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Die Schaufensterpuppe Kap. 06

Geschichte Info
Die Schaufensterpuppe wird zur Sklavin.
8.4k Wörter
4.71
5.6k
2
0

Teil 6 der 14 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/22/2021
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Die Tür öffnete sich und eine Frau, ich schätzte sie auf höchstens Mitte zwanzig, vielleicht auch etwas jünger, kam herein. Sie trug einen karierten Minirock, an dessen Vorderseite sich eine große Schleife befand. Der Rock reichte ihr nur bis knapp unter die Scham und verdeckte diese nur gerade eben so. Dazu trug sie eine weiße, enge Bluse, deren Knöpfe es nur knapp schafften, ihre Brüste im Zaum zu halten. Einen BH trug sie offensichtlich nicht, denn ihre Nippel stachen regelrecht durch den Stoff, so daß ich mich wunderte, daß sie diesen noch nicht durchstochen hatten. An ihren Beinen trug sie schwarze Nylons, die bis knapp unter die Unterkante des Rockes reichten und von je drei Strumpfbändern gehalten wurden. Dazu trug sie schwarze Pumps mit nicht sehr hohem Absatz. Die Ärmel der Bluse reichten ihr bis zur Mitte der Arme und dazu trug sie eine Damenkrawatte mit dem gleichen Karomuster wie es auch beim Rock zu sehen war.

»Guten Tag, Frau Bauer«, sagte die Frau leise aber mit fester Stimme.

»Guten Tag, Susi«, erwiderte Gertrud die Begrüßung und begann, die Frau langsam zu umrunden.

Die Frau stand reglos im Raum. Ihre Oberarme hatte sie flach am Körper liegen und die Unterarme gerade nach vorne gestreckt. Die Hände hatte sie flach und mit den Handflächen nach unten ausgestreckt. Mir fiel auf, daß der Rucksack, den sie trug, das gleiche Karomuster aufwies, wie Rock und Krawatte.

Als sie hinter der Frau war, holte Gertrud mit dem Lineal aus und ließ es so fest einmal auf jede Pobacke fahren, daß es laut klatschte, doch die Frau zeigte dabei nicht die geringste Regung.

»Deine Bluse schaut aus dem Rock heraus«, sagte Gertrud nun.

Die Frau, sagte »Ich bitte um Entschuldigung, Frau Bauer« und richtete Bluse und Rock, bevor sie sich wieder so hinstellte wie vorher.

»Der Rest scheint ja in Ordnung zu sein«, meinte Gertrud, nachdem sie Susi einmal umrundet hatte. Nun sah sie sich die Hände der Frau an und kurz darauf hatte sie ihr auf jede Hand einen festen Schlag mit dem Lineal gegeben. »Das nächste Mal will ich keinen Schmutz unter den Fingernägeln mehr sehen«, sagte sie streng.

»Ich bitte um Entschuldigung, Frau Bauer. Es wird nicht wieder vorkommen«, sagte die Frau nun.

»Rock hoch«, sagte Gertrud nun.

Die Frau hob den Rock und ich konnte eine Art Unterhose aus glänzendem Stahl erkennen. »Ein Keuschheitsgürtel«, kam es mir in den Sinn. Ich hatte zwar schon gelesen, daß es so etwas gab, doch sah ich nun das erste Mal an jemandem, der einen solchen trug.

Gertrud beugte sich zu der Frau, öffnete das Schloss des Gürtels und entfernte das Schrittblech, welches sie auf einen kleinen, runden Tisch legte.

»Nimm Platz«, befahl sie der Frau und deutete auf die Kniebank. Die Fläche für die Knie war, wie ich nun erst bemerkte, zweigeteilt und dazwischen gab es eine Halterung auf der eine dreieckige Leiste befestigt war, deren Oberseite nur leicht abgerundet war. Von dieser Halterung führte ein Schlauch zu etwas, das aussah wie das Pedal einer Nähmaschine.

Ohne Widerworte ging die Frau zu der Kniebank und kniete sich über diese Leiste, die sich tief zwischen ihre feucht glänzenden Schamlippen drückte.

Gertrud ging zu ihr und kontrollierte, wie die Muschi der Frau auf dieser Leiste ruhte. Anschließend trat sie zwei Mal auf das Pedal und ich sah, daß die Leiste angehoben wurde und nun noch tiefer zwischen die Schamlippen der Frau drückte. Es sah so aus, als ob die Frau zumindest mit einem Teil ihres Gewichtes auf dieser Leiste saß. Das musste ziemlich weh tun, dachte ich mir, doch die Frau gab keinen Laut von sich und verzog nicht einmal das Gesicht.

Nun band Gertrud die Unterschenkel der Frau mit breiten Riemen auf die Knieflächen und zog sie somit ganz auf diese, was den Druck auf die Muschi der Frau wohl noch etwas erhöhte. Dieses Mal konnte ich ein leises Stöhnen hören. Ob vor Schmerz oder vor Lust konnte ich aber nicht erkennen. Gertrud schien dieses Stöhnen zu ignorieren und fesselte die Arme der Frau mit zwei Handschellen an das Pult der Kniebank und schränkte ihre Bewegungsfreiheit dadurch noch weiter ein.

Sie betrachtete die Frau kurz und nahm den Rucksack vom Boden. Aus diesem holte sie ein Heft hervor, schlug es auf und holte auch noch ein Etui aus dem Rucksack. Sie holte einen Bleistift aus diesem und schrieb etwas in das Heft. Während sie sich den Bleistift in den Dutt steckte, hielt sie das Heft so, daß ich sehen konnte, was sie geschrieben hatte. Auf einer Doppelseite befanden sich jede Menge mathematische Formeln. Nun legte sie das Heft auf das Pult vor der Frau, holte einen altmodischen Federhalter und ein Tintenfass aus dem Rucksack und stellte beides auf das Pult vor der Frau.

Diese öffnete das Tintenfass und begann, die Formeln, die Gertrud geschrieben hatte, zu lösen, wobei sie die Feder gelegentlich in das Tintenfass tauchte und abstreifte.

Gertrud holte unterdessen eine Mappe aus dem Rucksack, öffnete diese und holte mehrere Seiten heraus, die sie aufmerksam anschaute.

»Ich bin fertig, Frau Bauer«, sagte die Frau und legte den Federhalter auf das Pult.

Nun wandte Gertrud sich ihr zu. »91 Prozent. Das ist besser geworden. Ich bin sehr zufrieden mit dir. Aber du hast noch immer die meisten Fehler in deinen Rechnungen und das Umstellen der Formeln fällt dir auch noch schwer. Du weißt, daß du das noch sehr intensiv üben musst«, sagte Gertrud. »Aber es ist schon wesentlich besser geworden. Dafür hast du dir nachher eine Belohnung verdient.«

Die Frau sah erfreut auf. »Vielen Dank, Frau Bauer«, sagte sie freudig lächelnd. Ob sie sich mehr über das Lob oder die versprochene Belohnung freute, konnte ich nicht sagen.

Nun nahm Gertrud ein weiteres Heft aus dem Rucksack und schreib etwas von den Blättern in dieses ab. Sie steckte die Blätter zurück in die Mappe und tauschte die Hefte aus. Das, welches auf dem Pult gelegen hatte, nahm sie und legte das andere der Frau vor.

Diese sah sich an, was Gertrud geschrieben hatte und begann wieder damit, die Aufgaben zu lösen.

Wie eben schaute Gertrud sich nun das Heft an, während die Frau die Aufgaben löste.

Und wieder sagte die Frau nach einer Weile: »Ich bin fertig, Frau Bauer.«

Nun nahm Gertrud auch das Heft vom Pult und schaute es sich an.

Sie sah zu der Frau und seufzte leise. »Susi, du machst immer wieder die selben Fehler. Ich habe es dir doch schon ein paar Mal erklärt«, sagte sie und legte beide Hefte auf das Pult.

Mit dem Lineal deutete sie auf einige Stellen im Heft und begann der Frau zu erklären, wie diese Aufgaben zu lösen waren. Die Frau nahm den Federhalter und schrieb etwas in das Heft.

»Ja, genau so. Du weißt es doch anscheinend. Warum machst du das in der Prüfung denn nicht auch so?«, fragte Gertrud. Sie klang nun nicht sehr streng, sondern eher verzweifelt.

»Ich weiß nicht, Frau Bauer. Ich erinnere mich einfach nicht daran«, erwiderte die Frau scheinbar resigniert.

Ich beobachtet die Beiden und mir kam das Ganze nicht so sehr wie eine Session bei einer Domina vor, sondern eher wie Nachhilfeunterricht unter erschwerten Bedingungen.

Gertrud ging hinter das Bett und schob eine kleine Schultafel, die auf Rollen stand, hervor. Sie stellte sie so, daß die Frau sie sehen konnte und fragte eine Formel ab. Es brauchte mehrere Versuche, bis die Frau diese richtig angesagt und Gertrud sie auf die Tafel geschrieben hatte. Nun drehte sie die Tafel um und schrieb etwas auf diese. Sie deutete mit dem Lineal auf die Tafel und die Frau sagte wieder Teile der Formeln an.

Dabei führte Gertrud auf der Rückseite der Tafel eine Strichliste.

»Es wird besser, aber das reicht noch nicht. Die musst du wirklich auswendig lernen«, sagte Gertrud schließlich. »Ich weiß, daß es schwer ist, sich diese ganzen Formeln zu merken und später wirst du das wahrscheinlich nur sehr selten wirklich benötigen. Aber nur wenn man die Grundlagen auch beherrscht, kann man später selbst kontrollieren, was der Computer so ausspuckt oder was andere einem vorlegen.«

Nun schrieb Gertrud wieder etwas auf die Tafel und sagte: »Das rechne mir bitte mal aus und stell dir vor, daß das Ergebnis die Anzahl an Schlägen auf deinen Hintern ist.«

Die Frau sah auf die Tafel und sagte eine Lösung für die Formel an. Das Ergebnis war ziemlich niederschlagend, denn selbst wenn Gertrud sehr schnell schlagen würde, wäre sie in zwei Tagen noch nicht damit fertig der Frau die Anzahl Schläge zu geben, die diese als Lösung angesagt hatte.

Gertrud wischte mit einem Schwamm etwas weg und schrieb die Lösung selbst auf die Tafel. Die Frau sah sie nur ziemlich betreten an.

Gertrud drehte die Tafel einmal um die Querachse und ich sah, auf dem Kopf stehend, das Ergebnis ihrer Rechnung. Die Zahl, die dort hinter dem Gleich stand, war eine Eins.

Während Gertrud etwas auf die andere Seite schrieb, sah ich, daß die Frau nun Tränen im Gesicht hatte.

»Ich schaffe das nie«, sagte sie resigniert.

Gertrud drehte sich zu ihr um und fuhr sie an: »Natürlich wirst du das schaffen.« Dabei schlug sie mit dem Lineal fest zwischen den Händen der Frau auf das Pult. »Du hast in allen Fächern Bestnoten. Das Einzige, wo es hapert, ist Mathe. Und wenn ich dir jede Aufgabe einzeln mit dem Rohrstock auf dem Rücken vorrechnen muss, ich werde dafür sorgen, daß du das schaffst. Hast du das verstanden, Susanne?«

Immer wieder bekräftigte Gertrud ihre Worte mit einem Schlag des Lineals auf das Pult und als sie fertig war, warf sie das an mehreren Stellen gebrochene Lineal in die Ecke des Raumes. »Es sind noch acht Monate bis zu deiner Abschlussprüfung. Es wäre doch gelacht, wenn wir es nicht schaffen, daß du das lernst«, sagte sie nun wesentlich ruhiger, beinahe sanft zu der Frau. Sie ging zu ihr und strich ihr mit der Hand über die Schulter. »Wollen wir für heute lieber Schluss machen?«, fragte sie.

Die Frau sah sie erstaunt an und straffte sich. »Nein, Frau Bauer, auf keinen Fall«, sagte sie mit fester Stimme.

Gertrud nickte und war sofort wieder die strenge Lehrerin. Ihre Gesichtszüge verhärteten sich und sie trat neben die Frau. Den Fuß stellte sie auf das Pedal, mir dem sie die dreieckige Leiste anheben konnte.

Nun sagte sie eine Hälfte einer Formel.

Die Frau antwortete, indem sie die fehlende Hälfte aufsagte. Dies taten sie eine ganze Weile und jedes Mal, wenn die Frau einen Fehler machte, trat Gertrud auf das Pedal. Die Frau verzog dabei das Gesicht und ich konnte sehen, daß es ihr immer mehr schmerzte, je mehr ihr Gewicht auf dieser Leiste ruhte. Ihre Antworten kamen immer undeutlicher und sie fing an, zu zittern, doch Gertrud hörte nicht auf sondern fragte immer neue Formeln ab.

Erst, als die Hände der Frau deutlich zitterten, schien Gertrud ein Einsehen zu haben. Sie trat erneut auf das Pedal und ließ den Fuß auf diesem. Die Leiste senkte sich und die Frau sackte erleichtert zusammen.

Gertrud sah sie einen Moment lang an und löste dann zuerst die Handfesseln und danach die Riemen, die die Beine der Frau auf der Bank hielten.

»Du wirst immer besser«, sagte Gertrud, währen die Frau aufstand, die Beine ausschüttelte und sich neben die Kniebank stellte.

»Danke, Frau Bauer«, erwiderte die Frau.

»Trotzdem erwarte ich von dir, daß du weiterhin deine Hausaufgaben machst und weiter übst. Letzte Woche warst du bis Seite 30 gekommen. Diese Woche wirst du die nächsten 20 Seiten lösen. Also bis Seite 50 und dann will ich sehen, was du geschafft hast.

»Ja, Frau Bauer«, sagte die Frau.

»Gut. Ich hatte dir eine Belohnung versprochen.« Gertrud ging zum Schrank und kam mit einem Strapon zurück, den sie ihr reichte. Dieser hatte auf beiden Seiten einer ledernen Platte jeweils einen recht großen Dildo. Die Frau sah in an und warf Gertrud einen fragenden Blick zu.

»Du darfst heute mit Veronika Spielen«, Gertrud deutete auf mich.

Sollte die Frau mich mit diesem riesigen Teil ficken, fragte ich mich.

Ohne etwas zu sagen, führte diese sich einen der beiden Dildos ein und schnallte den Strapon um ihre Hüfte, ohne den Rock auszuziehen.

Der andere Dildo stand grotesk von ihr ab. Ich sah, daß er wirklich ziemlich groß war und fragte mich, ernsthaft, wie er in meine Muschi hinein passen sollte und bekam etwas Angst. Doch ich blieb still und bewegte mich nicht. Ich hoffte jedoch, daß Gertrud wusste, was sie da von mir verlangte. Aber ich vertraute ihr soweit, daß ich mir sicher war, daß sie mich nicht ernsthaft verletzen wollte.

»Los«, sagte sie nun und die Frau ging hinter mich. Dabei schwang der Dildo bedrohlich vor ihrer Hüfte hin und her.

Nun spürte ich, wie der Vibrator an meinem Kitzler anfing, zu vibrieren.

Gertrud stellte sich neben die Kniebank, wobei sie eine Hand auf dem Pult liegen hatte und die Frau beobachtete, als diese den Dildo langsam in meiner Muschi versenkte. Es fühlte sich ungewohnt an und ich fühlte mich bis aufs äußerste ausgefüllt, als sie ihn tief in meine Muschi schob. Doch die erwarteten Schmerzen blieben aus und das Einzige, was ich spürte, war Lust. Anscheinend war meine Muschi doch noch dehnbarer als ich es erwartet hatte.

Gertrud nickte und die Frau fing an, mich zu ficken. Zuerst langsam, dann immer schneller. Und auch der Vibrator in mir arbeitete immer schneller und meine Erregung steigerte sich immer weiter.

Kurz bevor sich meine Erregung in einem Orgasmus entladen konnte, hörte auf einmal der Vibrator in mir auf, zu vibrieren und Gertrud sah mit einem leichten Grinsen zu mir, während die Frau anfing, lustvoll zu stöhnen und mich immer schneller und fester fickte.

Schließlich drückte sie den Dildo bis zum Anschlag in meine Muschi, so daß ihre Hüfte gegen meinen Hintern drückte und führte nur noch kurze Stöße aus. Ihr Stöhnen stockte und sie war für einen Moment lang still. Auch ihre Bewegungen ließen kurz nach, nur um gleich darauf noch schneller und energischer zu werden und sie ihren Höhepunkt laut aus sich heraus stöhnte.

Ich spürte, wie sie, den Strapon noch immer tief in meiner Muschi, zusammen sackte und ihren Oberkörper auf meinen Rücken legte. Ihr Kopf lag dabei auf meiner Schulter, direkt unter dem Querbalken des Prangers und ich hörte und spürte ihren schnellen Atem, der sich nur langsam beruhigte.

Anscheinend hatte sie noch nicht genug, denn Gertrud nickte aufmunternd und, ohne ihre Position zu verändern, fing die Frau erneut an, mich zu ficken. Dieses Mal aber viel langsamer und leiser aber auch viel ausdauernder. Gertrud stand die ganze Zeit über vor mir und ihr Blick wechselte zwischen der Frau und mir.

Es dauerte lange, bis die Frau ein weiteres Mal kam und nun bewegungslos auf meinem Rücken liegen blieb.

Irgendwann schien sie sich wieder gesammelt zu haben, denn sie richtete sich auf und trat einen Schritt zurück, wobei der Strapon mit einem leisen Schmatzen aus mir heraus glitt.

»Und jetzt schön sauber machen«, befahl Gertrud.

»Die andere Seite auch«, sagte Gertrud nach einer Weile. Ich vermutete, daß die Frau zunächst nur die Seite sauber geleckt hatte, die in ihr gesteckt hatte. Vielleicht aber auch die andere Seite, das konnte ich von meiner Position aus nicht sehen, da sie noch immer hinter mir stand.

Nach einigen Minuten sagte Gertrud: »Geh ins Bad und mach dich gründlich sauber. Und vergiss nicht, dich einzucremen. Danach kommst du wieder hier her.«

»Ja, Frau Bauer«, antwortete die Frau deutlich erschöpft und verließ mit dem Strapon in der Hand das Zimmer.

»Alles in Ordnung?«, fragte Gertrud mich, nachdem die Frau gegangen war.

In Ordnung? Nein, nichts war in Ordnung. Ich war hochgradig erregt und wollte mehr. Ich wollte endlich auch kommen dürfen. Ich sah zu ihr auf und schüttelte energisch den Kopf.

»Tut dir etwas weh?«, fragte Gertrud nun sichtlich besorgt.

Ich verdrehte die Augen, was sie natürlich nicht sehen konnte und schüttelte den Kopf.

»Was denn?«, hakte Gertrud nach. Sie schien noch immer etwas besorgt. Also bewegte ich meine Hüfte auf und ab.

»Du willst weiter machen?«, fragte sie.

Nun nickte ich energisch, worauf hin sie anfing, zu kichern. »Ich verstehe. Du bist geil.« Wieder nickte ich energisch. »Da wirst du dich noch etwas gedulden müssen mein Schatz«, sagte sie, streichelte meine Wange, kniete sich vor mich und drückte ihre Lippen auf meine.

Ich öffnete meine Lippen und unsere Zungen vereinigten sich, umspielten sich und ich saugte fordernd an ihrer Zunge.

»Du warst unartig«, sagte sie, nachdem sie den Kuss gelöst hatte.

Ich hob fragend den Kopf und mir fiel ein, daß sie mir befohlen hatte, das künstliche Sperma im Mund zu behalten. Ich hatte es nicht verhindern können, es nach und nach zu schlucken, da mir immer wieder etwas davon in meine Kehle gelaufen war.

Betreten nickte ich nur.

»Ich hatte dir gesagt, daß ich dich bestrafen muss, wenn du nicht hörst«, sagte sie ernst und ich nickte. Ich hoffte inständig, sie damit nicht enttäuscht zu haben und fragte mich, wie sie mich nun bestrafen wollte. Sie ging zu dem Schrank und ich hörte ein leises Plätschern. Ich fragte mich was das wohl gewesen war, konnte mir aber keinen Reim darauf machen. Sie kam zurück, kniete sich erneut vor mich und hielt mir die Spritze vors Gesicht. »Wenn dir das zu weit geht, schüttelst du jetzt mit dem Kopf«. Sagte sie ernst.

Wieso denn zu weit gehen, fragte ich mich, vorhin hatte sie mir dieses Kunstsperma doch auch einfach so in den Mund gespritzt, ohne zu fragen und schlimm war das ja nun wirklich nicht.

Ich wollte schon den Mund öffnen, als ich sah, daß sich in der Spritze, statt des Kunstspermas, nun eine gelbliche Flüssigkeit befand und fragte mich, was das wohl war. Doch dies wurde mir schlagartig klar, als ich eins und eins zusammen zählte. Sie musste in irgend einen Behälter gepinkelt und damit die Spritze gefüllt haben.

Zuerst war ich etwas angeekelt, doch ich wusste, daß es nichts Schlimmes war, Urin zu trinken, solange man genug andere Flüssigkeit trank. Allerdings hatte ich selbst so etwas noch nie gemacht. Ich war mir unschlüssig, wie ich nun reagieren sollte. Sie würde es mir sicher nicht übel nehmen, wenn ich das nicht wollte, da war ich mir sicher. Aber schließlich sah ich sie an und öffnete den Mund soweit, daß sie die Tülle der Spritze zwischen meine Lippen schieben konnte. Sie drückte langsam auf den Kolben und ich spürte die warme Flüssigkeit in meinen Mund laufen. Sofort stieg mir das Aroma in die Nase und ich schmeckte den leicht bitteren und salzigen Geschmack. Ich wusste nicht, was ich erwartet hatte, aber ich empfand es nicht als besonders schlimm und eklig war es überhaupt nicht. Nur etwas bitter und salzig und das Aroma war wohl etwas Gewöhnungsbedürftig aber nicht wirklich schlimm, fand ich.

Sie hatte nur eine kleine Menge in meinen Mund laufen lassen. Ich schluckte diese und empfand überhaupt keinen Ekel. Also hob ich den Kopf etwas an und öffnete den Mund.

Sie sah mich etwas erstaunt an, schob mir die Spritze aber zwischen die Lippen und drückte mit dem Kolben alles in meinen Mund. Ich vermied es, zu schlucken, sondern versuchte bewusst, alles in meinem Mund zu halten.

»Geht es?«, fragte sie, worauf hin ich nickte.

»Wenn es nicht mehr geht, lass es einfach raus laufen«, sagte sie ernst und wieder nickte ich. Doch ich sah keinen Grund dazu, es einfach auf den Boden laufen zu lassen, schon gar nicht wenn, wie ich vermutete, die Frau wieder kam und es sehen könnte.

Gertrud räumte etwas auf und ging zu dem runden Tisch, auf dem der Schrittteil des Keuschheitsgürtels der Frau lag. Mit einem Lappen und einem Spray aus einer Flasche reinigte sie dieses Teil und hielt es in der Hand. Dabei sah sie immer wieder zu mir. Ich hob kurz den Daumen, um ihr zu zeigen, daß alles in Ordnung war.

Sie nickte mir zu und lächelte offensichtlich erleichtert.

Kurz darauf klopfte es an der Tür und sie rief: »Herein!«

Die Frau kam herein, stellte sich neben die Kniebank und knickste. »Ich bin fertig, Frau Bauer«, sagte sie.

Gertrud ging zu ihr und sie hob den Rock an, so daß Gertrud darunter schauen konnte. Ich sah, daß sie noch oder wahrscheinlich schon wieder ziemlich feucht war. Gertrud nickte zufrieden und hielt ihr den Schrittteil hin. Sie spreizte die Beine etwas und Gertrud legte ihr den Schrittteil an. Mit einem Klicken rastete dieses ein und die Frau nahm die Beine wieder zusammen.