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Die Sache mit Lynn

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Auch Lynn schien jetzt begriffen zu haben, dass sie an diesem Ort der besonderen Bedeutung waren und ihr Blick war verklärt. Vera befahl ihr mit liebevoller, aber fester Stimme sich auszuziehen.

Die gehorchte nach nur kurzem Zögern und stand Sekunden später völlig nackt vor der älteren Frau. Vera kannte das Mädchen mittlerweile gut genug und spürte sofort die Erregung in ihr ansteigen. Ebenso wie sie ihre eigene Lust in ihrem Unterleib kribbeln spürte.

„Leg dich dorthin, meine Blume.".

Diesmal zögerte Lynn überhaupt nicht und legte sich ins hohe Gras. Die wenigen, kleinen Brennnesseln zwischen den Grashalmen piekten ihr zwar in die zarte Haut ihres Rückens, doch sie ertrug die leichten Schmerzen stoisch.

Lynn brauchte keine Aufforderung, sondern streckte ganz automatisch alle Viere von sich. Ihre weit gespreizten Schenkel entblößten die schon wieder feucht glänzende Spalte. Der Anblick dieses bleichen, makellosen und zierlichen Körpers in dem giftgrünen Gras war für Vera eine Augenweide und sie freut sich sehr auf das, was nun kommen sollte.

Vera begann sich auch auszuziehen und das nackte Mädchen zitterte vor Erwartung am ganzen Leib.

Völlig entblößt stieg Vera über den am Boden liegenden Körper und kniete sich auf das niedliche Gesicht. Ihr nass schimmerndes Geschlecht überdeckte die schmalen, hübschen Lippen und erstickte das leise Stöhnen der jungen Frau komplett.

„Lecken!"

Vera wusste, dass Lynn dazu keine Aufforderung brauchte, aber es ihrer Natur entsprach eine zu bekommen.

Sofort begann die kleine Zunge in ihrem Lustfleisch zu wühlen und Vera ließ ihre Hüfte dabei leicht kreisen. Das schmatzende Schlürfen zwischen ihren Schenkeln betörte Vera zutiefst und ihre Flüssigkeiten begannen reichlich zu fließen.

Vera griff hinter sich und streichelte die kleinen, festen Brüste. Aus dem Streichen wurde aber schnell ein Misshandeln der Brustwarzen.

Vera war irgendwie froh, dass sie nun wieder mit dem Mädchen machen konnte, was sie wollte. Ebenso wie Lynn in ihrem Wesen zutiefst devot war, war die ältere Frau natürlich dominant in ihrer Natur. Und dazu gehörte, dass sie gelegentlich ihren Sadismus ausleben durfte.

Und gerade jetzt war ihr danach. Nicht durch Wut oder Groll getrieben, sondern aus Ektase und Liebe, denn das junge Ding wollte und brauchte es auch gelegentlich.

Sie kniff und verdrehte schmerzhaft die steil aufragenden Brustwarzen und die in ihr wühlende Zunge durchfurchte ihr sensibles Fleisch immer intensiver.

Vera lehnte sich ein Stück zur Seite und pflückte ein paar Brennnesseln aus dem hohen Gras. Es waren kleine, hellgrüne Pflanzen, deren Biss noch schärfer war, als der großen, dunkleren Nesseln.

Lynns Beine waren zu einer Raute angewinkelt und ein klarer, dünner Fluss glänzenden Sekretes lief aus ihrem zartrosa Lustfleisch heraus und verlor sich zwischen den knackigen Pobacken.

Vera begann mit der Brennnessel die straffen, glatten Schamlippen zu streicheln und sie spürte ihren Erfolg sofort, als sich die zierliche Gestalt unter ihr heftiger wand. Ein gelegentlicher Blick nach hinten zeigte ihr, wie scharf diesen Nesseln waren. Die Schamlippen der jungen Frau waren innerhalb von Sekunden angeschwollen und hatten sich vom blassen weiß in gereiztes rot verfärbt. Das innenliegende Fleisch dazwischen quoll bereits glänzend hervor und Vera begrüßte es mit dem Biss der Brennnesseln.

Immer intensiver bearbeitete Vera die Scheide der jungen Frau. Das junge Ding, unfähig sich unter ihrem massigen Leib zu wehren, ließ ihre Gefühle an Veras Scheide aus. Sie saugte und knabberte verzweifelt an den alten, heraushängenden inneren Schamlippen, während die Zunge wie besessen in ihr bohrte.

Beide Frauen gerieten zunehmend in Ekstase und hätten es in diesem Zustand nicht mehr wahrgenommen, wäre ein zufälliger Spaziergänger vorbeigekommen.

Den Schmerz in ihren Fingern ignorierend massierte Vera mittlerweile die haarigen Blätter in das Lustfleisch des jungen Mädchens. Durch die dünnen Blätter ertastete Vera Lynns völlig verhärtete Klitoris und konzentrierte sich darauf. Das so sensible Nervenzentrum wurde so immer rücksichtsloser mit den scharfen Blättern bearbeitet, bis Vera irgendwann so in Ekstase war, dass sie ihr damit sogar in die Klitoris kniff.

Die zierliche Gestalt bockte und wand sich unter den grausamen Gefühlen dieser besonderen Lust und Vera wusste, dass Lynn bereit war für ihre Gabe.

Obwohl selber kurz vor ihrem Höhepunkt stehend, bemühte sie sich zu konzentrieren und schob ihr Becken ganz leicht nach hinten.

Als sie dieses besondere Gefühl spürte, stöhnte sie den nächsten Befehl:

„Und jetzt trink!"

Mit diesen Worten öffnete sich ihre Blase und Vera ergoss ihr Urin in den saugenden Mund dieses gequälten Mädchens.

Der durch den langen Spaziergang aufgebaute Harndrang half ihr dabei, aus ihrer vor Lust zuckenden Scheide den goldenen Nektar mit Druck schießen zu lassen.

Ein gedämpfter, gurgelnder Schrei drang zwischen ihren Schenkeln hervor und Lynns Leib bog sich derart krampfend durch, dass Vera in die Höhe gehoben wurde:

Es glich einem Rodeo, wie der massige Körper der Älteren die unter ihr begrabene, zierliche Gestalt ritt.

Während ihr goldener Sekt Lynn tränkte, bearbeitete Vera weiterhin grausam die misshandelte Klitoris der jungen Frau mit den Brennnesseln.

Einem Krampfanfall gleich explodierte das junge Ding plötzlich in einem seelenverschlingenden Orgasmus.

Die ältere Frau „pullerte" viel und lange und Lynn hatte in ihrem Orgasmus keine Chance, alles zu trinken. Die goldgelbe Flüssigkeit spritzte teilweise aus dem mit ihrer Scheide verwachsen scheinenden Mund des hübschen Mädchens.

Lynns aus Schmerz und Demütigung geborener Orgasmus dauerte ewig und schien erst dann langsam abzuflauen, als auch Veras Urinstrahl versiegte.

Vera stand kurz davor das Gleichgewicht auf der bockenden, grunzenden Gestalt zu verlieren, als der Körper ihrer Freundin sich schließlich wieder etwas beruhigte. Vera spürte Lynns Kiefermuskulatur zwischen ihren Beinen arbeiten, als Lynn die letzten Reste ihrer goldenen Garbe herunterschluckte. Sie hatte allerdings noch nicht vor die Agonie des jungen Dings zu beenden. Erbarmungslos bearbeitete sie weiter das misshandelte und überforderte Geschlecht der jungen Ballerina.

Die Zuckungen der jungen Frau und ihre aggressiv leckende Zunge, die bereits wieder ihrer Pflicht nachkam, trieben Vera immer weiter zu ihrem eigenen Höhepunkt.

Sie verlor immer mehr die Beherrschung und hatte mittlerweile zwei ihrer Finger gemeinsam mit den zerknitterten Brennnesselblättern in die viel zu enge, junge Scheide getrieben und wühlte damit in Lynn herum. Ihr Geschlecht auf das kleine Gesicht gepresst, nahm sie in diesem Zustand auch keine Rücksicht mehr darauf, ob Lynn noch genug Luft bekam.

Als Vera dann plötzlich Lynns Zähne an ihrer Klitoris zu spüren bekam, war es um sie geschehen.

War es vielleicht Verzweiflung, die das junge Ding auf ihrer Clit herumbeißen ließ, oder aus Angst zu ersticken? Vera war es in diesem Moment egal, denn sie war viel zu sehr in Ekstase, als dass es für sie noch einen Unterschied gemacht hätte.

Vera riss ihre Finger aus der malträtierten Scheide und klammerte sich mit beiden Händen an den langen, braunen Haaren zwischen ihren Schenkeln fest, während sie mit aller Gewalt ihr Becken in das Gesicht der panisch unter ihr kämpfenden Frau presste.

Als ihr Orgasmus schließlich seinen Peak erreichte, fühlte es sich für Vera an, als ob sie erneut unter sich lies dabei. Eigentlich hätte ihre Blase leer sein müssen, doch erneut spürte sie, wie Flüssigkeiten aus ihrem Unterleib spritzten.

Dann erschlaffte Vera plötzlich und sie fiel völlig entkräftet von der zierlichen Gestalt herunter.

Nur im Hintergrund nahm sie wahr, wie sehr ihre kleine Freundin nach Luft japste.

Es dauerte lange, bis beide Frauen wieder in der Lage waren sich zu bewegen.

Vera richtete sich leicht auf und beugte sich über die junge Frau.

Lynns Gesicht sah furchtbar aus und ihre nassen Haare hingen völlig zerfurcht von dem sonst so gepflegten Mädchen herab.

Die 50-Jährige drückte ihr einen liebevollen Kuss auf die Lippen und Vera konnte ihren eigenen Urin sowie die Ausscheidungen ihrer Vagina schmecken.

„Ich liebe dich so sehr, meine Blume!" hauchte sie.

In diesen Worten lag so viel Liebe und Zuneigung, aber auch Dankbarkeit, dass Lynn sofort anfing zu weinen.

Aus ihren verklärt blickenden Augen flossen Tränen des Glücks und vermischten sich mit dem im Sonnenlicht glänzenden Urin auf den geröteten Wangen.

Ende

Über Kommentare, aber auch Kritik würde ich mich freuen. Gerne Lese ich auch Anregungen und Wünsche der Leser, die ich in eine zukünftige Geschichte einfließen lassen könnte.

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Anonymous
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13 Kommentare
AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Eine tolle Geschichte die beschreibt wie zwei Menschen zueinander finden können. Allerdings finde ich es falsch eine Frau als junges „Ding“. Ein Ding ist ein Gegenstand und kein Mensch.

SermonisSermonisvor 12 Monaten

BDSM ist grundsätzlich gar nicht meins und so stieß ich auf diese Geschichte eher zufällig.

Um so erstaunter war ich, als ich beim Lesen mehr und mehr in ihren Bann gezogen wurde.

Die Geschichte liest sich so flüssig und schön - chapeu!

Sehr gerne mehr davon! 5 *

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Großartig - bitte mehr davon!

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Einfach nur Wunderbar;danke dafür !!!

Axel

eps1846eps1846vor etwa 1 Jahr

Gehört eindeutig zum Besten was ich hier je gelesen habe.

Mein erster Gedanke war, puh elf Seiten, aber am Ende war ich traurig, dass es "nur" elf waren, denn ich hätte gern noch weiter gelesen.

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