen Bewegung der Kleine." Ohne seine Antwort abzuwarten, ging Sophia zu dem Pferd das in der Nähe stand und schwang sich mit einer Bewegung in den Sattel. Dies führte natürlich dazu, dass die sowieso schon enge Reithose noch mehr spannte und einen wunderschönen Blick auf Sophias geilen Arsch erlaubte. „G-Gerne" stammelte Tim. „Schön, dann sehen wir uns später" entgegnete Sophia im vorbeireiten, wobei bei jedem Schritt des Pferdes ihre Titten wackelten und Tims Blick auf sich zogen.

„Wow, vielleicht wird die Woche hier doch nicht so scheiße wie ich dachte" überlegte Tim während er an Sophias geilen Arsch dachte, der von der engen Reithose so geil betont wurde und sich Gedanken verloren seine Beule streichelte.

Die nächsten Stunden gingen ereignislos ins Land, bis gegen 15h Sophia wiederkam. „Na, wollen wir?" lächelte sie ihn an. „Was haben wir den vor" entgegnete Tim grinsend? „Lass dich überraschen" sagte sie. Sophia führte Tim in Richtung Wald, wobei er die ganze Zeit ein Stückchen hinter ihr lief und so den Ausblick auf ihren verführerisch schwingenden Arsch, der mittlerweile in einer weißen Reithose verschwunden war, genießen konnte. Die beiden unterhielten sich angeregt, bis sie an einen kleinen Bach kamen, der an eine Wiese grenzte. „Ich wollte dir einmal zeigen, wo man seine Zeit hier noch verbringen kann, außer andauernd auf dem staubigen Hof herumzuhängen", sagte Sophia: „Ich komm oft hier her zum Schwimmen oder ausspannen, wenn es mir alles mit den Gästen zu viel wird." Sophia fasste mit beiden Händen ihr Top und zog es über den Kopf. Sie trug ein weißen Monokini drunter. „Ziehst du dich auch mal aus, damit wir schwimmen gehen können oder stehst du da nur rum und guckst?" fragte Sophia. „Ehm äh ich hab keine Schwimmsachen dabei" stammelte Tim während er Sophia anglotze, die sich gerade mit dem Rücken zu ihm die Reithose über den prallen Arsch zog, sich dann vorbeugte und Tim einen hervorragenden Blick auf ihren Hintern gewährte, der nun durch den weißen, engen Stoff des Monokinis Tims Meinung nach noch besser zur Geltung kam. „Dann spring halt nackt rein oder in Badehose. Außer uns ist niemand hier und du hast nichts, was ich nicht schon mal gesehen habe... bestimmt nicht auch schon mal größer", neckte Sophia Tim.

Jetzt hatte sie ihn bei der Ehre gepackt und jegliche Vorbehalte oder Zögern seinerseits waren vergessen...auch die enorme Latte die sich gerade bei ihm in der Hose breitmachte. Schnell zog er sich das T-Shirt über den Kopf und erntete dabei ein anerkennendes Pfeifen von Sophia für sein Sixpack. „Na da ist doch ein Anfang", lachte sie: „Wenn das so weiter geht...". Tim knöpfte seine Hose auf, zock sie runter und plötzlich fiel ihm wieder sein Schwanz ein. „Ehm", stockte er: „Ich glaube, ich geh doch in Unterhose schwimmen" und tat einen Schritt auf den Bach zu wurde jedoch direkt von einer Hand auf seiner Brust gestoppt. „Warum, wegen deinem Steifen?", fragte Sophia. „Stell dich nicht so an, ich will ihn sehen", fügte sie hinzu und zock Tim mit einer schnellen Bewegung die Boxershorts runter. Hervor kam Tims ziemlich steifer Schwanz. Er war weder lang noch kurz, „totaler Durschnitt" wie Tim gerne selber sagte.

„Na bitte, geht doch", lächelte Sophia, schubste Tim mit Schwung, Richtung Wasser und gab ihm einen Klaps auf den Po. „Nu ab mit dir", lachte sie hinter ihm her. Tim machte noch einen Schritt und landete dann im Wasser, das, obwohl der Bach flach aussah, ihm bis zum Bauchnabel reichte. Und es war kalt. Ziemlich kalt. Tim hörte neben sich ein Platschen und dann war auch Sophia im Wasser. „Phhuuuu doch etwas kälter als ich dachte", sagte sie. „Ich hoffe, da schrumpelt da unten nicht alles bei dir zusammen". Im Moment war bei Tim eher das Gegenteil der Fall und trotz des kalten Wassers stand sein Schwanz immer noch voll.

Die beiden blieben eine Zeitlang im Wasser, wobei sie sich immer mal wieder „zufällig" gegenseitig an Brüsten, Arsch oder am Geschlechtsteil berührten. Nach einer Weile stakste Tim zum Ufer, „Wollen wir raus gehen? So langsam wird es doch kalt". Mit diesen Worten stieg er das Ufer hoch und stand nackt, mit einem semi-harten Schwanz vor sich hinbibbernd da. Sophia folgte ihm, wobei sich ihr Monokini als weniger Blickdicht als erwartet erwies und Tim einen Blick auf ihre, vor Kälte oder vielleicht auch von etwas anderem, steifen Nippel werfen konnte und hier und da ihre Haut durchschimmerte. Der durch das Wasser durchsichtige Stoff ließ erahnen, dass Sophia mittelgroße, hellbraune Vorhöfe hatte. „Wir sollten uns zum Trocknen in die Sonne legen", sagte sie, nahm ihn bei der Hand und zock ihn ein Stück die Wiese entlang. Tim legte sich ins warme Grass, hörte die Vögel und schlief ein. Sein Traum drehte sich um Sophia, die sich lasziv, nur mit einer sehr engen und sehr knappen Reiterhose bekleidet auf einem Pferd rekelte.

Er wachte auf, weil er das Gefühl hatte, irgendein Tier hätte sich auf seinen Schwanz gesetzt und er es verjagen wollte. Noch leicht schlaftrunken blickte Tim an sich herab und statt des erwarteten Tieres blickte er in das Gesicht von Sophia, die mit einer Hand seinen Schwanz wichste und sich mit der anderen neben ihm abstützte. „Ich muss träumen", murmelte Tim vor sich hin. „Eine Sexfantasie mit dem schönsten Mädchen das ich kenne in einer Sexfantasie, haha!". „Ein Traum?", fragte Sophia verführerisch. „Dann ist es aber ein sehr schöner und realer Traum", fügte sie hinzu und fing an, ihm ihre Zunge in den Mund zu stecken. Tim erwiderte den Kuss nur zu gerne. Sie blieben ein paar Minuten so und Tims Schwanz wurde währenddessen, wenn das überhaupt möglich war, noch härter. „Da freut sich aber jemand", flüsterte Sophia. „Tut er auch", ergänzte Tim und drehte Sophia rüber. Sie trug immer noch ihren Monokini. „Jetzt hol ich dir erst mal aus diesem Ding", sagte Tim und fing an Sophia die Träger über die Schultern zu ziehen und sie aus dem Monokini zu pellen. „Das „Dingen", nennt sich Monokini", lachte Sophia und drückte ihm einen Kuss auf dem Mund. Tim zog den Stoff den Monokinis über ihre Titten und sah somit zum ersten Mal ihre ziemlich perfekten Titten. Das waren bestimmt C oder D Körpchen, aber perfekt Rund und Straff. Während er nebenbei versuchte, Sophia weiter aus dem Monokini zu befreien, fing Tim an, an ihren Nippel zu lecken, zu Knabbern und zu Nuckeln. Er schaffte es irgendwie, Sophia komplett aus ihren Textilien zu befreien, so dass die nun komplett nackt vor ihm lag.

Ihre Muschi war rasiert und es war kein einziger Stoppel zu sehen. Ihr Arsch sah ohne Verpackung sogar noch besser aus als Tim gedacht hatte, zwei schöne, feste, Apfel förmige Arschbacken mit einem süßen Muttermahl auf der rechten Backe. Tim fing an über ihre Muschi zu streicheln die, obwohl das Wasser sonst schon überall an ihr abgetrocknet war, noch (oder wieder) feucht war. Langsam fing er an, er einen, dann zwei und dann drei Finger in Sophias Pussy zu stecken. Sophia fing an schwerer zu Atmen und stöhnte bereits leicht. „Du,..., ich glaube..., da unteeeen... hätte gerne jemand ein Gespräch... mit dir", presste Sophia hervor. Tim nahm dies als Aufforderung damit anzufangen, ihre Pussy zu lecken. Er knabberte abwechselnd an Sophias Kitzler um ihr dann seine Zunge, mal langsamer mal schneller, mal tiefer und mal weniger tief in die Muschi zu stecken. Sophia wurde noch feuchter und Tim konnte von unten ein immer schwereres Atmen hören, bis er plötzlich spürte, wie sich Sophias Muskeln anspannten und sie laut stöhnte. Tim konnte sie riechen und ihre geilen Muschisäfte schmecken. Sein Schwanz war, trotz Untätigkeit, zum bersten steif.

„Wow, mit der Zunge bist du wirklich gut...Aber du weißt ja, nehmen ist schön, geben ist besser", sagte Sophia, löste sich aus Tims Umklammerung, drückte ihn nach hinten, nahm seinen Schwanz in die Hand und kam, während ihre Hand leichte auf- und abwärts Bewegungen an Tims Schwanz machten immer näher mit ihren Lippen an die Spitze seiner Latte. Nun berührten ihre Lippen seinen Schwanz und küssten ihn. Ihre weichen, warmen Lippen schlossen sich um seine Eichel und er spürte die angenehme Wärme und Feuchte ihres Mundes. Sophias Zunge strich an seiner Eichel entlang und ab und zu drang sie mit ihrer Zungenspitze in seinen Harnkanal ein. Langsam fing sie an, seinen Schwanz immer weiter in ihren Mund zu saugen, wieder raus zulassen und wieder von vorne zu beginnen. Eine Hand fand dabei ihren Weg zum Tims Eiern und massierte diese mit pressenden Bewegungen. Nun war es an Tim zu stöhnen. Verzweifelt versuchte er an irgendetwas anderes zu denken, als daran, dass sein Schwanz gerade von dem schönsten Mädchen das er kannte gelutscht wurde. Er versuchte nicht daran zu denken, wie sein Teil Sophias Lippen teilte und seine Eichel fast in ihrem Hals stecke. Tim schaute auf und sah die wippenden Titten Sophias vor sich. Das war zu viel für ihn. Seine Eier zogen sich zusammen und Sophia, die es zu merken schien, schob sich seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund und blickte ihm in die Augen. Tims Samen schoss in Sophias Mund. Sophia stockte erst etwas, da sie offenbar die Menge nicht erwartet hatte, aber schluckte dann doch alles runter. Sophia ließ langsam Tims Schwanz aus ihrem Mund gleiten, der nun mit einer Mischung aus Spucke und Sperma verschmiert war. „Schmeckst gut", grinste Sophia ihn an. „Du auch", erwiderte Tim. Mit einem Blick auf Tims verschmierten Schwanz fügte Sophia noch ein „So lassen wir das aber nicht" hinzu und fing an Tims Schwanz sauber zu lecken.

Obwohl er nicht wusste, wie das überhaupt Möglich war, führte diese Behandlung von Sophia dazu, dass Tims Schwanz schon wieder wuchs. „Ein kleiner Nimmersatt was?" hörte Tim Sophia fragen.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
7 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
LOL Ohne Worte!

. Sophia fing an schwerer zu Atmen und stöhnte bereits leicht. „Du,..., ich glaube..., da unteeeen... hätte gerne jemand ein Gespräch... mit dir", presste Sophia hervor.

CadiaCadiavor etwa 12 Jahren
könnte ...

... weitergehen. In doppeltem Sinne :) Die Geschicht ist trotz einiger Tippfehler schön geschrieben und verdient eine Fortsetzung und der Inhalt könnte auch weitergehen.

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren

Vielversprechender Anfang - schreib bitte mehr

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Zugabe

Das macht Lust auf mehr, gerne mehr davon

kater001kater001vor etwa 12 Jahren
Sehr schön!

Insbesondere für einen Erstling ist die Geschichte gut gelungen. Sie bietet jugendlich-leichtfüßige unbekümmerte Erotik, gute bildhafte Beschreibungen, kleine Verblüffungen und großen Spaß. Gut gemacht!

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 12 Jahren
ein erster text: und viel verbesserungspotential

mein erster gedanke beim lesen des texts und zugleich an dieser stelle mein erster verbesserungsvorschlag: den ersten absatz in indirekter rede wiedergeben. angesichts der vorliegenden direkten rede müsste ein dialog die einleitung. der bleibt aus. also ist die direkte rede nicht nötig. also z.b. umschreiben nach dem muster:

++ ich würde ohne zweifel auf meine kleine schester aufpassen können, die im sommer endlich reitferien auf dem bauernhof machen wolle, während mein vater geschäftlich verhindert sei, meinte mutter, die verschwieg, dass mein alter es sich auf geschäftsreise und in schampus schwimmend mal wieder irgendwo zwischen x... und y... gut gehen lassen würde, aber die dafür nicht verschwieg, dass ich ja schon achtzehns sei und bis dahin auch mit dem abi durch wäre und also genügend zeit für meine kleine schwester hätte, zudem es bloß für eine wocher oder so sei, meinte meine mutter, als sie meinen frisch gepressten o-saft am montagmorgen vor drei wochen vor mir auf den küchentisch gestellt hatte. ++

das muss nicht in diesem hypotaktischen stil erfolgen, aber das wäre stilistisch zumindest mal was anderes als das abgehackte gestottere, dass viele andere machwerke an den tagen legen, die hier hochgeladen werden.

du siehst schon, ich habe in obigem beispiel auch die perspektive verändert, hin zum ich-erzähler. der, fnde ich, drängt sich hier geradezu auf, auch ob der früh-pubertären charakterisierung und sprache ("er fing grade an davon zu träumen, wie er in hübsches Blondes Mädchen in der Scheune vernaschte [... ]", oder: "'Wow geiler Arsch und geile Titten gleichzeitig', dachte Tim."). dann wirkte das szenario grundlegend eingängiger und glaubhafter.

außerdem immer wieder schön zu sehen, wie der dativ den genitiv tötet, wenn bspw. sophia sagt: "Ich bin die Tochter von dem Besitzer hier." ich glaube kaum, dass du auf diesem weg ihre, wahlweise, fehlende sprachwertschätzung oder bildung oder allgemeine jugendsprache nachbilden wolltest, oder? wenn doch: hut ab! charakterisierung per dialog findet man hier so gut wie nie (außer z.B. bei chekov, den zu lesen ich dir nur empfehlen kann, weil schreiberisch von dem vieles zu lernen ist...).

außerdem ein wiederkehrender und nerviger rechtschreibfehler: die vergangenheitsform von ziehen in der dritten person ist zog und nicht "zock"; das ist nicht als krittelei, sonern als ansatz zur textverbesserung gemeint, man würde beim lesen nach korrektur weniger auf diesen nervigen fehler gelenkt und könnte sich ganz der geschichte widmen.

außerdem kannst du dir das ständige "er fing an, das und das zu tun" sparen. schrieb einfach: "er tat das und das". das genügt völlig.

schließlich jedoch das eigentliche problem des texts: die handlungen deiner sophia (und teils auch von tim) sind nich im geringsten durch irgendetwas motiviert. mag ja sein, dass in (d)einer wixxfantasie weibliche wesen keinen geist, sondern nur willige löcher besitzen, aber gedanken und fiktionale realität, wie in deiner geschichte, sind zwei paar hosen für die nicht dieselben regeln gelten. wenn du eine überzeugende geschichte schreiben willst, wie gesagt: wenn du das willst, dann obliegt dir als autor die aufgabe mehr als eine bloße gedankliche wixxfantasie aufzuschreiben. und zu der gehört, dass die art und weise, auf die die figuren agieren, halbwegs sinn ergibt. auf die frage, wieso tim so notgeil und sophia so timgeil sind, gibt es keine antwort in deinem text. und weil sie fehlt erscheint auch der text schlussendlich gewissermaßen sinnlos, leider.

pornotext hin oder her: wenn der text nicht mehr bietet als meine eigene wixxfantasie in gedanken oder ein nettes youporn-filmchen, also im Ggs. zu diesen z.b. halbwegs sinnvolle handlungen der figuren, wenn dein text das also nicht bietet, dann kann ihn mir sparen und stattdessen zu meiner eigenen wixxfantasie oder youporn-highlights handorgeln.

mag hart klingen, ist aber so.

und damit endet mein kommentar. ich hoffe, du kannst irgendetwas positives daraus ziehen. aber eine positive bemerkung noch zum schluss: deine schreibe liest sich nicht unflüssig. und das ist ein anfang. denn oftmals ist das, was einem hier vorgesetzt wird, bereits der sprache nach überhaupt nicht flüssig zu lesen. dieses problem scheinst du nicht zu kennen. und das ist gut. jetzt fehlt, so zu sagen, nur noch das drumherum. und es obliegt dir, zu entscheiden, ob das drumherum irgendwie kümmert.

ich warte auf deinen nächsten text auf lit: dann werden wir alle schlauer sein!

beste grüße

–AJ

LittleHollyLittleHollyvor etwa 12 Jahren
Nur ...

... ein Monokini für untendrunter beim ausreiten, und das mit Körbchengröße C-D? Das lässt mich schon beim puren Gedanken daran schaudern, ganz großes Autsch! Ok, zock statt zog und ähnliche kleine Fehler hättest du sicher beim nochmaligen, sorgfältigen Überlesen deiner Story bestimmt selbst gefunden ;-)

Ansonsten würde ich sagen: ein vielversprechender Anfang, gerne mehr davon. Und wenn du noch weitere Pferdige/Reiterliche Elemente unterbringen willst - darfst du dich gerne an mich wenden! (Niemand trägt im "Alltag" weiße Reithosen ;-))

LG LittleHolly

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