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Die Schwiegermutter

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Man merkte ihr an es war keine Show, es war ihr eher total Peinlich. Heiko nahm etwas unbeholfen ihre Hand, welche sie sofort mit eisernem Griff umklammerte. Das sagte schon alles. Zurück im Bungalow tastete sie sich an der Wand entlang und verschwand sofort im Bad.

Als Heiko sie 10 Minuten später nun Bekleidet wieder sah wirkte sie erleichtert. „Danke dir, Heiko! Ich muss da echt besser aufpassen, denn eigentlich weiß ich das. Die Brille sieht nur so unvorteilhaft aus."

Aha, also doch eitel! Dachte Heiko. Wandte sich dann nach einem prüfenden Blick über Marita dem üppig gedeckten Tisch zu. Schwer zu sagen was ansprechender war: Der bunte lecker gedeckte Tisch oder der Aufzug von Marita. Sie eilte noch paarmal ins Gebäude um Saft und Kaffee zu holen, verfolgt von Heiko's interessiertem Blick.

Babsi deckte auch den Frühstückstisch auf. In einem Morgenmantel ihrer Mutter und für sie ungewohnt höheren Pantoletten. Dieses hatte sie zusammen hinter der Schlafzimmertüre gefunden. Eigentlich trägt so etwas eine Ehefrau für ihren Mann. Der Morgenmantel im Grunde fast etwas zu kurz und der Stoff etwas zu transparent. Wenn sie sich bückte oder in die Hocke ging sah man die Ansätze ihrer kleinen harten Pobacken.

Mit den zierlichen Schuhen kämpfte sie am meisten. Obwohl diese nicht wirklich hoch waren. Aber durch die schmalen Riemchen und die schlanken Absätze boten sie wenig Halt, man muss mit sowas sehr bewusst gehen. Marita macht das intuitiv. Babsi lernte. Für Heiko würde sie niemals so etwas tragen.

Heiko genoss anderweitig: Diese Marita ist schon irgendwie eine Wucht. Sie trug eine hautenge schwarze glänzende Leggin, ein weisses Top und einen weissen BH, welches zusammen ihre üppige Oberweite nur mühsam bändigen konnte. Bei ihren eiligen Schritten wippte das ganze dementsprechend. Die Schritte hörte man auch deutlich weil sie zierliche Pantoletten mit schlanken höheren Absätzen trug. Im Gegensatz zu ihrer Tochter ziemlich geschickt. Die Leggins war so eng dass sich der Slip darunter deutlich abzeichnete. Viel Stoff war es nicht. Und man ahnte noch andere anatomische Details.

Heiko verglich sie mit seiner Freundin. Marita ist gerne Frau und zeigt das auch deutlich nach aussen. Seine Babsi hingegen ist trotz ihrer 24 Jahre deutlich altbackener, total burschikos. Betont das durch ihr derbes Auftreten immer noch. Winzige Brüste, kurze Haare, kleiner flacher Po. Eigentlich im Prinzip schon irgendwie auch ansprechend wenn sie andere Akzente im Outfit setzen würde. Stattdessen trägt sie meistens nur Reithose, Karohemd und Reitstiefel damit auch ja jeder das pseudoelitäre Hobby sehen kann. Das hätte man nicht sehen müssen, man riecht es weithin.

Das Frühstück für Heiko war ein Genuss und Marita plapperte die ganze Zeit was sie noch alles Unternehmen wollte. Langweilig wird einem mit dieser Frau ganz sicher nicht, Marita war gut vorbereitet auf die Insel gekommen. Also erstmal Sightseeing den Tag über.

Babsi fuhr ihren Vater zur Krankengymnastik und zum Verbandswechsel. Statt der festen Gipsverbände bekam Horst nun bandagierte Schienen und Tape-Verbände, welche er zum vorsichtigen Duschen künftig ablegen konnte. Ein erheblicher Komfortgewinn. Ein Mehraufwand für Babsi zum Bemuttern.

Am Abend schlenderten Heiko und Marita nach dem Essen noch durch ein idyllisch beleuchtetes historisches Fischerdorf. Sowas von Romantisch, Heiko sehnte sich nach seiner Babsi. Auch Marita hatte anscheinend eine sentimentale Anwandlung, sie nahm Heiko's Hand. Als dieser etwas verwundert drein sah ergänzte sie:

„Entschuldige bitte, aber ich brauche das jetzt irgendwie. Das war so schön als du mich heute zum Haus geführt hattest, wann hatte ich das letzte Mal einen jungen hübschen Mann an der Hand? Stört es dich? Es bleibt ja sozusagen in der Familie." Dann kicherte sie belustigt.

Heiko schüttelte nur energisch den Kopf. Genau das Wünschte er sich im Grunde jetzt auch, hätte von sich aus jedoch niemals ihre Hand genommen. Das gehört sich nicht. Niemand sah das ungleiche Paar irgendwie komisch an, mit Marita brauchte er sich keinesfalls zu schämen.

Sie lies seine Hand auch nicht mehr los, bzw. nahm sie von sich aus wieder auf wenn sie getrennt wurden oder sie etwas in die Hand nehmen wollte zum Ansehen. Heiko fühlte sich wohl. Den letzten öffentlichen Bus versäumten sie, glücklicherweise sammelte der Hotelshuttle die Beiden noch ein.

Ziemlich Müde zogen sich die beiden Touristen in die Gemächer zurück. Heiko nach dem Duschen noch im Jogginganzug, Marita schon in einem züchtigen Nachthemd. Sie rollte sich sogar flüchtig auf seine Seite des Bettes und hauchte ihm einen Kuss an den Hals.

„Danke für deine Hilfe heute und danke für den schönen Abend."

„Du, gerne geschehen! Auch für mich war es echt toll! Mit Babsi hätte ich niemals so viel gesehen."

„Prima wenn du das so siehst. Dann schauen wir mal was der Tag morgen so bringt. Vor allem vom Wetter her."

So schliefen sie ein, ihre Positionen im Bett schon nicht mehr ganz so krampfhaft an die Matratzenkante gequetscht.

Babsi schlief wieder selbstverständlich unbekleidet neben ihrem Vater. Unter einem Vorwand schlief der diese Nacht auch unbekleidet, seine neuen Verbände boten dafür genügend vorgeschobene Gründe. Er wollte ihre junge Haut und die kleinen strammen Titten spüren. Wenn seine Frau schon mal nicht Zuhause war und sich so eine Gelegenheit bot. Wenn sich seine Tochter so anbot. Warum sollte er einen auf Moral machen?

Am nächsten Morgen nach dem Frühstück war das Wetter auf Elba recht passabel, Marita kommt gleich Oben-Ohne an den Pool, mit einem ziemlich gewagt knappen Bikinihöschen. Sie bemerkte Heiko's fragenden Blick, sah sich zu einem Statement genötigt:

„Stört dich das Heiko? Wenn wir schon mal eine nicht einsehbare Terrasse haben und einen privaten Pool, dann muß ich das doch ausnutzen?"

Natürlich hatte Heiko nichts dagegen. Nur durfte er seine Begeisterung nicht ganz so offensichtlich demonstrieren. Marita schwamm eine halbe Stunde im Pool, mit Kontaktlinsen. Da waren keine überraschenden Wellen zu erwarten. Fortan lief Marita in diesem Aufzug oft auch auf der Terrasse umher oder im Bungalow wenn sie etwas holte. Heiko schwieg und genoß.

Genau wie Horst Zuhause. Der saß am Küchentisch und beobachtete seine Tochter. Deren schlanke muskulösen Beine sind deutlich länger als die seiner Frau, deshalb auch unter dem Morgenmantel hervor davon mehr zu sehen. Babsi's Morgenmantel klaffte etwas durch die viele Bewegung in der Küche und nur langsam lernte sie laufen mit den etwas höheren Schuhen.

Wenn man nach Italien in Urlaub fährt dann rechnet man insgeheim mit andauerndem sonnigen Wetter. So auch Heiko. Es war auch oft Sonnig, aber eben nicht ständig. Das Wetter wechselte schnell, dennoch blieb es trotz manchmaligem Regen halbwegs warm. Sie waren gezwungen mit ihren Vorhaben flexibel auf das Wetter zu reagieren.

Marita hielt aber auch für schlechtes Wetter ein tolles touristisches Programm parat, sie hatte sich gut informiert und reichlich kulturelle Sehenswürdigkeiten vorgeschlagen. Sie fuhren fast alles mit dem öffentlichen Bus. Beim schlendern und besichtigen verirrte sich immer öfter ihre Hand in Heiko's.

Die förmliche Garderobe von Deutschland hatte Marita fast vollständig ausgetauscht, ihre femininen Kleider trug sie nur wenn sie Abends noch zum Essen ausgingen und das gewählte Restaurant ein besseres Ambiente versprach. Ansonsten sah sie Heiko im Garten und am Pool ausschließlich nur noch in Badekleidung - oder zumindest Teilen davon.

Wurde es leicht kühler oder gingen sie im Ort einkaufen dann trug Marita ein Top, knallenge Leggins und manchmal ein leicht längeres Shirt, welches knapp eben bis über den Po reichte. Flache Schuhe hatte sie anscheinend überhaupt keine mit. War das auch Eitelkeit wegen ihrer Körpergröße?

Sie lagen mal wieder am Pool auf den Liegen, die wenigen Sonnenstunden genießen, Heiko las eine Zeitung, Marita lackierte ihre Zehennägel. Marita begann ein scheinbar beiläufiges Gespräch:

„Wie läuft es eigentlich mit Barbara?"

Heiko vermutete erst eine Fangfrage, druckste etwas unbeholfen rum.

„Weisst du Heiko, ich sehe die Entwicklung selber durchaus mit kritischem Blick. Vor allem im Bezug auf meinen Mann, der natürliche Abnabelungsprozess scheint sich trotz dir eher noch umgekehrt zu haben. Da bleibt dann wenig Aufmerksamkeit für einen anderen Menschen. Auch mich stört das inzwischen richtig, aber was soll ich machen? Ich kann ja nicht gegen meine eigene Familie rebellieren?"

Sie sprach mehr zu ihren Füßen als zu Heiko. Der Tonfall Marita's klang eher Verzweifelt als Lauernd, Heiko begann ihr Anliegen ernst zu nehmen.

„Und wie läuft es im Bett?"

Mit dieser Frage hatte Heiko am allerwenigsten gerechnet. Wie keine Antwort von ihm kam fuhr Marita ungerührt fort:

„Wohl nicht so gut, was? Das dachte ich mir. Meine Tochter trägt irgendwie keine Leidenschaft in sich. Nur devote Unterwürfigkeit ihrem Vater gegenüber. Ich möchte garnicht wissen was Zuhause abgeht, sonst würde ich vermutlich kotzen. Du hast es sicher nicht leicht mit ihr?"

Jetzt blickte sie Heiko zum ersten mal wieder direkt an. Dieser nickte nur zustimmend.

„Hat sie sich bei dir gemeldet?"

„Nein. Einen Anruf nahm sie nicht an und die Antwort auf meine SMS ließ auch lange auf sich warten."

„Das musst du doch verstehen, wo sie sich soo um ihren kranken Vater kümmern muss? Ob sie sich um dich genauso kümmern würde?" Schlagartig wurde sich Marita ihrer Worte bewusst. „So, genug gelästert!" Sie sprang entschlossen auf. Die blanken Brüste schaukelten beängstigend, Heiko konnte seinen Blick nicht abwenden. „Was machen wir beide jetzt?"

So wirklich unrecht hatte Marita nicht mit ihrer Vermutung was ihre Familie Daheim betraf. Babsi kümmerte sich aufopfernd und ohne Unterlass um ihren Vater. Dieser war in manchen Bewegungen eingeschränkt, jedoch lange kein Intensivpatient mehr und weitgehend schmerzfrei. Durch seine Schienen und Tape-Verbände dürfte er seine Verletzungen langsam wieder leicht belasten und könnte einfachste Verrichtungen bereits wieder selber machen. Könnte, wenn Babsi ihn ließe.

Duschen oder Baden war nun eingeschränkt möglich, deshalb saß Horst in der Badewanne und Babsi rieb ihn komplett mit einem nassen Waschlappen ab. Sein Pimmel stand dabei wiedermal auf und Babsi bemerkte das mit Worten: „Was ist denn los mit dir? Das passiert die letzten Tage immer öfters?"

„Na ja, meine Frau ist nicht da und die Tage davor war auch Flaute. Ich warte halt jetzt bis sie wieder kommt."

„Wie machst du das sonst in einem ähnlichen Fall?"

„So wie Männer das eben machen."

„Mit der Hand? Obwohl du eine Frau hast?"

Schulterzucken. „So ist das manchmal."

„Und wenn ich dir dabei helfe?"

Horst protestierte. Wenn auch nicht sehr energisch. „Aber das geht doch nicht, Babsi."

„Warum denn nicht? Mir würde das nichts ausmachen." Dabei legte sie scheinbar unabsichtlich schon mal eine Hand in die Nähe seines guten Stückes am Oberschenkel ab.

Wieder ein Protest. „Das geht nicht, deine Mutter würde ausflippen wenn sie das wüsste!"

Babsi streichelte den haarigen Oberschenkel und berührte dabei mit der Handkante und dem kleinen Finger immer wieder den steifen Schwanz. Dieser zuckte bei jeder kleinen Berührung. Wieder wollte Horst protestieren und holte Luft, da griff Babsi direkt zu und Horst holte noch tiefer Luft. So schaffte sie Tatsachen. Und begann etwas unbeholfen an dem Schwanz zu Schrubbern. Nach einer Weile schien der eher etwas weicher zu werden.

„Was ist Papa, gefällt es dir nicht?"

„Doch schon, es ist nur....."

Babsi verstand es falsch, ließ ihren Vater nicht ausreden. Zog sich das Karohemd aus dem Hosenbund, nahm die gesunde Hand des Vaters vorsichtig auf um nicht den kranken Arm dazu unangemessen zu verdrehen und legte die Hand unter dem Hemd auf ihrer kleinen Brust ab. Ihre winzige Knospe war steinhart, so ganz unberührt ließ sie das Geschehen auch nicht.

„Ja, das ist schön, Babsi. Aber was ich eigentlich sagen wollte: Es reibt. Es ist zu trocken."

„Und was soll ich machen?"

„Draufspucken."

Auch das verstand Babsi völlig falsch, denn plötzlich zerrte sie ihren Vater aus der Wanne heraus und ließ ihn auf dem Wannenrand absetzen. Der meinte zuerst der Spuk wäre vorüber. Barbara kauerte sich auf den Boden vor ihn, drückte mit den Ellenbogen seine Beine auseinander und bevor Horst diesmal ernsthaft protestieren wollte hatte sie seinen Schwanz tief in ihren Mund gesogen.

Aus dem gewollten Protest wurde ein ungewolltes tiefes Stöhnen. Babsi deutete das nun endgültig als Zustimmung und bewegte mit heftig Unterdruck in den Wangen energisch ihren Kopf. Welcher Mann wollte in so einem Moment noch aufrichtig Nein sagen?

Eine Hand knetete seinen haarigen Beutel, die andere Hand bildete unterhalb des Mundes mit Daumen und Zeigefinger einen Ring der den Schaft zusätzlich massierte. Horst jammerte und Stöhnte, so recht war das nicht zu Unterscheiden ob das von der Bearbeitung seines Schwanzes oder von schmerzenden Gliedern kam. Babsi unterbrach kurz, sah ihren Vater mit unschuldigem Blick an: „Was ist Papa? Tut es dir weh? Ich kann aufhören wenn du Probleme hast."

„Nein, bitte nicht aufhören!" Horst's Ton war echt flehentlich, so kurz vor dem Abschuss und das klang nun schon garnicht mehr nach Protest. Unverzüglich nahm Babsi die blanke Eichel wieder in den Mund und lutschte laut schmatzend, auch die Hände arbeiteten energischer wie vor der Frage.

Barbara hatte erkennbar so gut wie keine Übung in sowas. War etwas Ungeschickt. Aber wenn Man(n) schon länger unter Druck steht.... Wenn eine junge Frau vor einem kauert.... Wer will da mit einem Urteil.... Mann hält den Mund und genießt. Das schlürfen, schmatzen und schlabbern wurde immer lauter, erhebliche Mengen Speichel landeten auf ihrem groben Hemd. Von oben betrachtet mit den kurzen Haaren seiner Tochter hätte es auch ein junger Mann sein können.

Irgendwann unterbrach Babsi erneut, nicht merkend dass sie soo knapp vor der Erlösung des Mannes stoppte, zog sich das Hemd über den Kopf. Einen BH trug sie nie, brauchte den auch nicht. Am schmächtigen Oberkörper und den kleinen Brüsten mit den steinharten Brustwarzen sah Horst zumindest jetzt auch Visuell dass es eine junge Frau war die sich wieder um seinen Schwanz kümmerte.

Durch die Pause zur falschen Zeit war der Pimmel etwas abgestumpft und Babsi musste mehr oder weniger wieder von Vorne anfangen. Sie nahm es sportlich, hatte eh keine Ahnung, machte einfach was sie instinktiv für richtig hielt: Saugen, lutschen, kneten. Langsam erwachte auch in Horst das Feuer wieder. Der Kessel kochte, das Thermometer stieg unaufhörlich an. Babsi bewies ein überraschendes Durchhaltevermögen. Sie ist zwar dabei nicht sonderlich geschickt oder liebevoll, jedoch in diesem ganz speziellen Fall zählt wohl auch der gute Wille.

Babsi probierte einfach rum. Manchmal etwas unvorsichtig mit den Zähnen. Manchmal würgte es sie selber weil sie sich das Teil zu tief in den Rachen nahm oder zu tief eindrücken ließ. Am besten war noch wenn sie an der Eichel nuckelte. Horst wollte keine Anweisungen geben weil es dann wie Zustimmung ausgesehen hätte. Er nahm hin, genoß es zum Teil, immerhin war es gut genug dass sein Pegel immer weiter anstieg. Oder war es die Person vor ihm, die skurile Situation, welche ihn weiter peitschte?

Wie Horst das nächste Mal jammerte und fluchte waren es tatsächlich körperliche Schmerzen, vom verspannen seiner ganzen Muskulatur. Sein Orgasmus ging unter in einem echten Schmerzschwall, er verfluchte auf was er sich da eingelassen hatte. Merkte nicht wie er seine volle Ladung Babsi in den Rachen spritzte, diese völlig überrascht damit kämpfte das zähe Zeugs alles weg zu schlucken. Ihr kam vor dass sie nur einmal Schluckte und die ganze klebrige Schlonze in einem dann in die Speiseröhre hinterher gezogen wurde. Sie kämpfte geraume Zeit mit dem ungewohnten Geschmack und dem Zeugs in der Kehle.

Zumindest war sie stolz und zufrieden mit sich, hatte sie ihrem Vater doch vermeintlich einen Gefallen getan und gezeigt wie sehr sie ihn verehrte. Säuberte mit dem Waschlappen liebevoll seinen schmierigen Pimmel, zog ihm seinen Bademantel an. Führte ihn selbst noch mit nacktem Oberkörper ins Wohnzimmer auf das Sofa vor den Fernseher. Horst konnte immer noch nicht fassen was geschah als seine Tochter halb Nackt das Zimmer verließ. Er sah ihr nach, von hinten gesehen hätte sie wirklich ein Knabe sein können.

Horst's Problem ab jetzt war nur dass Babsi das fortan immer machte wenn er irgendwie einen Harten bekam. Weil sie neben ihm im selben Bett schlief, ihm zur Toilette half, ihn wusch und ankleidete, praktisch jede Minute mit ihm verbrachte bekam sie auch jede Erektion mit. Sie konnte nicht unterscheiden zwischen einer normalen Wasserlatte und einer aufgestauten hormonellen Qual. Das ganze bis zu zweimal am Tag, sie hinterfragte nicht die Sinnhaftigkeit, wollte nur gefällig sein und vermeintlich ihre Mutter ersetzen.

Sein Glück war dass Babsi durch das viele Blasen schnell mehr Erfahrung bekam und dass sich sein Körper langsam an die kräftige Betätigung aller Muskeln wieder gewöhnte. Dazu freundete er sich mit ihren wirklich kleinen Brüsten langsam an welche er zum Blaskonzert immer präsentiert bekam.

Sie hätte ihm auch mehr zum anfassen gegeben, aber als er das erste Mal dann ihren wild wuchernden Brunzbuschen im Schritt sah verzichtete er auf dieses Erlebnis, bog mit der einen gesunden Hand ab soweit es der kaputte Arm davor zuließ und tätschelte ihren kleinen steinharten Po. Die letzten Blaskonzerte konnte er die Orgasmen dann durchaus genießen. Hoffte insgeheim seine Ehefrau möge so schnell nicht wieder kommen.....

Unterdessen 1200km weiter südlich besprachen die beiden Italienurlauber ihren weiteren Tagesablauf. „Weisst du vielleicht wieder etwas zu Tun? Du hattest bisher immer so tolle Ideen." fragte Heiko.

„Wenn du dich mit anschließen willst? Musst halt sagen wenn du mal was anderes oder alleine was machen willst."

„Passt alles, echt! Fällt dir was ein?"

„Ich habe gesehen dass man sich im Hotel so kleine Paddelboote zum draufsetzen ausleihen kann. Wir könnten mal eine oder zwei Buchten weiter paddeln, wo sich vielleicht nicht so viele andere Gäste tummeln?"

Heiko war begeistert, drängte zum Aufbruch. Sie bekamen die schmalen Bötchen problemlos, dazu noch ein paar gute Tips. Marita trug zum Paddeln ihren weissen Badeanzug und ihre Brille, durch ein Band im Nacken gesichert. Nach einer Stunde wurden die Arme schwer und sie legten an in einer winzigen Kiesbucht.

Sie lagen nebeneinander am schrägen Kiesstrand, genossen den traumhaften Ausblick. Heiko vielleicht klein wenig mehr wie Marita, denn die hatte ihren Badeanzug wieder an den Bauch gerollt und präsentierte ihre blanke schwere Oberweite. Und hatte ihre Brille abgelegt, sah also sicher nur verschwommene Schemen. Saßen später im Schatten von überhängenden Felsen und plauderten vor sich hin. Ihre Gesprächsthemen wurden langsam immer Vertraulicher, Heiko wünschte sich mit seiner Babsi auch so unkompliziert reden zu können, mal über was anderes als über Pferde oder ihren Vater.

„Wie empfindest du eigentlich den Urlaub mit mir? Wir sind ja nicht eben mal diesselbe Altersklasse?" Wollte Marita wissen.

„Du Marita, erstaunlich toll und unkompliziert. Bis jetzt passt echt alles." Und das war nichtmal gelogen.

„Und du schämst dich nicht mit einer alten Frau? Gefalle ich dir eigentlich?"

Heiko wusste nicht was er antworten sollte. Ehrlich sein oder diplomatisch? Eigentlich gefiel sie ihm sogar recht gut. „Ich finde du bist ziemlich ansprechend." versuchte er es eher diplomatisch.

„Meine Brüste gefallen dir? Ich bemerke deine interessierten Blicke."

Mist, Erwischt! Heiko wusste nicht was Antworten, wurde leicht rot im Gesicht. Marita sah nicht sondern fühlte nur seine Verlegenheit, kicherte.