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Die Schaufensterpuppe Kap. 06

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Erika bekam öfter als ich eine neue Ausstattung, stand aber weiterhin jeden Tag mir gegenüber in ihrer Nische. Eines Tages, Erika stand gebeugt in einem Pranger, kam Ingrid in ihrer Arbeitskleidung in den Laden. An einer Leine führte sie einen Mann, der in einem schwarzen Latexanzug steckte. Seine Augen waren verbunden und in seinem Mund steckte ein roter Ballknebel.

Über diese klischeehafte Kleidung hätte ich beinah gelacht, doch schaffte ich es, mich noch zu beherrschen.

Ingrid dirigierte den Mann hinter Erika. Nun konnte ich sehen, daß seine Hoden und sein Penis in einem an der Hose angeformten Kondom steckten und dieses steif und weit nach vorne ab stand.

Ingrid bugsierte den Mann so, daß er sein pralles Glied in Erikas Muschi oder ihren Hintern, so genau konnte ich das nicht sehen, glitt und mit einer Gerte trieb sie ihn an, sie zu ficken. Es dauerte eine ganze Weile, bis der Mann stöhnend kam, während Erika sich kaum rührte. Nur an einem leichten Zittern konnte ich erkennen, daß sie offenbar ebenfalls einen Höhepunkt hatte.

Nun nahm Ingrid dem Mann den Knebel aus dem Mund und zog ihn etwas zurück. Sie zwang ihn in die Knie und schob seinen Kopf zwischen Erikas Pobacken. So ließ sie ihn eine ganze Weile knien, bevor sie ihn wieder, an der Leine ziehend, aufforderte, aufzustehen und wieder mit ihm nach hinten ging.

Nach einer ganzen Weile, es mussten wohl mehrere Tage vergangen sein, kam Gertrud zu mir, nahm mir den Harness ab und nahm mich mit in ihr Zimmer. Dort schob sie mich sofort ins Bett und ließ sich von mir verwöhnen. Anschließend lagen wir eng aneinander gekuschelt im Bett und sahen uns einige Folgen einer Serie an, bevor wir zusammen einschliefen.

Auch am nächsten Tag legten wir uns, nach dem Frühstück wieder ins Bett und sahen uns die Serie weiter an. Dabei kuschelten wir und küssten uns immer wieder, ohne miteinander zu schlafen.

Erst am nächsten Tag nahm sie mich mit in eines der Spielzimmer und stellte mich in eine Ecke, wobei sie mich einfach als Kleiderständer benutzte, während sie eine Frau nach allen Regeln der Kunst mit dem Rohrstock bearbeitete. Erst, nachdem die Frau gegangen war, Gertrud hatte nur den Rohrstock benutzt und ihre Vorder- und Rückseite mit sehr vielen Striemen verziert, kam sie zu mir. Sie schob mich in die Mitte des Raumes und stellte mich, etwas vorn über gebeugt hin. Sie befahl mir, mich nicht zu bewegen und befestigte zwei ziemlich fiese Klammern an meinen Nippeln. In meine Muschi drückte sie eine größere Menge des künstlichen Spermas und klebte diese mit einem Klebeband zu, um zu verhindern, daß es aus mir heraus lief. Auch in meinen Mund drückte sie aus der Spritze einen sehr großen Schluck davon und verbat mir, zu schlucken.

Nun hängte sie an die Klammern an meinen Nippeln abwechselnd kleine Gewichte, bis meine brüste weit nach unten gezogen wurden.

Irgendwann konnte ich ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Doch sie hängte noch vier Gewichte an jede Seite, bevor sie einen Flogger holte und anfing meinen Hintern und meinen Rücken damit zu schlagen.

Es war wie das letzte Mal. Der Schmerz verwandelte sich in pure Lust und als sie die Klammern von meinen Nippeln löste, kam ich heftig schnaubend in einem gewaltigen Orgasmus.

Doch sie war noch lange nicht fertig. Sie drückte meinen Rücken weiter nach unten, kniete sich hinter mich und löste das Klebeband vor meiner Muschi. Ich konnte deutlich hören, wie sehr sie es genoss, das Kunstsperma aus meiner Muschi heraus zu lecken und zu saugen.

Schließlich legte sie sich ins Bett, zog ihre Hose aus und befahl mich zu ihr. Ich kniete mich vor sie und musste sie mit dem Mund zum Höhepunkt bringen. Sie befahl mir, das Sperma in ihre Muschi zu geben, wenn sie kam. Doch das dauerte recht lange, da ich sie durch das Kunstsperma im Mund nur mit den Lippen verwöhnen konnte. Doch als sie schließlich ziemlich feucht kam, drückte ich ihr mithilfe der Zunge das Sperma in ihre Muschi, was sie noch einmal über die Klippe springen ließ.

Als sie sich schließlich wieder beruhigt hatte, sah ich, wie es ihr aus der Muschi lief. Sie strich mit dem Finger durch ihre Muschi und leckte diesen genüsslich ab.

Nun zog sie ihren Schlüpfer und ihre Hose an. »Das brauche ich für die nächste Kundin«, sagte sie breit grinsend.

Ich ahnte, was sie meinte und konnte mir ein Grinsen ebenfalls nicht verkneifen. Doch bevor es soweit war, brachte sie mich in den Laden und stellte mich, wie ich war, in meine Nische.

So blieb ich wieder einige Tage stehen und beobachtete dabei, wie Erika mehrmals von Männern aber auch einer Frau, gefickt wurde.

Dieser schien das nichts auszumachen und ich sah, wie sie dabei sogar lächelte. Das konnte sie sich anscheinend nur selten verkneifen. Wahrscheinlich sollte sie das noch üben. Ich vermutete, daß es für sie die einzige Möglichkeit war, überhaupt befriedigt zu werden, denn soweit ich es mitbekommen hatte, durfte sie Ingrid nur mit dem Mund befriedigen, wobei sie natürlich kaum Gelegenheit hatte, selbst zu kommen.

Einmal tat sie es sogar vor mir im Laden. Ingrid hatte gerade einen Kunden verabschiedet und den Laden abgeschlossen. Anschließend ging sie zu Erika, spreizte die Beine und drückte Erika auf die Knie. Recht unsanft zog sie Erikas Kopf zwischen ihre Beine und ließ es sich von ihr besorgen. Dabei kam Ingrid ziemlich feucht und ihr Saft glänzte danach in Erikas Gesicht. So musste Erika knien bleiben und wurde erst am nächsten Morgen erlöst.

Eine ganze Weile war ich die Woche über als Schaufensterpuppe im Laden. Am Wochenende gingen wir in Gertruds Zimmer und manchmal verließen wir sogar den Laden. Dabei liefen wir im Hinterhof des Gebäudes herum oder saßen auf einer Bank und kuschelten. Wir fingen auch an, uns zu unterhalten, wobei ich natürlich Block und Stift zu Hilfe nehmen musste, was diese Unterhaltungen etwas erschwerte. Doch mir gefielen diese Unterhaltungen und natürlich gefiel es mir auch, endlich wieder im Freien zu sein und die Sonne oder die kühle Nachtluft zu genießen. Der Hinterhof war nicht sehr schön aber für mich war er nach so langer Zeit im Laden ein kleines Paradies. Ich genoss es, auf dem winzigen Stück Rasen herum zu laufen und im Schatten der alten Linde zu sitzen.

Weiter ins Freie durfte ich allerdings nicht, dies verbot der Vertrag, den Gertrud mit der Agentur abgeschlossen hatte. Und auch dieses Stück Natur zwischen den vier Häusern war eigentlich schon gegen den Vertrag, weshalb wir nur recht selten hier heraus gingen.

An den Montagen, zumindest vermutete ich, daß es die Montage waren, nahm Gertrud mich mit in eines der Spielzimmer, wo ich gelegentlich in ihre Spiele mit ihren Kundinnen einbezogen wurde und meist spielte sie auch mit mir. Aber sie ließ mich nicht jede Woche kommen, dies durfte ich nur recht selten genießen, da es ihr gefiel, mich so erregt zu wissen, ohne daß ich Gelegenheit hatte, zu kommen. Allein das Wissen darum, wie sehr ihr dies gefiel, erregte mich noch mehr und so stand ich immer wieder die ganze Woche über hochgradig erregt im Laden oder im Schaufenster.

Mittlerweile war ich mir recht sicher, die Wochentage unterscheiden zu können. Es war, soweit ich vermutete, ein Freitag, als Ingrid und Erika von hinten aus dem Laden kamen. Erika war ganz normal gekleidet und trug sogar ihre Haare als Perücke. Ingrid brachte sie schweigend zur Tür, sie küssten sich lange und Erika verließ den Laden.

Ich vermutete, daß Erikas Probezeit nun um war. Diese Vermutung bestätigte sich, als ich sah, wie Ingrid ihr durch das Schaufenster hinterher schaute und ihr einige Tränen die Wange herunter liefen.

Heike trat zu ihr und nahm sie in die Arme. »Sie kommt wieder, da bin ich mir ganz sicher«, sagte sie.

»Und wenn nicht?«, fragte Ingrid und weinte danach noch viel mehr.

»Sie wird wieder kommen, glaub mir«, versuchte Heike Ingrid zu trösten.

Nachdem Ingrid sich etwas beruhigt hatte, gingen sie zusammen nach hinten, während Gertrud im Laden blieb und die Kunden bediente.

Später schloss Gertrud diesen ab, kam zu mir um mir einen Gutenachtkuß zu geben und ging ebenfalls nach hinten. Sie kam später noch einmal zu mir, um die Versorgungseinheit anzuschließen, doch den Laden verließ an diesem Abend keine der Drei. Ich konnte mir gut vorstellen, daß Gertrud und Heike damit beschäftigt waren, Ingrid zu trösten. Ich wäre selbst gerne zu ihr gegangen, um sie zu trösten, doch obwohl ich mich frei bewegen konnte, konnte ich meine Nische nicht verlassen. Zum einen steckte der Schlauch der Versorgungseinheit an meinem Hintern und zum anderen war es mir ohnehin nicht möglich, meinen Platz zu verlassen, denn Gertrud hatte sich eine ziemlich gemeine Möglichkeit einfallen lassen, mich daran zu hindern.

Ich war nackt, was mir allerdings nicht all zu viel ausmachte. In den letzten Jahren hatten unzählige Menschen mich nackt oder fast nackt gesehen und ich hatte mich daran bereits gewöhnt. Das Einzige, was ich trug, waren Pumps mit 12 Zentimeter hohen Absätzen. Mit diesen konnte ich zwar nicht besonders gut laufen, doch sie waren es nicht, welche mich daran hinderten, meinen Platz zu verlassen. Jedenfalls nicht alleine.

Ich stand auf einer quadratischen Metallplatte mit etwa einem halben Meter Kantenlänge. Mittig auf dieser Metallplatte war eine höhenverstellbare Stange befestigt, die senkrecht nach oben ragte und am Ende dieser Stange befand sich ein großer Dildo, der, wie sollte es anders sein, bis zum Anschlag in meiner Muschi steckte.

Meine Pose ähnelte der Diana von Versailles. Mit der rechten griff ich nach einem imaginären Pfeil in einem nicht vorhandenen Köcher und mit der linken tätschelte ich den Kopf eines Rehbockes. Nur daß statt des Rehbockes ein aufblasbares, pinkes Pferd neben mir stand, welches offensichtlich aus einem Spielwarenladen stammte.

Das Gemeine an meiner Situation war, daß ich mich, um von der Stange mit dem Dildo steigen zu können, auf meine Zehenspitzen hätte stellen müssen. Doch da ich diese Schuhe trug, die meine Füße in eine sehr steile Position zwangen, konnte ich mich nicht noch weiter auf die Zehenspitzen stellen. So war ich, ohne gefesselt zu sein, sehr einfach und effektiv hier gefangen.

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