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Die Schaufensterpuppe Kap. 06

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»Vielen Dank, Frau Bauer«, sagte sie, nachdem Gertrud wieder vor ihr stand. Sie nahm ihren Rucksack und räumte alles, was Gertrud heraus geholt hatte, wieder hinein.

»Wir sehen uns in einer Woche wieder«, sagte Gertrud, als die Frau fertig war. »Und denk daran, anzurufen, wenn etwas sein sollte.«

»Ja, Frau Bauer, das werde ich. Vielen Dank.«

Wieder knickste sie und verließ den Raum.

»Und jetzt zu dir, mein Schatz«, sagte Gertrud und stellte sich, die Hände in die Hüften gestemmt, vor mich.« Ich hob den Kopf und sah zu ihr auf.

»Du möchtest jetzt sicher auch kommen dürfen? Oder?«, fragte sie streng.

Nun fühlte ich mich von ihr etwas eingeschüchtert, obwohl ich wusste, daß sie nur schauspielerte.

Ich nickte zaghaft.

»Eigentlich hast du dir das ja gar nicht verdient. Du hast das Zeug ja einfach geschluckt, obwohl ich es dir verboten habe.«

Wieder nickte ich zaghaft.

»Aber ich will nicht so sein.« Sie kniete sich vor mich. »Ist noch alles da?«, fragte sie und deutete auf meinen Mund.

Ich hatte mich ernsthaft bemüht, es im Mund zu behalten, doch einen kleinen Teil musste ich dennoch schlucken. Ich schüttelte nun leicht den Kopf.

»So so, das scheint dir ja sogar zu gefallen.«

Gefallen? Nein, das nicht unbedingt. Aber schlimm war es auch nicht besonders. Nur, und das realisierte ich in diesem Moment, sehr demütigend. Ich hatte ihren Urin im Mund, etwas, was normalerweise ins Klo gehört. Ich spürte, wie mir das Blut ins Gesicht schoss, etwas, was mir schon lange nicht mehr passiert war. Zum Glück konnte sie das durch den Überzug nicht sehen. Ja, ich fühlte mich gedemütigt und zu meinem Erstaunen erregte mich das auf eine Weise, wie mich bisher noch nie etwas erregt hatte. Ich war ihr ausgeliefert und sie konnte mit mir tun, was sie gerade wollte. Wenn sie wollte, könnte sie mir, ohne daß ich etwas dagegen tun konnte, noch mehr davon in den Mund spritzen. Einfach so, nur um mich weiter zu demütigen. Und allein diese Vorstellung reichte aus, daß meine Muschi unter dem Überzug feucht wurde, wie ich deutlich spürte.

Ich senkte den Kopf, um ihr nicht in die Augen sehen zu müssen und wog den Kopf hin und her.

»Wenn du es ausspucken willst, hole ich eine Schüssel«, sagte sie.

Ich war hin- und hergerissen. Sollte ich mir diese Demütigung gefallen lassen oder sollte ich es los werden? Wollte ich es los werden? Würde ich mich selbst noch mehr vor ihr demütigen, wenn ich es im Mund behielt oder es sogar einfach schluckte?

Ich wog den Kopf erneut hin und her. Dazu hob ich eine Hand und deutete zu ihr.

»Ich soll entscheiden?« Ich war erleichtert, daß sie verstanden hatte, was ich ihr sagen wollte.

»Gut, wenn du das so willst.«

Wieder deutete ich mit der Hand zu ihr.

Sie sah mich an und nickte verstehend.

»Und was sollen wir nun machen? Soll ich dich raus lassen oder möchtest du kommen dürfen?«

Wieder deutete ich zu ihr. Ich wollte, daß sie es entschied. Ich wollte nicht, daß sie mich fragte, sondern daß sie entschied, was weiter passierte. Sie sollte tun, was sie gerade wollte. Nein, ich wollte nicht gefragt werden. Ich deutete nun mit beiden Händen zu ihr und nickte energisch.

»Du willst, daß ich entscheide?«, fragte sie.

Ich nickte und sah zu ihr, bevor ich den Kopf demonstrativ senkte.

»Wie du möchtest«, sagte sie, streichelte mit beiden Händen meine Wangen und lächelte mich an.

Sie stand auf und ging erneut zum Schrank. Was sie dort tat, wusste ich nicht, doch kurz darauf spürte ich, wie etwas gegen meine Muschi drückte. Es bewegte sich tief in mich hinein und ich spürte ihre Hüfte gegen meinen Hintern drücken. Sie hatte offenbar einen Strapon und fickte mich nun damit. Dabei fasste sie meine Brüste, knetete diese und zog immer wieder an den Klammern die noch an meinen Nippeln hingen. Sie war wesentlich ausdauernder, als die Frau es eben gewesen war. Irgendwann spürte ich einen heftigen Schmerz in beiden Nippeln, der eine neue Welle der Erregung durch meinen Körper trieb. Ich war schon viel zu weit meiner Erregung ausgeliefert, als daß ich mich fragte, was sie da getan hatte und stöhnte tonlos auf. Dabei versuchte ich, mich ihren Bewegungen entgegen zu drücken, was mir durch meine Lage aber nur eingeschränkt gelang.

Es dauerte eine ganze Weile, bis ich spürte und hörte, wie sie kam. Sie zog den Strapon aus mir heraus und ich hörte, wie sie tief einatmete.

Nun kam sie vor mich und sah mich an. »Ist noch alles da, wo es sein soll?«, fragte sie.

Während sie mich gefickt hatte, hatte ich einfach nicht verhindern können, alles nach und nach zu schlucken. Ich öffnete den Mund, schüttelte den Kopf und warf ihr einen entschuldigenden Blick zu.

»Konntest du dich wieder nicht beherrschen?«, fragte sie. Sie stand auf und trat einen Schritt vor, so daß der Dildo des Strapon direkt vor meinem Mund baumelte. Ich wusste, was ich zu tun hatte und öffnete den Mund.

Sie bewegte sich noch etwas vor, schob den Dildo in meinen Mund und begann, mich damit zu ficken. Ich schmeckte das künstliche Sperma, welches noch an dem Dildo klebte. Ich versuchte, mit den Lippen etwas Widerstand aufzubauen, was ihr anscheinend gut gefiel, denn ihr Stöhnen wurde dabei etwas intensiver. Und wieder bewies sie eine große Ausdauer und als sie schließlich kam, spürte ich, wie meine Kehle trocken und etwas gereizt war. Doch ich fühlte Stolz, daß es ihr so gut zu gefallen haben schien und dieses etwas unangenehme Empfinden trat dadurch in den Hintergrund.

»Du möchtest, das ich entscheide?«, fragte sie, nachdem sie den Strapon aus mir herausgezogen und ihn abgelegt hatte.

Ich nickte energisch und sah zu ihr.

Ohne etwas zu sagen, hielt sie mir nun die Seite des Strapon hin, der in ihrer Muschi gesteckt hatte. Ich öffnete den Mund und sie drückte ihn bis zum Anschlag in diesen hinein. Ich bemühte mich, ihn so gut es ging mit der Zunge und den Lippen sauber zu machen. Und als sie ihn wieder ganz heraus gezogen hatte, war kaum noch etwas zu sehen.

»Da du es nicht abwarten konntest, meinen Sekt zu schlucken, bis ich es dir erlaube, wirst du heute nicht kommen«, sagte sie. Sie trat neben mich und öffnete den Pranger.

Ich sollte nicht kommen dürfen? Ich war bis an Äußerste erregt und sehnte mich nach nichts mehr, als endlich kommen zu dürfen und sie entschied einfach so, daß ich unbefriedigt bleiben sollte?

Ich wollte schon den Kopf schütteln, doch ich hielt inne und sah zu ihr auf. Ich hatte ihr selbst gesagt, daß sie entscheiden sollte. Und ich wollte es genau so. Sie sollte entscheiden. Jetzt genauso wie in Zukunft. Ich wollte, daß die tat, was sie wollte, ohne mich zu fragen. Ich wollte...

Ich schloss die Augen, als mir dieser Gedanke durch den Kopf schoss. Ich fragte mich, was ich da gerade dachte und ob das wirklich mein Ernst war. Ich hatte doch nicht die geringste Ahnung, worauf das hinauslaufen würde.

Doch wieder schoss mir dieser Gedanke, dieser Wunsch durch den Kopf.

Ich wollte Gertruds Sklavin sein.

Ich wollte mich ihr unterwerfen und mich ganz in ihre Hände begeben.

Wieder dachte ich darüber nach, ob ich das wirklich wollte. Nein, ich hatte genug nachgedacht.

Ich wollte es so.

Langsam erhob ich mich aus dem Pranger und streckte meine Glieder. Ich trat zu ihr und kniete mich langsam vor ihr auf den Boden, legte beide Hände hinter meinen Rücken und beugte mich vor, bis meine Lippen ihre glänzenden Pumps berührten. Ich küsste zuerst den rechten und anschließend den linken Schuh. Dann erhob ich mich, bis ich wieder kniete, nahm die Hände vor den Kopf, kreuzte die Handgelenke und streckte diese in ihre Richtung, wie ich es einmal in irgend einem Film gesehen hatte. Ich senkte den Kopf und sah auf ihre Schuhe, auf denen noch die Abdrücke meiner Lippen zu sehen waren.

Meine Brust drückte ich weit heraus und nahm den Rücken gerade.

Ich sah, daß Gertrud in Richtung Schrank ging und hörte, wie sie diesen öffnete. Nun kam sie zurück und ich spürte, wie sie mir etwas um die Handgelenke legte und diese fesselte.

Ich spürte ihre Hand unter meinem Kinn und hob es, der Hand folgend an, bis ich fast gerade nach oben sah. Meine Arme zwang sie weit nach hinten, so daß meine Brüste hervor gestreckt wurden.

Ich wusste, was ich zu tun hatte und öffnete den Mund. Wie ich erwartete, ließ sie ihren Speichel in meinen Mund laufen und ich schluckte diesen gehorsam.

Ich hatte das schon öfter getan aber dieses Mal war etwas anders. Dieser Sklavenkuss war ein Versprechen. Ein Versprechen von ihr, sich meiner anzunehmen.

Nun zog sie mich nach oben, bis ich schließlich vor ihr stand. Sie führte mich zu der Kniebank und dirigierte mich auf diese. Meine Beine fesselte sie an die Knieflächen und meine Hände mit dem Seil welches um meine Handgelenke geschlungen war, an dem Pult, so daß diese noch etwas Bewegungsfreiheit hatten.

Sie beugte sich zu mir, gab mir einen langen Kuss und sagte anschließend: »Nicht weglaufen, mein Schatz.«

Sie verließ den Raum und ließ mich alleine hier. All zu unbequem fand ich es hier nicht. Während der letzten Jahre im Schaufenster oder im Laden hatte ich unbequemere Haltungen sehr lange ausgehalten, ohne daß ich Probleme bekommen hatte, also machte es mir nicht viel aus, hier bewegungslos zu knien und zu warten. Beides konnte ich sehr gut.

Ich war etwas weggetreten, so daß ich nicht gleich bemerkte, wie sie wieder herein kam. Als ich wieder in der Realität angekommen war, lagen vor mir ein Block, eine dünne Mappe und ein Kugelschreiber. Außerdem waren meine Hände nun einzeln mit breiten Lederfesseln am Pult befestigt. Gertrud stand vor mir und schien mich zu beobachten. Statt ihrem Lehrerinnenoutfit trug sie nun eine Jogginghose und einen Rollkragenpullover.

»Na, wieder wach?«, fragte sie, sichtlich amüsiert.

Ich sah zu ihr auf und nickte.

»Gut. Ich will nämlich daß du das«, sie deutete auf die Mappe »ausfüllst.«

Ich nickte und öffnete die Mappe. Auf der ersten Seite stand nur »Anmeldebogen« und ich blätterte die Seiten wahllos um.

»Halt«, rief Gertrud streng und ohne daß ich sah, woher sie die Gerte hatte, schlug sie mir damit auf den Handrücken. »Eine Seite nach der Anderen«, sagte sie.

Sie hatte nicht sehr fest geschlagen und so zog ich meine Hand eher vor Schreck als vor Schmerz zurück. Doch weit kam ich damit dank der Fesseln nicht.

Schnell blätterte ich zurück zur ersten Seite und nahm den Stift um diese auszufüllen.

Meine Schrift sah furchtbar aus, als ich meinen Namen schrieb und meine persönliche Daten ausfüllte. Hier musste ich ernsthaft überlegen, um mich an meinen eigenen Geburtstag und andere Details zu erinnern.

Auf der nächsten Seite standen einige Fragen. Bei der Frage, als was ich mich sehe, musste ich nicht lange überlegen und kreuzte »Sklavin« an.

Eine Seite weiter wurde nach meinen Erfahrungen gefragt. Hier gab es für mich einiges zum Ankreuzen, einiges davon hatte ich das erste Mal hier bei Gertrud erfahren, anderes bereits früher.

Auf den folgenden Seiten gab es eine sehr lange Liste mit verschiedenen Neigungen, Fetischen und Spielarten. Bei diesen konnte ich aus fünf Stufen auswählen, wie sehr ich es mochte, daß ich es nicht kannte oder daß ich es als Tabu sah.

Ich tippte mit dem Stift auf die Spalte »Tabu« und schüttelte energisch den Kopf. Ich wollte keine Tabus. Ich wollte, daß Gertrud tat, was sie für richtig für mich hielt und worauf sie Lust hatte, ohne sich über so etwas Gedanken machen zu müssen.

Gertrud schaute, worauf ich tippte und sah mich einen Moment lang an, bevor sie sich neben die Bank stellte und mehrmals auf das Pedal trat, bis die Leiste sich fest zwischen meine Beine drückte.

»Sollte ich sehen, daß du das einfach auslässt, werde ich sauer. Ich will nichts machen, was du absolut nicht willst. Und ich bin mir ziemlich sicher, daß es in dieser Liste genug davon gibt. Glaub mir, wir können auch so genug Spaß miteinander haben. Deshalb werde ich für jede Seite, auf der du kein Tabu angekreuzt hast, einmal hier drauf treten. Der Reiter kann insgesamt noch zwanzig Zentimeter nach oben. Und jedes Mal, wenn ich hier drauf trete, fährt er einen Zentimeter nach oben.«

Ich sah zu ihr auf und nickte. Wahrscheinlich hatte sie recht, aber dennoch ging es mir etwas gegen den Strich, daß sie erst überlegen müssen würde, ob sie etwas mit mir machen durfte oder nicht.

Aber ich wollte ihr hier nicht widersprechen, also machte ich mich daran, die Liste abzuarbeiten. Ich stellte fest, daß ich bereits eine ganze Menge davon kannte und kreuzte es entsprechend an. Aber es gab auch eine ziemliche Menge an Dingen, die ich nicht kannte. Sachen wie Ballooning oder ein Frotteefetisch waren mir zum Beispiel vollkommen unbekannt. Auf einer Seite gab es mehrere Praktiken und Fetische, die mit Kot oder Erbrochenem zu tun hatten. Hier musste ich nicht lange überlegen und kreuzte »tabu« an. Aber auf einigen Seiten fand ich tatsächlich nichts, wo ich gesagt hätte, daß es für mich überhaupt nicht infrage kam. Zwar fand ich Dinge wie verliehen zu werden, Fremdbenutzung oder in der Öffentlichkeit gedemütigt zu werden, nicht besonders erstrebenswert, doch es als Tabu hätte ich es auf keinen Fall bezeichnet. Also musste ich es hinnehmen, daß Gertrud insgesamt fünf Mal auf das Pedal trat. Ich musste feststellen, daß ich dort zwar nur schwer erregt werden konnte, dafür aber sehr wohl Schmerzen empfand, die mit jedem Hub stärker wurden.

Bei einigen Punkten musste ich sehr lange überlegen. Ich hatte meine Familie seit mehreren Jahren nicht gesehen und vermisste sie sehr. Daher wäre es mir auch egal, wenn sie mich so sehen würden, wenn ich sie dafür überhaupt wieder sehen würde, daher machte ich hier, ohne lange zu überlegen, fünf von fünf Kreuzen. Aber schon bei dem Punkt »Demütigung vor Bekannten/Verwandten« musste ich sehr lange überlegen. Ich hatte keine Ahnung, wie sie reagieren würden, deshalb überlegte ich, hier nur ein Kreuz zu machen oder sogar »tabu« anzukreuzen, doch andererseits wäre es, zumindest in den Augen Anderer, sicher schon demütigend, so auszusehen, wie ich gerade, also machte ich hier am Ende doch zwei Kreuze.

Es dauerte eine ganze Weile, bis ich alles ausgefüllt hatte. Meine Muschi schmerzte schon sehr, doch Gertrud schien noch mehr vor zu haben. Sie nahm die Mappe und sah sich einige Seiten genauer an. Schließlich legte sie diese weg und sagte: »Ich weiß nicht, ob du es dir denken kannst, aber ich habe manchmal eine etwas sadistische Ader. Wahrscheinlich muss man die in meinem Beruf auch haben. Aber ich habe keine Lust, so viele Regeln aufzustellen, daß du sie unmöglich befolgen kannst, nur um einen Grund haben, dich zu bestrafen. Das würde es mir nämlich nur selbst schwer machen. Immerhin müsstest nicht nur du dir diese Regeln merken, sondern auch ich. Also werde ich einfach nur wenige aufstellen und einfach tun, wozu ich gerade Lust habe.«

Ich sah sie an und nickte verstehend. Ich fand diese Einstellung ziemlich gut, denn auch ich musste mir dadurch nicht all diese Regeln merken.

»Und wenn du etwas möchtest, musst du auch nicht erst überlegen, welche Regel du absichtlich brechen musst, nur um die Strafe dafür zu bekommen. Du kannst es mir auch einfach sagen. Das ist für uns beide einfacher und ich finde, auch viel ehrlicher.«

Hier musste ich ihr uneingeschränkt recht geben und nickte energisch.

»Gut, wo das geklärt ist, würde ich sagen, wir lassen es für heute gut sein, Aber jetzt möchte ich auch noch etwas Spaß haben«, sagte sie grinsend und trat auf das Pedal. Nach dem dritten Mal konnte ich es nicht verhindern, tonlos aufzustöhnen. Sie trat noch einmal auf das Pedal und streichelte mich dann eine ganze Weile.

Schließlich ging sie zum Schrank und holte einen Flogger heraus, den sie demonstrativ auf das Pult vor mir legte. Meine Arme löste sie von dem Pult und band sie so an den Kniebrettern fest, daß sie seitlich neben meinem Körper lagen.

Sie nahm den Flogger und ließ ihn einige Male drohend in ihre eigene Handfläche klatschen, bevor sie neben mich trat, weit ausholte und ihn auf meinen Rücken schlug.

Wieder stöhnte ich leise auf, doch dies schien sie nicht zu beeindrucken. Ohne etwas zu sagen, schlug sie noch mehrmals auf meinen Rücken und meinen Hintern. Nun trat sie auf meine andere Seite und ich ahnte, was nun kommen würde.

Meine Vermutung bestätigte sich, als sie mit dem Flogger quer über meine Brüste schlug.

Wie lange sie mich mit dem Flogger schlug, konnte ich hinterher nicht sagen, aber sowohl meine Vorder-, als auch meine Rückseite taten mir danach ziemlich weh.

Aber lange bevor sie aufhörte, geschah etwas mit mir. Ich fiel wieder in einen Dämmerzustand, der aber ganz anders war, als der in den ich fiel, wenn ich irgendwo still stehen musste. Ich spürte jeden Schlag und auch den Schmerz den diese verursachten. Doch ich spürte auch, wie sich meine Muschi langsam aber stetig mit meinem Saft füllte und sich meine Erregung immer weiter steigerte, bis sie schließlich unerträglich wurde.

Als Gertrud den Flogger weg legte, wand ich mich hin und her, nicht vor Schmerz, sondern vor Erregung. Ich bewegte mich auf dem Reiter vor und zurück, in der Hoffnung, dadurch Erlösung zu finden, doch außer daß es immer mehr schmerzte und meine Erregung weiter anstieg, führte das zu nichts.

Stöhnend vor Lust rieb ich mich immer schneller auf dem Reiter.

Gertrud trat nun wieder neben mich und trat noch ein paar Mal auf das Pedal. Doch statt aufzuhören, machte ich einfach immer weiter.

Erst, als sie hinter mich trat, mich in Nacken küsste und anfing, meine Brüste fest und schmerzhaft zu drücken und meine Nippel zu kneifen und hin und her zu drehen, entlud sich meine Erregung in einem langen, tonlosen Schrei. Ich warf meinen Kopf hin und her und rieb meine Muschi fest auf dem Reiter, wobei ich versuchte, möglichst viel meines Gewichtes auf diesen zu legen.

Irgendwann, nach dem zweiten oder dritten Höhepunkt, musste ich schlagartig das Bewusstsein verloren haben. Denn als ich aufwachte, lag ich im Bett neben Gertrud, die mich in die Arme genommen hatte und schlief.

Ich schloss die Augen und versuchte, weiter zu schlafen. Doch es dauerte einige Zeit, bis ich wieder in einen tiefen, traumlosen Schlaf fiel.

Am nächsten Morgen weckte mich Ingrid. Sie stand, zusammen mit Erika, neben dem Bett und rüttelte mich wach.

»Hey, aufwachen«, sagte sie.

Nachdem ich aufgestanden war, schob sie mich ins Bad, wo ich mich duschen musste. Danach brachte sie mich in die Teeküche, wo es Frühstück gab. Sie erzählte mir, daß Gertrud heute mehrere Kundinnen hatte und deshalb vermutlich nur wenig Zeit für mich haben würde.

Also brachte sie mich, zusammen mit Erika, in den Laden, wo sie mir einen einfachen Riemenharness anzog und mich in eine der Nischen stellte. Erika bekam über ihren Latexcatsuit, der meinem Überzug bis auf die Farbe sehr ähnlich war, ebenfalls einen Harness, der aber ganz anders aussah. Dazu bekam sie auch einen Harness über den Kopf gezogen und eine Trense in den Mund. Auf den Kopf bekam sie eine Mähne und schließlich einen Plug, an dem sich ein langer Schweif befand und ihre Hände wurden hinter ihrem Rücken zu einem reverse Prayer gefesselt. So musste sie sich auf ein kleines Podest stellen und durfte sich von nun an nicht mehr bewegen.

Mir legte Ingrid einen Monohandschuh an, den sie ziemlich streng schnürte. Dadurch waren meine Brüste weit vor gestreckt, so wie es bei Erika auch der Fall war.

Ich fand, daß sie ziemlich hübsch aussah, so als Pony verkleidet mit den roten Lederriemen und den glänzenden Schnallen und Ringen überall.

So blieb ich mehrere Tage im Laden stehen. Während Erika jeden Abend von dem Podest herunter gelassen wurde und mit Ingrid nach hinten ging, blieb ich natürlich auch nachts stehen. Anfangs spürte ich noch die Stellen, an denen Gertrud mich mit dem Flogger getroffen hatte, doch dieser Schmerz ließ schnell nach und ich vergaß die Zeit.

Nur daß Gertrud jeden Morgen und jeden Abend zu mir kam, mich streichelte und küsste, bekam ich mit. Ich fragte mich, wo sie die Kamera hin gestellt hatte, mit der sie mich sehen konnte, wenn sie im Bett war. Ich war versucht, ihr zu winken oder ihr einen Kussmund zuzuwerfen, doch ich beherrschte mich und blieb einfach bewegungslos stehen, zumal ich nicht einmal wusste, wo die Kamera sich überhaupt befand.