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Die Schaufensterpuppe Kap. 03

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»Ich hoffe, das war dir eine Lehre, Susanne«, sagte Gertrud streng, nachdem sie ihr die Stöpsel aus den Ohren genommen hatte.

»Ja, Madame. Ich werde versuchen, mich in Zukunft zusammen zu nehmen, Madame«, sagte die Frau.

»Ich bin mir sicher, daß wir das schon unter Kontrolle bekommen. Dafür bin ich ja schließlich hier«, sagte Gertrud versöhnlich. »Hattest du, als du unerlaubterweise an dir herum gespielt hast, einen Orgasmus?«, hakte sie nach.

»Nein, Madame«, sagte die Frau, die noch immer an dem Kreuz angebunden war.

»Wer ist die einzige Person, durch die du Lust empfinden darfst und bei der du einen Höhepunkt haben darfst?«, fragte Gertrud streng.

»Sie, Madame«, antwortete die Frau, wie aus der Pistole geschossen. Anscheinend hatte sie das schon recht gut verinnerlicht.

»Richtig. Aber vier Mal in einer Woche ist viel zu viel. Das kann ich einfach nicht zulassen. Deshalb werde ich dir dieses Mal keine Erleichterung verschaffen«, sagte Gertrud, wobei sie das »ich« stark betonte.

Doch die Frau schien die Betonung des »ich« nicht wirklich mitbekommen zu haben, denn sie stöhnte laut auf und sagte flehend: »Bitte, Madame.«

Es war offensichtlich, daß ihr die Schläge mit dem Rohrstock zwar wirklich weg getan hatten, ihrer Erregung aber auch sehr zuträglich gewesen waren.

Gertrud löste die Fesseln und die Frau drehte sich um und sank vor ihr auf die Knie.

»Bitte, Madame«, sagte sie noch einmal. »Ich halte es nicht mehr aus.«

»Steh auf«, sagte Gertrud im Befehlston.

Sie beugte sich herunter und hatte auf einmal einen kleinen Schlüssel in der Hand, mit dem sie das Schloss, welches von den Schamlippen der Frau herunter baumelte, öffnete. Sie nahm einen schmalen, glänzenden Streifen Stahl von der Muschi der Frau und deutete auf mich.

»Eine Schaufensterpuppe?«, fragte die Frau ungläubig.

»Ja was denkst du denn? Denkst du etwa, nach vier Mal in einer Woche wärest du es wert, daß ich dir Erleichterung verschaffe?«, fuhr Gertrud sie an.

»Nein, Madame.« Die Frau senkte den Kopf und schaute aus den Augenwinkeln zu mir.

»Du hast genau zehn Minuten Zeit«, sagte Gertrud und deutete erneut auf mich.

Nach kurzem Zögern ging die Frau zu mir und sah mich genauer an. Eigentlich sah sie nur in meinen Schritt, wo der ziemlich große Dildo weit erhoben in die Luft gerichtet war.

»Was ist? Willst du doch nicht?«, fragte Gertrud ungeduldig.

Nun ging die Frau vor mir auf die Knie und nahm den Dildo in den Mund. Sie begann, ihn abzulecken und mit ihrem Speichel zu bedecken. Als er überall feucht glänzte, stand sie auf, wandte mir den Rücken zu und drückte ihre feucht glänzende Muschi gegen den Dildo. Sie schien Probleme damit zu haben, ihn in sich auf zu nehmen, was bei dieser Größe auch kaum verwunderlich war doch, nachdem sie ihn endlich ganz aufgenommen hatte, begann sie damit, sich vor und zurück zu bewegen. Ich konnte deutlich sehen, wie er ihre Schamlippen teilte und hörte, wie er mit schmatzendem Geräusch in sie hinein und wieder heraus glitt. Sie bewegte sich immer schneller und fing an, zu stöhnen. Es dauerte keine Minute, bis sie das erste Mal ziemlich heftig und feucht kam. Nun bewegte sie sich vor, bis er ganz aus ihr heraus glitt und drehte sich um. Sie stellte sich über mich und spießte sich nun regelrecht auf dem Dildo auf. Nachdem seine Spitze ihre Schamlippen geteilt hatte, ließ sie sich schnell auf mich herab, so daß er bis zum Anschlag in ihrer Muschi steckte. Nun begann sie, mich langsam zu reiten, wurde aber immer schneller. Sie ritt mich immer schneller und spießte sich bei jedem Stoß hart auf, bis sie noch einmal kam.

Mich ließ das natürlich nicht kalt und auch meine Erregung steigerte sich bei diesem Anblick immer mehr. Und natürlich spürte auch ich die Bewegungen in mir, was meine Erregung zusätzlich anstachelte. Doch für mich reichte es nicht für einen Höhepunkt und als Gertrud, die es sich auf dem Stuhl gemütlich gemacht und alles mit angesehen hatte, laut und energisch rief: »Stop. Das reicht jetzt«, stieg die Frau sichtlich erschöpft von mir herunter.

Ohne daß Gertrud etwas sagen musste, ging sie vor mir auf die Knie, leckte den Dildo und auch mich gründlich sauber. Hätte ich gekonnt, hätte ich vor lauter unbefriedigter Lust nun laut gestöhnt.

Als nun wirklich nichts mehr von ihren Säften zu sehen war, stand sie auf, ging zu Gertrud, kniete sich hin und beugte sich vor.

»Nein, bedanke dich nicht bei mir«, sagte Gertrud und deutete auf mich.

Die Frau stand auf, kam zu mir und ging auf die Knie. Sie beugte sich zögernd vor und küsste meine Füße.

»Vielen Dank dafür, daß ich nicht unbefriedigt nach Hause gehen muss«, sagte sie. Anscheinend war das ein Ritual, welches sie jedes Mal vollführen musste, zumindest kam es mir sehr eingeübt vor.

Sie war nicht mehr unbefriedigt. Und was war mit mir?

Während die Frau sich bei mir bedankt hatte, es schien sie einiges an Überwindung gekostet zu haben, hatte Gertrud einen Teller auf den Boden gestellt.

»Ich hoffe, du hast dich wenigstens daran gehalten, seit gestern Abend nichts zu essen?«, fragte Gertrud, während sie die Gerte in der Rechten hielt und in ihre linke klatschen ließ.

»Ja, Madame. Ich habe seit gestern Mittag nur Wasser getrunken.«

»Gut«, erwiderte Gertrud. »Dann darfst du nun etwas essen.« Sie deutete auf den Teller, der neben dem Tisch auf dem Boden stand. Auf diesem befanden sich einige Reste unseres gestrigen Abendessens.

»Vielen Dank, Madame«, sagte die Frau. Sie kniete sich vor den Teller, beugte sich vor und aß, ohne die Hände zu benutzen.

Ich sah, daß das Stück Fleisch, welches Heike angekaut hatte, auch auf dem Teller lag. Die Frau aß es, ohne zu zögern, genau wie den mittlerweile matschigen Reis.

Während sie so kniete, trat Gertrud hinter sie und ich konnte deutlich sehen, wie sie den Metallstreifen, es war eher eine Art feines Gitter, an den Ringen befestigte, welche die Frau in den Schamlippen trug. Mit dem Schloss sicherte sie den Streifen am Kitzlerring und gab ihr einen Klaps auf den Hintern, der durch den kurzen Rock kaum bedeckt wurde.

Nachdem die Frau aufgegessen und den Teller sauber geleckt hatte, stellte sie ihn auf den Servierwagen. Sie selbst stellte sich vor Gertrud und knickste wortlos.

»Du kannst jetzt gehen«, sagte Gertrud. »Wir sehen uns nächsten Samstag um die selbe Zeit wieder.«

»Wie Sie wünschen, Madame«, sagte die Frau, knickste und verließ das Zimmer.

Gertrud ließ sich in den Stuhl fallen, nahm ihr Handy und tippte darauf herum, so daß ich mich wieder bewegen konnte.

»Und? Wie war es?«, fragte sie.

Ich musste etwas überlegen, wie ich antworten sollte. Ich hatte es interessant gefunden und natürlich auch erregend. Doch in der Rolle dieser Frau wäre ich nicht besonders gerne gewesen. Ich war zwar masochistisch und auch etwas devot, doch dieses Dienstmädchenspiel fand ich nicht besonders anregend. Überhaupt war diese Art Rollenspiel nicht gerade mein Fall. Mein größter Fetisch war es immer noch, als Objekt genutzt zu werden. Es gefiel mir noch immer, wie ein Objekt behandelt zu werden, still halten zu müssen und benutzt zu werden, wie ein Gegenstand und ansonsten nicht beachtet zu werden.

Ich sah Gertrud an, hob die Hände mit den Handflächen nach oben und wog den Kopf hin und her.

Was mir eben gut gefallen hatte und auch meinem Fetisch sehr entgegen gekommen war, als die Frau mich einfach für ihre Befriedigung benutzt hatte, wie eine Puppe, die ich ja auch war.

Im Grunde genommen war es genau das, was ich mir wünschte, benutzt zu werden, ohne selbst etwas zu tun, ohne selbst etwas tun zu dürfen. Es erregte mich, aber das war nicht der Grund, warum es mir gefiel. Ich hatte dabei die Kontrolle abgegeben, war nicht für das, was passiert war, verantwortlich. Ich konnte mich fallen lassen und musste mir keine Sorgen um irgend etwas machen, alles was passiert ist, lag nicht in meiner Hand.

Während mir diese Gedanken durch den Kopf gingen, hatte ich gar nicht bemerkt, daß Gertrud sich ausgezogen und nun nur noch in ihrer sexy schwarzen Spitzenunterwäsche auf die Bettkante gesetzt hatte.

»Komm zu mir«, sagte sie und winkte mich zu sich heran.

Ich stand auf und ging zu ihr. Sie zog mich zu sich heran, legte sich ins Bett und zog mich dabei mit sich. Sie legte sich auf die Seite, zog die Decke hoch und stützte ihren Kopf auf ihren Ellenbogen. So sah sie mich eine ganze Weile schweigend an.

Ich fühlte mich beobachtet und taxiert und fragte mich, was sie wohl gerade dachte.

Nun legte sie ihre freie Hand auf meinen Bauch und dirigierte mich ebenfalls auf meine Seite, so daß ich sie direkt ansah. »Du bist schön«, sagte sie leise. Ihre Hand lag still auf meiner Seite.

Ich sollte schön sein? Ich war eine Schaufensterpuppe und sah auch genau so aus. Selbst die Verbindungsstellen zwischen meinen Gliedern und meinem Körper waren deutlich zu sehen und mein Gesicht war, bis auf den Mund, nur aufgemalt. Meine Augen, selbst meine Wimpern und die Brauen waren nur aufgemalt auf die viel zu flachen Stellen, wo unter dem Überzug, der unlösbar mit meiner Haut verbunden war, wie eine Folie viel zu glatt über meinen echten Augen lag.

Mit meiner linken Hand zeigte ich auf mich, sah sie an und zuckte mit den Schultern.

»Ja, du. Ich finde dich sehr schön. Frag bitte nicht warum, ich kann es dir nicht sagen. Warum finden manche Leute einen Rembrandt schön oder einen Van Gogh und andere einen Picasso oder ein Bild von Mondrian? Ich finde eben dich schön. Aber ich würde zu gerne deine Augen sehen. Deine echten Augen, meine ich.« Sie fuhr mir mit dem Daumen sanft über die Wange und vorsichtig über meine aufgemalten Augen. »Und ich würde zu gerne mit dir reden. Ich weiß, daß man die Folie über deinen Augen leicht entfernen kann und daß man auch diese Klemme, die deine Stimmbänder blockiert, mit einem einfachen Eingriff abnehmen kann. Das würde ich nur zu gerne machen lassen, aber ich kann dich leider nur mieten. Der Vertrag mit der Agentur sieht nicht vor, daß ich das machen lassen darf. Und kaufen kann ich dich auch nicht, dagegen hat das Gesetz leider etwas.«

Mich kaufen? Ich war froh, daß man einen Menschen nicht einfach so kaufen kann. Doch je länger ich darüber nachdachte, desto besser fand ich die Idee, ihr ganz zu gehören und wäre froh gewesen, wenn das doch ginge. Könnte sie nicht einfach mit der Agentur einen Vertrag abschließen, der so lange läuft, wie der, den ich selbst abgeschlossen hatte? Diese Vorstellung gefiel mir sehr. Ich wäre gerne Gertruds Eigentum. Ich würde ganz ihr gehören und sie könnte mit mir tun und lassen, was sie will. Bei dieser Vorstellung, ihr zu gehören, ihr ganz ausgeliefert zu sein, fuhr mir ein heißer Schauer über den Rücken und eine starke Erregung überkam mich.

»Hey, träumst du?«, fragte Gertrud. Ich sah auf und bemerkte, daß sie mich mit einem Lächeln im Gesicht anschaute und noch immer meine Wange streichelte.

Ich nickte leicht, rutschte etwas im Bett herunter und lehnte meinen Kopf an ihre Schulter.

»Ich würde ja zu gerne wissen, worüber du nachgedacht hast«, sagte sie.

Ich zuckte mit den Schultern, schloss die Augen und genoss einfach nur ihre Nähe.

Irgendwann muss ich wohl eingeschlafen sein, denn ich wurde wach, weil ich alleine im Bett lag. Ich war zugedeckt, so daß nur mein Kopf heraus schaute und es war dunkel im Zimmer. Ich fragte mich, wann ich das letzte Mal in einem Bett geschlafen hatte.

Das war, als ich im Krankenhaus lag und ich wusste nicht einmal, wie lange das wirklich her war.

Da ich nicht wusste, was ich tun sollte, blieb ich einfach liegen, räkelte mich ausgiebig und hing meinen Gedanken nach. Doch irgendwann schlief ich erneut ein.

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1 Kommentare
ThePervertedThePervertedvor fast 3 Jahren

Eine wunderbare Geschichte.

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