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Die Schaufensterpuppe Kap. 03

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Mir blieb nichts anderes übrig, als ihre Berührungen zuzulassen und zu genießen. Meine Erregung wuchs dabei langsam an und es hätte wahrscheinlich nur eine Berührung gefehlt, die mich zum Kommen gebracht hätte. Doch mein Kitzler war unerreichbar in meinem Inneren verborgen und konnte nur durch den winzigen Vibrator stimuliert werden, der sich im Moment aber nicht rührte.

Plötzlich spürte ich an meinem linken Nippel einen starken Schmerz. Ich war versucht, die Augen zu öffnen, nahm mich aber zusammen und ließ den Schmerz auf mich einwirken.

Auch an meinem rechten Nippel spürte ich nun diesen Schmerz und sog zischend Luft in meine Lungen. Ich ließ den Schmerz zu und wartete, was weiter passieren würde.

Kurz darauf spürte ich, wie etwas gegen meine Muschi drückte, diese teilte und problemlos in diese hinein glitt. Es glitt bis zum Anschlag in mich hinein und füllte mich ordentlich aus. Anscheinend befestigte sie dieses Teil irgendwo, denn nach etwas hin und her rücken, blieb es bewegungslos in mir. Doch nun spürte ich deutlich, wie es stoßweise immer mehr Raum in mir einzunehmen schien. Dies ging weiter, bis ich vor Schmerzen tonlos aufstöhnte. Darauf hin wurde es etwas kleiner und blieb schließlich, noch immer recht schmerzhaft aber auszuhaltend, wie es war. Wieder spürte ich Gertruds Hände überall auf mir und gab mich diesen Berührungen und dem Schmerz hin, an den ich mich allmählich gewöhnte und der dadurch langsam abflachte. Sie legte ihre Lippen auf meine, küsste mich fordernd und begann an dem, was an meinen Nippeln klemmte, zu spielen, so daß dieser Schmerz wieder in den Vordergrund trat und wieder blieb mir nicht anderes, als mich Gertruds Berührungen und dem Schmerz hinzugeben.

Nach viel zu kurzer Zeit löste sie den Kuss und auch ihre Berührungen hörten auf.

Ich war versucht, die Augen zu öffnen, widerstand aber dem Drang und hielt sie geschlossen.

Selbst, als ich einen scharfen Schmerz auf beiden Oberschenkeln, nur knapp unterhalb meiner Scham, spürte, der mir durch Mark und Bein fuhr, hielt ich sie geschlossen. Der Schmerz wandelte sich im Abklingen in Erregung, die stärker wurde, als ich den gleichen Schmerz auf meinen beiden Brüsten spürte. Ich vernahm ein Klatschen, so als ob jemand mit der Flachen Hand auf nackte Haut schlägt. Sie musste einen Stock oder eine der vielen Peitschen genommen haben, mit der sie mich nun schlug. Ich spürte noch mehrere Schläge und jeder einzelne trieb meine Erregung weiter durch meinen Körper.

Wie oft sie mich mit diesem Stock oder der Peitsche geschlagen hatte, wusste ich nicht, aber die Erregung wurde immer stärker und als dann auch noch, immer zwischen zwei Schlägen, das, was in meiner Muschi steckte, wieder größer wurde, mehr Raum einnahm und mir neue Schmerzen bereitete, gab ich mich meiner Erregung hin und ließ den Höhepunkt zu, der sich immer schneller anbahnte. Ich hechelte und spürte, wie meine Muschi sich in immer kürzeren Abständen verkrampfte und dadurch den Eindringling gegen meinen Muttermund drückte. Nachdem dieser Höhepunkt abgeklungen war, hing ich nur noch in meinen Fesseln.

Die Schläge hatten aufgehört und Gertrud nahm das, was an meinen Nippeln klemmte ab, was neue Schmerzen durch meinen Körper jagte. Dadurch überkam mich ein weiterer Orgasmus, der aber nicht so stark und intensiv war, wie der vorherige. Als das Teil in meiner Muschi ebenso plötzlich wieder kleiner wurde und Gertrud es aus mir heraus nahm, fühlte ich eine Leere, dort wo es eben noch gesteckt hatte.

Wieder streichelte und küsste Gertrud mich, wobei ich nicht nur ihre Hände, sondern auch ihre Lippen an meinem ganzen Körper spürte. Wie lange sie dies tat, konnte ich nicht mehr sagen, da ich allmählich wieder in einen Dämmerzustand, aus dem ich erst wieder aufwachte, als sie anfing, die Fesseln zu lösen. Sie fing an meinen Beinen an und löste meine Oberarme zuletzt vom Kreuz. Ich ließ mich in ihre Arme sinken und sie zog mich mit sich zum Bett. Vorsichtig legte sie mich hinein und verschwand kurz aus dem Raum. Nun entledigte sie sich ihrer Kleidung und legte sich zu mir. Sie legte sich ganz nah zu mir, schob einen Arm unter meinen Kopf und streichelte mit dem anderen meine Wange. Dabei war mein Gesicht nur wenige Zentimeter von ihrem entfernt.

»Wie geht's dir?«, fragte sie leise.

Ich hob die Hand, die ich auf ihrer Seite liegen hatte und zeigte ihr mit dem erhobenen Daumen, daß es mir gut ging.

Lächelnd sah sie mich an. »Du scheinst ja doch mehr auf Schmerzen zu stehen, als ich gedacht habe.«

Ich zuckte nur mit den Schultern. Die Schmerzen hatte ich kaum gespürt, sondern nur die Lust und die Erregung, die diese in mir ausgelöst hatten.

»Ich war ein paar mal kurz davor, aufzuhören, aber dir scheint es ja gefallen zu haben«, sagte sie und strich mir mit den Spitzen zweier Finger über die Wange.

Ich sah sie an und nickte energischer, als ich es eigentlich wollte.

Sie grinste breit und sagte: »Mir gefällt das. Meine Kundinnen sind da manchmal viel zu weich. Die Meisten hätten, wenn ich sie so behandelt hätte, wie dich gerade, schon angefangen, um Gnade zu winseln.« Sie löschte das Licht und zog mich zu sich heran.

Ich begann nun, sie ebenfalls zu streicheln und wir küssten uns lange. Doch als ich meine Hand zwischen ihre Beine bewegte, schüttelte sie, ohne den Kuss zu lösen, den Kopf, nahm meine Hand und zog sie zu ihrer Seite.

Wir streichelten uns weiter und ich kuschelte mich ganz nah bei ihr an. Irgendwann spürte ich, wie ihre Bewegungen langsamer wurden und als diese ganz aufgehört hatten, hörte ich, wie ihr Atem langsam und gleichmäßig ging. Sie war eingeschlafen.

Auch ich schloss nun die Augen und streichelte sie noch, bis ich selbst einschlief.

- - -

Ich wachte auf, weil ich ein lautes Klopfen hörte.

Etwas verwirrt versuchte ich, zu ergründen, wo ich war und was passiert war. Gertrud lag neben mir, ganz dicht an mich gekuschelt und die Arme um mich geschlungen.

Allmählich erinnerte ich mich wieder an das, was gestern Abend passiert war. Ich sog den Duft von Gertruds Haaren ein und genoss ihre Nähe. Am liebsten würde ich für immer so neben ihr liegen bleiben, ihre Nähe genießen und mir ihr kuscheln.

Wieder klopfte es irgendwo und nun realisierte ich, daß es von der Tür kam und schaute zu dieser.

Die Tür öffnete sich und Heike kam herein. »Was macht ihr denn noch im Bett? Es ist neun Uhr und Susanne ist da«, rief sie.

Gertrud öffnete die Augen und sah entsetzt zu Heike. »Was? Jetzt schon?«, fragte sie und sprang auf. »Sag ihr, sie soll warten. Ich mache mich noch schnell fertig«, sagte sie. Sie gab mir einen kurzen Kuss und sprang aus dem Bett. »Ach du Schreck, ich muss hier noch aufräumen«, sagte sie und begann hektisch damit, den Tisch ab zu räumen und gleichzeitig die Fesseln, die noch am Kreuz hingen aufzurollen.

»Hey, mach langsam. Ich hab ihr gesagt, sie soll sich schon mal fertig machen«, sagte Heike und fasste Gertrud an die Schulter. »Du gehst dich mal umziehen und ich mache hier weiter. Das ist für Susanne doch eigentlich genau das Richtige«, sagte Heike und schob Gertrud aus dem Raum.

»Was ist denn mit ... ähm, 463?«, fragte Gertrud, als sie in der Tür stand.

»Sie heißt Veronika«, sagte Heike und deutete zu mir.

»Gertrud kam zurück ins Zimmer, kam zum Bett, in dem ich noch immer lag. »Hallo Veronika«, sagte sie leise und gab mir einen Kuss.

»Los, raus mit dir, das mache ich schon, ihr könnt euch nachher noch unterhalten«, sagte Heike und schob Gertrud erneut aus dem Zimmer.

Nun sah Heike sich um und begann damit, aufzuräumen.

»Wenn du zusehen willst, was Gertrud mit ihren Kundinnen macht, setz dich einfach da drauf«, sagte sie und deutete auf den Strafbock, während sie Gertruds Kleider aufsammelte, sie zusammenlegte und in einen der Schränke legte, in dem auch die ganzen Sexspielzeuge lagen.

»Weißt du, Susanne ist eine überbezahlte Managerin oder sowas und kommt regelmäßig jeden Samstag hier her um Zofe zu spielen«, erklärte Heike, während sie zum Tisch ging.

Doch statt das Geschirr auf den Servierwagen zu legen, nahm sie etwas von der übrig gebliebenen Ente und legte diese, zusammen mit etwas Reis, Gemüse und Soße auf die beiden Teller. Auch die Bestecke legte sie auf den Tisch so daß es aussah, als hätte jemand gerade gegessen und die Reste einfach liegen gelassen. Auch etwas Wein schenkte sie in eines der Gläser ein. Dann nahm sie ein Stück Ente und steckte es sich in den Mund. Doch statt es zu essen, kaute sie nur darauf herum und spuckte das Stück anschließend auf den Rand eines der Teller.

»Viel gegessen habt ihr ja anscheinend nicht«, sagte sie und steckte sich ein weiteres Stück in den Mund. Sie aß dieses Stück und sagte: »Versteh ich gar nicht, das schmeckt wirklich klasse.«

Ich legte die Hand auf meinen Bauch und rieb diesen kurz kreisend.

»Verstehe, viel kannst du wohl nicht essen?«, fragte sie, worauf hin ich den Kopf schüttelte.

»Dann hätte ich ja nur eine Portion zu bestellen brauchen«, sagte sie und lachte. Während dessen nahm sie einen Löffel und verteilte etwas Soße auf dem Tisch, dem Servierwagen und warf ein Stück Fleisch, welches sie zuvor in Soße getränkt hatte, neben einem der Stühle auf den Boden.

Anschließend ging sie zum Bett, legte sich hinein und strampelte die Decke ans Fußende. Das Negligee, welches ich getragen hatte, warf sie in Richtung des Fensters und einen von Gertruds Schuhen warf sie gleich hinter her. Den Anderen warf sie vor die Tür.

»Sieht doch ganz gut aus«, sagte sie, nachdem sie aus dem Bett gestiegen und ihre Kleider wieder gerade gerückt hatte.

Ich sah mich um und schüttelte den Kopf. So würde ich ganz sicher niemanden empfangen, schon gar nicht irgend einen Kunden, ganz egal welcher Arbeit ich nachgehen würde und was für ein Kunde das war.

Dieser Meinung war wohl auch Gertrud, die gerade herein kam. »Ach du Schande, das sieht ja schlimmer aus, als vorher«, sagte sie und hielt sich die Hand an die Stirn.«

Im Gegensatz zu dem Zimmer sah sie fantastisch aus. Ihre Haare waren zu einem strengen Pferdeschwanz gebunden und ihre Beine steckten in einer engen Hose aus glänzendem Leder. Dazu trug sie eine weiße Bluse über der sie ein eng geschnürtes, rot-schwarzes Korsett trug. Ich fragte mich, wie sie es geschafft hatte, dieses in der kurzen Zeit alleine so eng zu schnüren. Ihre Füße steckten in glänzenden, schwarzen Lackstiefeln mit hohen Absätzen und dazu trug sie ellenbogenlange, schwarz-rote Handschuhe, die hervorragend zu dem Korsett passten.

»Ach was, das ist perfekt. Es sieht aus, als müsste es nach einem rauschenden Abend und einer heißen Nacht dringend aufgeräumt werden. Und wer sollte das besser machen können, als eine Zofe?«, sagte Heike, die nun zu mir kam und einen Teil der Sitzfläche des Bocks so hochklappte, das er als Rückenlehne fungierte. Sie schob mich etwas nach hinten, so daß ich recht bequem auf dem Bock saß. Nun nahm sie meine Beine, zog sie etwas vor und stellte sie weit auseinander. Meine Hände legte sie nun flach auf die Mitte meiner Oberschenkel. So saß ich breitbeinig und, wie ich meinte, in einer ziemlich dominanten Pose auf diesem Strafbock.

»Jetzt nicht mehr bewegen«, sagte Heike zu mir, bevor sie den Raum verließ.

Gertrud wollte anscheinend noch etwas sagen, doch da klopfte es erneut an der Tür.

Sie seufzte kurz und stellte sich gerade hin. Ihr herrischer Blick war zur Tür gerichtet, als sie laut »Herein!« rief.

Die Tür öffnete sich und eine Frau kam herein, stellte sich vor Gertrud und knickste.

Sie trug tatsächlich eine französische Dienstmädchenuniform, diese jedoch komplett aus Latex und rückenfrei. Das Kleidchen war schwarz und sowohl am Rocksaum, am Kragen und auch den Ärmeln mit weißen Rüschen abgesetzt. Eine weiße Haube mit schwarzer Schnur bändigte ihre rotbraunen, langen, lockigen Haare.

»Guten Tag, Madame«, sagte die Frau. »Was kann ich für Sie tun?«

Anscheinend war das die Begrüßung die Gertrud von ihr erwartete.

»Lass dich ansehen«, sagte Gertrud in einem strengen Befehlston, worauf hin die Frau sich einmal um die Achse drehte.

Nun sah ich, daß ihre beachtlichen Brüste durch zwei Öffnungen des Kleidchens heraus ragten und ebenfalls von weißen Rüschen eng umschlossen waren, so daß sie fest und prall vorstanden.

Gertrud trat nun hinter sie und befahl ihr, sich vor zu beugen. So hatte ich, durch das sehr knappe Röckchen einen guten Einblick zwischen die Beine der Frau. Sie präsentierte Gertrud und dadurch auch mir, ihren After und ich konnte erkennen, daß von ihren Schamlippen ein kleines Schloss herab hing.

»Wie wagst du es, mir gegenüber zu treten?«, fuhr Gertrud sie nun an. Ohne der Frau zu erlauben, sich wieder aufzurichten, ging sie zu einem der Schränke und holte eine Gerte mit einem kleinen Schlag heraus. Mit diesem schlug sie der Frau zwischen die Pobacken, direkt auf den After, was diese mit einem unterdrückten Stöhnen quittierte. Anschließend schlug Gertrud ihr von unten auf die nun frei herab hängenden Brüste, genauer gesagt, genau auf die Nippel.

Ohne daß die Frau sich wieder aufrichten durfte, ging Gertrud erneut zu dem Schrank und kam mit einem beachtlichen Buttplug zurück. Sie hielt ihn der Frau vors Gesicht und sofort nahm diese ihn in den Mund. Als sie ihn wieder heraus ließ, sah ich, daß er feucht von ihrem Speichel glänzte. Gertrud trat wieder hinter sie, spuckte noch einmal auf den Plug und verrieb die Spucke mit ihrer behandschuhten Hand auf diesem, bevor sie ihn der Frau an den Schließmuskel ansetzte. Die Frau nahm beide Hände an die Pobacken und zog diese weit auseinander, während Gertrud den Plug gegen ihren After drückte und ihn unter dem leisen Stöhnen der Frau langsam in diesen hinein schob. Ich konnte deutlich sehen, wie er, als die dickste Stelle überwunden war, regelrecht in den Po der Frau hinein gesogen wurde und nun nur noch der breite Sockel heraus schaute.

»Auf!«, befahl Gertrud nun und die Frau stellte sich gerade hin, wobei sie ihre Hände hinter den Rücken nahm. Gertrud griff ihr nun ohne Umschweife an die Nippel. Sie zog an diesen, rieb sie zwischen jeweils zwei Fingern und zwirbelte sie, bis sie fest und groß hervor standen.

»Vielen Dank, daß Sie mich auf meine Fehler aufmerksam machen, Madame«, sagte die Frau und knickste noch einmal.

»Das nächste Mal werde ich nicht mehr so nachsichtig sein«, sagte Gertrud streng. Nun deutete sie mit der Gerte auf das Bett. »Wie du siehst, muss hier aufgeräumt werden«, sagte sie knapp, bevor sie einen der Stühle nahm, diesen mitten in den Raum stellte und sich mit übereinander geschlagenen Beinen setzte.

»Ja, Madame«, sagte die Frau, knickste erneut und begann damit, das Bett zu machen. Sie nahm die Decke ab, ging damit zum Fenster, wo sie diese ausschüttelte und anschließend über die Fensterbank hängte. Nun nahm sie das Betttuch ab, schüttelte es und zog es gerade wieder auf. Die Kissen, die sie dabei auf den anderen Stuhl gelegt hatte, schüttelte sie gründlich auf, legte sie wieder ins Bett und strich sie sorgfältig glatt. Auch die Decke legte sie nun wieder auf das Bett und strich sie gerade. Anschließend kümmerte sie sich sehr sorgfältig um den Tisch, stellte die Teller auf den Servierwagen und zog die Decke ab, die sie zusammen legte und ebenfalls auf den Servierwagen legte.

Aus einem der Schränke holte sie einen Lappen und Putzmittel. Damit nahm, sie das Stück Fleisch vom Boden auf und putzte die Stelle gründlich. Das dauerte etwa eine halbe Stunde und immer wenn sie an Gertrud vorbei kam, schlug diese ihr, mal mehr mal weniger fest, mit der Gerte auf den Hintern, wodurch dieser nun gleichmäßig stark gerötet war.

Nach dem sie fertig war, stellte die Frau sich vor Gertrud, knickste und sagte: »Ich bin fertig, Madame.«

Gertrud stand auf, ohne sie zu beachten und sah sich im Zimmer um. Sie nickte zufrieden, anscheinend gab es nichts zu bemängeln. Mein Negligee lag zusammengefaltet in einem der Schränke und Gertruds Schuhe standen ordentlich vor diesem. Das Bett war gemacht und auf dem Tisch konnte war außer der Vase mit dem Blumenstrauß und dem Kerzenhalter nichts mehr von unserem gestrigen Abendessen zu sehen.

»Warst du in der letzten Woche artig?«, fragte sie die Frau, nachdem sie das zimmer gründlich inspiziert hatte.

Die Frau schien etwas herum zu drucksen. Zögernd antwortete sie: »Nein, Madame. Ich habe versucht, mir Erleichterung zu verschaffen.« Bei diesem Geständnis wurde sie ziemlich rot im Gesicht.

»Und wie oft?«, wollte Gertrud wissen.

»Drei, nein vier Mal, Madame«, gestand die Frau.

»Du weißt, was das heißt?«, fragte Gertrud streng und ließ´die Gerte in ihre Hand klatschen.

Die Frau nickte und sah zu Boden. »Ja, Madame. Bitte bestrafen Sie mich angemessen für mein Vergehen«, bat sie.

Gertrud fasste sie unsanft am Arm und schob sie zu dem Andreaskreuz, an dem ich gestern Abend gehangen hatte. Mit dem Bauch zur Wand fesselte sie sie an diesem, verband ihr mit einem Tuch die Augen und drückte ihr etwas ins Ohr.

Nun kam sie zu mir, beugte sich herunter und flüsterte: »Möchtest du mit machen oder lieber nur zusehen?«

Mitmachen? Ich wusste ja, wie sie ihr Geld verdiente und hatte auch keine Probleme damit, doch mich ausgerechnet jetzt zu fragen, ob ich ihr dabei helfen wollte war nicht gerade das, was ich nach den letzten Tagen erwartet hätte. Ich fand diese Frage schon ziemlich seltsam.

Aber sie hätte mich auch gar nicht zu fragen brauchen, denn gelegentliche sexuelle Aktivitäten standen auch in dem Vertrag, den ich unterschrieben hatte. Ich erinnerte mich daran, daß sogar festgelegt war, wie oft das passieren durfte, nicht aber, ob das auch mit Kunden meiner Mieterin passieren durfte.

Und außerdem fand ich die Vorstellung schon ziemlich erregend, wenn ich auch nicht genau wusste, wie sie sich das vorstellte. Ich sah sie an und zuckte ratlos mit den Schultern.

Sie schien mein Dilemma zu erkennen, denn sie flüsterte: »Du musst dich nicht bewegen, einfach nur da sitzen bleiben und dich nicht bewegen.«

Ich hatte immer noch keine Vorstellung davon, was sie vor hatte, doch solange ich mich nicht bewegen musste, fand ich nichts Schlimmes dabei. Was sollte da schon passieren? Also sah ich sie an und nickte.

Sie grinste breit, sagte »Danke, mein Schatz« und gab mir einen Kuss.

Anschließend ging sie zu einem der Schränke, holte etwas heraus und kam damit zu mir zurück. Ich musste kichern, als ich sah, daß sie einen Umschnalldildo geholt hatte. Dieser hatte nicht nur außen an der ledernen Platte einen nahezu riesigen Dildo, sondern auch innen. Auch, wenn dieser bei weitem nicht so riesig war. Ich hob den Hintern an, so daß sie mir den Strapon anlegen konnte. Sie schmierte den nach innen, also zu mir zeigenden Dildo, ordentlich mit Gleitgel ein, bevor sie ihn mir langsam in die Muschi schob, mir die Riemen anlegte, diese stramm anzog und fest schnallte.

Sie zog meinen Hintern etwas vor und führte meine Hände nach hinten, so daß ich mich auf der Liegefläche abstützte. Doch auch so musste meine Position noch ziemlich dominant wirken, fand ich.

Sie strich mir über die Wange und fragte: »Schaffst du es, so still zu halten oder soll ich lieber nachhelfen?«

Ich war mir zwar recht sicher, daß ich es schaffen würde, mich nicht zu bewegen, wollte aber lieber auf Nummer sicher gehen, also nickte ich ihr zu.

Sie nahm ihr Handy, tippte darauf herum und sofort saß ich bewegungsunfähig auf dem Strafbock und konnte nur noch abwarten. Doch ich hatte aus meiner Position heraus eine sehr gute Sicht auf das Kreuz und die an diesem gefesselte Frau.

Gertrud holte einen Rohrstock, ging zu der Frau und setzte ihr ohne Vorwarnung einen sehr festen und gut gezielten Hieb einmal quer über beide Pobacken. Die Frau zuckte heftig zusammen und schrie laut auf. Sie schien zu versuchen, sich zusammen zu nehmen und sagte: »Eins. Danke, Madame.«

Gertrud setzte sofort nach. Die Frau zählte die zwei und bedankte sich wieder. So ging es weiter, bis sie nach vierzig Schlägen zitternd in ihren Fesseln hing und undeutlich und unter Tränen »Vierzig, Danke, Madame« wimmerte.