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Die Schaufensterpuppe Kap. 08

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Nun nahm sie ein seltsam aussehendes, schwarzes Teil vom Tisch. Dieses war dreieckig geformt und etwa so groß wie eine Handfläche. Es war etwa einen Zentimeter dick und schien recht weich zu sein. Sie klebte dieses Teil, aus dem zwei Schläuche heraus ragten, genau oberhalb von Erikas Scheide auf ihren Schamhügel. Den Schlauch des Katheters verband sie nun mit diesem Teil und befestigte ihn mit einer Art Klebefolie.

Nun holte Erika eine weitere Spritze vom Tisch. Diese war sehr groß und sie zog Wasser aus einem der vollen Eimer in diese Spritze auf. Sie steckte einen länglichen Aufsatz auf diese Spritze, führte diesen in Erikas Hintern ein, um das Wasser in diesen hinein zu drücken. Dies wiederholte sie noch vier Mal und fing an, Erikas Bauch zu massieren. Nach einer ganzen Weile hielt sie Erika den Eimer hin und diese ließ das Wasser aus sich heraus in den Eimer laufen.

Diesen Vorgang wiederholte Ingrid noch zwei Mal, danach wischte sie Erika gründlich sauber und rieb ihren Schließmuskel mit Gleitgel ein.

Der Plug, den Ingrid nun vom Tisch nahm, hatte für meinen Geschmack bedenkliche Ausmaße und war zudem hohl, wie ich sehen konnte. Ingrid rieb auch diesen mit Gleitgel ein und drückte ihn gegen Erikas Hintern. Anscheinend hatte Erika das bereits gründlich geübt, denn es ging ziemlich schnell, bis dieser offene Plug in Erikas Hintern steckte. Ingrid zog die große Spritze noch einmal zur Hälfte mit Wasser voll und setzte diese anscheinend an dem Plug an. Ich ahnte, daß sich an diesem Plug ein Ballon befand, der sich nun in Erikas Hintern ausbreitete und somit verhinderte, daß der Plug heraus rutschte.

Einen der Schläuche von dem seltsamen Teil, welches auf Erikas Schamhügel klebte, schloss Ingrid nun anscheinend ebenfalls an dem Plug an.

Bevor ich mich noch fragen konnte, was das alles zu bedeuten hatte, fing Heike an zu sprechen: »Das Gerät, welches auf Erikas Bauch klebt, ist eine Art Pumpe. Diese sorgt dafür, daß Erikas Urin in ihren Hintern gepumpt wird und nichts zurück fließen kann. Das erleichtert später Erikas Toilettengang. Außerdem befindet sich in diesem Gerät ein Empfänger, mit dem man später einige Dinge steuern kann«, erklärte sie.

Die Reporterin sah fragend zu Heike und als diese nickte, machte sie einige Großaufnahmen von Erikas Schambereich.

Ingrid hatte erneut die Handschuhe gewechselt und wischte nun Erikas Scheide gründlich trocken. Sie holte eine Folie vom Tisch und zog Erikas inneren Schamlippen weit nach außen und klebte diese mit der Folie so fest, daß Erikas Scheide weit offen stand.

Erikas Kitzler stand nun deutlich hervor und auch diesen rieb Ingrid trocken, bevor sie ein weiteres Teil vom Tisch nahm, dieses über Erikas Kitzler stülpte und es mit einem Schlauch oder einem dünnen Kabel mit der Pumpe verband. Auch dieses Teil klebte sie mit einem Stück dieser Folie auf Erikas Haut fest.

Sie zog die Handschuhe aus und holte noch ein Teil vom Tisch. Dieses sah aus wie ein kleiner, flacher Donut an dem ein Kabel hing. Es war etwas größer als Erikas Brustwarze, auf die Ingrid es nun klebte. Auch auf die andere Brustwarze klebte sie nun so ein Teil. Beide verband sie nun mit dem Teil auf Erikas Schamhügel und klebte die beiden dünnen Kabel auf Erikas Bauch fest.

Ingrid stand nun auf und schob den Hocker zur Seite. Sie zog Erika die Pumps aus, zerschnitt mit der Schere ihre Strümpfe und nahm sie ihr ab. Nun ließ sie Erika aufstehen.

Als Erika stand, ließ Ingrid sie sich mehrmals umdrehen, so daß jeder sehen konnte, wie sie nun aussah. Dadurch daß ihre dunkle Haut durch ihren Schweiß leicht glänzte, die Glatze und die fehlenden Augenbrauen sah sie bereits jetzt schon fast aus, wie eine Schaufensterpuppe, aber ihr Lächeln und ihr leicht entrückter Blick zeigten deutlich, daß es das war, was sie wollte.

Nachdem Erika sich ein paar Mal um sich selbst gedreht hatte, sprühte Ingrid ihre Beine und Füße mit einer Sprühflasche ein.

»Nun kommt der entscheidende Teil«, sagte Heike. »Dieser Anzug ist eine Sonderanfertigung aus einem speziellen Silikon und genau auf Erikas Maße gefertigt.«

Ingrid hatte während Heike sprach, das große Paket vom Boden aufgehoben und entfaltet. Sie hielt den schwarz glänzenden Anzug an den Schultern so, daß jeder ihn sehen konnte. Er war im Rücken offen und eine Haube hing von den Schultern nach vorne herunter.

Ingrid hielt Erika den Anzug so hin, daß sie ihre Beine leicht in diesen hinein stecken konnte. Es dauerte eine Weile, bis sie diese bis zur Mitte der Oberschenkel angezogen und Ingrid alle Falten heraus gestrichen hatte.

Nun hielt Ingrid den Anzug und ließ die obere Hälfte nach vorne fallen. Nun war deutlich zu sehen, daß sich zwischen den Beinen ein recht großer Einsatz befand. Mir war klar, daß dieser in Erikas Scheide kommen würde. Außerdem gab es eine runde Verdickung dort, wo Erikas After war. Ingrid schob den recht großen Einsatz, der zudem an der Außenseite viele Noppen besaß, langsam in Erikas Scheide hinein, was diese mit einem leisen Stöhnen quittierte.

Die runde Verdickung kam genau über dem Plug zu liegen und Ingrid befestigte diese mit einer Drehung daran.

Nun drückte Ingrid die in den Anzug geformten Brüste nach innen und sprühte etwas aus einer Sprühdose auf deren Innenseiten. Sie zog den Anzug nach oben und platzierte die entsprechenden Stellen des Anzuges genau auf Erikas Nippeln. Sie drückte das Silikon des Anzuges fest auf Erikas Brüste und hielt ihr nun die Ärmel hin. Erika schlüpfte mit den Armen in diese hinein und wieder strich Ingrid den Anzug glatt auf Erikas Bauch. Nun fehlte nur noch die Haube.

Bevor Ingrid ihr diese über den Kopf stülpte, hielt sie diese so, daß jeder sehen konnte, was sich in deren Innerem befand. Dort wo die Nase war, befanden sich zwei dünne Schläuche und an der Stelle des Mundes sah ich daß es dort, so wie bei meinem Überzug, einen Überzug gab, der Zunge und Lippen umschließen würde. Erika öffnete bereitwillig den Mund und ließ sich den Überzug über die Zunge legen. Die Lippen des Anzuges schlossen sich um Erikas Lippen und nun waren diese bis in den Mund hinein von dem Silikon umschlossen. Ingrid schob vorsichtig die Schläuche in Erikas Nase und stülpte ihr die Haube nun komplett über.

Mich wunderte es etwas, daß dieser Anzug im Rücken noch offen war und keinen Reißverschluss besaß. Doch Ingrid zog nun auf einer Seite der verbliebenen Öffnung eine Schutzfolie ab und legte die andere Seite stramm auf diesen Streifen. Nun trat sie vor Erika. Sie zog eine weitere Schutzfolie um Erikas Augen herum von dem Anzug ab und drückte das Material um die Augen herum an Erikas Haut. Sie holte eine kleine Flasche vom Tisch. Erika schloss die Augen und Ingrid strich etwas auf ihre Augenlider und die letzten noch sichtbaren Flecken Haut um die Augen herum.

Nun war Erika komplett in den Anzug eingeschlossen und sah tatsächlich aus, wie eine Schaufensterpuppe. Beinahe so wie eine schwarze Version von mir selbst. Ingrid ließ sie sich mehrmals umdrehen, damit jeder sie gründlich betrachten konnte.

Auch ich sah sie mir nun genau an. Von meiner Position aus konnte ich sie gut sehen, ohne daß jemand im Weg stand.

Erikas Brüste waren fest von dem Silikon umschlossen und standen prall und fest hervor und ihre Nippel waren kaum zu sehen. Ihre Muschi war nur als schmaler Schlitz vorhanden und da sie recht breitbeinig stand, konnte ich sehen, daß sich dort, wo ihr After war, ein Anschluss befand, der so ähnlich aussah, wie der meiner Versorgungseinheit.

Die Konturen ihres Gesichtes waren deutlich zu sehen und wenn sie die Augen schloss, sah sie tatsächlich aus, wie eine Schaufensterpuppe.

Ihr Körper war gut abgebildet und jede Rundung und selbst die Muskeln waren gut zu erkennen. Was mir auffiel war, daß sowohl ihre Zehen als auch ihre Finger nur aus einem Stück bestanden. Nur ihre Daumen waren noch frei beweglich, während die vier Finger als ein einziges Stück geformt waren.

Ingrid deutete nun zu Erika. »Da sie nun eine Schaufensterpuppe ist, hat sie keinen Namen mehr nötig. Nach dem heutigen Datum präsentiere ich Ihnen Nummer 1706.« Sie deutete mit beiden Arme zu Erika, die nun wohl 1706 hieß. Die Gäste fingen an, zu applaudieren.

Nachdem alle sich 1706 gründlich angesehen hatten, fingen einige der Gäste an, Ingrid und Heike Fragen zu stellen. So erfuhr ich, daß in dem Anzug, den 1706 trug, so wie in meinem Überzug, Schläuche eingearbeitet waren, durch die die Pumpe Schweiß absaugte und über einen Anschluss an dem Plug ein mildes Desinfektionsmittel verteilen konnte. Auch in ihrer Muschi befand sich ein Schlauch, der alle Flüssigkeiten dort absaugte. Zudem befanden sich an mehreren Stellen in dem Anzug Elektroden eines Stimulationsgerätes, welches ebenfalls in der Pumpe eingebaut war. Dieses konnte leicht stimulieren aber auch schmerzhafte Schläge austeilen. Zudem gab es an allen Gelenken sowie im Gesicht Sensoren, die eine Bewegung registrierten. Zusammen mit den Elektroden sorgten sie dafür, daß 1706 jedes Mal, wenn sie sich bewegte, starke Schläge bekam, wenn Ingrid dies über eine App auf ihrem Handy so einstellte.

An Erikas Kitzler, der von außen nun nicht mehr erreichbar war, befand sich ein winziger Vibrator, der diesen direkt stimulieren konnte und auch in ihrer Scheide gab es mehrere Vibratoren, die Ingrid über ihr Handy steuern konnte.

Ihre Scheide konnte penetriert werden, jedoch würden sich die Noppen dabei eher schmerzhaft bemerkbar machen, wie Ingrid einem Gast erklärte.

Der Schweiß und ihr Muschisaft wurden, genauso wie ihr Urin in den Darm von 1706 gepumpt und mussten einmal am Tag mit einer Pumpe, die sich im Bad befand, abgesaugt werden, erklärte Heike einer Frau gerade, die sichtliches Interesse an dem Anzug und der restlichen Ausstattung zeigte und fragte, ob so etwas auch für Männer möglich wäre, was Heike nach kurzem Nachdenken bejahte.

Ein Mann, den ich bereits mehrmals als Kunden hier gesehen hatte, fragte Ingrid, ob es möglich wäre, 1706 auch in eine Session mit einzubeziehen. Ingrid überlegte kurz, sah zu 1706 und erwiderte, daß das auch möglich wäre.

Einige der Gäste sahen sich 1706 nicht nur an, sondern fassten sie, nachdem Ingrid es ihnen erlaubt hatte, auch an. 1706 ließ das alles, ohne auch nur das Gesicht zu verziehen, über sich ergehen.

Ich geriet ins Nachdenken. Im Grunde genommen war 1706 jetzt genauso eine Schaufensterpuppe wie ich und auch die Technik, die in dem Anzug steckte, war ähnlich wie die in meinem Überzug. Nur daß 1706 diesen irgendwann auch wieder ablegen konnte und daß sie noch in der Lage war, zu sprechen.

Über diese Gedanken fiel ich wieder in einen Dämmerzustand der andauerte bis Heike mir das Tablett ab nahm. Mir fiel auf, daß die Gäste bereits alle gegangen waren und Erika, nein 1706, wieder in ihrer Nische stand. Es war draußen bereits dunkel, stellte ich fest und der Laden war wieder aufgeräumt. Auch Ingrid und Gertrud waren bereits gegangen und so blieben 1706 und ich die Nacht über alleine im Laden zurück.

So blieben wir die nächsten Tage stehen, ohne daß sich etwas veränderte. Im Gegensatz zu mir musste 1706 aber jeden Abend zur Toilette gebracht werden. Dies dauerte jedes Mal recht lange, ich erfuhr später erst, daß sie während der Zeit in der sie nicht im Laden stand, auf einer Rudermaschine trainierte, damit ihre Muskeln sich nicht abbauten. Durch die Muskelstimulation war das bei mir nicht notwendig.

In den folgenden Wochen wurden 1706 und ich mehrmals umgezogen und anders aufgestellt. Sonst geschah nichts was meine Aufmerksamkeit erregte.

Erst eine ganze Zeit später holte Gertrud mich aus dem Laden zu sich ins Schlafzimmer, wo wir eine sehr schöne Nacht verbrachten.

»Es tut mir leid, daß ich dich so lange alleine gelassen habe, ich habe dich wahnsinnig vermisst. Aber ich hatte jede Menge zu tun«, sagte sie, als wir beide nach einigen sehr intensiven Höhepunkten Arm in Arm im Bett lagen.

Am nächsten Morgen brachte sie mich nicht zurück in den Laden, sondern gab mir zu meinem Erstaunen ein langes Sommerkleid, setzte mir eine Perücke auf und führte mich nach einem ausgiebigen Frühstück aus dem Laden heraus in die Fußgängerzone.

Es war seltsam für mich, nach so langer Zeit wieder unter Menschen zu sein und mich im Freien bewegen zu können. Statt zur Straßenbahn zu gehen, schlenderten wir Hand in Hand durch die Fußgängerzone, schauten uns die Auslagen einiger Läden an und kamen schließlich bei einem Parkhaus an, welches wir betraten. Gertrud führte mich zu einem Auto und ließ mich auf dem Beifahrersitz Platz nehmen. Sie fuhr aus dem Parkhaus heraus, quer durch die Stadt und fuhr über eine Landstraße. Ich genoss den Ausblick und betrachtete die Felder, Wiesen und Wälder, durch die wir fuhren, bis sie auf eine Autobahn auffuhr. Wir fuhren fast eine Stunde bevor sie diese wieder verließ und durch eine andere Stadt fuhr. Sie stellte den Wagen auf einem großen Parkplatz ab und wir stiegen aus.

Ein ziemlicher Schock durchfuhr mich, als ich erkannte, wo wir waren. Es war das Krankenhaus, in dem ich zu der Schaufensterpuppe verwandelt worden war, die ich jetzt war. Ich wollte zurück zum Auto laufen, doch Gertrud hielt mich an der Hand. »Bitte, vertrau mir mein Schatz«, sagte sie. »Ich verspreche dir, es wird dir nichts Schlimmes passieren. Und ich werde die ganze Zeit über bei dir bleiben. Das verspreche ich dir«, sagte sie.

Ich beruhigte mich etwas und folgte ihr zögernd zur Anmeldung. Wir wurden sofort in einen Behandlungsraum gebracht, wo ich mich auf eine Liege legen musste. Es kamen gleich zwei Ärzte, um mich zu untersuchen. Anschließend sprachen die Beiden mit Gertrud und ich musste einige Papiere unterschreiben. Um sie durchzulesen war ich zu verwirrt und unterschrieb einfach, im Vertrauen darauf, daß Gertrud nicht zulassen würde, daß mir etwas passierte.

Nun kam eine Schwester mit einem Krankenhausbett herein, in das ich mich legen musste. Sie hängte einen Beutel an einem Gestell auf welches am Bett befestigt war und setzte mir eine Infusion. Das Letzte, was ich mit bekam, war, daß Gertrud zu mir kam, meine Hand hielt und mich im Gesicht streichelte.

Dann wurde es schwarz um mich herum.

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1 Kommentare
silverdryversilverdryvervor mehr als 2 Jahren

Wieder sehr gut geschrieben, hoffe sehr dass es noch weitere Fortsetzungen gibt

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