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Die Sache mit Lynn

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Vera führte das zappelige Mädchen in den Keller, den Lynn noch gar nicht kannte.

Die Tür zu einem Raum musste Vera extra aufschließen und was sich dahinter verbarg, verschlug Lynn den Atem.

Ein großer, an Boden und Wänden weiß gefliester Raum. In der Mitte stand ein massiver Tisch aus Edelstahl, der eher wie ein Operationstisch als ein Möbelstück aussah. Ein Lederbespanntes Andreaskreuz stand in einer Ecke und die Wände waren gesäumt von geschlossenen Schränken und Regalen. Ein Ablauf in der Mitte des Bodens erzeugte den Eindruck, als wäre der Raum ein Schlachthaus. Schwere Ketten und Seile hingen von der Decke herab und zum ersten Mal zögerte Lynn, als sie diesen Raum betreten sollte.

Der Raum war ein Relikt aus Veras dunkler Vergangenheit und sie hatte ihn in den letzten Jahren nur selten genutzt. Und wenn, dann nur alleine. Sie spürte Verunsicherung in dem Jungen Ding und versuchte sie zu beruhigen.

„Keine Angst, meine Kleine, ich werde dir nichts Schlimmes tun."

Das sie ihr nicht wehtun würde, konnte sie nicht versprechen.

Lynn fand immer noch nicht genug Mut.

Konnte sie Vera wirklich vollends trauen?

Für was war dieser Raum gedacht?

Vera schien die unausgesprochene Frage zu erahnen und antwortete ungefragt:

„Ich habe bis jetzt ein sehr bewegtes Leben geführt. Besonders in sexueller Hinsicht. Und auch ich bin nicht so unschuldig, wie man vielleicht meinen könnte."

Sie trat an Lynn heran und nahm ihren Kopf in beide Hände.

„Aber du kannst mir trauen, meine Blume, ich will dir nur helfen."

Damit gab sie ihr einen Kuss auf die Stirn und schließlich folgte Lynn der älteren Frau zögerlich.

Vera führte sie in die Mitte des grell ausgeleuchteten Raums und stellte sie vor den Behandlungstisch. Dann begann sie das leicht zitternde Mädchen auszuziehen.

Ein weites, luftiges T-Shirt war schnell entfernt und erneuert trug die Ballerina Tänzerin keinen BH darunter. Ihre Nippel standen bereits steil ab, obwohl Vera noch gar nichts getan hatte.

Dann kniete sich Vera vor die zierliche Gestalt und begann die Leggings nach unten zu streifen.

Lynn hatte an diesen Tag eine pinkfarbene Hose an und in ihrem verführerischen Dreieck hatte sich bereits ein dunkler Fleck gebildet. Vera konnte die Hitze, die von Lynns Scham ausging regelrecht spüren.

Geschickt, aber vorsichtig zog sie die Hose nach unten und starte auf einen schwarzen, niedlichen Spitzenslip.

Nun konnte Vera das betörende Aroma riechen, das von dem Geschlecht der jungen Frau ausging.

Als sie den Slip nach unten zog, musste sie überrascht keuchen, denn ein paar plattgedrückte Brennnesselblätter fielen damit herunter.

Lynn hatte offensichtlich in der Hoffnung ihre Scheide zu bändigen, eigenständig versucht etwas zu tun.

Vera musste sich ein Schmunzeln verkneifen und starte von unten zu dem verunsicherten Mädchen hinauf.

Lynn war es sichtbar peinlich, als sie antwortete.

„Ich wusste nicht, was ich machen sollte. Also habe ich versucht zu tun, was du vielleicht gemacht hättest. Aber es hat nicht gereicht..."

Vera nickte verständnisvoll und entfernte ein paar letzte Blätterreste von der blanken, feuchten Scheide.

Lynn zuckte selbst bei dieser leichten Berührung zusammen.

Sie musste sich dann auf die kalte Metalplatte des Tisches legen und zitterte am ganzen Leib. Aber offensichtlich nicht aufgrund der Temperatur, sondern vor Aufregung.

Vera suchte derweil einige Sachen zusammen.

„Ich verspreche dir, dass ich deiner Schnecke das gebe, was sie braucht und du nachher wieder lernen kannst. Du musst mir nur vertrauen."

Mit diesen Worten legte sie dem zitternden Mädchen eine Augenbinde um und nahm ihr damit die Sicht.

Vera wusste, dass körperliche Gefühle mit verbundenen Augen um ein Vielfaches stärker waren und die Befriedigung der jungen Frau damit schneller gehen würde, als beim letzten Mal. Schließlich wollte sie das junge Ding nicht wieder so restlos erschöpfen, dass es einen ganzen Tag zur Regeneration brauchte.

Dann wurden Lynn zwei Krokodilklemmen aus Edelstahl an die harten Nippel geklemmt. Als die scharfen Zähne der Klemmen in das empfindliche Fleisch der Warzen bissen, knurrte Lynn animalisch vor Lust und biss sich dabei auf die Unterlippe.

Vera klebte dann zwei Elektroden auf Lynns makellos glatten Schamhügel.

Danach wurden an die Warzenklemmen und die Elektroden Kabel angeschlossen, die zu einem großen, schweren Reizstromgerät führten, welches Vera auf einem Rollwagen neben den Behandlungstisch geschoben hatte.

Vera hatte keine Ahnung, ob Lynn bereits Erfahrung mit Reizstromgeräten hatte und wusste, was ihr blüht, aber sie merkte das das Mädchen bereits wieder in Rage geriet und wollte ihr schnell helfen.

Sie machte einige Einstellungen an dem Gerät und schaltete es ein. Sofort bäumte sich Lynns Körper auf und sie fing an vor Lust und Schmerz zu wimmern.

In Stärke und Dauer abwechselnde Stromstöße schossen von einer Brustwarze über den verschwitzten Brustkorb bis in den anderen Nippel.

Vera klemmte ein Kabel an eine Art Kupferstift, den sie wie eine Chirurgin vorsichtig in die Hand nahm. Sie beugte sich vor und lehnte sich zwischen Lynns Beine, die vor lauter Begierde bereits weit gespreizt waren. Dann führte sie die kugelförmige Spitze des Kupfer Stiftes an Lynns kleine und noch halbverdeckte Klitoris.

Das Mädchen schrie geil auf, als die ersten Stromstöße direkt in ihren Kitzler schossen und sich durch ihre Vagina bis zu den Elektroden auf dem Schamhügel ausbreiteten. Es war für sie eine neue, ganz andere Art der Tortur, aber sie wirkte so schnell und erbarmungslos, dass die aufgeheizte Frau innerhalb von Minuten ihren Höhepunkt entgegen rasen würde.

Vera massierte professionell den immer härter werdenden Kitzler mit dem Kupferstift und konnte nicht dem Drang widerstehen dabei auch Lynns Poloch zu bespielen.

Mit einem Finger drang sie im Rhythmus der Stromstöße und den daraus resultierenden Verkrampfungen in den Schließmuskel ein und trieb den wilden Ritt der jungen Stute noch weiter an.

Die von Vera vorgenommenen Einstellungen an dem Reizstromgerät waren nicht dazu gedacht Freude zu bereiten. Umso mehr begeisterte es sie, wie schnell und hart die junge Frau unter der schmerzhaften Behandlung kam.

Ihr Rücken spannte sich bogenförmig durch und sie schrie animalisch ihre Lust heraus, als ein brutaler Orgasmus durch ihren zitternden Leib raste.

Vera musste sich bemühen, um den Kontakt zwischen Kupferstift und malträtierter Klitoris aufrechtzuerhalten. Die junge Frau wand sich derart in ihrem Höhepunkt, dass sie sich ihrem Griff zu entwinden drohte.

Erst als die wilden Zuckungen nach einiger Zeit nachließen, beendete sie die Tortur und schaltet das Gerät ab. Lynn kam nur langsam wieder zur Ruhe und lag dann schwer atmend auf dem Operationstisch. Gelegentliche Wellen der Lust rasten noch durch ihren verschwitzten Leib und sie winselte befriedigt.

Vera richtete sich auf und entfernte ihren Finger aus Lynns Anus. Mit einem zufriedenen Lächeln lutschte sie den Finger ab und ergötzte sich dabei an dem Anblick des Mädchens. Der gehetzte Gesichtsausdruck war verschwunden, stattdessen wirkte das Mädchen nun wie erlöst.

Als Lynn einige Zeit später wieder nach Hause ging, schaute ihr Vera etwas zweifelnd hinterher. Sie hoffte, dass das Mädchen genug Erlösung gefunden hatte, um sich in den nächsten Tagen auf ihr Studium zu konzentrieren.

Die letzte und deutlich intensivere Behandlung hatte ihr vier Tage Erlösung geschenkt. Vera hoffte, dass die heutige Behandlung, auch wenn sie nicht ganz so intensiv und hart war, ihr genauso viel Ruhe schenken würde. Immerhin sollte in vier Tagen die mündliche Nachprüfung der jungen Studentin stattfinden.

Da sie an dem letzten Tag vor den Semesterferien stattfinden sollte, war es auch wirklich die letzte Möglichkeit für Lynn, die Prüfung zu bestehen.

6.

Tatsächlich hörte Vera die nächsten Tage nur sehr wenig von Lynn, da sie zum Glück in der Lage war sehr intensiv zu lernen.

Am Vortag der Prüfung wünschte Vera dem Mädchen alles Gute und schrieb ihr, dass sie ganz fest an sie glauben würde. Sie hatte an diesem letzten Tag vor den Ferien noch 2 Vorlesungen und im Anschluss daran ihre alles entscheidende mündliche Prüfung.

Vera hatte sich den Tag frei genommen, um die letzten Arbeiten der Handwerker in Lynns zukünftigen Zimmer abzunehmen.

Es war gerade 9 Uhr, als Veras Telefon klingelte.

Sie nahm Lynns Anruf an und war schockiert, wie aufgewühlt das Mädchen war.

„Bitte hilf mir, ich kann nicht... ich schaffe das nicht, bitte, bitte..." schluchzte die völlig aufgelöste Lynn ins Telefon.

„Wo bist du?" antwortete Vera sofort, da sie sich dem Ernst der Lage bewusst war. Lynn brauchte jetzt Hilfe und Erlösung, sonst würde sie ihre Prüfung nicht bestehen.

Das weinende Mädchen gab ihr eine Ortsbeschreibung und Vera machte sich schon auf den Weg. Nicht aber ohne vorher in ihr Spielzimmer zu gehen und hastig ein paar Sachen mitzunehmen, die in ihre Handtasche passen mussten. Dann raste Vera los und traf kurze Zeit später die schluchzende Lynn in der Aula der Universität.

Lynn fiel ihr direkt um den Hals, als sie die ältere Frau sah. Ihr ganzer Körper bebte, während sie tief und herzzerreißend in ihre Schulter heulte.

Vera nahm das zitternde Mädchen ganz fest in die Arme und streichelte über ihre Haare, während sie beruhigend auf sie einredete.

„Beruhige dich meine Blume, ich bin ja jetzt da."

Lynn schluchzte tief.

„Ich werde dich derart hart kommen lassen, dass du deine Prüfung mit Eins bestehen kannst!" flüsterte ihr die 50-jährige mit belegter Stimme ins Ohr und schaute sich dabei verschwörerisch in der Aula um.

Lynn stöhnte vor Erregung, als sie dies hörte und ging leicht in die Knie, als ein Zucken durch ihre Vagina schoss.

„Zeig mir wo wir ungestört sind." sagte Vera fest entschlossen und nahm Lynn an die Hand.

Die führte sie raschen Schrittes aus der Aula und tiefer in das Gebäude hinein. Es war eine Vielzahl Studenten unterwegs und man spürte, welche Anspannung bei allen herrschte.

Lynn führte sie über mehrere Treppen hinab in die tiefste Ebene der Kellergeschosse. Als sie durch die nur spärlich beleuchteten Gänge hier unten eilten, sah Vera, dass sie offenbar ganz alleine auf dieser Etage waren.

Ihr wurde bewusst, dass Lynn offensichtlich schon ein Versteck im Sinn hatte. Eines, was sie vielleicht in der Vergangenheit schon für ähnliche Zwecke genutzt hatte?

Sie führte sie durch eine Tür und schaltete das Licht ein. Sofort sprangen etliche Neonröhren an und beleuchteten eine Art Laborraum. Mehrere Labortische füllten diesen Saal. Mikroskope, unterschiedlichen Glaskolben und anderen medizinischen Gerätschaften standen auf den Tischen. Offenbar ein in die Jahre gekommener und nicht mehr oft genutzter Unterrichtsraum für Laborarbeiten.

Während Vera noch die Umgebung in sich aufnahm, hatte Lynn bereits begonnen sich hektisch auszuziehen. Der kurze Jeansrock und die weiße Bluse lagen bereits als Knäul auf dem Boden. Lynn stand in einer schwarzen, blickdichten Strumpfhose da und versuchte mit zitternden Fingern ihren kleinen BH zu öffnen. Die kleinen, festen Brüste, die eigentlich keinen Halt brauchten, waren darunter verborgen. Ohne Erfolg zu haben, schob sie sich dann frustriert den BH nach unten auf ihrem Bauch. Hektisch zerrte sie Strumpfhose und Slip nach unten und hüpfte dann mit ihrem kleinen, nackten Po auf einen der Labortische.

Nun völlig nackt, streckte sie alle Viere von sich und spreizte dabei sehr weit ihre Beine. Sie wand sich vor Wollust und rutschte mit nacktem Po und Rücken über die geflieste, kalte Oberfläche des Tisches.

„Bitte, bitte, tue etwas, mach dass es aufhört!" flehte das nackte Mädchen.

Vera sah, wie sehr ihre Freundin Hilfe brauchte und ging gleich zur Tat über.

Sie stürzte sich auf die apfelförmigen Brüste des Mädchens und begann sofort deren steinharten Brustwarzen zu bearbeiten. Während sie mit Daumen und Zeigefinger die linke Warze malträtierte, hatte sie ihren Mund auf die andere gepresst und begann mit Schneidezähnen auf dem empfindlichen Fleisch herum zu kauen.

Lynns Rücken bog sich durch vor Lust und Schmerz und sie stöhnte zufrieden auf.

Doch beide wussten, dass es nicht reichen würde, um den Teufel aus Lynn zu treiben. Es diente vorerst lediglich dazu, um die aufgebrachte Frau zu bändigen, was nach einigen Minuten der Brustwarzenfolter auch etwas Erfolg zeigte.

Nachdem Lynn sich ein wenig beruhigt hatte, kümmerte sich Vera um ihren Unterleib. Vorher allerdings befestigte sie zwei besonders scharfkantige Krokodilklemmen an den vorbereiteten Brustwarzen. Bei diesem Klemmen konnte man anhand von Stellschrauben sogar die Beißkraft verstellen und Vera drehte beide so fest, dass Lynn vor Schmerzen wimmerte.

Dann lehnte sich Vera über den weit gespreizten Schritt der jungen Frau. Die auslaufende Scheide hatte bereits eine Pfütze unter ihr gebildet und dieses herrlich aufgebrachte, hervortretende Fleisch glänzte verführerisch.

Vera legte eine Hand auf den Schamhügel des bebenden Mädchens und schob die Haut leicht nach oben. Dadurch öffnete sich ihre Spalte noch ein wenig mehr und der empfindliche Kitzler wurde freigelegt.

Dann führte Vera das von ihr mitgebrachte Werkzeug an das nun schutzlose Nervenbündel.

Es war eine Nadelrolle, ein aus Edelstahl gefertigtes, kleines Rädchen, dessen Umfang in dünnen Spitzen auslief, und dass man an einem Griff führen konnte. Es sah eher aus wie ein Werkzeug zum Perforieren von Papier, als ein Sexspielzeug. Doch die Facetten des Sadomasochismus waren vielfältig und dies war eines der grausamsten Werkzeuge.

Vera begann sofort Lynns freigelegten Kitzler mit der Nagelrolle zu umkreisen. Das Mädchen wimmerte erbärmlich, als es die Stiche der feinen Spitzen in ihrem empfindlichen Fleisch spürte. Trotzdem versuchte sie nicht sich diesem Werkzeug zu entziehen, sondern presste ihre Hüfte eher noch dem entgegen.

Vera hatte einige Erfahrung mit diesem Gerät, sowohl aktiv als auch passiv. Sie wusste, dass nur wenige Menschen deren Berührung tolerierten. Und selbst die besonders masochistisch veranlagten Frauen, die Vera in ihrem Leben kennengelernt hatte, konnten die Nadelrolle an ihrer Klitoris kaum ertragen.

Doch sie war sich sicher, dass Lynn es Konnte. Und brauchte.

Und schon bald begann sie den Kitzler nicht mehr nur zu umkreisen, sondern sie führte das spitze Rädchen direkt über den schutzlos freigelegten Kitzler.

Lynn schrie erst laut, aber begann sich dann lieber auf die Unterlippe zu beißen, um nicht zu viel Krach zu machen. Sie war zum Glück noch so weit Herrin ihrer Gefühle, um zu berücksichtigen, wo sie sich befand.

Krampfhaft hielt sie sich an den Tischkanten des Labortisches fest, während sich ihr Körper unter der grausamen Behandlung durchbog.

Vera übte kaum Druck aus, als sie mit der Nadelrolle die verschleimte Knospe von Lynn bearbeitete. Sie wusste, dass mit diesem Gerät sehr schnell Blut fließen konnte, wenn man es falsch einsetzte. Und aus eigener Erfahrung kannte sie die grausame Wirkung und war überrascht, dass Lynns Schmerztoleranz so hoch lag, dass sie selbst diese Behandlung erregte.

Vera legte das gesamte Gewicht ihres Oberkörpers auf den Unterleib der Frau, um sie zu bändigen. Auf keinen Fall wollte sie das Mädchen bei dieser wilden Behandlung verletzen.

Dieser Kampf dauerte nur wenige Minuten.

Als Lynn schließlich kam, stieß sie dabei einen derart erbärmlichen und gutturalen Schrei aus, dass sich Vera sicher war, dass er im gesamten Universitätsgebäude zu hören gewesen sein musste.

Aus Lynns krampfhaft zuckender Scheide ergoss sich regelrecht ein Sturzbach aus klarer Flüssigkeit und spritzte über den gesamten Labortisch. Die mit der nackten Gestalt kämpfende Vera bekam sogar einige Spritzer ins Gesicht und fühlte sich ein wenig Stolz über ihren Erfolg.

Nachdem sich Lynn einige Minuten später beruhigt hatte, fing sie an bitterlich zu weinen.

Vera beugte sich über das junge Ding und fragte sie wortlos was los sei.

Lynns dünne Arme warfen sich um ihren Hals und sie presste die ältere Frau an sich.

„Danke, oh danke, ich danke dir so sehr!"

Vera erwiderte die Umarmung und versuchte das Mädchen zu trösten.

„Du brauchst mir nicht zu danken, meine Blume, ich habe dir doch versprochen, dass ich für dich da bin."

Lynn schluchzte ihr in die Schulter:

„Ich weiß nicht, was ich ohne dich gemacht hätte."

Dann eine kurze Pause und schließlich flüsterte sie noch:

„Ich liebe dich."

Veras Herz blieb stehen, als sie diese unglaublich wertvollen Worte hörte. Völlig überrumpelt von dieser Offenbarung der jungen Frau erwiderte sie dann aber nur:

„Ich weiß meine Kleine, ich weiß ..."

Vielleicht war es nicht das Richtige in diesem Moment oder das, was Lynn zu hoffen gewagt hatte. Aber Vera war in diesem Moment noch nicht bereit, solch wichtige Worte zu sagen. Denn sie wollte auf keinen Fall das Mädchen verletzen oder enttäuschen.

Die Zeit verstrich in der tröstenden Umarmung der beiden Frauen. Als sich beide wieder beruhigt hatten, begann Lynn sich wieder anzuziehen.

Vera gab ihr noch eine Slipeinlage, die sie tragen sollte. Die brauchte keine Erklärung dazu, denn auch sie wusste, dass sie nach so einem Höhepunkt oft noch stundenlang weiter auslief. Und sie wollte auf keinen Fall diese Peinlichkeit während einer mündlichen Prüfung ertragen müssen.

Vera richtete mit einem Feuchttuch noch etwas das Gesicht der jungen Frau her. Schminke musste sie nicht nachtragen, da Lynn offenbar nie Schminke trug. Dass sie dabei trotzdem bildhübsch war, sagte so einiges.

„Und jetzt mein Kleine, gehst du da hoch und zeigst ihnen, was in dir steckt!"

Mit diesen Worten gab sie der jungen Frau noch einen Kuss auf die Wange und schob sie dann in Richtung Tür.

Lynn streckte ihren Rücken gerade durch, um noch einmal Mut zu fassen.

Dann ging sie entschlossen aus dem Raum und sagte beim Verlassen noch einmal:

„Vielen Dank."

Vera wartete mehrere Stunden vor der Universität.

Als das junge Ding schließlich herauskam, trippelte es verlegen in Richtung der Wartenden. Als sie kurz vor ihr stand, hob sie endlich leicht ihren Kopf und Vera konnte ihr verschmitztes Lächeln sehen.

Schreiend sprang Vera auf und die beiden Frauen umarmten sich kreischend vor Freude. Wie zwei junge Mädchen schrien und tanzten sie vor Glück, denn Lynn hatte es endlich geschafft und durfte ihr Studium weiterführen.

Am Abend dieses Tages saßen die beiden Frauen in Veras Wohnzimmer zusammen und tranken eine teure Flasche Wein, um Lynns Erfolg zu feiern.

Sie besprachen weitere Details für den Einzug der jungen Frau in das große Haus und aus anfänglichem Händchenhalten wurde dann irgendwann ein Kuscheln, dass immer intimer wurde.

Die zwei fanden sich schließlich in Veras großen Bett wieder und waren nach kurzer Zeit beide völlig nackt.

Diesmal war es für Lynn das erste Mal, die doppelt so alte Frau völlig entblößt zu sehen. Aber sie schien durch den etwas aus der Form geratenen Körper nicht abgeschreckt, sondern verwöhnte ihn liebevoll und sinnlich.

Nachdem Lynn Vera zu ihrem ersten Orgasmus geleckt hatte, machte sie Anstalten Veras Schenkel noch weiter in die Höhe zu heben, um an deren Poloch zu gelangen.

Als Vera dies spürte, wollte sie es der jungen Frau leichter machen und drehte sich auf den Bauch. Sie streckte ihren nicht mehr so schlanken und knackigen Po in die Höhe, während ihr Kopf auf der Matratze zum Liegen kam. Mit beiden Händen griff sie nach hinten und spreizte ihre Pobacken.

Sie war sich sicher, dass dieser Anilingus der erste für die junge Frau sein würde. Irgendwie hatte Vera das Gefühl, dass Lynn sich überwinden musste ihren After zu lecken. Aber als ob sie sich für die Hilfe von ihr besonders bedanken wollte, überwand sie ihre Hemmung und begann ganz vorsichtig in kreisenden Bewegungen um Veras runzeligen Schließmuskel zu lecken.

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