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Die Sache mit Lynn

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Vera ließ sie kurz zappeln und Lynn fügte hinzu:

„Es geht schon wieder los... meine Schnecke..."

„Ist schon in Ordnung, meine Blume, ich bin ja da."

Vera unterbrach ihre Homeoffice Arbeit und führte das junge Ding an der Hand in den Keller.

Lynn trippelte von einem Fuß auf den anderen, während Vera, für das Mädchen zu langsam, die Tür zu dem Behandlungszimmer, wie Lynn es mittlerweile bezeichnete, aufschloss.

In dem Raum begann sich Lynn hastig zu entkleiden, was ziemlich schnell ging, da sie lediglich einen rosafarbenen Bodysuite und ihr Paar Ballerina Schuhe anhatte.

Vera konnte nicht verhindern, dass sich ihre Säfte in ihrem Schoß sammelten, als sie der schlanken Gestalt zusah, wie sie den verschwitzten Stoff von ihrer blassen Haut streifte. Offenbar war Lynn mitten in Training gewesen, als es sie überkommen hatte.

Vera schien noch in Gedanken versunken zu sein, was sie als nächstes mit dem Mädchen anstellen würde, während die schon auf die metallene Platte des Operationstisches gehüpft war und sich breitbeinig daraufgelegt hatte. Wobei breitbeinig bei der gelenkigen Frau hieß, das ihre Oberschenkel zu fast 180 Grad gespreizt waren und die dazwischen liegenden Scheide sich verführerisch öffnete. Das wulstige, rosafarbene Fleisch, das zwischen den bleichen Schamlippen hervorquoll, glänzte feucht und bildete einen angenehmen Kontrast zu der sonst so blassen Mädchenhaut.

Das dieses schüchterne Ding sich bereitwillig so obszön präsentierte, war zwar betörend, zeigte aber wie groß ihre Not war.

Veras Fingernägel kratzten einmal leicht über die volle Länge von Lynns Körper, die sich bereits unter dieser leichten Berührung durchbog.

Dann begann die Vera Lynn Hand- und Fußfesseln anzulegen, die an kurzen Ketten fest mit dem Operationstisch verbunden waren. Die hechelte vor Erregung, hatte sie doch die Erfahrung gemacht, dass Vera sie meist besonders hart herannahm, wenn sie ihr vorher die Fesseln angelegte.

Das Vera ihr die breiten Gurte allerdings in der Vergangenheit angelegt hatte, um zu verhindern, dass sich das junge Ding verletzen könnte, war ihr gar nicht so bewusst. Vera nutzte diese Fixierung meist, wenn das Mädchen besonders gierig nach Befriedigung war.

Lynn wand sich wie eine Schlange in ihrer Fixierung, ohne sich daraus befreien zu können. Sie wimmerte vor freudiger Erwartung, was Vera mit ihr anstellen würde. In ihrem Kopf liefen bereits Fantasien ab, die so extrem und schmutzig waren, dass sie sich nie getraut hätte der reifen Frau zu beichten.

Sie war bereits jetzt schon so erregt, dass ihr Unterleib regelrecht auslief und eine kleine Pfütze unter ihr gebildet hatte, die im kalten Neonlicht glitzerte.

Auch Vera bemerkte natürlich das köstliche Sekret, dass sich unter dem knackigen Po der jungen Frau sammelte und sie musste sich beherrschen, sich nicht an dieser Kostbarkeit zu laben.

„Ich liebe dich sehr meine Blume, weißt du das?"

Bei diesen Worten leckte Vera über die Lippen des vor Erregung geöffneten Mundes der jungen Frau.

Die konnte nur heiser keuchen vor Lust.

Vera begann ihre Finger über den fixierten Körper wandern zu lassen.

„Aber du bist ein schmutziges, kleines Ding." fügte sie noch hinzu.

Das Spiel ihrer Hände vermied zu Beginn noch die Lustzentren des jungen Körpers. Sie streichelte kitzelnd über Lynns Flanken, die vergeblich versuchte dem Kitzeln zu entgehen.

Nach einigen Momenten fuhr Vera fort: „Ich habe versprochen dir zu helfen, meine Kleine."

Die Hände näherten sich den Brüsten und der tropfenden Scheide.

„Aber ich glaube du gibst mir recht, dass es so wie es bis jetzt lief, nicht weitergehen kann."

Vera umschloss eine Brustwarze und den glitschigen Kitzler von Lynn mit Daumen und Zeigefinger der jeweiligen Hand.

„In deiner Schnecke steckt wahrhaftig der Teufel und er scheint nach immer mehr zu verlangen."

Mit diesen Worten kniff Vera dem Mädchen brutal in Klitoris und Brustwarzen. Wo andere Frauen gequält aufgeschrien hätten, kam Lynn erst so richtig in Fahrt.

Ein tiefes Gurgeln der Lust entfuhr der jungen Frau. Und sie schien nach mehr zu lechzen.

Vera erfüllte ihr vorerst diesen Wunsch und bearbeitete weiter gemein die sensibelsten Nervenenden des erregten Körpers. Selbst als sie fortfuhr auf das Mädchen einzureden, verminderte sie nicht diese Tortur.

„Aber deine Schnecke ist wie ein Junkie. Sie ist süchtig nach den Gefühlen, die ich dir schenke!"

Lynn wand sich unter der quälenden Behandlung, aber Vera wusste, dass der schlanke Körper nur nach mehr Schmerzen verlangte.

„Aber wie bei jedem Junkie gibt es nur eine Heilung..."

Lynn schien kurz vor ihrem ersten Höhepunkt zu stehen, als Vera nach einer kurzen Pause sagte: "Der Entzug!"

Mit diesem letzten Wort lies Vera von dem bebenden Körper ab.

Lynn heulte animalisch vor Frust auf und ihre aufgerissenen Augen starrten Vera flehentlich an.

Vera trat ein paar Schritte zurück und setzte sich dann auf einen Ledersessel, der in der Ecke stand.

Lynn zerrte wie besessen an ihren Fesseln und diesmal hatte es wirklich den Eindruck, als ob sie sich befreien wollte. Doch die Lederbänder und Ketten waren unnachgiebig und gaben sie nicht frei.

Vera betrachtete beinah mitleidig das leidende Ding auf ihrem ihren Operationstisch. Doch sie war fest entschlossen ihren Plan in die Tat umzusetzen. Wie gerne hätte sie sich jetzt auf den vor Lust kochenden Körper gestürzt und ihrer Blume genau das geschenkt, wonach sie verlangte.

Sie brauchte ihre ganze Selbstbeherrschung und Disziplin, um diesem Wunsch nicht nachzukommen.

Lynn knurrte mittlerweile wie ein wildes Tier und presste durch zusammengebissene Zähne hervor: „Bitte... Bitte... Gib es mir... Ich brauche es so sehr..."

Vera stand kurz davor ihren Plan über den Haufen zu werfen und Lynn die so dringend benötigte Befriedigung zu schenken. Doch in diesem Moment richtete sich der angespannte Körper soweit auf, wie es die Fesseln zuließen.

Mit wutverzerrtem Gesicht schrie Lynn: „Folter mir jetzt die Fotze, DU SCHLAMPE, sonst bringe ich dich um!"

Speichel spritzte dabei aus ihrem Mund und in ihrem Gesicht stand die pure Besessenheit.

Vera, die gerade im Begriff gewesen war aufzustehen, fiel erschrocken zurück.

So hatte sie Lynn noch nie erlebt und hätte im Traum auch nicht daran gedacht, es jemals tun zu müssen. Sie musste sich beherrschen, um nicht vor Mitleid anzufangen zu weinen, als sie das Leiden ihrer Freundin sah.

Wie konnte so ein liebevolles und schüchternes Wesen nur derart in Rage geraten? Dieses vor Lust und Gier kämpfende Wesen war jemand anderes, als ihre niedliche Blume. Mit trauriger Gewissheit, dass es nötig war, was sie ihrer Freundin nun antun musste, lehnte sich Vera wieder zurück.

Lynn schien noch soweit sie selbst zu sein, dass sie erschrocken verstummte, gerade als diese schrecklichen Worte ihre Lippen verlassen hatten. Sofort schossen ihr die Tränen in die Augen.

Sie wendete verzweifelt den Blick ab und begann bitterlich zu weinen.

Es war ein bizarres Bild, dass dieser nackte, verschwitzte Frauenkörper, der an den Operationstisch gefesselt war, so erbärmlich weinte.

Selbst Vera liefen jetzt ein paar Tränen des Mitleids über die Wangen, doch sie sagte nichts und wollte dem Mädchen die Gelegenheit geben zu begreifen, was gerade geschehen war.

Nach einigen Minuten der Trauer begann Lynn schließlich zu schluchzen: „Es tut mir leid... Es tut mir so schrecklich leid... Bitte, verzeih mir, oh bitte verzeih mir..."

Vera erhob sich und näherte sich zögerlich dem leidenden Mädchen. Sie war sich in diesem Moment nicht sicher ob es wirklich ihre Blume war, die da so litt, oder ob es nur eine List der besessenen Lynn war, um doch noch ihre so nötige Befriedigung zu bekommen.

Trotzdem stellte sie sich an den Tisch und begann den schluchzenden Kopf ihrer Freundin zu streicheln.

„Verzeih mir... Oh bitte verzeih mir Vera, ich weiß nicht..." wimmerte da junge Ding erbärmlich.

„Schhhh" unterbrach sie Vera.

„Ich weiß meine Blume, du bist nicht du selbst, wenn du es brauchst..."

Dabei schaute sie verständnisvoll in die verheulten Augen.

Dann weinten beide Frauen in stiller Eintracht. Vera hielt dabei die Hand der gefesselten, nackten Frau und versuchte ihr so viel Trost wie möglich zu schenken.

Lynn schien in dieser Zeit erst richtig zu realisieren, wie groß ihr Problem war.

Nachdem sich die beiden wieder etwas beruhigt hatten, ergriff Vera wieder das Wort.

„Ich hoffe du siehst ein, dass wir so nicht weitermachen können wie wir bis jetzt mit deinem Problem umgegangen sind."

Lynn schaute sie mit einer Mischung aus Unsicherheit und Scham an und nickte ganz leicht dabei.

„Ich bin ja zum Teil selber daran schuld, denn ich habe deiner bösen Schnecke ja immer wieder gegeben, wonach sie gelechzt hat."

Lynn senkte beschämt die Augen bei den Worten, die ihr Vera entgegen hauchte.

„Und noch viel mehr, ich habe es sogar genossen mich an deinem Körper zu vergehen."

Auch Vera war dieses Eingeständnis peinlich.

„Aber wir müssen damit jetzt aufhören! Ich habe das Gefühl, dass du immer mehr brauchst, um den Teufel in dir zu bändigen. Und ich will dich nicht verletzen meine Blume, dafür liebe ich dich viel zu sehr."

Nach diesen Worten gab Vera ihr einen liebevollen Kuss auf die Lippen und Lynn schluchzte dabei tief und herzzerreißend.

Trotzdem schien das Mädchen Trost in Veras Worten gefunden zu haben, denn sie beruhigte sich diesmal viel schneller als zuvor.

Vera beendete den Kuss schließlich und blickte ihrer Freundin tief in die verheulten Augen, allerdings diesmal mit einem beruhigenden Lächeln auf den Lippen.

„Ich werde dich jetzt kommen lassen, aber ohne dir Schmerzen zu schenken."

Lynn schien nicht sofort zu begreifen.

„Wir werden deiner Schnecke nicht geben, wonach sie süchtig ist."

Lynn verstand immer noch nicht.

„Wir werden ihr beibringen, dass sie mit Liebe und Zärtlichkeiten zufrieden sein kann."

Nun schaute Lynn etwas zweifelnd in das Gesicht ihrer älteren Freundin.

„Und wir werden sie trainieren, dass du es bist, die entscheidet wann sie ihren Spaß haben darf."

Lynn nickte langsam und bedächtig, schien aber Veras Plan nicht ganz zu trauen.

„Es wird nicht schnell gehen und es wird auch nicht leicht werden, aber ich bin jetzt immer bei dir und gemeinsam werden wir es durchstehen."

Vera drückte Lynn ganz fest beide Hände, die nach wie vor in den Fesseln gefangen waren.

Lynns Vertrauen in die 50-Jährige war so groß, dass sie Hoffnung schöpfte bei ihren Worten, obwohl sie an deren Erfolg nicht so Recht glauben konnte.

„Ich liebe dich Vera und ich danke dir für alles, was du für mich tust."

Lynns Worte waren nicht laut, sondern nur geflüstert. Aber in ihnen lag so viel Aufrichtigkeit und Liebe, dass sie Vera das Herz erwärmten.

Der Moment verstrich und Vera beugte sich erneut über ihre Freundin und begann sie zu küssen. Dieser Kuss sollte nicht nur Liebe schenken, sondern Veras Zunge schlängelte sich langsam hervor und begann ganz zärtlich in Lynns Mund zu tanzen.

Lynn zögerte zwar ein paar Momente, ließ sich dann aber auf das erregende Spiel ein. Sie war sich sicher, dass Vera wusste, was sie tat.

Dann fingen Veras Hände erneut an Lynns Körper zu bespielen.

Sie streichelte und massierte zärtlich die knackigen, keinen Brüsten der jungen Frau. Ihre andere Hand fuhr derweil ganz vorsichtig zwischen die geöffneten Oberschenkel.

Lynns Scheide war nach wie vor triefend nass und Vera nutzte dieses natürliche Schmiermittel, um damit die glatten, dünnen Schamlippen zu massieren.

Sie spürte, wie Lynn wieder in Wallung geriet, schneller als ihr lieb war. Sie unterbrach das Spiel ihrer Hände und küsste ihre Freundin stattdessen nur.

Lynn brummte zwar etwas enttäuscht, kann dann aber wieder etwas zur Ruhe.

Dann setze Vera erneut an und ließ zwei Finger durch das nasse Fleisch zwischen den Schamlippen wandern. Nicht schnell und auch nicht kräftig, sondern ganz vorsichtig und zärtlich. Sie drang langsam in ihre Freundin ein und ließ ihren Daumen über die glänzende Klitoris wandern.

Lynn stöhnte in den küssenden Mund über ihr.

Vera spürte, wie das junge Ding wieder so langsam in Rage geriet, denn obwohl gefesselt, drängte sich Lynn immer kräftiger gegen die sie bespielenden Finger.

Vera nahm wieder etwas Fahrt heraus und diesmal quittierte Lynn es mit einem frustrierten Knurren.

Vera unterbrach sogar den Kuss und schaute Lynn etwas tadelnd an. Die hingegen schaute wütend zurück und brauchte einige Augenblicke, um zu begreifen, dass sie wieder drohte sich zu verändern. Vor Schande schloss sie ihre Augen und entspannte sich sofort ein wenig.

Vera ließ sie jedoch nicht alleine in ihrer Scham, sondern nahm sofort wieder den erregenden Kuss auf und streichelte sie weiter zärtlich an Brüsten und Klitoris.

Dieses Spiel wiederholte sich in den nächsten Stunden einige Male und es wurde für Vera immer schwerer zu erkennen, wann das Mädchen drohte über ihre Schwelle zu geraten.

Vera achtete die ganze Zeit darauf den Geschlechtsteilen keinen Schmerz zuzufügen, denn sie hatte Angst das Mädchen damit zu überfordern. Obwohl es ihr schwerfiel, denn sie hatte sehr wohl Freude daran ihre sadistische Ader auszuleben. Aber sie widerstand diesem Drang und blieb stets zärtlich und liebevoll.

Es dauerte lange und forderte von Vera einiges ab.

Aber als Lynn dann schließlich nach fast zwei Stunden dieser Liebkosung kam, war es ein schmerzfreier, aber nicht weniger gewaltiger Orgasmus. Er war so tief, dass der junge Leib sogar unter sich ergoss und Vera war sehr stolz auf ihre Leistung.

Während sich das verschwitzte, gefesselte Mädchen noch in den Nachwehen ihres Höhepunktes wand, legte Vera ihr schon den Keuschheits-Slip an.

Sie musste den schweißnassen Po der stöhnenden Frau etwas anheben, um dieses außergewöhnliche Teil wie eine Windel anzuziehen.

Das rosafarbene Material diese Slips war zwar weich, aber reißfest. Eine Vielzahl an Belüftungslöcher bedeckten die Fläche, auf der Rückseite war ein längerer Spalt für den Po geschnitten. Der die Scheide bedeckende Bereich war komplett geschlossen. Eine Art reißfester Gürtel verband die oberen Teile in Hüfthöhe und konnte mit einem Schloss gesichert werden.

Vera hatte lange nach so etwas für ihre Freundin gesucht. Als sie endlich fündig geworden war, hatte sie verschiedene Modelle bestellt und anhand der Slips ihrer Freundin hatte sie schließlich eine Größe ausgewählt.

Dieser Slip war tatsächlich die moderne Form eines Keuschheitsgürtels. Er würde Lynn erlauben sich zu erleichtern und auf Toilette zu gehen, ihr aber den Zugriff auf Ihre Scheide verwehren. Die Belüftungslöcher und ein Ablaufloch im Damm Bereich sollte zumindest eine gewisse Art der Hygiene zulassen.

Lynn hatte zwar gespürt, dass Vera ihr etwas anlegte, aber erst als ihre Hand und Fußfesseln gelöst waren, konnte sie sich aufrichten und sehen, was es war.

Fasziniert, aber auch etwas verängstigt betrachtete sie das Teil, während Vera ihr beruhigend erklärte:

„Dies mein Schatz, wirst du die nächste Zeit tragen. Dieser Slip soll verhindern, dass Du Hand an dich legst. Versuch nicht ihn zu öffnen, du könntest dich dabei leicht selbst verletzen. Wenn du Befriedigung brauchst, komm zu mir, ich werde sie dir geben. Aber ich gebe sie dir wann und wie es gut für dich ist."

In Lynn stieg eine leichte Panik auf. Vera sah es in den rehbraunen Augen des jungen Dinges.

„Es wird nicht leicht meine Blume, aber glaube mir, es wird dir helfen die Kontrolle über dein Leben zurück zu gewinnen."

Mit diesen Worten wandte sich die ältere Frau ab und verließ den Raum. Sie ließ Lynn bewusst so alleine zurück, wollte sie doch dem jungen Mädchen die Zeit geben, um sich mit ihrem Schicksal abzufinden.

10.

Am Morgen des nächsten Tages trafen sich beide eher zufällig am Frühstücks Tisch.

Der Tagesablauf der beiden Frauen hatte sich unbewusst schon so aufeinander eingespielt, dass sie mehr oder weniger zu den gleichen Zeiten aufstanden, aßen und zu Bett gingen.

Am Anfang wirkte die Atmosphäre noch etwas angespannt. Aber Vera tat so, als wäre nichts Besonderes vorgefallen und schaffte es schnell wieder eine entspannte Stimmung zwischen den beiden aufzubauen.

Sie vermied es bewusst, die Geschehnisse des Vortages zu erwähnen, aber sie war gespannt, ob Lynn etwas davon zur Sprache bringen würde.

Doch auch Lynn bemühte sich so zu tun, als ob nichts geschehen war. Selbst die merkwürdige Hose, die sie unter ihren Nachthemd trug und die bei gewissen Bewegungen leicht quietschte, machte sie nicht zum Thema.

Am Ende des Essens saßen sich die beiden sogar händchenhaltend gegenüber und erzählten, was sie an diesem Tag so vorhaben würden. Als Vera dann irgendwann aufstand und sagte, dass sie am Abend das Mädchen waschen würde, trat diese niedliche Schamesröte wieder in das hübsche Gesicht der jungen Frau.

Natürlich war allein der Gedanke, dass eine erwachsene, gesunde Frau von ihrer Freundin Hilfe bei der Hygiene brauchte, befremdlich.

Vera verließ dann das Haus, da sie diesen Tag im Büro verbringen musste. Lynn kümmerte sich etwas um den Haushalt und begann dann zu lernen. Seltsamerweise gewöhnte sie sich schnell an die merkwürdige Hose und schon bald nahm sie sie gar nicht mehr richtig wahr.

Selbst ihre Toilettengänge verliefen zu ihrer Überraschung problemlos.

Am späten Nachmittag begann Lynn zu trainieren. Sie versuchte zwar einen ihrer Ballerina Bodys anzuziehen, gab es aber schnell auf. Es sah einfach furchtbar aus, wie sich die Silikonhose unter dem dünnen Spandex abzeichnete und an den Seiten sogar herausquoll.

Sie entschied einzig ein enges Sport T-Shirt zu diesem Slip zu tragen, was das Training zumindest möglich machte, auch wenn es unmöglich aussah.

Sie war zwar in der Lage ihre Tänze so grazil wie immer auszuführen, aber der Anblick ihres silikonumhüllten Unterleibes erinnerte sie immer wieder an ihre aufgezwungene Keuschheit.

Als Vera gegen Abend schließlich heimkehrte, hatte Lynn bereits ein leckeres Essen gekocht.

Die beiden aßen freundlich redend zusammen und Vera berichtete der jungen Frau, was sie alles so erlebt hatte an diesem Tag.

Danach stand Vera schließlich auf und nahm ganz zärtlich Lynns Hand, um sie zu dem großen Badezimmer im Obergeschoss zu führen.

Das Mädchen wurde merklich nervöser, als Vera sie durch das Haus führte. Einerseits war es für sie etwas befremdlich, dass ihre Freundin sie nun waschen sollte. Aber andererseits freute sie sich auch auf die Reinigung, denn sie hatte im Laufe des Tages das Gefühl bekommen, dass sie unangenehm roch. Damit meinte sie nicht den leichten Schweißgeruch, den sie nach einem Training an sich trug und von dem sie mittlerweile wusste, dass er Vera sogar betörte. Sie hatte das Gefühl etwas nach Urin und ihrer Scheide zu riechen und fühlte sich damit sehr unwohl.

Vera setzte Lynn zuerst auf einen Badhocker und kniete sich vor sie. Sie begann damit ihr die Socken auszuziehen und Lynn merkte sofort, wie fürsorglich sie mit ihr umging.

Sie massierte ihr sogar ein wenig die kleinen Füße, nachdem sie die etwas schwitzigen Strümpfe abgestreift hatte.

Danach zog Vera ihr ebenso vorsichtig das Kleid über den Kopf.

Mehr hatte Lynn auch nicht an, denn sie trug zu Hause nie einen BH. Lediglich mit dem Keuschheitshöschen bekleidet führte Vera sie dann zu der großen Badewanne, in der sie bereits vor dem Essen hatte heißes Wasser einlaufen lassen.

Die Wasseroberfläche dampfte und war von einer dicken Schaumschicht überdeckt. Vera half ihr sogar unnötigerweise beim Einsteigen in das heiße Wasser. Trotz ihrer Unsicherheit ließ sich Lynn leicht führen.

Der bezaubernde Leib wurde sanft nach unten gedrückt, bis ihre Nacktheit völlig unter dem Schaum verborgen lag. So halb liegend in dem wohlriechenden Wasser konnte sich Lynn endlich etwas entspannen.