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Saskias Trophäe - Teil 01

Geschichte Info
Diese Geschichte handelt von der jungen Saskia, einem klugen.
12.7k Wörter
4.14
15.6k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 09/19/2022
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Disclaimer:

Alle handelnden und nicht handelnden Personen in der Geschichte sind frei erfunden und alle Personen sind mindestens 18 Jahre alt und damit volljährig. Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder realen Personen ist rein zufällig.

Saskias Trophäe - Teil 1

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Einleitung

Diese Geschichte handelt von der jungen Saskia, einem klugen und äußerst attraktivem Mädchen, welches erotische Begegnungen liebt. Nach dem Nachbardorf ist nun ihr Gymnasium (nächst größerer Stadt nahe ihrem Provinzdorf) dran, in welchem sie ihre sexuellen Abenteuer erlebt und auslebt. Durch ihre besonders attraktive Erscheinung ist sie bereits in jungen Jahren eine sehr begehrenswerte Person. Ihre Fähigkeiten setzt sie inzwischen sehr bewusst ein, um Jungs gehörig den Kopf zu verdrehen. Und mit ihrer Freundin Tina hat sie die perfekte Verbündete.

Sportunterricht

Im Sportunterricht der Schule ist Geräteturnen auf den Lehrplan gesetzt worden und der neue muskulöse Trainer Kurt, der das zweite Jahr an dieser Schule ist, hat nun auch die Klasse von Saskia mit seiner Lehrerkollegin Sandra Bahnmüller zu unterrichten.

Kurt ist 29, ehemaliger Leistungssportler, verheiratet und kinderlos.

Sandra Bahnmüller ist eine, etwas altmodische gekleidete, Lehrerin, die seit Jahren auf den Richtigen wartet. Aber sie ist stolz darauf, es abwarten zu können und lässt sich daher von den Schülerinnen und Schülern bewusst 'Fräulein' Bahnmüller nennen.

Saskia:

Heute ist mal wieder Sport angesagt, eigentlich ein langweiliges Fach, da es doch viel bessere Fächer gibt. Die Sprachen faszinieren mich oder auch Biologie. Bio wurde mir als Kind des örtlichen Landarztes irgendwie in die Wiege gelegt. Also, Sport ist langweilig! Wenn, ja, wenn da nicht der schnuckelige neue Lehrer wäre. Seit 2 Jahren ist er nun bei uns auf der Schule, aber vor 2 Jahren war er mir noch recht egal, ich fand zwar schon immer, dass er gut aussieht, aber vor 2 Jahren musste ich mich erst einmal um meine Mitschüler und die hübschen Jungs aus dem Nachbardorf kümmern.

Tina, meiner besten Freundin und ich gelten als 'Steiler Zahn' der Schule. Kein Wunder! Ich, die große Blonde mit den blauen Augen und den schönen Lippen, dem normalen Busen und schlank. Und meine Freundin Tina, die schwarzhaarige mit eher weiblicheren Formen. In diesem Gespann hatte bisher kein Junge eine Chance. Wir umwickeln alle mit unserem Charme, unseren Worten und unseren - ab und zu - verruchten Taten im Heuschober oder bei uns Zuhause.

Kurt:

Erster Sporttag: dieses Jahr kann ich mit meiner Kollegin, Sandra Bahnmüller, einen gemeinsamen Sportunterricht durchführen. Und ich darf heute den männlichen Schülern meine Lieblingsdisziplin schmackhaft machen und weiß auch schon wie.

"Hallo Jungs, die meisten kennen mich ja vom Sportfest. Ich bin Kurt und euer Sportlehrer für dieses Jahr. Ich werde mit Frau Bahnmüller den Sportunterricht gemeinsam abhalten. Wir werden Geist und Körper ertüchtigen und dies -- da ich den Rektor endlich überzeugen konnte -- auch an den Ringen. Es ist meine Lieblingsdisziplin im Sport. Also, zuerst vier Aufwärmrunden und dann etwas Dehnung. Und dann zeige ich euch, was an den Ringen möglich ist", sage ich etwas geheimnisvoll. Nach den Runden, in denen einige Schüler schon ganz schön schwer atmen müssen, zeige ich noch ein paar Dehnungsübungen. Die eigene Vorfreude kann ich nicht verbergen, denn die Ringe sind wirklich eine Herausforderung, aber auch eine extrem gute Möglichkeit, sich zu beweisen. Natürlich wird das nicht jeder der Schüler so sehen, aber man kann ja versuchen, ein wenig Begeisterung rüberbringen. Die Mädchen haben bei meiner Kollegin heute Bodenturnen auf dem Kursplan.

"So, Jungs, ich kann euch versprechen, dass die Beschäftigung mit den Ringen sehr viel spannender ist als es den Anschein macht. Ihr werdet ordentlich Muskelmasse zulegen und damit eueren Körper mit sehr definierten Muskelformen versehen. Und ich kann euch versprechen, das wird nicht nur euch selbst gefallen", sage ich mit einem vielversprechenden Lächeln.

Saskia:

Der neue Lehrer ist schon klasse und er sieht super aus. Sein Po ist der Hammer. Und wenn er jeden Morgen mit dem Fahrrad kommt und man seine strammen Waden sieht, puh, ich stehe auf sowas.

Tina meinte zwar zu mir: "Finger weg Saskia, der ist doch verheiratet, das kannst du nicht bringen und der ist doch zu alt für dich." Doch ich grinste Tina nur an und sie schüttelte den Kopf.

Nun sind wir im Sportunterricht bei Frau Bahnmüller, besser Fräulein Bahnmüller, welche viel Wert auf das Wort 'Fräulein' legt, was mich auch nicht wundert. Sie sieht so altmodisch aus, die bekommt so niemals einen Mann.

Wir machen mal wieder Bodenturnen, juhu :-(, und springen auf den Bodenmatten mit irgendwelchen flatternden Stangen herum, so öde.

Wenn nicht nebenan die Jungs mit den Ringern währen und der 'hübsche Kurt', wie er nur noch bei Tina und mir genannt wird. Die anderen Jungen werfen uns Mädchen immer wieder Blicke zu. Ein wenig flirte ich mit denen auch, wäre ja sonst zu langweilig ganz ohne Flirt, und einige sind schon süß. Wobei ich mit keinem von denen mal alleine intensiv zusammen war, ich hatte bisher genug mit meinen Dorf-Jungs zu tun.

Dann kommt eine Vorführung von Kurt, meine Güte wie sexy! Da läuft mir das Wasser im Mund zusammen. Das sind Muskeln, nicht zu viel und nicht zu wenig und ich stelle mir vor, wie es wohl wäre, seine Muskeln mit meinen Lippen und meinen Fingerspitzen auf seinem nackten Körper nachzuzeichnen.

Kurt:

Ich gehe zu den Ringen und gebe einen Hinweis an Sandra, dass auch die Mädels jetzt zusehen dürfen. Ich zeige eine kurze Kür, in der besonders die Haltepositionen und die langsamen Übergänge zwischen den Figuren gut zu sehen sind. Die Standard-Figuren wie 'Kippe' und 'Stemme' sind enthalten und der 'Rückschwung in den Handstand' ist mit Sicherheit sehenswert. Und besonders in der 'Stützwaage' und in der 'Schwalbe' sind meine Muskelpakete voll aufgepumpt. Ich hatte mich vor der Stunde schon etwas warm gemacht, so dass meine Muskeln nun in Top-Form sind und mit beeindruckender Fülle unter Volllast brillieren. Und wie ich sehen kann, sind nicht nur die Jungs von meiner Darbietung begeistert. Denn heute wollte ich in der Tat meine Lehrerkollegin Sandra Bahnmüller, nun, zumindest beeindrucken.

Und ich habe heute einen guten Tag erwischt, wie ich merke. Meine Kür läuft perfekt und die Vorführung kommt gut an. Nach dem Abgang mit Salto gibt es sogar anerkennenden Applaus. Ich sehe zu Sandra, die ebenfalls mit großen Augen die Vorführung genossen hat und gebe den Hinweis, dass nun die ersten Übungen gemacht werden können. Wir hatten vorher vereinbart, dass sich auch die Mädchen an den Ringen probieren können, wenn sie es denn wollen.

Sandra erklärt nun ihren Schülerinnen, dass sie bei Interesse zu mir kommen können.

Ich lasse die Jungs abwechselnd die ersten Zugübungen an den Ringen ausführen. Und es sind tatsächlich einige Jungs dabei, die mit den Ringen etwas anfangen können und die bereits genügend Kraft für mehr als zwei Klimmzüge haben.

Saskia:

Wow, das war ja irre, was der da gemacht hat. Die Muskeln sehen aus, wie wir sie im Kunstunterricht einmal gesehen haben und abmalen mussten, von einem der Anatomie-Bilder von Männern. Dieser Knack-Po und sein Sixpack! Und dann auch noch eine leicht behaarte Brust, wie männlich!

Meine Freunde, die ich bisher hatte, oder mit denen ich etwas herumgespielt habe, waren zwar auch ganz hübsch, aber eben noch Jungs und kein Mann wie dieser hier. Bei Kurt kann man sein Testosteron förmlich in der ganzen Turnhalle riechen. Wie der wohl beim Sex ist?

Ich schaue Tina an und die grinst nur und macht mir ein 'Daumen hoch'-Zeichen. Ich gehe zu Fräulein Bahnmüller, der auch fast schon der Speichel aus dem Mund tropft vor Gier, wie ich lustvoll erkennen kann. "Fräulein Bahnmüller, ich musst mal kurz auf die Toilette, wenn ich nachher an den Ringen bin und die Blase drückt, wäre das doch ungünstig oder?", sage ich. Sie reagiert nicht und ich wiederhole den Satz. "Ja, mach' nur", sagt sie dann abwesend und starrt weiter zu Kurt.

Ich gehe auf die Toilette und als ich fertig bin, ziehe ich mir den Sport BH aus. Meine Brüste sind echt hübsch wie ich finde, so richtig knackig und nicht zu klein und nicht zu groß, ein schöner Apfelbusen wie Tina sagt. Ich mache einen Knoten in mein T-Shirt, so dass mein Bauch frei wird. Der Bauch ist schön flach und der Bachnabel hübsch oval; und ich liebe es, wenn eine Zunge daran spielt. Dadurch, dass ich den Knoten in das T-Shirt gemacht habe, werden meine Brüste etwas gepresst und man kann deutlich die dunklen festen Brustwarzen sehen die sich durch den Stoff drücken.

Ich gehe zurück zur Klasse. Tina sieht mich sofort und weiß auch was Sache ist. Sie schlägt gespielt die Hände vor den Kopf. Ich grinse sie nur an und gehe zu unserem 'Fräulein'. "Fräulein Bahnmüller, dürfte ich das jetzt mal mit den Ringen testen?", frage ich.

Sandra

"Warte einen Moment, Saskia", sage ich zögerlich und während ich mich umdrehe ergänze ich ganz leise, "ich gehe kurz zu dem sexy Sportlehrer!" Dieser Anblick von Kurt an den Ringen war wirklich beeindruckend, muss ich überrascht feststellen. Ich gehe zu Kurt und sage, dass sich eine Schülerin an die Ringe traut. Dann winke ich Saskia zu und rufe sie: "Saskia, du kannst nun herkommen!"

Kurt

Ich schaue hinüber zur Mädchengruppe und warte, wer von den Mädchen sich nur auf den Weg macht. Und da läuft sie auch schon los. Eine beeindruckende junge Dame, geht es mir durch den Kopf. Sie sticht irgendwie aus der Gruppe heraus und ich denke mir, dass muss wohl der Grund sein, sie ist sicher abenteuerlustiger als die Anderen und testet gerne Neues.

Dann weise ich meine Jungs an, ein paar Übungen zu machen. Saskia soll nicht gleich von einer Horde Jungs umringt werden bei dem mutigen Versuch, die Ringe zu entdecken.

"Hallo, Saskia", sage ich zur Begrüßung. "Schön, dass du es dir zutraust, die Ringe auszuprobieren." Dann sehe ich mir kurz das geknotete T-Shirt an, unter dem offensichtlich kein BH steckt, wie ich feststelle. Nicht ganz das Richtige für die Ringe, denke ich mir. Sandra fragt, ob sie dabeibleiben solle, aber ich sage ihr, dass ich die Sicherung schon allein hinbekomme.

Saskia

Ich gehe zu der Schale mit dem Magnesium und reibe mir die Hände ein, wie Fräulein Bahnmüller uns immer geraten hat, wenn wir Turnen am Reck oder mit anderen Geräten haben. Die Hände werden ganz weiß und fühlen sich total trocken an.

Nun schaue ich mir Kurt aus der Nähe an. Hmmm, Anatomie, Biologie Leistungskurs, grinse ich. Ich sehe mir seine Muskeln an, Trapezius, Deltoid, Fibularis longus und einen Teil vom Abdominal Muskel und wie wundervoll diese geformt sind. Ich habe immer das Bild von den Muskeln vor Augen, das bei meinem Papa in seiner Arztpraxis an der Wand hängt. Aber dieser Mann ist kein Vergleich zu den Jungs, die ich bisher hatte, ein Mann im besten Alter und was für Muskeln.

Ich drehe ihm meinen hübschen Po zu. Meine hübschen gebräunten Schenkel und meine samtige straffe Haut wirken, das sehe ich an den anderen Jungs, denen vor Gier nach mir fast der Speichel aus dem Mund tropft. Doch: keine Chance ihr Lieben, ich habe Lust auf etwas Reiferes.

Kurt

"Also, Saskia, wir fangen mit leichten Übungen an. Ich werde dich soweit hochheben, dass du mit den Händen an die Ringe kommst. Dann kannst du probieren, ob du dein Gewicht an den Ringen hochziehen kannst. Es ist allerdings etwas wackeliger, als an einer Stange", erkläre ich. "Ich umfasse Saskia bei der Hüfte und warte kurz, bis sie Schwung holt. Eine feste schlanke Taille spüre ich in meinen Händen und einen süßen Po kann ich auch kurz anschauen, bis ich mich auf den Absprung konzentriere.

Saskia

Ich spüre die Hand von Kurt an meinen Hüften, sie ist ganz trocken und fest.

"Hoh Hopp", und ich stoße mich ab und werde nach oben gehoben und hänge an den Ringen. Es gäbe nichts Peinlicheres für mich, als dort oben wie ein "nasser Sack" zu hängen. Daher fange ich gleich an hin und her zu schwingen, wie ich es vorhin gesehen habe.

Ich spanne meine Muskeln an. Nun sind sehr deutlich meine hübschen Brüste zu sehen, die sich durch das Shirt drücken. Ich bekomme die Anweisungen 'mehr schwingen', 'Po raus' und 'Oberkörper bewegen'. Langsam wird es und ich konzentriere mich auf die Ringe. Ich finde ich mache gar keine schlechte Figur dort oben. Einmal gelingt es mir sogar, mich nach oben zu stemmen und abzudrücken, so dass ich mich mit den Armen an den Ringen nach oben drücken kann. Ich bin ja schon sehr gelenkig, nachdem meine Mutter mich, seit sie in ihrer esoterischen Welle schwimmt, bereits mit 12 Jahren zum Yoga verdonnert hat. Nach einer Weile und der Ausführung der Anweisungen springe ich elegant nach unten und bekomme sogar Applaus.

Ich merke wie ich geschwitzt habe und wie mein weiblicher Duft, vermischt mit meinem blumigen Deo, Kurt und den Jungs um die Nase weht. "Bravo, Saskia", höre ich Kurt sagen.

Ich lächle ihn an und gehe zurück zu meinen Mädels. Tina sagt zu mir: "Vergiss es Saskia, der hat nur unser Fräulein Bahnmüller angeschaut, als du da oben warst und jetzt geh' bitte mal Duschen, du hast es echt nötig."

Ich bin ein wenig enttäuscht und es stimmt, es müffelt etwas bei mir, denn ich bin ganz nassgeschwitzt. Ich hatte mich echt angestrengt und ich fand es war auch gut.

Ich blicke zu den Jungs und zu Kurt, aber Kurt ist schon wieder dabei, ihnen irgendetwas zu erklären und ab und zu sehe ich seine Blicke zu unserem Fräulein "Prüde" schweifen, so wie wir Fräulein Bahnmüller nennen. Dann sehe ich aber einen Jungen, der auch mich ansieht. Simon ist mir bisher gar nicht so aufgefallen. Hm, schaut aber heute gar nicht so schlecht aus, ein wenig zu nerdig vielleicht, aber ich könnte ja mal seine Anatomie genauer betrachten. Ach was, nun erst mal duschen gehen.

Simon

Hey, heute ist wohl mein Glückstag, Saskia hat mich doch tatsächlich mal länger als einen Wimpernschlag angesehen, denke ich mir. Aber vielleicht liegt es ja auch am Sport und meiner Vorführung am Reck vorher. Es scheint ihr ja wirklich Spaß zu machen an den Ringen. Ich hätte nicht gedacht, dass sich von den Mädchen überhaupt eine an die Ringe traut. Aber war ja klar, wenn es jemand macht, dann Saskia. Oh, sie geht in Richtung Umkleide. Kurt ist gerade mit anderen beschäftigt, ich werde mal kurz zu ihr gehen, denke ich mir und beeile mich, Saskia noch zu erwischen.

Saskia

Ich bin fast an der Umkleidekabine da sehe ich aus dem Augenwinkel heraus Simon loslaufen. Er scheint es sehr eilig zu haben und es sieht so aus als wolle er noch etwas zu mir sagen.

Ich mache etwas langsamer und drehe mich in seine Richtung. Nicht ganz so mein Typ, aber doch attraktiv. Die Socken hat er bis zum Knie hochgezogen und unter dem Shirt ein paar ordentliche Schweißflecken. Naja, nach Tinas Aussage habe ich wohl auch einige Duftflecken unter den Armen.

Simon

"Hey, das sah richtig gut aus, Saskia! Als hättest Du schon einmal an den Ringen geturnt."

Saskia

Ich lächle ihn an als ich das höre, dass es ihm gefallen hat. Ich sehe seine Blicke auf mir, die unweigerlich an mir herabgleiten und auf den gut sichtbaren Brustwarzen stehen bleiben, die sich durch das enge T-Shirt abzeichnen. "Echt, das freut mich, dass es dir gefallen hat. Das war ganz schön anstrengend an den Ringen, aber irgendwie viel besser als das 'Gehopse', was uns unser Fräulein Bahnmüller machen lässt. Deine Kür an dem Reck und an dem Barren war aber auch sehenswert, du hast ja echt ein paar ordentliche Muskeln", sage ich weiterhin lächelnd.

Simon

Saskia sieht wie immer extrem gut aus. Und nun 'leuchten' noch förmlich ihre Brüste durch das Shirt. Ich kann kaum meine Augen davon abwenden. "Oh, du hast mich gesehen", sage ich erstaunt. Das läuft ja besser als gedacht. Ich hatte immer den Eindruck, sie sieht mich gar nicht. "Hey, cool, dass man es sehen kann. Ja, ich habe schon stärker trainiert in letzter Zeit und da bauen sich schon Muckis auf", erwidere ich.

Saskia

Es gefällt mir, dass er meine Brüste ansieht, immerhin bemerkt er sie. Nicht so wie Kurt, der diese nicht beachtet hat, sondern nur die sich stark der Schwerkraft ergebenden Brüste von Fräulein Bahnmüller.

"Wollen wir mal was trinken gehen", frage ich ihn lächelnd, "aber erst nachdem ich in der Dusche war", wobei ich verführerisch grinse. Er schaut mich mit offenem Mund an und ist wohl ganz überrascht, dass ich ihn gerade angemacht habe. Ja, Spielen ist schön, besonders mit Männern.

Simon

Ich bin so überrascht, dass ich den Mund kurz offenlasse. "Äh, ja klar, gerne!"

Saskia

"So, ich muss mal duschen, sonst ist das warme Wasser 'alle', bis bald", und zwinkere ihm zu. Dann gehe ich in die Umkleidekabine. Tina ist inzwischen auch dort und sieht mich an. Sie schüttelt nur grinsend den Kopf und sagt: "Hey, was will der denn von dir? Findest du den nett? Schau' mal, der steht immer noch da mit offenem Mund, der hat bestimmt jetzt 'ne Erektion beim Duschen", sagt Sie frech zu mir. Ich stupse sie neckisch an: "Na und? Soll er doch haben!", dabei grinse ich zurück.

Sandra

Saskia hat das gut gemacht, denke ich mir. Sie ist einfach sehr sportlich, aber sie lässt auch keinen Flirt aus, unser Schulflittchen, wie sie bei uns Lehrern inzwischen schon unter der Hand genannt wird. Aber auf der anderen Seite ist sie auch sehr intelligent und wenn man nicht aufpasst, dreht sie einem das Wort so sympathisch im Mund herum, dass man denkt man hätte das selbst gesagt und hat daher kaum Gegenargumente. Ich gehe auf Kurt zu, die Mädels und Jungs sind duschen geschickt worden.

"Ich helfe dir noch kurz bei den Ringen. Die klemmen immer ein wenig, wenn man diese einklappt, aber da gibt es einen kleinen Trick. Ich habe schon ewig nicht mehr an den Ringen geturnt obwohl ich im Studium eigentlich immer ganz gut darin war."

Kurt

"Das ist nett, Sandra, danke. Aber ich wusste ja gar nicht, dass du auch an den Ringen turnst", erwidere ich. "Es war ja auch nicht so einfach, den Rektor zu überzeugen es auf den Kursplan zu setzen." Ich überlege kurz. "Hast Du Lust auf ein paar Übungen?" Ich sehe dich erwartungsvoll an. "Magst Du testen, was noch klappt?"

Sandra

Ich überlege kurz, die Mädels duschen und die Turnhalle ist eigentlich auch schon gut aufgeräumt und nach uns kommt keiner mehr dran. Ich hatte meine letzte Unterrichtsstunde und Kurt sieht heute schon sehr gut aus. Ich hoffe nur, dass ich auch noch etwas zeigen kann. "Ok, in Ordnung, mal sehen, aber vielleicht bräuchte ich ein wenig Starthilfe. Aber lass' mich mal versuchen", erwidere ich.

Kurt

"Dann stehe ich zur Sicherung hier hinter dir, Sandra. Du kannst loslegen, wenn du magst."

Sandra

Ich tauche die Hände in das Magnesium ein und schaue die Ringe an. Gehe in die Hocke und drücke mich ab, greife die Ringe und ziehe mich nach oben. Ich spüre die Belastung auf den Muskeln und stemme mich, wie einmal im Studium gelernt, nach oben. Oje, das ist ganz schön anstrengend. Meine Arme wackeln etwas, aber ich kann mich abdrücken. Ich fange an zu schwingen und mich zu bewegen. Ich mache ein paar Übungen die nicht optimal funktionieren, aber es liegt nicht an der Technik, sondern es sind einfach etwas wenig Muskeln vorhanden.

Kurt

Ich sehe gespannt zu und freue mich, dich an den Ringen sehen zu können. Mit etwas Übung dürften die kleinen Fehler auch wieder verschwinden, denke ich mir. Und deine Bewegungen sind ganz natürlich und nicht altmodisch, wie du sonst den Eindruck machst. Uiii, jetzt wird es etwas schnell, sehe ich. Ich konzentriere mich auf die Sicherung und bin genau zum richtigen Zeitpunkt and der richtigen Stelle.

Sandra