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Alle Kommentare zu 'Die Reportage'

von swriter

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  • 76 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
´Ja

Punkt Punkt Komma Strich fertig ist das Mondgesicht. Du lernst es in diesem Leben scheinbar nicht mehr! Bücher lesen, dass hilft dir bestimmt! Mahlzeit!

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Super

Guter Anfang, jetzt kommt er vlt bald wieder mit seiner Tochter und Vanessa....

helios53helios53vor fast 11 Jahren
ganz nett aufgebaut,

von der anfänglichen Verklemmtheit der Herrn Reporters, die sich samt seinen Tabus aufzulösen beginnt.

Leider wieder ohne zündende Pointe, obwohl sich diese geradezu anbietet. Wahrscheinlich wolltest du etwas "Besonderes" bieten und hast bewusst darauf verzichtet, das Komplott zu Ende zu führen, nämlich Sarah mitten im Rausch der Wollust auf ihren Vater zu platzieren. Weil eben absehbar.

Aber, wer auf die erwartete Pointe verzichtet, sollte dafür eine unerwartete, bessere anbieten. Die vage Aussicht auf ein weiteres Schäferstündchen mit der dicken Marion ist weder - noch.

swriterswritervor fast 11 JahrenAutor
@Anonymous: ´Ja - Punkt Punkt Komma...

Steckt hinter dieser Aussage auch eine sinnvolle Kritik? Was bemängelst du eigentlich genau? Solltest du die Interpunktion meinen, so müsstest du eigentlich deutliche Verbesserungen gegenüber älteren Geschichten festgestellt haben.

Außerdem kann ich dich beruhigen - ich lese Bücher und nicht nur eines im Monat. Wie viele andere Menschen auch. Und dennoch werden sie dadurch nicht automatisch zu guten Schreiberlingen.

Was soll also so ein blöder Spruch?

swriter

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Manche lernen es nie.

Die Geschichte ist langweilig und ohne Esprit geschrieben. Das zu lesen ist keine Lust, sondern eine Qual.

swriterswritervor fast 11 JahrenAutor
@helios53

Ich bin mir nicht sicher, ob du dich da nicht geringfügig vertan hast.

Sarah ist die Tochter des Reporters und spielt beim Interview keine Rolle. Vanessa, die Tochter des Paares, kommt hinzu und kümmert sich um ihren Vater. Natürlich hätte es auch der Reporter sein können oder beide.

Die Annäherung des Reporters und seiner Tochter Sarah würde sich ggf. in einem zweiten Teil anbieten, falls Michael eine Wiederholung der Zusammenkunft anstreben sollte.

swriter

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Mondgesicht Return

„Ich fange dann mal an.", sagte er. „Marion und Udo....

„Nicht immer, aber doch...,

rlebnis auch mit anderen Familienmitgliedern teilen möchten....

dass wir alle gemeinsam etwas auf die Beine stellen....

„Na klar....

Eines Abends hat sie uns wohl gehört und kam dann zu uns ins Schlafzimmer....

haben uns alle gegenseitig gestreichelt und berührt...

„Später allerdings...."

Wir haben regelmäßig etwas zusammen unternommen und waren auch gemeinsam auf Reisen....

ir waren ja nackt und mitten drin....

„Ja, doch....

Das meine ich mit deinem Punktewahnsinn! Nennt man das Interpunktion? LOL

Du bist wirklich eine NASE. setzt dich hin lies ein zwei Bücher und orientier

dich an guten Geschichten. Das ist und bleibt eine Ansammlung von Punkten und

die angedeutete Pointe ist auch nicht aufgegangen.

Das Kritikfeld ist doch dafür da, sonst mußt du es schließen und mit deinen Punkten glücklich werden. Du schreibst wie Gurgy und noch ein paar andere. Ein paar Punkte sind ja okay, aber auf jeder Seite? Ehrlich? Das ist dämlich, fehlen dir so oft die Worte? Glaube ich nicht! Also, nächstes Mal besser machen!

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Mondgesicht zum dritten

Da sind noch mehr Sätze mit deiner unglaublichen Interpunktion LOLZ ich war zu faul alle hier aufzulisten. Gib dir doch ein bisschen Mühe, das freut uns Leser und dann kann ich dir auch mehr Votepunkte überreichen. Viel Vergnügen!

swriterswritervor fast 11 JahrenAutor
@Anonymous: Mondgesicht Return

Warum nicht gleich eine vernünftige Erklärung für das, was einem nicht gefällt? Damit kann ich dann auch etwas anfangen.

Aber wie würdest du denn in einer Geschichte zum Ausdruck bringen, dass in Dialogen eine Sprechpause eintritt? Es ist ja wohl nicht ganz unüblich, dass ein Gespräch ins Stocken gerät, besonders dann, wenn über ein heikles Thema gesprochen wird.

Soll ich es etwas so schreiben? --> "Na klar.", erwiderte er und machte eine kurze Pause, bevor er weitersprach. "Sie stand ja..."

Ernsthaft? Ich bin nicht überzeugt, dass sich das auf Dauer besser anhört. Natürlich hätte ich die ein oder andere Pause weglassen können. Aber wo ist die Schmerzgrenze erreicht?

Ich kann beim besten Willen nicht verstehen, was an der von mir verwendeten Form so schlimm sein soll. Verboten dürfte das auch nicht sein.

Musst wohl ein empfindlicher Leser sein. Dass du die Geschichte an sich nicht gut findest ist hingegen voll akzeptiert.

Vielleicht solltest du meine Kommentare auch ganz lesen. Dann hättest du dir den nochmaligen überflüssigen Spruch mit dem Bücher lesen sparen können.

PS:

Ich habe mal ganz spontan zu einer Geschichte der stets hochgelobten MagnoliaS herüber geblättert. Sieh dir mal ihre Geschichte 'Dunkler Abgrund 11' an. Auch sie verwendet nicht nur einmal diese schönen Auslassungszeichen (Ich sollte mich doch an guten Geschichten orientieren, oder?).

Wenn du konsequent bist solltest du ihr die gleiche Kritik zukommen lassen.

swriter

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Ach ja

Vergiss es swriter das sind die üblichen Wichtigtuer, die auf den Rücken anderer Ihr mangelndes Selbstbewusstsein aufpolieren wollen. Damit ersparen sie sich das Geld für einen Psychotherapeuten.

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
erbsenzählerei

Für die Literotica Richtlinien ist es zwar entscheidend (immer 18+ bleiben) aber ich bin mir sicher, dass der blosse Geschlechtsverkehr vor den Augen der eigenen Kinder, vor allem wenn diese bereits das Schutzalter erreicht haben, nicht strafbar ist. Und solange keine sexuellen Handlungen an der Tochter stattfanden, ist es auch (strafrechtlich) irrelevant, ob sie sich beim Zusehen selbst befriedigt hat.

Anders sieht das natürlich beim Geschlechtsverkehr unter Familienmitgliedern aus (wobei dieser in Deutschland grundsätzlich unter Strafe steht und ich annehme, dass sich die Minderjährigkeit, wenn das Kind nur noch wenige Monate von der Volljährigkeit trennen, nicht deutlich auf das zu erwartende Strafmass auswirken dürften)

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Du

Du faß dir an deine eigene Nase! Unverschämte Sau!

helios53helios53vor fast 11 Jahren
Die herrschende Hitze in Mitteleuropa

... scheint einigen Kommentatoren arg zuzusetzen!

helios53helios53vor fast 11 Jahren
Natürlich ist Sarah die Tochter des Reporters!

Aber Sarah ist einerseits gut mit Vanessa befreundet, ja sogar so eng, dass sie über die inzestuösen Verhältnisse in der Familie ihrer Freundin informiert ist und andererseits von diesen Praktiken offenbar nicht abgestoßen, sondern eher angesprochen, denn sie empfiehlt es ihrem Vater als interessante Story.

Da liegt es nahe, zu vermuten, dass sie selbst auch nicht uninteressiert an einer sexuellen Aktivität mit ihrem Vater wäre.

Daher böte sich als Schlusspointe - vorausgesetzt es gäbe eine bessere, unerwartete - an, ein Komplott hinter dem Rücken des Reportervaters zu vermuten, etwa so, nur skizziert:

Marion reitet den Reporter, rutscht dann zu seinem Gesicht und lässt sich lecken, lang und intensiv. Da wird des Reporters Schwanz geblasen, dann geritten, er vermutet natürlich, dass es Vanessa ist, aber es ist seine Tochter. Schock - aber geil! usw.

Dann spart man sich gleich den zweiten Teil.

Wie gesagt, das ist die zu erwartende Pointe, nicht gerade der Knaller, aber immerhin, es wäre eine.

Auden JamesAuden Jamesvor fast 11 Jahren
@ Anonymos: "Mondgesicht"

Ich fürchte, das werden wir in diesem LIT-Leben nicht mehr erleben, eher werden die Server den Geist aufgeben, als dass der "swriter" sich an die eigene Nase pack oder (endlich, endlich!) zur Vernunft gelangt ... wunderhübsch diese Punkte, gell, swriter, also schreib's dir hinter dir Ohren: MACH MAL NE PAUSE!!!

Danke...

–AJ

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
@Auden James

Bevor du mal wieder die Fresse aufreisst und alles was andere Autoren schreiben schlecht redest: Mach es doch besser! Zeig dem Rest der Gemeinde was für ein Superautor du bist!

Ach ne, ich vergaß, kannst du ja nicht! Schliesslich sind alle deine "eigenen" Geschichten nur Übersetzungen aus dem Englischen, oder besser gesagt: GEKLAUT...

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren

Klingt nach Autobiografie. Der Zeitungsstil passt jedenfalls dazu. Abturnend. Je länger ich gelesen habe, um so langweiliger wurde es. Vor allem, da ich erwartete - da muss doch noch was kommen.

kater001kater001vor fast 11 Jahren
Nett. ;-)

Ich finde es jedenfalls eine nette Idee, das Inzest-Thema einmal aus einer ganz anderen Perspektive anzugehen und einen Reporter zu Recherchen in so eine Familie zu schicken. Die Geschichte vermag auch zu überzeugen, sie enthält einiges an direkter Rede und wirkt daher lebendig. Was ein wenig fehlt, und da bin ich vollkommen der Meinung von helios53, ist die Schlusspointe. Irgendwie habe ich beim Lesen darauf gewartet, dass es zum Schluss zu einer unerwarteten Wendung kommt. Dass Michael es mit seiner Tochter treibt, naja, das wäre wirklich zu aufgesetzt. Aber es hätte andere Möglichkeiten gegeben, nicht alle zum Vergnügen Michaels. Trotzdem finde ich, dass die Geschichte gut gelungen ist.

@ Auden James: Es fragt sich, wann Du einmal zur Vernunft kommst und eine Pause machst. Ich fürchte aber, dass das nie eintreten wird, denn zur Vernunft bedarf es gewisser geistiger Voraussetzungen, die Dir vollends fehlen.

@ Pünktchen-Anonymous: Kannst Du mir bitte genau sagen, wieviele Punkte, Beistriche, Semikolons und Dreipunkte es in der Geschichte gibt? Ich brauche das für meine Statistiken. Danke im Voraus, sehr nett!

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
@ Kater

@ Kater oder soll ich Gurgy sagen? Leck mich am Arsch!

Die Leser sind nicht alle komplett blind und einhändig!

Auden JamesAuden Jamesvor fast 11 Jahren
@ Anonymous: "@Auden James"

Bevor du mal wieder die Fresse aufreisst und der Gemeinde eingestehst, dass du alles, was es unter meinem Autorenprofil zu lesen gibst, nicht verstehst und deswegen niederzuschreihen versuchst: Lese erst mal richtig, was es zu lesen gibt! Verstehe, dass es tatsächlich auch originär eigene Geschichten von mir zu lesen gibt!

Ach ne, ich vergaß, das kannst du ja nicht! Schliesslich sind alle meine "eigenen" Geschichten ja r i c h t i g e Geschichten in deutscher Sprache, oder besser gesagt: NICHT NUR MIT EINER HAND ZU LESEN ... (über solches Genitalvolk ist wirklich nur noch mit dem Kopf zu schütteln).

–AJ

Auden JamesAuden Jamesvor fast 11 Jahren
@ Anonymous: "@ Kater (alias gurgy?)"

Dito.

–AJ

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Geiile Storrry

Totel geil dankeeeee!

kater001kater001vor fast 11 Jahren
@ Auden James und Anonymous ("@ Kater")

Es stimmt, die Leser sind nicht alle blind und einhändig. Ihr beide aber schon.

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Für mich

Für mich könnte es deftiger zugehen. Oralsex richtig in Szene setzen. Sehr schöner Ansatz. Vier Votes!!

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Hallo

Hallo,

ich wollte dir kurz schreiben, dass mir

deine Geschichte total gut gefällt.

Weiter so!

Mandy

Auden JamesAuden Jamesvor fast 11 Jahren
Hallo

Hallo,

ich wollte dir bloß kurz schreiben, dass deine

Geschichten – nach wie vor – total schlecht sind.

Bitte verschone uns!

–AJ

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Interessanter Aufbau

Mal was anderes. Finde ich nicht schlecht, über die direkte Rede der Figuren die Stimmung der Leser aufzubauen. Ich persönlich hätte mir noch ein paar beschriebene Details gewünscht (hohe Absätze, schicke Outfits, lange Nägel) und Marion müsste auch perfekt aussehen - und nicht leicht übergewichtig. Aber das ist Geschmackssache, viele finden nicht-perfekte Charaktere in Geschichten authentischer.

Auden JamesAuden Jamesvor fast 11 Jahren
@ Anonymous: "Interessanter Aufbau"

Was ist schon "perfekt aussehen", ist "perfekt aussehen" nicht für jeden Leser etwas anderes, und was wäre es schon in den Händen des "swriters", der ob seiner vollkommenen Talentlosigkeit ohnehin nicht in der Lage sein würde, der "perfekt aussehenden" Figur sprachlich habhaft zu werden?!

–AJ

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Hi

Ich liebe deine Geschichte. Hut ab!

kater001kater001vor fast 11 Jahren
@ Auden James

Ich bin sicher, Dein Problem ist therapierbar. Also Kopf hoch! ;-)

Auden JamesAuden Jamesvor fast 11 Jahren
@ Anonymous alias swriter: "Hi"

Davon, dass Sie sich selbst Jubelarien schreibst, wird Ihr Geschreibsel auch nicht weniger schlecht, werter "swriter"!

–AJ

kater001kater001vor fast 11 Jahren
@ Auden James

Bitte deutsch schreiben.

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Sehr gut!

Tolle Geschichte!

Auden JamesAuden Jamesvor fast 11 Jahren
@ Anonymous alias swriter/kater001: "Sehr gut"

Davon, dass Sie sich selbst Jubelarien schreibst [sic!], wird Ihr Geschreibsel auch nicht weniger schlecht, werter "swriter"!

–AJ

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
@ Autisten Jimmy,

äh, Auden James

Na los, dann beweis doch, dass du es besser kannst, als alle anderen Autoren hier.

Nur mit dummen Sprüchen und negativem Gelaber geht das allerdings nicht.

Du musst schon eine richtig gute Geschichte abliefern.

Oder traust du dich nicht?

orkbreedorkbreedvor fast 11 Jahren
Aber, aber, A.J.

Schreibfehler? Bei dir? Ist etwa dein Rechtschreibprogramm kaputt?

Auden JamesAuden Jamesvor fast 11 Jahren
Nivea-Flut

Abtauchen angesagt!

...

Bis zum nächsten "swriter"-Meisterstück!

–AJ

helios53helios53vor fast 11 Jahren
Jubelarien?

Völlig haltlos ist die Behauptung, kater01 und swriter wären dieselbe Person.

Der Kater schleicht schon lange auf sanften Pfoten durch das Forum, swriter ist relativ neu.

Ich kenne aber die Klarnamen von beiden. Es sind verschiedene.

Ein ganz klein wenig Aufmerksamkeit auf die Art zu schreiben, hätte das aber auch jedem mittelmäßig begabten Beobachter offenbart. Einem scharfsinnigen wie Auden James selbstverständlich auch. Es kann daher nur Bosheit dahinterstecken, oder?

swriterswritervor fast 11 JahrenAutor
@Auden James

Du hast dich auf geradezu kindischer und lächerlicher Weise zu jedem positiven Kommentar meiner Stories mit dem gleichen dümmlichen Satz geäußert. Ich verzichte mal auf korrespondierende Kommentare und äußere mich nur einmal an dieser Stelle.

Wenn ich nicht genau wüsste, dass du sowieso mindestens 98% der hier veröffentlichten Geschichten für überflüssig und grottenschlecht hältst, würde ich mir ja vielleicht meine Gedanken machen. So aber bin ich einer der geschätzten 98% der Nutzer dieses Forums, die dich nicht ernst nehmen können. Offenbar habe ich mich zu deinem Lieblings-Hassobjekt hochgearbeitet - Sollte mich dies mit Stolz erfüllen? Schön, dass du mir regelmäßig so viel Aufmerksamkeit widmest.

Und offenbar glaubst du wohl auch, dass eine Geschichte nur dann gut sein kann, wenn du sie für gut befindest. Meinungen anderer zählen da natürlich überhaupt nicht, da nur du ja die Weisheit mit Löffeln gefressen hast.

Das ist dann wohl auch der Grund, warum du jede positive Meinung als Fake-Kommentar meinerseits vermutest. Glaubst du tatsächlich, dass ich das nötig habe? Ich erhalte genug Zuspruch von Lesern (auch nicht öffentlich), die sehr wohl etwas mit meinen Geschichten anfangen können. Aber auch das wirst du mir jetzt nicht glauben, da es ja unmöglich sein kann, dass jemand mit normalem Geschmack meine Beiträge zu schätzen weiß.

Wahrscheinlich wirst du auch behaupten, dass die bislang guten Bewertungen meiner Geschichten Marke Eigenbau sind. Ja genau. Ich habe etliche Hundert Mal für mich selber abgestimmt und alle meine Kumpel aufgefordert mich mit fünf Sternen zu dekorieren. Vielleicht habe ich sogar Leute bezahlt für mich abzustimmen oder sie sogar bedroht? Meiner Meinung nach vergeben die Leser fünf Sterne, wenn sie die Geschichte doch recht annehmbar gefunden haben. Also bilde ich mir mal einfach ein, dass sie bei vielen Lesern nicht so schlecht angekommen sein dürften. An den bislang positiven Bewertungen ändern auch die systematischen Down-Votings meiner Geschichten nichts, die du und deine Jünger in den letzten Wochen in die Wege geleitet haben.

Egal, welchen sinnfreien Quatsch du von dir gibst - es gibt genügend Leser, die meinen Geschichten etwas abgewinnen können. Und solange sich nicht der letzte Leser von mir abgewendet hat werde ich weiter veröffentlichen. Auf einen Fan wie dich kann ich dagegen sehr gut verzichten.

PS:

rokoerber hat wie viele Geschichten veröffentlicht? 158? Weißt du was - das kann und werde ich sicherlich toppen. Freue dich also bereits auf meine nächste Geschichte, denn sie erscheint demnächst auch auf deinem Rechner. Und weißt du was gut ist? Du kannst es nicht verhindern. Super, oder?

Vielleicht machst du dir dann auch mal die Mühe eine Geschichte zu lesen und springst nicht gleich zum Kommentarbereich, wo du deine dümmlichen Äußerungen vom Stapel lässt.

swriter

Andy43Andy43vor fast 11 Jahren
Eine Frage, swriter.

Inwieweit bist du bereit, dich auf konstruktive Kritik einzulassen, die sich auf deine vorliegenden Texte konzentriert?

Eine solche ist meines Erachtens angebracht. Unabhängig davon, ob du sie in zukünftigen Schreibprojekten berücksichtigen wirst. Es wäre schön mitzuerleben, wenn eine Autor nicht vorgeben würde, allein den Ansprüchen seiner Leserschaft nach kommen zu wollen sondern darüber hinaus einem Anspruch an sich selbst genügen wollte, sofern er die Einsicht gewinnt, dieser sei derenthalben zu niedrig.

Ich gewinne leider (ich betone 'leider') den Eindruck, dir ist es schnuppe, wie du schreibst, Hauptsache, es trifft den 'Geschmack' der Leser, was immer auch unter diesem Begriff zu verstehen ist.

Ein Voting, wie positiv es auch ausfallen mag, ist nichtssagend. Halte einmal deinen Curser auf einen der Sterne. Welche Aussagen über den Text werden dort gemacht? Richtig: Gefühlsäußerungen. Was sagt einem Autor, der sich text - sprachlich einer Leserschaft offenbart, jene 'Geschmacksbekundungen' über den (seinen) vorliegenden, 'literarisch' erarbeiteten Text?

Genau: Nichts.

Die Behauptung, über Geschmack ließe sich nicht streiten, trifft zu. Anders verhält es sich, betrachtet man den Text in seiner Struktur, seinen formalen Aufbau, dem Thema und die darauf verwendete Sprache. Darüber kann man anhand von formalen Kriterien streiten, wobei einige Kriterien (so gut wie) unstrittig sind.

Ein Faktum ist z.B., dass es für Texte tödlich ist, übermäßig viele 'Füllwörter' (Unworte) zu verwenden, die, wie ihr Name sagt, einen Text auf blähen und ihm jegliche (Lese-) Dynamik nehmen. Dieses gilt nicht uneingeschränkt. Das bleibt grundsätzlich diskutabel, sofern man sich als Autor auf einen selbstkritischen Dialog (mit anderen, die dazu konstruktiv kritisch in der Lage sind) einlassen mag.

Der obige Text enthält 474 Füllwörter, bei einem Textumfang von 5594 Wörtern. Diese umfassen knapp 8,5% des Textes. Z. B.: 'aber' (24), 'auch' (34), 'dann' (42), 'doch' (18), 'etwas' (21);

Beispiel: 1. Absatz;

"Michael hatte (schon) viele unterschiedliche Artikel für seine Kolumne geschrieben, (doch) die aktuelle Geschichte sprengte eindeutig den Rahmen des bislang Erlebten. Er war (nun) seit insgesamt vier Jahren als Reporter für ein Klatschmagazin tätig, das keine (allzu) große Auflage bieten konnte und deren Leser (auch) wenig Anspruch bei den dargebotenen Artikeln an den Tag legten. (Meistens) gab es Berichte über Menschen in Deutschland, die (etwas) Spezielles erlebt hatten oder ein ungewöhnliches Leben führten, und (offenbar) gab es genügend Leser, die sich (dafür) interessierten. Hin und (wieder) bediente Michael (auch) die Schmuddelecke und lieferte Artikel über sexuelle Beziehungen, die (etwas) von der Norm abwichen."

Um dir einmal zu verdeutlichen, wie negativ ein Füllwort auf eine Aussage wirkt, nehme ich den letzten Satz (Satzteil) des ersten Absatzes mit Bezug auf das Füllwort 'etwas':

"...die (etwas) von der Norm abwichen."

Entweder ein Handeln, eine Ansicht, eine Obsession weicht von einer Norm ab oder sie tut es nicht. (Eine Frau kann nicht 'etwas' schwanger sein.)

Die Verwendung des Wortes 'etwas' bezeugt Autoren, die um eine eindeutige, klare Formulierung verlegen sind, sich keine Gedanken um die innere Logik dessen machen, was sie kontextlich beschrieben haben wollen. Hier stimmen Absicht und Ergebnis nicht überein. (Es ist ein fataler Fehler zu glauben, einem geübten Leser entginge das, um es gelinde auszudrücken. Wenn du von dir sagst, du würdest mehr als ein Buch im Monat lesen, dann wundert es mich um so mehr. Denn ein Leser, der sich anschickt, selbst Storys zu schreiben oder bereits Geschichten veröffentlicht hat, ließt Bücher mit anderen Augen.)

Darum geht es. Klare, in ihrer logischen Aussage eindeutig straff formulierte Sätze. Zuviel Ballast macht ein Segelschiff träge und verhindert, dass es Fahrt aufnehmen kann. Und du willst den Leser auf einen abenteuerlichen Segeltörn in offene Gewässern mitnehmen, es sei denn, du stehst auf laue Kaffeefahrten mit 'nem Rheindampfer. (Diesen kleinen 'Stachel' will ich dir gesetzt haben, in der Hoffnung, dass er dich beim Verfassen deiner Texte erinnern möge.)

Fazit:

Eindeutig zu viele Füllwörter, die du weglassen könntest, um den Text zu straffen, ohne ihm zu schaden. Im Gegenteil.

(Füllwörter können an geeigneter Stelle sinnvoll sein. (Wörtliche Rede; dort eingesetzt, lassen sie die Sprache lebendig, authentisch erscheinen.))

Durchgängig verwendet sind sie kontraproduktiv und vermitteln den Eindruck, der Autor habe keinen Blick für den Sprachgebrauch im Allgemeinen und im Besonderen, sobald es (ihm) um literarische, sprachlich ausgearbeitete - der Fokus liegt auf 'ausgearbeitete'- Texte geht.

Verwendete Füllwörter; das ist nur ein Punkt unter vielen, der mir aufgefallen ist. Eine weitere Textanalyse spare ich mir an dieser Stelle. Sie wäre zu umfassend. Dazu dient der Kommentarbereich nicht.

"Kojote" hat dir in einem Kommentar an anderer Stelle angeboten, ihm vorab Storys zur Überarbeitung zu schicken. Du solltest auf diese freundliche Geste eingehen, sofern du es noch nicht gemacht hast. Bei ihm bist du in guten Händen.

Du hast gute Ideen. Deine Aufgabe wäre es, ihnen schreib-technisch zu genügen.

Nochmals, swriter: Votings, egal wie sie ausfallen, sind wie Füllwörter zu behandeln. Sie sind nichtssagend und verfälschen den tatsächlichen Eindruck. Und jeder, der sich (allein) daran orientiert, wird zu 90% enttäuscht, denn sie sind reine Geschmacksbekundungen und (in den meisten Fällen) kein Qualitätsnachweis in Sachen Textdarstellung. Andrerseits habe ich hier Texte gefunden, die ein mäßiges Voting erhielten, dagegen in ihrer sprachlichen 'Komposition' ein Lesegenuss sind. (Einige Autoren sehen es derenthalben mit dem Voting ähnlich und haben die Votingmöglichkeit zu ihren Texten abgestellt.)

Ich hoffe, dich ein wenig inspiriert zu haben, deine Texte selbstkritisch(er) unter die Lupe zu nehmen. Nochmals: Deine Ideen sind es wert.

Die Beschäftigung mit dem Thema 'Füllwörter' könnte ein erster Ansatz sein; zwingt (doch) das Vermeiden jener Unwörter einen Autor (dazu), straffe, klare, eindeutige Formulierungen zu finden.

In diesem Sinne.

LG

Andy

swriterswritervor fast 11 JahrenAutor
@Andy43

Ich danke dir für deine konstruktive Kritik. Ich hätte mir schon viel eher gewünscht, dass sich offenbar ein Kenner der Materie bereit erklärt sinnvolle Tipps zu geben, statt nur sinnfreie und beleidigende Kommentare von sich zu geben. Der von dir angesprochene Kojote hat mir tatsächlich schon Tipps gegeben. Auch ein helios53 und ein bardo_eroticos haben sich als hilfreiche Kommentatoren empfohlen.

Ich nehme deine Hinweise sehr gerne zum Anlass meine Stories hinsichtlich Füllwörter zu überprüfen. Diesem Aspekt habe ich bislang tatsächlich kaum Beachtung geschenkt. Entgegen der Annahme mancher Zeitgenossen halte ich mich nicht für kritikresistent und bin sehr wohl bemüht, mich zu verbessern. Wer dies erkennen will, möge bitte auf den Unterschied früherer Geschichten zu Aktuelleren in Punkto Rechtschreibung und Zeichensetzung achten. Insofern ist es mir nicht "schnuppe", wie ich schreibe.

Ich habe nie behauptet ein toller Autor zu sein und ich werde nie einer werden. Mein Interesse liegt vorwiegend darin meine Geschichten zu erzählen und die Leser mit interessanten Charakteren und möglichst erregenden Handlungen zu überzeugen. Dass mir dazu nicht das ideale Handwerkzeug gegeben ist, weiß ich selber. Dies stellt für mich allerdings kein Grund dar die Flinte ins Korn zu werfen. Durch nützliche Hinweise, wie zum Beispiel von dir, versuche ich mich zu verbessern, auch wenn danach immer noch viel Luft nach oben bleibt.

Die Äußerungen eines Auden James sind und waren in diesem Kontext nicht hilfreich. Bis zum heutigen Tage hat er immer wieder betont, wie schlecht meine Geschichten sind, verpasste aber zu erklären warum. Sei´s drum.

Was die Bewertungen angeht, möchte ich dir widersprechen. Nicht jeder Leser betrachtet eine Geschichte so, wie du es offenbar zu tun pflegst. Vielen ist die Rechtschreibung egal, die meisten werden eine falsche Zeichensetzung nicht erkennen und die goldenen Regeln der Schreibkunst werden auch nicht durchgängig bekannt sein. Also bewerten diese Leser nach ihrem persönlichen Gefallen. Wie gut fanden sie die Geschichte im Allgemeinen, wie fanden sie die Entwicklung der Charaktere in der Handlung und nicht zuletzt - wie erregend war die Geschichte am Ende? Manchen ist die äußere Darbietungsform sogar völlig egal solange nur eine sinnvolle und ansprechende Geschichte angeboten wird.

Ich behaupte nicht, dass die zuvor genannten Dinge für eine Geschichte nicht wichtig sind, aber für viele Leser sind sie eher weniger von belang. Da ich weiß, dass meine Geschichten in Sachen Formulierung, Wortgefühl etc. nicht mit den Besten mithalten können, versuche ich durch interessante und ggf. außergewöhnliche Handlungen zu überzeugen, verpackt in verbesserungswürdiger Form. Wenn ich damit viele Leser erreiche, bin ich erst einmal zufrieden und kann in einer weiteren Ausbaustufe versuchen, auch die Qualität der Texte zu optimieren. Was nützt mir eine tolle Schreibfertigkeit, wenn ich mit dieser keine vernünftigen Geschichten zu Papier bringen kann? Also punkte ich zuerst mit den Fähigkeiten, die ich habe. Der Rest kommt im Laufe der Zeit.

Nur durch fortwährendes Schreiben und konstruktives Feedback kann ich meine Geschichten verbessern. Wären sie völlig unlesbar, würden sicherlich nicht so viele Leser Gefallen daran finden. Also bemühe ich mich, es bei jeder Veröffentlichung etwas besser zu machen. Wer diese Fortschritte sehen will, wird sie auch erkennen. Wer nur weiter stänkern will, tut dies nicht.

Dass ich nicht über Nacht ein besserer Autor werde, dürfte wohl auch klar sein. Also stecke ich viel Arbeit in die Ausarbeitung meiner Geschichten und wenn es immer noch nicht alle Leser überzeugt muss ich eben noch mehr Arbeit investieren. Ich lasse mir aber von niemandem verbieten egal wie viele Geschichten zu veröffentlichen, nur weil sie dem ein oder anderen ein Dorn im Auge sind. Durch bloße Beleidigungen und Verunglimpfungen macht man mich weder besser noch vertreibt man mich aus diesem Forum.

Danke nochmals für deinen wirklich hilfreichen Kommentar.

swriter

Leonie12Leonie12vor fast 11 Jahren
Andy 43

diese aussagekräftige Kritik hättest du ruhig schon mal zu einer meiner Geschichten auf den Markt werfen können.Selbstkritisch muss ich eingestehen, auch so ein "Füllwörterfan" zu sein. Immerhin habe ich mir weitestgehend das negative "Aber" abgewöhnt. Oder zumindest auf das Minimum reduziert.

So. Jetzt zähle ich mal kurz durch. Ich glaube, es sind nur ein oder zwei Füllwörter? Ohne Ironie: Danke für den Tipp. Ich werde ihn zukünftig beherzigen. Oder es zumindest versuchen.

Zur Story: Das Ende hätte ich mir, ebenso wie andere Kommentatoren, etwas spektakulärer vorgestellt. Die gewünschte "Nachberichterstattung" lässt immerhin den Raum für eine Fortsetzung offen. Ach übrigens: AJ solltest du nicht ernst nehmen. Macht auch sonst Keiner. Der trollt schon seit Jahren hier herum.

Andy43Andy43vor fast 11 Jahren
@ swriter

Ich stelle fest, dass du dich auf einem Wege siehst. Das allein ist maßgebend. Schreiben als literarische Kunst ist ein Prozess. Niemand wird als 'toller Autor' geboren. Selbst ein genialer Maler wie Leonardo Da Vinci, hatte zu lernen und zu üben.

Tolle Autoren gibt es hier im Grunde nicht. Es gibt versierte und weniger versierte Autoren. Kritisieren sollte man meines Erachtens Texte jener Autoren, bei denen der Wille erkennbar ist, mit 'sich selbst' beim Schreiben weiter zu kommen. Ich weiß, dies ist eher ein 'intellektueller' Ansatz und für manche eine zu abgehobene Einstellung, die ich mir für meine Schreibe zu eigen gemacht habe und an der ich mich messen lassen muss. Zu oft lege ich diese Messlatte bei Texten anderer Autoren an. Das ist ein Fehler und deren 'Sprunghöhe' wird oftmals Autoren nicht gerecht, was ihre eigenen Ansprüche anbetrifft. Insofern bin ich mit meinen Kritiken zurückhaltend.

Was ich dir sagen kann, ist: Mach dein Ding, beschäftige dich mit deinen Texten, arbeite an ihnen und du wirst sehen, sobald du meinst, es 'toll' gemeistert zu haben, wartet schon die nächste Hürde, die du nehmen musst. Mir geht es mit meinen Storys nicht anders. Wichtig ist, dass man dran bleibt und sich nicht von jenen irritieren lässt, die es 'leider' dabei belassen, nach unten zu treten und nach oben zu ziehen, obwohl sie es im Umgang besser (anders) könnten und das (auch) wissen.

Konstruktive Kritik befasst sich mit dem Text, destruktive mit dem Autor. Dieser Sachverhalt findet sich unter dem Begriff "Kritikkompetenz" wieder, und dies geht nicht allein mit faktischen Wissen einher sondern hat sehr viel mit sozialer Kompetenz zu tun. Mehr will ich dazu nicht sagen.

Bleib am Ball, swriter. Jeder genommene Hürde bringt dich weiter.

LG

Andy

PS: Per PM schicke ich dir u. a. einen Link, wo du einen Text auf Füllwörter überprüfen lassen kannst.

Andy43Andy43vor fast 11 Jahren
@ Leonie12

Sorry Leonie, es gibt 16 Füllwörter in deinem Kommentar; 15 Füllwörter, wenn man das beispielhaft genannte 'Aber' abzieht.

Zitat:

"diese aussagekräftige Kritik hättest du ruhig (schon) (mal) zu einer meiner Geschichten auf den Markt werfen können.Selbstkritisch muss ich eingestehen, (auch) (so) ein "Füllwörterfan" zu sein. (Immerhin) habe ich mir weitestgehend das negative "(Aber)" abgewöhnt. Oder zumindest auf das Minimum reduziert.

(So). Jetzt zähle ich (mal) kurz durch. Ich glaube, es sind (nur) ein oder zwei Füllwörter? Ohne Ironie: Danke für den Tipp. Ich werde ihn zukünftig beherzigen. Oder es zumindest versuchen.

Zur Story: Das Ende (hätte) ich mir, ebenso wie andere Kommentatoren, (etwas) spektakulärer vorgestellt. Die gewünschte "Nachberichterstattung" lässt (immerhin) den Raum für eine Fortsetzung offen. Ach (übrigens): AJ solltest du nicht ernst nehmen. Macht (auch) (sonst) Keiner. Der trollt (schon) seit Jahren hier herum"

Nimms mir nicht übel Leonie. Geht mir nicht anders als dir, wenn ich in meinen Texten nach diesen elendigen Unworten suche.

Dein Kommentar ohne Füllwörter liest sich knackiger, direkter, nicht wahr?

LG

Andy

Leonie12Leonie12vor fast 11 Jahren
Sorry swriter.

Ich will dein Board nicht mißbrauchen. Aber letztendlich lernen wir ja alle von konstruktiver Kritik.

Andy, nehme ich dir nicht übel. Ganz im Gegenteil. Wenn von außen kein Anstoß kommt, woher denn sonst.

Ich habe gezählt: NULL !

rosettenfreakrosettenfreakvor fast 11 Jahren
@swriter

Ich denke, durch den konstruktiven Kommentar von "Andy43" hast du verstanden, was wir mit Kritik meinen, die sich am Text orientiert und nicht am Verfasser.

Ich schliesse jedenfalls aus deiner Antwort, dass du "Andy43" verstanden hast.

"swriter", du musst dich hier nicht verteidigen und schon gar nicht rechtfertigen. Vor niemandem.

Das Schreiben für LIT sollte dir Spaß machen. Das ist das Wichtigste.

Und wenn du dich verbessern willst, dann für dich selbst und nicht, um anderen besser zu gefallen oder irgendwelche Erwartungen zu erfüllen.

lg

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

swriterswritervor mehr als 10 JahrenAutor
@Andy43

Ich habe einen zur Veröffentlichung anstehenden Text durch 'schreiblabor.com/textlabor/filler' überprüfen lassen. Nicht alles, was dort als Füllwort an den Pranger gestellt wird, kann weggelassen werden. Bei einigen Begriffen bin ich der Meinung, dass ein zusätzliches Wort besser stehen bleiben sollte. Eine Fülle sichtlich überflüssiger Wörter ist herausgefallen, auf die man guten Gewissens verzichten kann. Scheint sich um ein nützliches Tool zu handeln, das die Arbeit erleichtern kann und was letztendlich dem Text zugutekommt.

Danke für diese Empfehlung. Die weiteren Tipps werde ich mir noch zu Gemüte führen.

PS:

Dieser Kommentar wurde mit schreiblabor.com überprüft. Das verbliebene Füllwort fand ich sinnvoll.

swriter

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Wunderschön

Mir gefällt deine Storrie,bitte noch eine

Fortsetzung schreiben.

Andy43Andy43vor mehr als 10 Jahren
@ swriter

In der Tat, nicht jedes Füllwort gilt es zu eliminieren. An richtiger Stelle gesetzt, lockert es einen Text auf. Wie ich in meiner obigen Textkritk anmerkte, gilt das insbesondere in der wörtlichen Rede. Ein Zuviel an Füllwörtern kann sich negativ auf den Text auswirken, wie eine zu sparsame Verwendung. Eine Entscheidung für seinen Text trifft letztlich der Autor, und sein Bauchgefühl entscheiden zu lassen, ist dabei nicht falsch.

So kommt ein Dan Brown in seinem Roman 'Das verlorene Symbol' mit ca. 2,8% Füllwörtern aus, wogegen eine J. K. Rowling in 'Harry Potter und der Stein der Weisen' ca. 7,7% des Textes mit Füllwörtern versieht.

Wichtig ist mir darauf hinzuweisen, dass man gelegentlich durch das Weglassen eines Füllwortes vor die Aufgabe gestellt wird, einen Satz umzustellen, ihn anders, 'besser' zu vormulieren.

Es freut mich, wenn ich dir helfen konnte. Wie du mit diesem und anderen 'Werkzeugen' umgehst, inweiweit sie dich bei deiner Textgestaltung beeinflussen sollen, entscheidest du selbst.

Ich bin überzeugt, dass du sie für deine Texte - nach deinem Ermessen - sinnvoll einsetzen wirst.

LG

Andy.

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 10 Jahren
@Leonie12 (@Andy43)

Eine der Pointen dieses Threads ist, daß sich Autor und Kommentatoren zum Schluß einig sind über die stilistische Schwäche des übermäßigen Gebrauchs von Füllwörtern.

Und just dies ist einer der Ratschläge, die zum Beispiel Auden Jamens (-AJ) in anderen Threads unter anderem diesem Autor gegeben hat.

Bemerkenswert insofern, als -AJ in diversen Diskussionen auch zu Geschichten dieses Autors verschiedentlich heftig angefeindet wurde.

Was schließen wir daraus? Bzw. müssen wir anmerken?

Nun:

- ein Ratschlag wird nicht dadurch besser oder schlechter, daß ihn ein anderer gibt.

- vielleicht lohnt es sich doch, die Kommentare eines der kundigsten Leser im Forum genauer zu lesen.

Ludwig

swriterswritervor mehr als 10 JahrenAutor
@Ludwig_v_Obb

Ich weiß leider nicht, auf welchen Thread du dich in deinem Kommentar beziehst. Ich habe gerade meine Kommentarbereiche überflogen und konnte bis auf Beleidigungen, persönliche Anfeindungen und dümmliche Sprüche keine nützlichen Hinweise von Auden James entdecken. Einmal hat er auf das Diskussionsforum verwiesen, in dem er eine komplizierte Formel für das erfolgreiche Schreiben aufgestellt hat.

Vielleicht habe ich seine Ratschläge angesichts der vielen sinnfreien Sätze, gepaart mir bandwurmartigen Satzungetümen, einfach übersehen. Wenn er wirklich behilflich sein will sollte er auf destruktive Kritik am Autor verzichten und klipp und klar sagen, was es seiner Meinung nach an den Geschichten zu verbessern gibt. So, wie Andy43 und einige andere es tun.

swriter

Andy43Andy43vor mehr als 10 Jahren
@ Ludwig

In der Tat ist es so. (Auden hat die Sache mit den 'Füllwörtern' bereits a. a. O. erwähnt.)

Allerdings:

Wer sich um Inhalte bemüht, darf darüber hinaus nicht die Form vergessen und muss sich die Frage stellen: Wie sag ich's meinem Kinde? ;-)

Das bedeutet nicht, auf 'Spitzen' oder mit einem Augenzwinkern vorgetragene 'Seitenhiebe' verzichten zu sollen. Das kann durchaus amüsant sein.

Das offensichtliche Problem liegt für viele Leser darin, dass sie AJ's Kommentare (meistens) inhaltlich nicht nachvollziehen können, insbesonder, wenn er seine Argumentation mit Aussagen- oder Prädikatenlogik (im Forum) untermauert. Das ist vielen Lesern zu hoch gegriffen und für sie 'arrogantes Geschwurbel'. Das trifft aus ihrer Sicht auf seine 'Bandwurmsätze' in gleichem Maße zu. (AJ ist halt ein kleiner Cicero :-) )

Ich gestehe, keine Probleme damit zu haben und manche seiner Kommentare sind - für mich zumindest - sehr erhellend. Es mögen viele der Meinung sein, dass Auden sich in seinem Gebaren, in seiner Art und Weise zu kommentieren, gefalle. Das ist mir persönlich völlig wurscht.

Das, was mir und einigen anderen - nicht nur an AJ - hin und wieder sauer aufstößt, ist:

In einer anonymen, virtuellen Welt, wähnt man sich gerne in einem freien Raum, der es einem zu erlauben scheint, sich über gewisse Umgangsformen hinweg setzen zu dürfen, welcher man sich schnell erinnern, tunlichst einzuhalten bemühen dürfte, sobald man sich realiter, in persona gegenüber stünde, sich einen Eindruck darüber machen könnte, mit wem man es zu tun hat.

(Andererseits gehe ich mit persönlichen Beleidungen, die mich auf eine Sprach- und Gefühlsebene ziehen wollen (der ich mich so gut ich kann verweigere), anders um, als es viele hier machen. Ich entscheide, von wem ich mich beleidigt fühle und von wem nicht. Daher überlese ich vieles, nehme mir nichts davon an und konzentriere mich auf das, was mir inhaltlich geboten wird, mir persönlich hilfreich erscheint. (Und wenn es mir zu grottig ist, ignoriere ich es einfach. Das ist die Beste Art und Weise, mit destruktiver Kritik zu verfahren.))

Die Form des Vortrages entscheidet, ob man ihn hören will, unabhängig davon, wieviel Kluges er enthällt.

Sehen sich die Zuhörer in der Sache und/oder in der Sprache fachlich überfordert, werden gar deshalb beschimpft, bleibt der Saal halt leer oder es fliegen Tomaten.

Wer gehört/gelesen und verstanden werden will, muss den richtigen Ton treffen.

LG

Andy

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 10 Jahren
@Andy43 oder "Wie sag ich's"

"Wie sag ich's meinem Kinde" - das ist schon eine wichtige Frage, die sich Eltern stellen sollten, wenn sie ihrem Kinde etwas näher bringen wollen.

Und AJ, der gern die Position von Eltern oder gar Über-Eltern einnimmt, findet eine durchaus anfechtbare Antwort darauf; etliche seiner Kommentare kommen eher hochgestochen daher, und setzen sein Gegenüber in die Rolle des Unbelesenen, des Ignoranten, des allenfalls Möchtegern.

Damit macht er es Kritikern leicht, ihm Arroganz und Überheblichkeit vorzuwerfen, und seine treffenden Inhalte zu ignorieren (also tatsächlich Ignorant zu sein).

Ich finde das schade.

Als im direkten Sinn beleidigend habe ich keinen Kommentar (von ihm zumindest) in Erinnerung, eher spießt er - zum Beispiel - mal den Erzählstil oder (plumper) gewisse Eigenheiten der Rechtschreibung auf und karikiert diese in seinen Kommentaren.

Ich finde das meist gelungen und ziemlich lustig, lustiger und gelungener jedenfalls als die so karikierte Story.

Ich will nicht den Apologeten für AJ spielen, das hat er nicht nötig, und kann es im Zweifel selbst.

Für mich ist und bleibt die sachliche Auseinandersetzung wichtig, und ich freu mich über jede einigermaßen gelungene Story.

Ludwig

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Super

Mir gefallen deine Storys, allerdings frage ich mich,

warum andere Autoren hier rumstänkern? Neid?

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Schund

Schund

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
@Super

"Mir gefallen deine Storys, allerdings frage ich mich,

warum andere Autoren hier rumstänkern? Neid?"

Nein, geballtes Entsetzen über so viel dreiste Unverschämtheit, dieses Geschreibsel tatsächlich gutzuheißen und selbstherrlich anzupreisen.

MfG

kater001kater001vor mehr als 10 Jahren
Puuuh ...

Dieser Kommentarthread ist ja ordentlich aufgebläht worden.

Zunächst @swriter: Lass Dich von gewissen Kommentatoren nicht verunsichern bzw. ins Bockshorn jagen. Aus meiner Sicht bist Du sehr wohl ein toller Autor. Deine Geschichten sind gut, und was besonders auffällt: Du verarbeitest darin sehr viele verschiedene Phantasien, und jede Geschichte läuft etwas anders ab. Im Gegensatz zu anderen Autoren gibt es bei Dir kein "Schema F", das den Verlauf der Geschichte vorhersehbar macht. Das macht Deine Stories lesenswert.

Auch tolle Autoren können natürlich Verbesserungsvorschläge annehmen. Aber auch hier musst Du aufpassen, dass man Dich nicht in die Irre leitet. Leute wie bspw. helios53, bardo_eroticos oder Kojote haben aus meiner Sicht bewiesen, dass Sie Ahnung von der Materie haben (und zwar sowohl als Autoren wie auch als Kommentatoren), und ich schätze sie auch charakterlich so ein, dass Sie Dir auch tatsächlich helfen wollen.

Andy43 halte ich persönlich hingegen für einen Erbsenzähler. Erbsenzähler haben die Welt aber noch nie weitergebracht, daher würde ich seine "Tipps" eher mit Vorsicht genießen. In diesem Thread hat er die Füllwörter als Steckenpferd entdeckt. Das Problem: Er glaubt, es gäbe einen objektiv richtigen Anteil an Füllwörtern in einem Text. Das ist zunächst einmal falsch, denn - wie so vieles - hängt es vom Text selbst und auch vom Geschmack des Lesers ab. Darüber hinaus halte ich solche Kommentare für fatal, denn wenn Du als Autor sie ernst nimmst, wirst Du Dich bei kommenden Geschichten vielleicht gerade auf das Orchideenthema Füllwörter konzentrieren, nicht aber auf Deine eigentliche Stärke, nämlich erotische Phantasien in Worte zu fassen.

Was mich in diesem Thread aber besonders stört ist, dass ausgerechnet Auden James' Kommentare von einzelnen Mitkommentatoren als "hochgestochen" o.ä. bezeichnet werden, bspw. von Ludwig_v_Obb. Diejenigen, die das behaupten, stellen lediglich unter Beweis, dass sie sich von der Verwendung bestimmter Ausdrücke blenden lassen, den Inhalt aber nicht erfassen können. Was Auden James in seinen diversen Kommentaren von sich gibt, sind primitive Stammtischparolen, wobei seine Sichtweise ähnlich engstirnig ist wie die eines drittklassigen Funktionärs eines Kleingartenvereins.

Ludwig_v_Obb, es ist schlichtweg nicht richtig, dass Auden James Arroganz oder Überheblichkeit vorgeworfen wird. Was ich ihm vorwerfe (und ich bin da gewiss nicht alleine), ist schlichtweg Ahnungslosigkeit; und jemand, der seine Ahnungslosigkeit auch noch im Stile eines Marktschreiers in die Welt posaunt, der ist nichts Anderes als dummdreist.

Für Autoren, lieber swriter, wäre es am besten, die Auslassungen Auden James' nicht einmal zu ignorieren. Ein Schwergewichts-Boxer kämpft auch nicht mit Fliegengewichtlern, und ein Bundesligist spielt bestenfalls in der Vorbereitung oder im Pokal gegen Amateure. Daher ist für Dich aus meiner Sicht besser, die Auseinandersetzung mit Auden James uns Kommentatoren zu überlassen, denn bestenfalls in unserer Liga darf er mitspielen. Mir persönlich macht es eigentlich Spaß, ihn aufs Korn zu nehmen (sofern ich Zeit habe), und im Gegensatz zu Dir oder anderen Autoren fehlt mir diese Zeit nicht beim Entwickeln und Niederschreiben hervorragender Ideen.

swriterswritervor mehr als 10 JahrenAutor
@kater001

Ich danke dir für deine aufmunternden Worte.

Ja, auch ich habe die von dir genannten Autoren als wertvolle Kritiker kennengelernt. Ob Andy43 ein Erbsenzähler ist kann und will ich nicht beurteilen. Fakt ist, dass er mir wertvolle Tipps gegeben hat. Und er hat mit dem Thema Füllwörter nicht ganz Unrecht. In etlichen Geschichten kann ich mit ruhigem Gewissen auf einige von diesen verzichten. An eine feste Quote halte ich mich nicht und versuche natürlich die Gesamtheit der Story im Blick zu behalten.

Zu Auden James Fähigkeiten möchte ich mir kein Urteil bilden. Was mir an ihm nicht passt habe ich mehrfach geschrieben. Vielleicht werde ich irgendwann so schlau werden, dass ich seinen Kommentaren mit mehr Gelassenheit begegne.

Ich lasse mich nicht unterkriegen, die nächste Geschichte ist bereits eingereicht. Vielleicht überzeugt sie ja den ein oder anderen kritischen Zeitgenossen.

swriter

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Schrecklich

Schrecklich 00000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000

WalfischWalfischvor mehr als 10 Jahren
@kater001: Zum angeblichen Erbsenzähler "Andy43"

"Andy43" behauptet keineswegs, es gäbe eine objektiv feststellbare Menge an Füllwörter, die okay oder zuviel wäre.

Angenehm, dass sich mit "swriter" ein Autor an der Diskussion beteiligt, der nicht gleich eingeschnappt ist, sondern offen für kritik und Verbesserungsvorschläge.

Andy43Andy43vor mehr als 10 Jahren
@ kater001, dein Kommentar 'Puuuh'

Du schreibst in deinem Kommentar: "Er (Andy43) glaubt, es gäbe einen objektiv richtigen Anteil an Füllwörtern in einem Text."

Frage: An welcher Stelle hier oder im Forum habe ich DAS gesagt oder behauptet?

Auf meine Frage erwarte ich eine Antwort verbunden mit einem klaren Textverweis von dir.

Einem Autor hilfreich zu sein, indem man ihn auf

e i n e n Aspekt hinweist, dem er Beachtung schenken sollte , ist für dich Grund genug, den Autor mit oberflächlichem und fadenscheinlichem Bauchpinseln in der Arbeit an seinen Texten zu verunsichern. Das ist schlicht dummdreist.

Desweitern bringst du zu deiner o. g. Unterstellung folgendes Gegenargument:

Zitat:

"Das ist zunächst einmal falsch, denn - wie so vieles - hängt es vom Text selbst und auch vom Geschmack des Lesers ab."

Genau auf jenen Sachverhalt, den du hier als 'Gegenargument' anführst, habe ich swriter in einem meiner Kommentare hingewiesen.

Zitat:

"In der Tat, nicht jedes Füllwort gilt es zu eliminieren. An richtiger Stelle gesetzt, lockert es einen Text auf. Wie ich in meiner obigen Textkritk anmerkte, gilt das insbesondere in der wörtlichen Rede. Ein Zuviel an Füllwörtern kann sich negativ auf den Text auswirken, wie eine zu sparsame Verwendung. Eine Entscheidung für seinen Text trifft letztlich der Autor, und sein Bauchgefühl entscheiden zu lassen, ist dabei nicht falsch."

Soviel zu deiner Unterstellung: "o b j e k t i v richtigen Anteil an Füllwörtern".

und weiter:

"Wichtig ist mir darauf hinzuweisen, dass man gelegentlich durch das Weglassen eines Füllwortes vor die Aufgabe gestellt wird, einen Satz umzustellen, ihn anders, 'besser' zu vormulieren."

Das ist für dich 'Erbsenzählerei' ???

Wie wahrnehmungsgestört muss man eigentlich sein, um zu so einem Urteil zu gelangen?

Für mich Kater001, hast du die Kommentare nicht gelesen und/oder überhaupt nichts geschnallt und ich frage mich, welche k o n k r e t e, hilfreiche Kritik, welchen s a c h d i e n l i c h e n Hinweis du dem Autor bislang hast zukommen lassen.

Das kann nur swriter wissen. Ich dagegen 'glaube': Nicht einen.

Nicht vergessen kater001, ich warte auf einen konkreten Textverweis von dir für deine Behauptung.

Andy43

kater001kater001vor mehr als 10 Jahren
@ Andy43

Den von Dir verlangten Nachweis hast Du ja selbst im letzten Kommentar geliefert.

"Ein Zuviel an Füllwörtern kann sich negativ auf den Text auswirken, wie eine zu sparsame Verwendung", schreibst Du. Das impliziert: Es gibt Deiner Meinung nach eine "richtige" Zahl an Füllwörtern.

Um Dich aber weniger angreifbar zu machen, relativierst Du Deine Meinung mit dem darauffolgenden Satz:

"Eine Entscheidung für seinen Text trifft letztlich der Autor, und sein Bauchgefühl entscheiden zu lassen, ist dabei nicht falsch."

Wenn man diesen letzten Satz aber ernst nimmt, wird der erste zur Null-Aussage. Einerseits behauptest Du, man solle auf den Anteil an Füllwörtern achten, im nächsten Satz meinst Du wiederum, naja, es bleibt eh dem Autor überlassen bzw. konkret: seinem Bauchgefühl. Solche Aussagen sind sehr bequem. Die Meister solcher Äußerungen sind ja die Charttechniker an den Börsen: "Ich bin der Meinung, dass die Kurse morgen steigen." Nach ein paar Sätzen zur Begründung dieser Meinung kommt dann so etwas wie "Sie könnten aber auch runtergehen."

Ich weiß nicht, woher Du die Ansicht nimmst, ich würde Autor swriter "in der Arbeit an seinen Texten verunsichern". Gerade Du bist es, der es nämlich tut. Wie ich schon schrieb, könnte Dein Kommentar, sofern swriter Dich ernst nimmt, dazu führen, dass er sich bei seinen nächsten Geschichten auf das Orchideenthema Füllwörter konzentriert - ohne jedoch von Dir irgend einen brauchbaren Hinweis dafür erhalten zu haben, worauf er zu achten hat. Denn letztlich - so Deine Meinung - unterliegt der Anteil von Füllwörtern ohnehin seinem Bauchgefühl. Bei allem Respekt, aber das hat swriter sicher schon vorher gewusst. Die Konzentration auf dieses Randthema könnte aber dazu führen, dass er sich nicht mehr sein Augenmerk auf das Wesentliche richtet.

Dass Du ein Erbsenzähler bist, unterstreicht u.a. folgende Replik auf Leonie12:

"Sorry Leonie, es gibt 16 Füllwörter in deinem Kommentar; 15 Füllwörter, wenn man das beispielhaft genannte 'Aber' abzieht." Um Deine Aussage zu "beweisen", zitierst Du den "inkriminierten" Text und stellst die Füllwörter in Klammern. Wenn Du ein wenig Selbstreflexion betreibst, wirst Du kaum bestreiten können, dass das Erbsenzählerei ist. Btw: Sind die 15 Füllwörter in Leonie12s Text jetzt zuviel oder zuwenig - oder bleibt es am Ende doch seinem Bauchgefühl überlassen?

Ob ich einen sachdienlichen Hinweis geliefert habe, das überlasse ich swriter. Nur er kann beurteilen, was seiner Sache dienlich ist. Ich möchte aber betonen, dass nicht nur (negative) Kritik möglicherweise sachdienliche Hinweise beinhalten kann, sondern auch positive Äußerungen über einen Text. Gerade wenn sich ahnungslose Kleingartenfunktionäre wie Auden James an einen Autor oder eine Geschichte in gewohnt unflätiger Art und Weise heranwagen, ist das Hervorheben der positiven Aspekte einer Geschichte - meiner Meinung nach! - umso wichtiger, damit der Autor den Fokus auf seine Stärken nicht verliert, weil er solchen Rülpsern vielleicht fälschlicherweise Bedeutung beimisst.

Andy43Andy43vor mehr als 10 Jahren
@ kater001

Anhand deines letzten Kommentares kann man erkennen, wer hier der Erbsenzähler ist.

Was meinen Kommentar zu Leonie12 angeht.

Er hat gemeint, in seinem Kommentar befänden sich lediglich 2 Füllwörter.

Daraufhin hab ich (spaßeshalber) den Kommentar in die Suchmaschine für Füllwörter bei https://www.schreiblabor.com/textlabor/filler/ eingeben, um ihn wissen zu lassen, dass der Kommentar mehr als 2 Füllwörter enthält. Nicht ich habe sie ermittelt und in Klammern gesetzt, sondern ein Programm, dass viele Autoren benutzen, um ihre Texte nach Füllwörtern untersuchen zu lassen. Dieser Vorgang führt zu einem objektiven Ergebnis über deren Anzahl und Stellung im Text. Mehr nicht.

Und nochmals, damit es dir (hoffentlich) klar wird:

Die Anzahl an Füllwörtern in einem Text, ist objektiv ermittelbar, für wie viele sich ein Autor entscheidet und an welcher Stelle er sie belassen will, bleibt in seinem Ermessen und ist abhängig von der Textform. Wo und welche er im Text belässt, ist dann 'Geschmacksache', wie du sagen würdest.

Ein Zuviel kann einen Text verwässern (siehe den vorliegenden Text von swriter, er hat es zumindest eingesehen), ein Zuwenig ihn steif wirken lassen. Bei dieser Aussage bleibe ich Und um dich zu beruhigen: Es gibt keine bestimmte Menge an Füllwörtern, die ein Zuviel oder Zuwenig quantitativ beschreiben könnte, um als 'richtige' Anzahl bezeichnet werden zu können. Das wäre dann ein (automatisch objektives) Qualitätsmerkmal einer Story und zugleich ein Werturteil zu dem ich mich nicht versteigen würde, was du mir aber unterstellst. Das Wort 'richtige Anzahl' benutzt du, nicht ich.

Sei's drum.

Jetzt darfst du weiter Erbsen zählen.

Andy

kater001kater001vor mehr als 10 Jahren
@ Andy43

Ich kann manchen Deiner Aussagen ja zustimmen, wenngleich ich bei der Meinung bleibe, dass der Mehrwert für den Autor dürftig ist - denn dass es ihm selbst überlassen ist, wie viele Füllwörter er verwendet, hat er schon vorher gewusst. Die Vorgeschichte zu Deiner Replik auf Leonie12 habe ich tatsächlich nicht gelesen, ich war bloß auf den ersten Blick entsetzt, wie jemand sich dazu hinreißen lassen kann, Füllwörter zu zählen. Ansonsten gestehe ich Dir immerhin zu es gut zu meinen. Wenngleich es auch den Ausspruch gibt, dass gut gemeint oft das Gegenteil sei von gut, ist es immerhin erfreulich, dass Du gute Absichten hast. Das ist bei kritischen Kommentatoren hier auf Literotica ja bei Weitem nicht immer der Fall!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Kritik an der Kritik

- die gegenseitige Neid-Polemik (peinlich!) gehört in ein internes Autoren-Forum

- das Konstruktive (andi43) könnte ein eigener Beitrag wie "Pünktchen by jannis" sein - hier geht das unter und erreicht zu wenige.

- vor der Kritik zu Füllwörtern und Interpunktion wollte ich eigentlich einen positiven Eindruck der Lesbarkeit attestieren. Da ist man hier Schlimmeres lieder all zu oft gewohnt.

- Bemängeln würde ich inhaltlich mehr: Die Idee der Geschichte ist erfrischend originell und unverbraucht. Meine Erwartungen waren hoch, was die Interviewten zu offenbaren hätten (nicht rein visuell!), wie sie ihre Beziehung(en) und den damit verbundenen Sex verstehen, damit umgehen und ihn nach aussen erklären. Leider kommt die Geschichte hier selten über die Schilderung Wer-mit-Wem hinaus. Als diese dann abgeschlossen ist, macht die Handlung einen recht plumpen Turn, der Sex wird wie einem billigen Pornofilm angebiedert, die Tochter kommt herein und ein wenig wie selbstverständlich automatisierter Inzest läuft als Parallelprogramm zum Hausfrauenfick Marke "geiler Drallsack".

Auch der Name der (Groß-)Mutter scheint von Irmagard zu Irene zu wechseln.

Jedenfalls wird hier leider kaum das Potential ausgenutzt, das dieser Plot bieten könnte. Von einem recht tabulosen Swingertum in der Familie wird zwar berichtet, was sich aber ereignet ist in Wort und Bild aber leider viel zu unprovokant banal. Den Reporter regt es selbst ja kaum auf, dass neben ihm die Tochter sich auf den Schwanz des Vaters setzt und ihn, den Vater ihrer besten Freundin dabei zusehen läßt, wie ihr das junge, enge Loch gefickt wird. Schamlosigkeit ist doch langweilig wenn sie nicht skandalisiert wird.

Man hätte die Tochter auch als braves Mädchen früher reinkommen lassen können, die sich dazusetzt und dann ohne Einmischung versucht, den Reporter/Vater ihrer Freundin langsam steigernd zu provozieren/geil zu machen (wozu hat sie den kurzen Faltenrock denn an?), als Machtspiel eines Teenagers, wann der Reporter seine bürgerlich-sittliche Fassung verliert (mit der er sich in der moralischen Überlegenheit wähnt). Bis zu einem Punkt, an dem die Eltern das merken und ihre Tochter rügen und zur Ordnung rufen. An diesem Punkt könnte Mutti sich dann um das Wohl des Gastes kümmern (versteifte Glieder lockern), Vater indes sorgt für die körperliche Bestrafung der Tochter. Somit ließe sich der Sex auch anleihern, nur etwas nachvollziehbarer oder origineller.

- nicht Wenige scheinen Frauen, deren Äußeres am anderen Ende der Playmate-Skala zu suchen wäre, gepaart mit einer derben, offenherzigen Sexualtät für das geilste zu halten, was einem das Blut in den Schwanz pumpt und die Prostata ins Vibrieren bringt – ich nicht. Auch meine Rute schlägt nach dem kommerziellen und ästhetischen Mainstream männlicher Begierde und schätzt somit natürlich auch fetische und provozierende Äußerlichkeiten wie HighHeels, Strapsstrümpfe, Schminke, lange Nägel, kurze Röcke, etc.

- Warum wird nicht ein Schreibwettbewerb darum gemacht, wer die bestbewertetste Reporter-trift-Inzestfamilie-Geschichte schafft?

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Hi

Hi,

ihre Story hat mich nicht angesprochen. Der Anfang versprach mehr,

aber nach dem lesen was ich sehr enttäuscht.

Idee nicht verkehrt, man könnte sie bestimmt schöner umsetzen.

Schade :(

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 10 Jahren
@Füllwörter/@Schreiben (Unter anderem für "Kater001", aber nicht nur)

@Kater001 (Zu deinem @"Puuuhhh...")

Die Eliminierung von Füllwörtern macht einen Text griffiger und bündiger.

Das ist also keineswegs ein "Orchideenthema" oder ein marginales Kriterium, wie du in @"Puuhhh..." behauptest.

Du schreibst, "swriter" hätte viel Fantasie, seine Stories wären immer anders, und das würde als positives Qualitätskriterium reichen.

NEIN!

Fantasie -- ein interessantes Thema--- ist zweifellos ein wichtiges Kriterium,-- und da ist "swriter" wirklich gut!--- aber man muss diesen INHALT auch in eine ADÄQUATE FORM bringen.

Und da mangelt es bei "swriter" noch an vielem.

Fantasie und gute Ideen hat er--- nur: die formale Umsetzung, die Komposition seiner Stories (Charkterisierung von Figuren, Spannungsaufbau, Spannungsunterbrechung, etc...) ist in vieklen Punkten noch verbesserungswürdig, was "swriter" auch weiß, und Gott sei Dank ist er offen für konstruktive Kritik.

Erzählen/Schreiben bedeutet, dem Leben Ausdruck zu verleihen.

Das Instrument dafür ist die Sprache.

Diese unterliegt Regeln.

Wenn die Regeln für gutes Erzählen zu sehr und zu oft gebrochen werden, dann helfen einem Autor keine Lobhudeleien a la "Du hast Fantasie, und vielen gefällts."

swriterswritervor mehr als 10 JahrenAutor
@Anonymous: Kritik an der Kritik

Zunächst einmal Danke für deinen Kommentar. Es ist schön zu sehen, dass auch mal konstruktive Äußerungen fallen statt der sonstigen 'Schwachsinn' oder 'Totaler Mist'.

Natürlich hätte man die Geschichte anders aufziehen können. Aber mal ehrlich - zehn Autoren hätten wahrscheinlich zehn unterschiedliche Stories daraus gemacht. Dass nicht jeder mit dem skizzierten Ablauf einverstanden ist habe ich auch nicht erwartet.

Stellung beziehen möchte ich zu diesem Kommentar von dir:

- nicht Wenige scheinen Frauen, deren Äußeres am anderen Ende der Playmate-Skala zu suchen wäre, gepaart mit einer derben, offenherzigen Sexualtät für das geilste zu halten, was einem das Blut in den Schwanz pumpt und die Prostata ins Vibrieren bringt – ich nicht. Auch meine Rute schlägt nach dem kommerziellen und ästhetischen Mainstream männlicher Begierde und schätzt somit natürlich auch fetische und provozierende Äußerlichkeiten wie HighHeels, Strapsstrümpfe, Schminke, lange Nägel, kurze Röcke, etc.

In meinen Geschichten bin ich weitestgehend um Realität bemüht. Auch wenn dies in der Kategorie Inzest/Tabu manchmal schwerfällt sollte die Geschichte nicht zu abgehoben und unglaubwürdig sein. Meine Geschichten spielen in deutschen Haushalten/Familien. Es sind Leute wie du und ich, keine Models und keine Glamour-Girls.

Wie sieht die Realität in deutschen Haushalten aus? Leben Männer mit Laufstegwundern zusammen oder haben sie eher Frauen mit Hüftgold an ihrer Seite? Welche Frau läuft Zuhause mit Netzstrümpfen und High-Heels herum? In meinen Stories treffen sich die Charaktere nicht aufgedonnert in der Disko oder Kneipe sondern kleiden sich der Situation entsprechend. Welche Frau hat nicht Probleme mit ihrem Gewicht oder mit einer zu kleinen Oberweite? Das ist die Realität, weswegen in meinen Geschichten in der Regel auch keine Sex-Bomben mit Traumkörpern vorkommen.

Es mag sein, dass sich der ein oder andere Leser die weiblichen Charaktere lieber perfekt vorstellt. In den seltensten Fällen beschreibe ich die handelnden Personen detailliert, sodass dem Leser genügend Spielraum bleibt um seine Fantasie anzustrengen. Wer sich die Darstellerin geiler vorstellen möchte kann dies tun.

swriter

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 10 Jahren
@ swriter: "@Anonymous: Kritik an der Kritik"

Immer wieder eine Freude zu sehen, wie Sie jegliche (konstruktive) Kritik einfach mit dem (schwachen) Argument abkanzeln, dass Sie halt nicht einer der 10 anderen Autoren seien, die es vielleicht besser gemacht hätten, also das Schreiben Ihrer "Geschichte" (ohne Anführungsstriche dieses Wort an dieser Stelle wenig Sinne ergäbe).

Großartig, diese Mir-ist-das-wurscht-Attitüde!

Weiter so, weiter so! Auf die nächsten 100 unzureichenden "Geschichten" (s.o.), die Ihnen in den letzten Jahrzehnten aus der Feder geflossen sind!

–AJ

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
@swriter

"Auch meine Rute schlägt nach dem kommerziellen und ästhetischen Mainstream männlicher Begierde und schätzt somit natürlich auch fetische und provozierende Äußerlichkeiten wie HighHeels, Strapsstrümpfe, Schminke, lange Nägel, kurze Röcke, etc."

Das ist doch nicht Mainstream. Da bist du völlig neben der Spur. Das ist sexistischer Punk hoch drei. Du scheinst dich ja nur auf dem Straßenstrich rumzutreiben und die richtig attraktiven Frauen zu verpassen. Du typischer LIT Autor!

swriterswritervor mehr als 10 JahrenAutor
@Anonymous: @swriter

Bevor man den Mund zu voll nimmt sollte man vielleicht die Kommentare genau lesen.

Für was du Schlaumeier mich hier anpöbelst war die Äußerung eines Anonymen (Zitat!), zu der ich Stellung bezogen habe. Und meine Stellungnahme geht in eine vollkommen andere Richtung. Erzähl mir hier also nichts von Sexismus oder ähnlichem Schwachsinn.

Hier noch mal zum Nachlesen:

Stellung beziehen möchte ich zu diesem Kommentar von dir:

- nicht Wenige scheinen Frauen...

Also besser mal hingucken, Gehirn einschalten und vielleicht anschließend kommentieren. Nicht anders herum.

swriter

swriterswritervor mehr als 10 JahrenAutor
@Auden James

Auch dir würde es bestimmt guttun, die Kommentare deiner Vorgänger gründlicher zu lesen. Dann wäre dir sicherlich aufgefallen, dass ich mich für den Kommentar des anonymen Lesers artig bedankt habe, seine Meinung akzeptiert habe und etwas ganz anderes von mir gegeben habe, als du gelesen haben willst:

Auden James:

... dass Sie halt nicht einer der 10 anderen Autoren seien, die es vielleicht besser gemacht hätten ...

swriter im Original:

... zehn Autoren hätten wahrscheinlich zehn unterschiedliche Stories daraus gemacht.

Wer sich ein klein wenig anstrengt wird hier den Unterschied in beiden Aussagen erkennen.

Es bleibt festzuhalten, dass ich für jede konstruktive Kritik, auch hinsichtlich alternativer Handlungsabfolge, offen und dankbar bin.

Im Gegensatz zu allgemeinen Hinweisen (Rechtschreibung, Formulierung, Füllwörter etc.), die sich bei zukünftigen Geschichten als nützlich erweisen könnten, laufen Tipps zur Handlung ins Leere. Der Autor (soll ich lieber Gänsefüßchen drum machen?) hat sich für eine Möglichkeit entschieden und alternative Lösungsansätze kommen leider etwas zu spät.

Vielleicht könntest du endlich einmal aufhören mir unterstellen zu wollen, dass mir alles egal sei und ich nur mein Ding durchziehen will. Was andere Kritiker erkennen, wirst du mit deinen sicherlich vorhandenen geistigen Möglichkeiten ebenfalls feststellen können. Leider willst du das ja nicht. Stänkern und Verreißen macht ja viel mehr Spaß, nicht wahr?

swriter

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 10 Jahren
@ swriter: "@Auden James"

Wissen Sie, mittlerweile ist mir auch wurscht – oder aber war es das nicht schon immer? –, ob es Ihnen wurscht ist, was sie hier abliefern, denn das k a n n mir schlechterdings ganz und gar wurscht sein, weil (m)eine Kritik nicht den Autor kritisiert, sondern das, was der Autor liefert: seinen Text. Und für eine solche Kritik ist es nullkommanix von Relevanz, ob Ihnen irgendetwas an jenem Text lag bzw. liegt. Der Text bleibt der Text, und also – in Ihrem Falle – so schlecht so schlecht wie er es halt ist.

Nur darum geht es.

Und überhaupt: Selbst wenn Sie ein Dumboohr für die "allgemeinen Hinweise (Rechtschreibung, Formulierung, Füllwörter etc.)" offen haben sollten, so stellte sich die Frage, was es Ihnen nützt, da sie zugleich ja evidentermaßen außerstande sind das vom Dumboohr Gehörte auch nur im Ansatz erfolgreich zu verarbeiten? Anders gefragt: Was nützt Ihnen Ihre proklamierte Offenheit für Verbesserungsvorschläge, wenn Sie zur Verbesserung schlichtweg nicht fähig sind?

Eben.

Aber solange Ihnen das Spaß bereitet: Bitteschön!

Aber warum nur fühlen Sie sich bemüßigt, dann das ganze Zeugs, das dabei anfällt, hier virtuell abzuladen? (Ich will nicht verhehlen, dass diese Frage auch x anderen Nutzern dieser Plattform mit nicht weniger Gültigkeit gestellt werden könnte. Der kleine, aber feine Unterschied, wie andernorts bereits gesagt, ist der, dass jene Nutzer Ihr Zeugs in der Regel nicht so wie Sie in schier nicht enden wollender Regelmäßigkeit und Masse hier virtuell abladen!)

In diesem Sinne eine frohe Schreibzeit wünscht Ihnen,

Auden James

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Fortsetzung...

Diese Reportage verdient eine Fortsetzung, einfach toll!

Danke

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Super !!

Also ich hab jetzt fast gedacht das es zum wilden durcheinander kommt, aber falsch gelegen. Finde die Reportage die der Reporter führt sehr erregend, auch die Tatsache das die Familie offen mit der Sexualität umgeht und das die Eltern eine offene Tochter besitzen.. Das es dann zum Sex kommt ist jeden wohl klar ^^ Aber schön geschrieben, nicht so aufdringlich oder pornografisch. Ich hätte mir allerdings mehr Konversation von der Tochter gewünscht. Aber trotzdem eine tolle Geschichte :)

ArmGalArmGalvor etwa 5 Jahren
Super....

Bitte fortsetzen. Frau und Tochter des Reporters sollten bitte auch mitmachen!

Anonymous
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14.11.2022: Da sowohl in Kommentaren als auch im Forum über das Thema Kritik in Kommentaren diskutiert wurde, stelle ich an dieser Stelle klar, auf welche Art von Feedback ich Wert lege. Gerne darf man mir schreiben, ob eine Geschichte gefallen hat. Gerne darf begründet werde...
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