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Die Schaufensterpuppe Kap. 08

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Lächelnd saß ich am Tisch und schrieb Gertrud eine sehr lange Nachricht, in der ich ihr erklärte, was alles möglich war. Ich schreib ihr auch, daß ich auf jeden Fall ihre Sklavin bleiben wollte und alle Entscheidungen was das anging, ihr überlassen wollte. Diese Nachricht wollte ich jedoch erst abschicken, wenn sie bereits wach war, um sie nicht noch einmal zu wecken.

Also blieb ich am Tisch sitzen und wartete darauf, daß Heike und Ingrid kamen.

Doch noch bevor diese kamen, hörte ich auf einmal ein Klopfen aus dem Laden.

Ich wollte aufstehen, musste aber erst den Schlauch der Versorgungseinheit von meinem Hintern lösen.

Erst, als ich erneut dieses Klopfen hörte, hatte ich das geschafft und ging in den Laden, um nachzusehen, was los war. Ich öffnete die Tür nur einen Spalt breit, um erst einmal nachzusehen. Obwohl es bereits dämmerte, konnte ich nicht sehen, wer oder was da klopfte, und so ging ich langsam in den Laden und sah mich um.

Es klopfte erneut und ich sah, daß jemand an der Tür stand. Gerade noch rechtzeitig zog ich mich hinter ein Regal zurück, sonst hätte diese Frau mich gesehen.

Ich sah nun, hinter dem Regal hervor schauend genauer hin und sah eine Frau mit dunkler Haut, kurzen Haaren und in einem kurzen Sommerkleid. Es dauerte einen Moment, bis ich begriff, daß es Erika war, die dort vor der Tür stand. Ich ging zur Tür um, ihr zu zeigen, daß ich sie bemerkt hatte. Ich ging zum Kassentresen, wo Gertrud einen Schlüssel für mich in eine Schublade gelegt hatte, damit ich im Notfall den Laden verlassen konnte. Diesen holte ich und öffnete Erika die Tür. Nachdem sie eingetreten war, schloss ich diese wieder und brachte den Schlüssel zurück.

»Ist Ingrid schon hier?«, fragte sie.

Ich schüttelte den Kopf und zeigte zur Tür in die Privaträume.

Doch sie schüttelte den Kopf. »Nein, ich habe mich entschieden«, sagte sie und ließ das Kleid, welches sie trug, einfach fallen.

Unter dem Kleid trug sie einen Harness aus dünnen, beigen Lederriemen, der ihre Brüste eng umrahmte und diese fest und prall hervor stehen ließ. Ihre Brustwarzen, die dunkler waren, als der Rest ihrer Haut, standen spitz hervor und an ihren fest abstehenden Nippeln konnte ich erkennen, wie erregt sie war.

Ich freute mich für Ingrid, daß Erika nun hier war und es anscheinend auch bleiben wollte. Ich ging zu ihr und umarmte sie fest.

»Ich wollte so werden, wie du«, sagte sie, als sie die Umarmung erwiderte. »Aber die Agentur gibt es anscheinend nicht mehr. Es geht niemand ans Telefon und auf der Webseite steht, daß die Firma aus dem Handelsregister entfernt wurde.«

Ich löste die Umarmung, nickte und sah sie an.

»Und was wird nun aus dir?«, wollte sie wissen.

Ich deutete in Richtung der Tür zu den Privaträumen und kreuzte meine Handgelenke.

»Du bleibst bei Gertrud?«

Wieder nickte ich.

»Das freut mich für euch Beide. Ehrlich. Ich hoffe, daß ich die richtige Entscheidung getroffen habe, Ich mag Ingrid sehr und ich möchte ihre Sklavin werden. Ich glaube, daß das genau das ist, was mich auf Dauer glücklich machen wird.«

Ich nickte, dieses Mal recht energisch. Ich war überzeugt davon, daß Sie und Ingrid genauso glücklich werden können wie ich mit Gertrud.

Sie lächelte kurz, bevor sie ihre Tasche nahm, die sie einfach neben ihr auf dem Boden liegendes Kleid gestellt hatte und holte dort eine kleine Flasche heraus. Sie öffnete diese und rieb sich mit deren Inhalt am ganzen Körper ein, bis ihre dunkle Haut überall glänzte wie die eines Bodybuilders, der sich eingeölt hatte. Allerdings sah sie wesentlich besser damit aus, als ein Mann oder eine Frau mit durch Anabolika bis ins Lächerliche aufgepumpten Muskeln, fand ich. Sie nahm nun ihr Kleid und die Tasche. Das Kleid warf sie in den Papierkorb hinter dem Kassentresen und die Tasche stellte sie neben der Kasse ab, bevor sie zu einer der Nischen ging und sich breitbeinig und mit im Nacken verschränkten Händen in diese stellte, so daß jemand, der den Laden betrat sie genau sehen konnte.

Nun drückten die Riemen des Harness, die zwischen ihren Beinen entlang verliefen, sich etwas in die Haut ihrer Oberschenkel, so daß ihre Muschi deutlich zu sehen und recht weit geöffnet war. Ihre äußeren Schamlippen waren recht klein, wodurch ihre inneren Schamlippen leicht hervor standen und sich zwischen diesen eine kleine Furche abzeichnete. Dabei lugte ihr Kitzler nur ein klein Wenig hervor, doch ich konnte sehen, daß auch er vor Erregung leicht angeschwollen war und sich hell rosa leuchtend von ihrer Haut abhob. Sie war komplett haarlos, bis auf Augenbrauen, Wimpern und ihr noch sehr kurzes Haupthaar, welches wohl sicher bald verschwinden würde.

So wollte sie anscheinend stehen bleiben, bis Ingrid kam. Ich überlegte nicht lange und ging zwischen die Regale, wo ich mir einen Harness suchte, der ähnlich aussah, wie der, den Erika trug. Ich legte mir diesen an und stellte mich in eine Nische, Erika gegenüber. Dabei nahm ich die selbe Pose ein, wie sie und blieb ebenfalls bewegungslos stehen.

Mir fiel die Nachricht ein, die ich Gertrud schicken wollte, also ging ich noch einmal zurück in die Teeküche, nahm das Tablet und schickte die Nachricht ab. Anschließend ging ich wieder in den Laden und stellte mich erneut in die Nische. Erika sah mich lächelnd an, zwinkerte mir zu und stellte sich wieder gerade hin. Ich nickte und blieb ebenfalls regungslos stehen.

Ich war viel zu aufgeregt, als daß ich es schaffte, abzuschalten und in den Dämmerzustand zu fallen, also blieb mir nicht viel mehr, als einfach zu warten. Ich fragte mich, ob Gertrud bereits wach war und die Nachricht gelesen hatte und ich fragte mich, wann sie nun endlich herunter kommen würde.

Endlich wurde mein Warten beendet. Aber es war nicht Gertrud, sondern Ingrid, die herein kam. Sie kam wie üblich durch die Ladentür herein und sah Erika und mich natürlich sofort in unseren Nischen stehen. Sie sah uns eine Weile lächelnd an und ich meinte eine große Erleichterung in ihrem Blick zu erkennen.

Doch statt daß sie zu Erika ging, machte sie mit ihrem Handy ein Bild von uns Beiden und verließ den Laden wieder. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie, mit einer Papiertüte vom Bäcker in der Hand, wieder kam. Diese legte sie neben die Kasse und blieb einfach mitten im Raum stehen, wobei sie immer wieder zu Erika schaute.

Doch dieses Mal musste ich nicht lange warten, bis sich erneut etwas tat. Ich sah nur am Rande meines Blickfelds, daß Gertrud von hinten herein kam.

Nur mit einer Jogginghose und einem Schlabbershirt bekleidet und mit zerwuselten Haaren stellte sie sich neben Ingrid und schaute Erika und mich einen Moment lang an, bevor sie ihr Handy aus der Hosentasche zog und dieses Ingrid zeigte.

Diese betrachtete es einen Moment lang und grinste breit, als Gertrud das Handy wieder in die Hosentasche steckte. Die Beiden nickten sich zu und betrachteten uns weiter.

»Also ich finde ja, dafür, daß sie mich so lange hat warten lasen, verdient sie eine Strafe«, sagte Ingrid und ging zu Erika. Diese blieb regungslos stehen, als Ingrid anfing, sie zu streicheln. Ingrid ließ ihre Hände über Erikas Körper wandern, versenkte ihre Finger in Erikas Muschi und fingerte sie eine ganze Weile, bevor sie die Finger wieder heraus zog, an ihnen roch und sie Erika in den Mund steckte. Diese blieb regungslos stehen und verzog keine Miene. Auch als Ingrid ihre Nippel fasste, diese ziemlich fest drückte und zwirbelte. Aus eigener Erfahrung wusste ich, daß das ziemlich weh tun konnte und so wie Ingrid gerade Erikas Nippel bearbeitete, war es auch genau das, was sie damit zu bezwecken schien. Doch selbst als Ingrid mit einer Hand zwischen Erikas Beine ging und das Selbe mit ihrem Kitzler anstellte, schaffte Erika es, sich zusammen zu nehmen und keine Miene zu verziehen. Nur an den feinen Schweißtröpfchen, die sich nun auf ihrer Stirn bildeten, konnte ich sehen, daß es ihr wohl ziemlich weh tat, was Ingrid da mit ihr anstellte. Ich bewunderte sie dafür, so still stehen zu bleiben und nicht die geringste Regung zu zeigen.

Obwohl sie es geschafft hatte, sich nicht zu bewegen, konnte ich deutlich Erikas Erleichterung sehen, als Ingrid nach mehreren Minuten endlich von ihr abließ.

»Das hast du toll gemacht«, sagte Ingrid zufrieden lächelnd, während sie ihre Wange streichelte.

»Du willst also von nun an meine Sklavin und meine Puppe sein?«, fragte Ingrid, worauf hin Erika kaum merklich nickte.

Ingrid trat näher zu ihr und küsste sie lange. Ich konnte deutlich erkennen, wie Erika den Kuss erwiderte, aber ansonsten komplett regungslos stehen blieb.

Nun kam Gertrud zu mir und sah mich lange an. »Und du willst wirklich meine Sklavin sein?«, fragte sie mich.

Ich musste nicht lange überlegen. Ohne mich weiter zu bewegen, nickte ich und schloss die Augen.

Ich spürte ihre Lippen auf meinen und erwiderte den Kuss.

»Kommt, wir gehen erst mal Frühstücken«, sagte Ingrid auf einmal.

Gertrud unterbrach den Kuss, trat einen Schritt zurück und nickte mir zu. Sie hielt mir die Hand hin und ich ergriff diese. So gingen wir Hand in Hand in die Teeküche, in der ich mich in letzter Zeit recht häufig aufgehalten hatte.

Ingrid und Erika kamen kurz nach uns herein und setzten sich. Erika schien sich etwas unwohl zu fühlen, da sie als Einzige hier vollkommen nackt war. Ich selbst war zwar auch unbekleidet, durch den Überzug, den ich trug, fühlte ich mich allerdings nicht vollkommen nackt.

Ohne sich abgesprochen zu haben, setzten Ingrid und Gertrud sich an den Tisch. Ingrid ließ Erika diesen decken und ich musste Kaffee kochen.

Gerade, als Erika fertig gedeckt und sich gesetzt hatte, kam Heike herein, so daß Erika noch einmal aufstehen musste, um ein weiteres Gedeck zu holen. Sie schien sich dabei nicht wirklich wohl zu fühlen, doch Ingrid fand ganz offensichtlich Gefallen daran, Erika in diese Situation zu bringen. Aber ich hatte auch den Eindruck, daß es Erika erregte, so gedemütigt zu werden, denn ich konnte mehrmals deutlich sehen, daß es zwischen ihren Beinen feucht glitzerte. Anscheinend wusste Ingrid recht genau, was sie tat und was sie Erika zumuten konnte.

Als endlich der Tisch gedeckt und der Kaffee fertig war, begannen wir, zu frühstücken.

»Wie soll es denn jetzt weiter gehen?«, fragte Heike, während wir aßen.

Statt ihr zu antworten, fragte Gertrud mich: »Vertraust du mir?«

Ich wusste überhaupt nicht, worauf sie hinaus wollte, doch ich sah sie an und nickte.

Sie beugte sich zu mir und flüsterte mir ins Ohr: »Ich liebe dich, mein Schatz.«

Ich lehnte mich bei ihr an und rieb meinen Kopf kurz an ihrer Schulter, bevor sie weiter sprach.

»Ich habe mir schon etwas überlegt. Aber das werde ich erst einmal alles klären müssen und wenn alles klappt, wird Veronika eine Weile nicht im Laden sein können«, sagte sie.

Ich fragte mich, was sie vor hatte. Ja, ich vertraute Gertrud. Ganz egal, was sie vor hatte, ich wusste einfach, daß sie nicht vor hatte, mir zu schaden, also zügelte ich meine Neugier und sah nur zu ihr herüber.

»Wann wird das sein?«, wollte Heike wissen.

»Das weiß ich noch nicht. Dazu muss ich wie gesagt, erst einmal alles klären«, erwiderte Gertrud.

»Wenn sie nicht im Laden stehen wird, wird das wohl Erika übernehmen«, stellte Ingrid fest. »Und damit sie schon mal üben kann, werde ich sie nachher gleich fertig machen, damit sie sich schon mal dran gewöhnen kann«, erklärte Ingrid, ohne Erika zu fragen.

»Dann mal los«, sagte Heike, nachdem wir gefrühstückt hatten. Erika hatte den Tisch abgeräumt und ich stellte die Spülmaschine an. Anschließend gingen wir in den Laden. Nur Heike bleib in der Küche und ich sah noch, wie sie ihr Telefon nahm und eine Nummer wählte.

Dort stellte Gertrud mich wieder in die Nische und ließ mich die selbe Position einnehmen, die ich vorher schon eingenommen hatte.

Erika musste den Harness ausziehen und bekam von Ingrid Einen BH, einen Schlüpfer, lange, halterlose Strümpfe und das Kleid, in welchem sie her gekommen war. Nachdem sie alles wortlos angezogen hatte, brachte Ingrid ihr auch noch Pumps mit recht hohen Absätzen, die Erika ebenfalls anziehen musste.

Nun musste sie sich wieder in die Nische stellen. Ingrid ging kurz nach hinten und kam mit einer Perücke wieder, welche sie Erika auf den Kopf zog. Diese blonde Perücke stand im Kontrast zu Erikas dunkler Haut, sah aber trotzdem sehr gut an ihr aus, fand ich.

Nun kam auch Heike zu uns und sah sich Erika genau an.

»In zwei Stunden kann es los gehen«, sagte sie.

»Wie schaffst du das in so kurzer Zeit nur?«, fragte Gertrud erstaunt.

»Das ist mein Geheimnis«, entgegnete Heike mit einem breiten Grinsen. »Also los, in zwei Stunden muss alles fertig sein«, sagte sie.

Gertrud, Ingrid und Heike fingen nun an, fast den kompletten Eingangsbereich des Ladens umzuräumen. Sie räumten fast alles, was hier stand, bei Seite. Anschließend holten sie einen Strafbock aus dem hinteren Teil des Ladens, den sie mitten im Eingangsbereich aufstellten und zu einer Liege umbauten, die fast so aussah, wie ein Stuhl beim Frauenarzt. Darunter breiteten sie eine Plane aus und Gertrud brachte einige Eimer mit Wasser und einige andere Gegenstände her, die sie auf einem kleinen Beistelltisch ausbreitete, der nun neben der Liege stand. Was sie alles auf den Tisch legte, konnte ich nicht genau erkennen, ich meinte aber, die Verpackung einiger Sexspielzeuge zu erkennen. Doch genauer konnte ich nicht ansehen, was das alles war, da sie den Tisch mit einem weißen Tuch zudeckte. Einige größere Pakete wanderten auf den Kassentresen und endlich schienen die Drei fertig zu sein.

Während die Drei umräumten, kamen immer wieder Kunden in den Laden. Einige fragten, was hier passierte und Erika, die diese bediente, erklärte es ihnen, aber so leise, daß ich nicht hören konnte, was sie ihnen sagte.

Nachdem anscheinend alles fertig war, kam Gertrud zu mir. Sie drückte mir ein großes Tablett in die Hände, auf dem sie Sektkelche abstellte. In das Regal neben mir legte sie einige Tüten mit Orangensaft und einige Sektflaschen, die sie wohl gerade erst besorgt hatte. Langsam ahnte ich, daß wohl balde einige Leute hier auftauchen würden.

Ich sah, daß Ingrid mehrmals zu Erika ging und ihr etwas zuflüsterte. Diese nickte gelegentlich, doch ich konnte deutlich erkennen, daß sie sich nicht all zu wohl zu fühlen schien.

Dann war es schließlich so weit.

Fast gleichzeitig kamen sehr viele Leute in den Laden. Diese wurden von Heike, die offenbar deren Betreuung übernommen hatte, begrüßt, während Gertrud die Gläser auf meinem Tablett mit Sekt und Orangensaft füllte. Doch sobald sie ein Glas gefüllt hatte, kam bereits einer der Gäste und nahm es weg, so daß Gertrud balde neue Gläser holen musste, die sie auf das Tablett stellte.

Die Leute standen im Laden und unterhielten sich angeregt, wobei sie gelegentlich zu Erika schauten und zu ihr deuteten. Einige machten mit ihren Handys Bilder und eine Frau fotografierte Gertrud, Heike und Ingrid, aber auch Erika, mich und die Liege mit einer richtigen Kamera. Sie unterhielt sich mit Ingrid und Erika, wobei sie sich auf einem Block Notizen machte. Anscheinend war diese Frau eine Reporterin oder etwas in der Art, vermutete ich.

Schließlich schien es soweit zu sein, daß es anfangen sollte, wobei ich noch immer nicht genau wusste, was genau das eigentlich sein sollte.

»Meine Damen und Herren«, sagte Heike, die sich auf eine kleine Leiter gestellt hatte, die normalerweise dazu benutzt wurde, wenn etwas aus den Regalen zu holen war, was weiter oben lag. »Ich freue mich, daß Sie alle so kurzfristig kommen konnten. Wie ich Ihnen bereits am Telefon gesagt habe, wird heute die Umwandlung einer jungen Frau zu einer Puppe stattfinden. Sie alle sind hier, um dieser Umwandlung beizuwohnen und natürlich können Sie später jederzeit her kommen, um sich davon zu überzeugen, daß Erika« sie deutete zu dieser »für mindestens die nächsten drei Monate nur noch eine Puppe sein und hier im Laden oder im Schaufenster stehen wird, um unser Sortiment zu präsentieren. Erika hat sich Ingrid« Heike deutete nun zu dieser und Ingrid verneigte sich knapp »unterworfen und ist nun ihre Sklavin. Wenn Sie Fragen haben, können Sie diese natürlich jederzeit stellen, aber ich bitte Sie, wenn möglich, damit zu warten, bis die Umwandlung abgeschlossen ist«, erklärte sie.

Erika schaute unbeteiligt gerade aus und bewegte sich nicht. Ich wusste nicht, was Ingrid ihr gesagt hatte, doch es schien Erika etwas beruhigt zu haben.

Die Gäste stellten sich nun in einem Halbkreis um die Liege und Ingrid winkte Erika zu sich. Diese kam aus ihrer Nische und ging mit langsamen Schritten zu Ingrid, wo sie sich wieder in der selben Position hin stellte.

Ingrid streichelte ihr die Wange, ging um sie herum und holte eine Schere aus ihrer Hosentasche hervor. Mit dieser schnitt sie Erikas Kleid hinten auf. Nun schnitt sie noch die Ärmel auf und das Kleid fiel zu Boden. Nun trat Ingrid vor Erika und schnitt den BH zwischen den Körbchen auseinander. Als sie auch die Träger durchschnitten hatte, fiel dieser ebenfalls zu Boden. Das Gleiche tat sie auch mit Erikas Schlüpfer, so daß diese nun bis auf die Strümpfe und die Schuhe nackt vor allen Zuschauern stand.

Nun zog sie Erika auch noch die Perücke vom Kopf.

Ich sah, daß die Reporterin immer wieder Bilder machte und sich gelegentlich etwas auf ihrem Block notierte.

Ingrid hielt Erika nun die Hand hin und diese ergriff die ihr dargebotene Hand langsam, um sich von Ingrid zu der Liege führen zu lassen. Ohne zu zögern, legte sie sich auf diese und legte Arme und Beine in die Schalen, die für diese vorgesehen waren.

Nun hob Ingrid das Tuch von dem Tisch. Von diesem nahm sie einen Haarschneider, mit dem sie Erikas bereits recht kurzen Haare bis auf wenige Millimeter ab schnitt. Wie Erika das gefiel, konnte ich nicht sehen, da sie mit dem Kopf in meine Richtung lag und ich ihr Gesicht deshalb nicht sehen konnte, jedoch bewegte sie sich dabei nicht einen Millimeter.

Ingrid legte den Haarschneider wieder auf den Tisch und zog sich dünne Gummihandschuhe an. Sie nahm eine Dose vom Tisch, deren Inhalt sie gründlich auf Erikas noch verbliebenen Haaren verteilte. Auch auf Erikas Augenbrauen verteilte sie etwas vom Inhalt der Dose.

Sie trat nun zwischen Erikas Beine und verteilte etwas vom Inhalt der Dose auf Erikas recht kurz getrimmten Schamhaaren.

Sie schloss die Dose wieder und zog sich die Handschuhe aus, die sie in einen bereitstehenden Papierkorb warf.

Sie wartete einige Minuten und nahm nun ein Tuch, welches sie befeuchtete und strich über Erikas Kopf. Ich konnte deutlich sehen, wie Erikas Haare an dem Tuch hängen blieben und diese nun komplett haarlos da stand. Auch ihre Augenbrauen fielen nun dem feuchten Tuch zum Opfer. Mit einem anderen Tuch, welches sie ebenfalls befeuchtete, wischte Ingrid noch einmal gründlich über Erikas Kopf und über ihre Stirn um sie anschließend mit einem weiteren Tuch abzutrocknen. Auf die selbe Weise entfernte sie nun Erikas Schamhaare. Nun war Erika komplett haarlos. Doch sie schien diese Tatsache einfach hin zu nehmen.

Ingrid streichelte ihr über den Kopf und nahm einen Hocker, den sie zwischen Erikas Beine stellte und sich darauf setzte. Sie zog den Tisch heran, zog sich ein neues Paar Handschuhe an und stellte einen Eimer vor sich auf den Boden.

Sie nahm eine Folienverpackung vom Tisch und riss diese auf.

»Zu Ihrer Information, Ingrid hat das, was sie nun tut, gelernt und hat auch reichlich Gelegenheit, es zu üben«, warf Heike nun ein.

Ich sah, daß Ingrid eine Flasche nahm, etwas von deren Inhalt auf ein Tuch gab und damit Erikas Scheide gründlich abwusch. Anschließend nahm sie eine Spritze aus der offenen Folienverpackung und setzte diese ohne Nadel zwischen Erikas Beinen an. Dann holte sie einen kurzen, dünnen Schlauch, den sie in Erikas Scheide schob. Nein, nicht in ihre Scheide, wurde mir klar. Sie setzte ihr einen Katheter. Sie hielt den Schlauch so, daß Erikas Blaseninhalt in den Eimer vor ihr lief.