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Die Reportage

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Sie lächelte ihn an und fragte „Und.... Interessiert?"

„Ich weiß nicht, ob ich das gut finde, was hier gerade passiert.", erklärte Michael.

„Dann sollten wir das herausfinden.", erwiderte Marion, die beide Körbchen ihres BH herabzog und dadurch zwei pralle Brüste hervorspringen ließ.

Sein Blick fokussierte die prallen Euter, die Marion nun auf den Bauch gefallen waren. Ohne stützenden BH sahen sie noch mächtiger aus und überstiegen die Oberweite seiner eigenen Frau um mindestens das Doppelte. Die Dinger waren nicht wirklich ansehnlich, doch die Darbietung der blanken Titten konnte einen Mann unmöglich kaltlassen. „Wow."

Marion fasste sich an ihre Möpse und schüttelte sie leicht auf und ab „Gefallen sie dir?"

„Ich denke schon.", stellte Michael zögernd fest.

„Fass sie mal an.", bot die Frau an und drückte ihren Rücken durch. Michael sah zu Udo herüber, der die Augenbrauen hochzog, aber nichts zu dem unmoralischen Angebot sagte. Es war offensichtlich, dass er keine Einwände gegen Marions Vorschlag hatte und dies kam Michael ebenso ungewöhnlich vor wie Marions Vorstoß an sich.

„Los komm mal näher.", forderte Marion ihn auf.

„Eigentlich sollte das doch nur ein Interview werden.", erklärte Michael vorsichtig.

„Ist das nicht schon vorbei?", erwiderte die Hausherrin. „Komm mal rüber zu mir."

Michael wurde zunehmend geiler. Er sehnte sich danach seine aufgestaute Erregung abzubauen und der Kampf in ihm zwischen Geilheit und schlechtem Gewissen neigte sich in die Richtung der ersten Möglichkeit. Er sah erneut zu Udo herüber, der sich weiterhin nicht äußerte. Dann verließ er seinen Platz und gesellte sich zu den beiden auf die Couch.

Nachdem er sich dort neben Marion gesetzt hatte, drehte er sich in ihre Richtung und Marion bot ihm ihre Vorderfront bereitwillig an. Langsam, aber doch von seiner Lust angetrieben, streckte Michael nun seine rechte Hand aus und erreichte schließlich die mächtigen Brüste. Er legte die Hand flach auf die linke Vorwölbung, was ein schelmisches Lächeln auf Marions Gesicht zauberte. „Pack ruhig richtig zu."

Michael folgte der Anweisung und legte seine Hand nun unter die Brust und wog sie in der Handfläche. Dann setzte er die andere Hand ein und im nächsten Moment begann, er Marions Titten zu massieren. „Du hast wirklich geile Titten."

„Dass sagt der Mann meiner Schwester auch immer.", stellte Marion fest.

„Steht er denn auf dicke Titten?", fragte Michael nach.

„Wer tut das nicht?", fragte Marion im Gegenzug. „Los, spiele mal mit ihnen."

Michael begann daraufhin, die schweren Bälle hin und her zu schieben und zu streicheln. Er nahm an, dass er noch nie zuvor derart heftige Teile in Händen gehalten hatte und auch wenn er vom ästhetischen Standpunkt eher formvollendete Brüste bevorzugte, war er von Marions Vorbau begeistert. Die gesamte Situation im Übrigen war absolut anregend und war mit keiner sexuellen Erfahrung in seinem bisherigen Leben zu vergleichen.

„Warte, ich ziehe mal noch mehr aus.", schlug Marion vor und bevor sich Michael dazu äußern konnte, hatte sich die Frau von ihrem Platz erhoben.

Als sie jetzt vor der Couch stand, fiel die ganze Pracht der Schwerkraft geschuldet Richtung Fußboden und wirkte noch gewaltiger als im Sitzen. Marion befreite sich von ihrem BH, der schon lange nicht mehr seiner Aufgabe nachkam. Dann nestelte sie an ihrer Hose und hatte im nächsten Moment den Reißverschluss geöffnet. Sie trug jetzt nur noch ein schwarzes Höschen, das unter einem etwas zu rundlichem Bauch hing. Auch die Oberschenkel waren stramm und Marion demonstrierte eindrucksvoll, dass sie Diäten aus dem Weg ging. Dennoch empfand Michael sie in diesem Moment als sehr attraktiv und begehrenswert und hatte sich längst darauf eingestellt, gleich sexuell aktiv zu werden.

Ehe er sich versah, war Marion auf seine Oberschenkel gestiegen und wandte sich ihm frontal zu. Sie nahm seine Hände und legte diese auf ihre Titten, wo Michael kreisförmige Bewegungen vollzog. Dann schob er seinen Kopf auf die Dinger zu und begann die riesigen Nippel, die sich mittlerweile aufgerichtet hatten, mit der Zunge zu liebkosen.

„Anscheinend ist er auf den Geschmack gekommen.", stellte Udo fest.

„Und er macht es ganz gut.", lobte Marion den Reporter.

Michael wechselte von einer Hälfte des Busens zur anderen und leckte entlang der rosafarbenen Vorhöfe. Dann zog er den Kopf zurück und fragte „Und was jetzt?"

„Wie wäre es, wenn du was von dir zeigst?", schlug Marion vor.

„Wenn Udo nichts dagegen hat?", fragte Michael, wobei er Udo erwartungsvoll ansah.

„Ich sehe euch gerne zunächst einmal zu.", gab dieser zu verstehen. „Ich stehe darauf, wenn ich Marion im Einsatz sehen kann."

Michael konnte sich selber nicht vorstellen seiner Frau dabei zuzusehen, wie sie es mit einem anderen Kerl machte. Aber wenn es Udo Spaß bereitete, sollte er ruhig seine Show geboten bekommen. Er signalisierte Marion, dass sie von ihm herunter steigen sollte und kurz darauf konnte er sich von seinem Platz erheben. Er begann sein Hemd aufzuknöpfen und da es Marion offenbar nicht schnell genug ging unterstützte sie ihn beim Öffnen seiner Stoffhose. Noch bevor er das Hemd ausgezogen hatte, hatte Marion seinen harten Prügel befreit und begutachtete diesen zufrieden. „Sieht ja nicht übel aus."

Michael wusste nicht, ob er die Äußerung als Kompliment verstehen durfte und sagte dazu nichts. Als er dann Marions Finger auf seinem Riemen spürte, zuckte er zusammen und ihn durchfuhr ein sehr angenehmes Gefühl in der Lendengegend. Marion sah zu ihrem Ehepartner herüber, der nur stumpf grinste und keine Einwände zu haben schien. Dann blickte sie voller Konzentration auf Michaels Erregung und stülpte im nächsten Augenblick ihre vollen Lippen um den harten Kameraden. Michael stöhnte lustvoll auf und schloss kurz die Augen. Vor seinem inneren Auge blitzte kurz ein Bild seiner Ehefrau auf, die er gerade zu betrügen gedachte, doch das Bild verschwand so schnell, wie es gekommen war und dann war da nur noch das geile Lecken und Lutschen an seiner Männlichkeit.

Er blieb vor der Couch stehen und ließ sich oral bedienen. Als er zu Udo blickte, realisierte er dessen Hand in seinem Schritt. Diese bewegte sich unmerklich und Michael schloss daraus, dass Udo ebenfalls langsam in Stimmung gekommen war. Marion umspielte nun mit einer Hand seinen Hodensack, während ihr Mund weiterhin angenehme Dienste leistete. Nach einer Weile ließ sie von ihm ab und blickte zu ihm hoch. „Hat es dir gefallen?"

„Wie sollte es nicht?", erwiderte Michael und fragte sich, was er als Nächstes tun sollte. Marion erhob sich und baute sich vor ihm auf. Dann fasste sie sich an das verbliebene Kleidungsstück und schob es die Oberschenkel herab. Michael erkannte sogleich den kahlen Intimbereich seiner Gegenüber, in dem kein Haar den Blick auf ihre Ritze trübte. Ohne zu zögern begab er sich in die Hocke und brachte seinen Kopf in Marions Schoß. Marion spreizte die Schenkel auseinander und stellte dann ihr linkes Bein auf die Sitzfläche der Couch, sodass Michael nun ungehinderten Zugang zu ihrem Heiligtum erhielt. Seine Zunge durchpflügte den feuchten Kanal und es geilte ihn unheimlich auf, die fremde Frau zu lecken.

Als er hinter sich Schritte hörte, nahm er zunächst an, dass sich Udo von seinem Platz erhoben hatte, um nun doch aktiver zu werden. Doch dann realisierte er nackte Frauenbeine, die in einem Minirock endeten. Er zog seinen Kopf zurück und erblickte dann die fremde junge Frau, die sich auf Udos Schoß gesetzt hatte und die seine Bemühungen bei Marion aufmerksam verfolgte. Marion hatte ein Lächeln im Gesicht, als sie verkündete „Das ist übrigens Vanessa, unsere Tochter."

„Hi.", sagte diese zu Michael. „Wie ich sehe, ist das Interview schon beendet."

„Hallo.", sagte Michael verlegen und erhob sich gleichzeitig aus der Hocke.

Als er merkte, dass Vanessa ihm auf den harten Penis starrte, drehte er den Körper leicht zu Seite. Marion führte ihre Hand zwischen seine Beine und begann den Prügel leicht zu bearbeiten, während sie sich an ihre Tochter wandte. „Wir sind beim Reden geil geworden und dann fanden wir, dass man ja auch etwas Spaß haben könnte."

„Schade, dass ich nicht von Anfang an dabei war.", erklärte die 19-Jährige.

„So viel hast du ja nicht verpasst.", gab Udo zu verstehen.

Michael musterte Vanessa und kam zu der Erkenntnis, dass die schlanke Blondine ein absolut heißer Feger war. Kein Wunder, dass ihr Vater scharf auf sie war und auch die restlichen Männer der Familie sie flachlegen wollten. Sie war ohnehin wie ein Flittchen angezogen und ließ mit ihrem kurzen Rock und dem bauchfreien Oberteil viel Haut aufblitzen.

„Was dagegen, wenn ich etwas mitmache?", erkundigte sie sich in der Runde.

„Du kannst dich ja mal um deinen Vater kümmern.", schlug Marion vor, die offenbar den Reporter für sich beanspruchen wollte. Während Michael stehen blieb, begab sich Marion erneut vor ihn und wiederholte die Liebkosung seines Prügels mit dem Mund. Michael verfolgte währenddessen, wie sich Vanessa in Windeseile aus ihren wenigen Kleidungsstücken schälte und ihm dabei aufreizende Blicke zuwarf. Zum Vorschein kam ein Traumkörper, der die Frage aufwarf, ob Marion früher ebenfalls einmal so schlank gewesen war. Im Gegensatz zu ihrer Mutter hatte sich Vanessa nicht komplett rasiert, sondern trug einen schmalen Streifen blonden Schamhaars über ihrem Venushügel. Dafür zierte eine Tätowierung ihren linken Busen. Für Michael sah es wie eine Figur aus einem Fantasyfilm aus, vielleicht ein Drache.

Udo hatte sich mittlerweile die Hose mitsamt der Unterhose ausgezogen und war zu dem Sessel herüber gegangen, auf dem der Reporter zuvor gesessen hatte, und wartete offenbar auf die Annäherung seiner Tochter. Vanessa erfüllte seine Erwartungen und kniete sich zwischen die Beine ihres Erzeugers. Michael konnte keine Details erkennen, doch so, wie sich Vanessas Kopf bewegte war anzunehmen, dass auch sie sich oral betätigte. Udo Stöhnlaute unterstützten die Annahme zudem.

Michael spürte, wie sich seine Lust immer mehr steigerte, weswegen er Marion eine benötigte Pause signalisierte. Sie ließ daher von ihm ab und setzte sich auf die Couch. Michael begab sich neben sie und legte seine rechte Hand zwischen Marions Oberschenkel, die diese bereitwillig auseinander spreizte. Sie warf dem Reporter einen dankbaren Blick zu und beobachtete dann ihren Mann und ihre Tochter, die ihre Positionen nicht verändert hatten. Michael war immer noch sprachlos und verstand noch immer nicht, wie es zu solchen Familienverhältnissen kommen konnte. Was er hier erlebte, durfte eigentlich gar nicht geschehen. Zumindest wäre es moralisch zu verurteilen gewesen, wenn man es nüchtern betrachtete. Doch genau das konnte er nun nicht mehr. Er war selber Teil dieser geilen Gemeinschaft geworden und er konnte nicht abstreiten, dass ihm besonders das Wissen um den verbotenen Aspekt dieser inzestuösen Beziehung gefiel.

Es wäre er natürlich auch geil geworden, wenn es hier nicht um familiäre Sexgeschichten, sondern um ganz normale sexuelle Zusammenkünfte gehen würde, aber der familiäre Aspekt bildete irgendwie das I-Tüpfelchen auf der Geschichte. Jetzt löste sich Vanessa von ihrem Vater und erhob sich vom Teppich. Udo hatte offensichtlich konkrete Vorstellungen und dirigierte seine Tochter so, dass sie ihm schließlich ihren Rücken zu wandte und sich auf ihn niederließ. Wenig später saß sie mitten auf Udos harter Männlichkeit und im Bruchteil einer Sekunde rutschte sein Phallus tief in die Spalte seiner Tochter hinein. Während Vanessa auf ihrem Vater in einem stetigen Rhythmus zu reiten begann, warf sie ihrer Mutter und Michael lüsterne Blicke zu.

Michael fokussierte den Bereich zwischen ihren Beinen, wo Udos Penis rein und raus glitt. Beide hatten zu Stöhnen begonnen und es war deutlich zu erkennen, welchen Gefallen sie beide an dem Vorgang hatten. Offenbar fühlte sich Marion nun animiert mitzumachen und wollte ebenfalls etwas Hartes in sich spüren. Sie schob Michaels Hand aus ihrem Intimbereich und machte sich auf den Weg ihren Körper über Michaels Schoß zu bewegen.

„Was ist mit Verhütung?", fragte Michael sogleich.

Marion setzte ihr Aufsteigen fort und hockte nun auf seinen Oberschenkeln. „Brauchen wir nicht. Es kann nichts passieren."

Bevor Michael etwas erwidern konnte, rutschte sie an ihn heran und führte sein bestes Stück in ihre feuchte Ritze. Michael spürte, wie sich das warme Gebilde um ihn schloss und plötzlich waren alle Bedenken in den Wind geschrieben. Wozu jetzt noch diskutieren, wo sein Schwanz ohnehin schon in ihrer Fotze steckte?

Als Marion dann zu reiten begann, glaubte er beinahe Engelsglocken zu vernehmen. Es fühlte sich so geil an, wie er es schon lange nicht mehr erlebt hatte. Sein Sex mit seiner Frau war stets erfüllend und befriedigend gewesen, aber letztendlich konnte er nicht mit diesem Erlebnis hier mithalten. Dafür war diese spontane Orgie einfach zu geil. Sein Blick fiel auf die wippenden Titten Marions, die sich mit jedem Hüpfer auf und ab bewegten und schließlich wieder auf die nackte Haut des Bauches klatschten. Michael umfasste Marions Taille und unterstützte ihren Ritt, während er immer näher an den schönsten zu erwartenden Augenblick herankam.

„Ich komme gleich.", warnte er Marion.

„Noch etwas länger.... Dann komme ich auch.", erwiderte Marion stöhnend und erhöhte im nächsten Moment ihr Tempo.

Dies gab Michael den Rest und er überschritt die Schwelle der Glückseligkeit. Sein Sperma schoss in die heiße Vagina und füllte diese so gut es ging. Da Marion weiter auf ihm hopste, verteilte sein noch harter Phallus das klebrige Zeug innerhalb ihrer Muschi. Marion hatte ihre Hände auf Michaels Schultern gelegt und stieß sich immer wieder auf und ab. Michael realisierte die steigende Erregung bei ihr und nahm an, dass auch sie bald zu ihrem Recht kommen würde. Er hoffte, dass sie es beendete, solange sein Ding noch halbwegs standhaft war. Dann war es anscheinend so weit und Marion schrie lautstark auf. Michael spürte ihren schwitzenden Körper beben und ihre Laute artikulierten eindeutig enorme Lust.

„Ja, ich komme... geil.", schrie Marion und ritt weiter heftig auf ihrem Partner herum. Dann erzitterte ihr Körper mehrere Sekunden lang und anschließend ließ es Marion ruhiger angehen. Mit geschlossenen Augen genoss sie die abklingenden Lustwellen und bestimmte das Tempo, das ihr noch möglichst lange schöne Empfindungen bereiten würde. Ein Blick zur Seite bestätigte Michael, dass Vanessa von ihrem Vater herab gestiegen war und erneut vor dem Sessel kniete. Während seines eigenen Abgangs hatte er das andere Paar aus den Augen verloren. Er fragte sich daher, ob Udo bereits gekommen war und seine Tochter nun den verbliebenen Saft aus ihm heraus lutschte oder ob er noch weitere Anreize für seinen Höhepunkt benötigte.

Jetzt öffnete Marion ihre Augen und blickte Michael zufrieden an. Sie lächelte und der Reporter erwiderte die Geste.

„Kommt das auch in deiner Reportage vor?", fragte Marion grinsend.

„Da meine Frau die Reportage wahrscheinlich lesen wird, halte ich das für keine gute Idee.", antwortete Michael.

„Das denke ich auch.... Aber war doch geil, oder?", fragte Marion nach.

„Das war es.", gestand Michael ein. „Unerwartet, aber doch geil."

„Es ist doch schön, mal einfach locker und offen zu sein.", stellte Marion fest. Da Michael nichts Sinnvolles dazu einfiel, nickte er nur zustimmend.

Marion blickte zum anderen Paar herüber und lächelte ihren Mann an. Dann sah sie erneut Michael in die Augen und fragte „Wenn dein Artikel geschrieben ist.... Meinst du, dass wir dich für eine Nachberichterstattung nochmals zu Gesicht bekommen?"

Langsam aber sicher wich Michaels Geilheit wieder rationalem Denken. Wahrscheinlich würde er bald bereuen, dass er sich auf dieses Erlebnis eingelassen hatte. Dennoch ließ er sich eine Hintertür offen. „Es hat Lust auf mehr gemacht.... Ich kann und will es nicht ausschließen oder bestätigen."

Dies genügte der Frau des Hauses offenbar, was ihr zufriedenes Grinsen annehmen ließ.

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76 Kommentare
ArmGalArmGalvor etwa 5 Jahren
Super....

Bitte fortsetzen. Frau und Tochter des Reporters sollten bitte auch mitmachen!

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Super !!

Also ich hab jetzt fast gedacht das es zum wilden durcheinander kommt, aber falsch gelegen. Finde die Reportage die der Reporter führt sehr erregend, auch die Tatsache das die Familie offen mit der Sexualität umgeht und das die Eltern eine offene Tochter besitzen.. Das es dann zum Sex kommt ist jeden wohl klar ^^ Aber schön geschrieben, nicht so aufdringlich oder pornografisch. Ich hätte mir allerdings mehr Konversation von der Tochter gewünscht. Aber trotzdem eine tolle Geschichte :)

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Fortsetzung...

Diese Reportage verdient eine Fortsetzung, einfach toll!

Danke

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 10 Jahren
@ swriter: "@Auden James"

Wissen Sie, mittlerweile ist mir auch wurscht – oder aber war es das nicht schon immer? –, ob es Ihnen wurscht ist, was sie hier abliefern, denn das k a n n mir schlechterdings ganz und gar wurscht sein, weil (m)eine Kritik nicht den Autor kritisiert, sondern das, was der Autor liefert: seinen Text. Und für eine solche Kritik ist es nullkommanix von Relevanz, ob Ihnen irgendetwas an jenem Text lag bzw. liegt. Der Text bleibt der Text, und also – in Ihrem Falle – so schlecht so schlecht wie er es halt ist.

Nur darum geht es.

Und überhaupt: Selbst wenn Sie ein Dumboohr für die "allgemeinen Hinweise (Rechtschreibung, Formulierung, Füllwörter etc.)" offen haben sollten, so stellte sich die Frage, was es Ihnen nützt, da sie zugleich ja evidentermaßen außerstande sind das vom Dumboohr Gehörte auch nur im Ansatz erfolgreich zu verarbeiten? Anders gefragt: Was nützt Ihnen Ihre proklamierte Offenheit für Verbesserungsvorschläge, wenn Sie zur Verbesserung schlichtweg nicht fähig sind?

Eben.

Aber solange Ihnen das Spaß bereitet: Bitteschön!

Aber warum nur fühlen Sie sich bemüßigt, dann das ganze Zeugs, das dabei anfällt, hier virtuell abzuladen? (Ich will nicht verhehlen, dass diese Frage auch x anderen Nutzern dieser Plattform mit nicht weniger Gültigkeit gestellt werden könnte. Der kleine, aber feine Unterschied, wie andernorts bereits gesagt, ist der, dass jene Nutzer Ihr Zeugs in der Regel nicht so wie Sie in schier nicht enden wollender Regelmäßigkeit und Masse hier virtuell abladen!)

In diesem Sinne eine frohe Schreibzeit wünscht Ihnen,

Auden James

swriterswritervor mehr als 10 JahrenAutor
@Auden James

Auch dir würde es bestimmt guttun, die Kommentare deiner Vorgänger gründlicher zu lesen. Dann wäre dir sicherlich aufgefallen, dass ich mich für den Kommentar des anonymen Lesers artig bedankt habe, seine Meinung akzeptiert habe und etwas ganz anderes von mir gegeben habe, als du gelesen haben willst:

Auden James:

... dass Sie halt nicht einer der 10 anderen Autoren seien, die es vielleicht besser gemacht hätten ...

swriter im Original:

... zehn Autoren hätten wahrscheinlich zehn unterschiedliche Stories daraus gemacht.

Wer sich ein klein wenig anstrengt wird hier den Unterschied in beiden Aussagen erkennen.

Es bleibt festzuhalten, dass ich für jede konstruktive Kritik, auch hinsichtlich alternativer Handlungsabfolge, offen und dankbar bin.

Im Gegensatz zu allgemeinen Hinweisen (Rechtschreibung, Formulierung, Füllwörter etc.), die sich bei zukünftigen Geschichten als nützlich erweisen könnten, laufen Tipps zur Handlung ins Leere. Der Autor (soll ich lieber Gänsefüßchen drum machen?) hat sich für eine Möglichkeit entschieden und alternative Lösungsansätze kommen leider etwas zu spät.

Vielleicht könntest du endlich einmal aufhören mir unterstellen zu wollen, dass mir alles egal sei und ich nur mein Ding durchziehen will. Was andere Kritiker erkennen, wirst du mit deinen sicherlich vorhandenen geistigen Möglichkeiten ebenfalls feststellen können. Leider willst du das ja nicht. Stänkern und Verreißen macht ja viel mehr Spaß, nicht wahr?

swriter

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