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Die schnelle Nummer

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Heisses Verlangen im Eingangsbereich.
969 Wörter
3.79
10.6k
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Es ist Sommer, August, wie die schon die letzten Jahre zuvor, hat es auch in diesem Sommer nicht viel geregnet und gefühlt ist die zu ertragende Temperatur um ein Grad gestiegen. Ich stehe zu Hause in meinem Wohnzimmer in einer kurzen Hose und einem T-Shirt. Gehe nervös aus und ab, nur einige Schritte, da das Wohnzimmer zu klein für Runden ist. Nervös und auch Angst wie immer wenn SIE mich besuchen kommt. Sie, meine Nummer eins in meinem Herzen. Wir haben uns schon ein paarmal getroffen. Sie hat mich schon einige Male besucht. Wir hatten auch schon einige Schäferstündchen mit einander. Aber noch nie bei mir. Da sind wir immer nur zusammen gekommen um miteinander zu sprechen. Einander zu Umarmen. Zu Küssen. Meine Sehnsucht nach ihrem Körper, nach ihren Berührungen, nach ihren Zärtlichkeiten steigert sich immer wie mehr ins Unerträgliche. Wenn ich nur nicht so schüchtern. So Unsicher wäre, ob es mehr als nur eine Bekanntschaft ist. Wenn auch Sie mehr möchte...

Es Klingelt. Sie ist da. Eine SMS erhalte ich auch, dass Sie vor der Tür steht. Ich betätige den Türöffner des Haupteinganges und öffne meine Wohnungstür. Sie nimmt die Treppe, wie immer. Nicht den Fahrstuhl, nein die Treppe. Wie ich sie dafür Liebe. Umweltbewusst und bedacht sich etwas mehr zu bewegen. Ja, auch bei ihr ist die Wärme, die Hitze des Sommers angekommen. Als sie in ihrem weichen, verführerischen gang die Treppe hoch kommt, sehe ich dass sie ein etwas zu grosses T-Shirt trägt, damit der Wind ihren Körper umspielen kann. Und unter dem T-Shirt, nicht viel länger als dieses, trägt sie einen kurzen falten Rock. Ihre süssen Füsse stecken in flachen Schuhen. In ihrem gewählt Outfit sieht man ihren wohlgeformten Körper nicht, aber diesen kenne ich ja. Und meine Fantasy, mein Kopf Kino ist angesprungen. Sie hätte mich nicht schärfer machen können als mit diesem Outfit. Ganz dicht steht sie nun vor mir im Eingang zu meiner Wohnung. Ich rieche ihr Parfüm. Ein halber Kopf kleiner ist sie, schlank, mit mittelgrossen Brüsten. Sie trägt ihr langes, schwarzes Haar offen, was mich sonst schon halb wahnsinnig macht, und schaut mich nun so vor mir stehend von unten mit ihren leuchtenden Augen an. Wir begrüssen uns mit einer Umarmung. Mit einem Kuss. Tauschen einige Freundlichkeiten aus und dann tritt sie in meine Wohnung. Ich schaue ihr dabei auf den Po...

Im Eingangsbereich zieht sie in gebückter Haltung, den Po von mir abgewannt, ihre Schuhe aus. Sich richtet sich wieder auf, schenkt mir ein Lächeln und geht an mir vorbei und will ins Wohnzimmer. Meine Hand greift nach ihrem Arm. Ich flüstere ihren Namen. Warte... wende dich mir zu. Und sie macht es. Mein Herz setzt einen Schlag aus. Mein Schwanz ist Steinhart und beult meine Hose aus. Was mir aktuell egal ist. Ich ziehe sie an meinen Körper. Nehme sie in die Arme. Sie lässt sich umarmen und umarmt auch mich. Meine Hände gehen am Rücken auf Wanderschaft. Sie streichen immer weiter nach unten, Richtung Po. Während ich ihren Körper immer wie mehr an meinen presse. Nun ertaste ich ihren Po. So rund, knackig. Begehrenswert. Ich knete ihn durch den Rock hindurch. Ist Sie nackt darunter? Nein, sie ist seriös. Sie trägt Unterwäsche. Wenn es auch nur einen Ultra kleiner Tanga ist, der kaum ihre Scham bedeckt. Aber diesen Tanga wird sie tragen. Wir Küssen uns. Zuerst noch verhalten, dann aber Leidenschaftlicher. Fordernder. Unsere Zungen spielen miteinander. Ein leises stöhnen ist zu hören. Meine Hände wandern nun unter den Rock und ertasten da den feinen Stoff der ihr Geschlecht umspielt. Aber was ist das, ich spüre wärme, feuchte. War, ist sie auch so scharf auf mich wie ich auf sie?

Sie spürt meinen Schwanz wie er sich gegen ihren Bauch drückt. Und ich spüre, wie ihre Hand sich einen Weg zu meinem besten Stück sucht. Ihre Hand wandert direkt unter den Bund meiner Hose wo sie feststellt, dass ich im Gegensatz zu ihr keinen Slip trage. Mit ihren zarten Händen umklammert sie meinen harten Schwanz und reibt ihn. Ich stöhne in ihren Mund. Greife nach ihrem Handgelenk und stoppe ihre Bewegungen. Kurz. Ansonsten würde ich gleich auf der Stelle kommen. Und ihr so schönes, kehlendes Lachen ertönt, weil sie genau weiss wie es um mich bestellt ist. Ich lass ihre Hand los und wandere mit meiner Hand unter ihr T-Shirt zu ihren Brüsten. Wie erwartet trägt sie auch einen BH. Meine Hand streift diesen zur Seite und ich massiere ihre linke Brust. Nehme ihre Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger. Spiele mit ihr und jetzt ist es an ihr Aufzustöhnen. Nun dreht sie mir ihren Rücken zu und drückt ihren Po gegen meine Mitte, greift mit beiden Händen nach hinten und zieht mir die Hose nach unten indem sie sich nach vorne beugt und mir ihren Arsch entgegen streckt.

Nachdem sie sich wieder aufgerichtet hatte, reibt sie mit ihrem Po meinen Schwellkörper. Ich greife mit beiden Händen vorne und massiere ihre Brüste durch das T-Shirt hindurch. Während dessen ergreift sie meinen Schwanz mit der einen Hand, führt diesen zu ihrer Muschi, während ihre andere Hand den Tanga auf die Seite schiebt. Sie beugt sich etwas nach vorne, dadurch schiebt sie ihr Becken nach hinten und mein Schwanz wird in ihrer feuchten, warmen Muschi versenkt. Wir geniessen das Gefühl miteinander verschmolzen zu sein, bevor wir uns gegenseitig mit heftigen Stössen ficken. Unser aufgestautes Verlangen auf einander hat unser Handeln und unser Tun unter Kontrolle. Schon nach nur ein paar wenigen Stössen schiesst mein Samen aus meinem Schwanz in ihre geile Möse...

Klingeln... Nein, meine Freundin steht vor der Tür. In meiner Hose zeichnet sich ein riesig grosser Sperma Fleck ab von dem eben erlebten Kopf Kino. Es steht keine Zeit mehr zu Verfügung meine Hosen zu wechseln. Ich betätigte den Türöffner und hoffe, dass sie meine nassen Hosen nicht bemerkt...

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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4 Kommentare
helios53helios53vor fast 4 Jahren
Auf der Suche nach dem Witz ...

Den habe ich leider nicht gefunden. Aber immerhin hat mich das länger bei der Stange gehalten als normalerweise, wenn ich Sachen wie "falten Rock" oder "In ihrem gewählt Outfit" lesen muss.

Hingegen kann man die ss statt ß verzeihen, wenn der Autor Schweizer ist. Die haben ja kein ß auf ihrer Tastatur, die armen Schweizer!

Dafür ist die Häufung sonstiger Rechtschreibfehler ernüchternd.

swriterswritervor fast 4 Jahren
Der Witz

Genau so habe ich die Pointe interpretiert. Nur leider wurde die nicht wirklich gut rübergebracht. In der ganzen Geschichte wird eine Freundin nicht thematisiert. Es ist "sie", "eine Bekanntschaft" oder "seine Nummer 1", es fällt aber der Begriff Freundin nicht.

Aber ausgerechnet bei der Pointe ist es die Freundin. Was spricht dagegen, dass die Freundin nicht die ist, an die er denkt und die ihn scharfmacht? Also für mich ist das nicht eindeutig.

swriter

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Lieber Swriter

Jetzt langsam und zum mitschreiben:

Der junge Mann ist so verknallt in das Mädel, dass er schon abspritzt als er noch von ihr phantasiert. Als sie dann wirklich da ist, ist es bisschen peinlich.

Na wenn das nicht romantisch ist (siehe ETA Hoffmann)

Wenn man den Witz als erster verstanden hat, kann es lustig sein So zu tun als hätte man ihn nicht verstanden.

Wenn man ihn, den Witz als letzter versteht, sollte man nicht auf die Vermeintliche Unverstehbarkeit beharren.

Das kommt nämlich ziemlich uncool rüber

Wiedermal

Hauden James

swriterswritervor fast 4 Jahren
Was hat dich dazu veranlasst, diese schnelle Nummer als Romanze zu verkaufen?

Das ist alles aber nicht romantisch.

Es fehlt wörtliche Rede, um den Text lebendig zu machen. Ohnehin ist der Text zu kurz.

"Ihre süssen Füsse" tut beim Lesen weh. Bitte auf Rechtschreibung achten.

Die Pointe habe ich nicht verstanden. Ging es am Ende um zwei verschiedene Frauen?

swriter

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