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Die Schwiegermutter

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Heiko zog dann auch mit der Hochzeit offiziell in das Haus seiner Schwiegereltern ein, Horst hatte auf nachdrückliches betreiben von Marita umgebaut, machte aus dem großen Zimmer von Babsi ein richtiges kleines Appartement mit eigenem Eingang.

Die Hochzeitsnacht holte Heiko dann alles nach mit Marita wie Babsi und Horst zusammen auf besagtem Turnier unterwegs waren. Marita schenkte ihm eine Hochzeitsnacht die sich jeder Mann wünschen würde.

Zuerst kochte sie ein festliches Mahl welches sie im romantischen Kerzenschein mit einem bezaubernden weissen Kleid servierte. Präsentierte sich ihm als Nachtisch in einem strengen weissen Corsett, nahezu Brustfrei nur mit stützenden Viertelkörbchen von Unten um seiner Vorliebe für ihre üppige und so empfindliche Oberweite gerecht zu werden. Mit weissen echten Nylons an den Strumpfhaltern und atemberaubend hohen weissen Pumps. Mit wilder Entschlossenheit.

Sie massierte Heiko und streichelte ihn ausdauernd. Bis er von sich aus wollte, nach ihrem verlockenden Körper dürstete. Ritt ihren Heiko dann als wollte sie das Turnier gewinnen, zerkratzte ihm mit den spitzen Absätzen der Pumps seitlich die Oberschenkel und Knie. Bescherte ihm durch ihre heftigen Orgasmen seine tollen Erfolgserlebnisse. Heiko war stolz auf seine befriedigenden Leistungen.

Marita zeigte ihm ihre ganze Liebe und Zuneigung, demonstrierte alles was sie als erfahrene Frau zu bieten hatte. Raffinierte Technik und feurige Leidenschaft. Eine nicht ganz so enge Muschi die einen Mann lange durchhalten lässt, die aber beweglich genug ist, damit beizeiten fest zupacken kann um ihn rechtzeitig abzumelken. Sie hatte richtige volle Titten, damit protzte sie zu jeder Gelegenheit.

Ihre Hände waren überall, meist sanftes streicheln, oft grobes Zupacken, manchmal schmerzhaftes Kratzen mit ihren Fingernägeln, alles stets zum richtigen Moment. Ein fulminantes Feuerwerk der Gefühle. Immer baute sie ihre üppigen Titten mit in das Liebesspiel, ließ Heiko diesmal ihre Titten ficken, mit seitlichem Druck ihrer Hände an den Brüsten zwischen ihren Busen kommen und sich den Samen unter das Kinn spritzen.

Heiko staunte immer noch mehr über die Fantasie seiner inzwischen richtigen Schwiegermutter. Denn Marita wollte ihn emotional noch fester an sich binden. Zeigen dass sie im Haus die bessere Wahl ist, sie es mit jeder jungen Frau aufnehmen könnte und besonders mit ihrer Tochter. Nur mit Knutschflecken mussten sie sehr vorsichtig sein, aber auch das kann man lernen.

Dann richtiges ficken. Zuerst ritt sie ihn, hüpfte auf seiner Stange herum. Sie nutzt diese Stellung um die Stange so richtig tief in sich rammen zu können, mit vollem Gewicht drückte sie sich die Stange bis weit hinauf vor den Muttermund. Heiko selbst würde von sich aus niemals so weit hochdrücken, vor allem wenn schon der Widerstand des Muttermundes zu spüren war. Marita ist da völlig schmerzfrei.

Dann kniete er hinter ihr. Heiko mochte dies am liebsten weil sie da so devot und passiv vor ihm war und geduldig das nehmen musste was er ihr geben wollte. Er krallte sich mit seinen Händen in ihren breiten Po, der bei jedem Stoß heftig in Bewegung kam. Er bestimmte Tiefe und Tempo, welches in der Regel langsamer war als Marita forderte. Alles ziemlich ausdauernd, sie nahmen sich sehr viel Zeit für die körperlichen Spielchen. Im Zweifel lieber nochmal Pause machen und erneut von Vorne anfangen. Den Reizpegel abschwellen lassen und erneut aufbauen. Das gibt heftigere Orgasmen.

Mit zunehmender Erschöpfung wechselten sie zum Löffelchen. So war Marita innen am weitesten, zumindest wenn sie ihre Muschi locker ließ. So konnte er immer ewig ficken und es taten Knie und Ellenbogen nicht so schnell weh. Marita mochte das lange, ausdauernde sehr. Auch hier war Heiko dann einfach irgendwann zu Müde -- für die vierte Nummer nach 5 Stunden unerbittlichem Sex. Marita wurde mit den Monaten einfach unersättlich. Sie ignorierte Tapfer ihre von den engen hohen Pumps schmerzenden Füße, Hauptsache das reizvolle Gesamtbild stimmte, alles musste Perfekt sein.

So bekam Heiko dann doch noch seine Hochzeitsnacht. Zumindest empfanden es beide gemeinsam so und es war eine wahrlich hochzeitswürdige Liebesnacht. Schon alleine durch ihren geschmack- und reizvollen Aufzug.

Für Marita wurde es mit jedem Lebensjahr mehr etwas ganz besonderes einen so jungen Mann im Bett zu haben. Sie bemühte sich um ihn, wollte ihm mit Gewalt gefallen und zu Willen sein. Sie achtete auf die kleinste äusserliche Kleinigkeit, überfärbte sofort ihre ersten grauen Haare und zog sich in seiner Gesellschaft stets sehr vorteilhaft und jugendlich an.

Durch den vielen Sex und die häufigen gemeinsamen Unternehmungen hatte sie eher leicht Gewicht verloren und alles an ihrem Körper wurde noch fester. Sie strahlte ihr Glück und innere Zufriedenheit nach aussen hin aus. Im Grunde war sie heute besser beieinander als noch vor 5 oder 10 Jahren. Optisch stach sie ihre Tochter bei weitem aus. Und beide hatten lange schon nichts mehr gegen das früher so nervtötende Hobby von Horst und Babsi.

„Was, ihr müsst beide über ein langes Wochenende nach Wien? Fahrt nur! Fahrt langsam, fahrt vorsichtig! Streichelt nur eure Pferde." Das sagten sie laut.

Nur für sich im Stillen dachten sie: Wenn ihr unbedingt wollt streichelt euch auch gegenseitig. Bumst. Blast. Was immer ihr wollt. Im Transporter. Oder im verschissenen Stroh des Pferdehängers.

Heiko und Marita führen inzwischen ihre ganz eigene richtige Ehe, nur leicht unterbrochen wenn Horst und Babsi gerade anwesend sind, dann sind sie offiziell eben angeheiratete Verwandte die sich gut verstehen. Marita kocht und wäscht für Heiko, sie gehen gemeinsam in Kino, Oper oder Theater, besuchen Freunde und Verwandte, (Dann natürlich vordergründig als Schwiegermutter und Schwiegersohn), gehen im Sommer gemeinsam Schwimmen und im Winter zusammen Eislaufen.

Sind beide alleine im Haus dann Kuscheln sie sich Abends gemütlich auf dem Sofa vor dem Fernseher. Und nachts Vögeln beide. Im bequemen Bett, auf dem sauberen Küchentisch oder dem reinlichen Teppichboden. Dann fast jede Nacht. Und oft am Tag, wenn die Gelegenheit günstig ist. Bis einer von ihnen nicht mehr kann. Also meistens Heiko, denn Marita blieb unersättlich, genau wie ihre echte Zuneigung....

Horst und Babsi kuscheln wahrscheinlich im stinkenden Transporter. Oder auch nicht, so genau weiß das niemand. Und ficken. Oder Babsi bläst ihren Vater. Denn so wirklich Romantisch und Leidenschaftlich kann Babsi nicht. Dafür ist sie körperlich anspruchslos und genügsam, etwas bumsen manchmal reicht ihr. Und Horst reicht es auch, der im Grunde froh war dass ihn seine Gattin seit Babsi's Hochzeit nicht mehr nervte.

Und so lebten alle glücklich..... oder zufrieden.....

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Wunderschön emphatisch und reizvolle.insbesondere sehnsüchtig

AkilaraAkilaravor mehr als 4 Jahren
Danke für .....

diese köstliche Geschichte. Zum Dauerkichern schön. Einfach herrlich.

Walter714Walter714vor etwa 5 Jahren

Auch sehr gut geschrieben. Weiter so.

schorschrowschorschrowvor mehr als 7 Jahren
Da MUSS eine Fortsetzung her

Hallo Maria!

Wie ich schon mal sagte schaffst du es so zu schreiben damit ich deine Storys mitleben kann! Dafür will ich dir von ganzem Herzen danken!!!

Bitte schreib doch auch hier weiter!

Du hast das Talent mich in andere Welten zu schicken!

DANKE nochmals dafür!!!

LG schorschrow

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