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Die Schwiegermutter

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„Kooommm, das muss dir nicht peinlich sein! Ich empfinde es eher als Kompliment, du starrst ja nicht ständig gierig drauf."

Inzwischen kam die Sonne langsam über den Felsen hinüber, Marita blickte kritisch gegen den Himmel. Kramte suchend in ihrem Körbchen, fischte eine weisse Tube heraus. „Wir sollten uns besser eincremen." Sie reichte ihm die Tube. „Hilfst du mir?" Wie Heiko die Tube öffnete nahm sie die langen Haare über die Schulter nach vorne, präsentierte ihm ihren Rücken.

Heiko schmierte gewissenhaft Rücken und Schultern ein. Marita legte sich unerwartet auf den Bauch. „Die Beine hinten bitte auch!" Nun wurde es für Heiko schon etwas prekärer. Der Badeanzug war hinten schon ziemlich schmal geschnitten, der Po ist ziemlich breit und fraß teilweise den Badeanzug auch noch, wenn er die rundlichen Backen bis zur Stoffgrenze einschmieren wollte musste er die Frau schon ziemlich vertraulich berühren. Die Oberschenkel innen vergaß er absichtlich.

Eben wollte er die Tube ablegen, da drehte sie sich auf den Rücken. „Weil du gerade so schön dabei bist: Machst du vorne auch noch?"

Was sollte er sagen? Sein Schamgefühl lehnte ab. Sein Pflichtgefühl trieb ihn an. Oder war es Neugierde? Heiko begann bei ihren kleinen Füßen. Etwa die selbe Größe wie seine Babsi. Arbeitete sich empor, sie beobachtete ihn genau bei der Arbeit, wenn sie sicher auch nicht viel sah. Vorne das selbe Dilemma: der knapp geschnittene Badeanzug. Ab dem Bauch sprang er zu den Schultern und Oberarmen.

„Hast du nicht was vergessen?" fragte sie ihn provokant und reckte ihm die Oberweite entgegen. Du hast sie doch schon genau angesehen, dann darfst du sie auch einschmieren?" Marita wirkte eher amüsiert.

Sehr zögerlich und seeehr vorsichtig begann er sich um die vollen Brüste zu kümmern. Mit so etwas hatte er garkeine Erfahrung, schlicht weil Babsi fast flach ist und davor hatte er noch keine Freundin. Die üppigen Busen gaben weich nach, wichen unter seinem flachen Druck ständig aus. Dennoch blieb er dabei und sammelte erste Eindrücke. Aber es fühlte sich schön an. Für Marita anscheinend auch, denn ihre Nippelchen wurden etwas hart und sie schmiegte ihre Oberweite in seine arbeitenden Hände hinein.

„So, jetzt bin ich dran. Mach dich mal lang auf dem Handtuch." Mit diesen Worten nahm sie ihm die Tube aus den Händen. Marita hat geschickte Hände. Das schnöde verteilen von Sonnencreme glich fast einer schnellen Massage. Heiko genoß es. „Umdrehen!" Heiko gehorchte. Und wie sie so seine Vorderseite einschmierte kämpfte er tatsächlich gegen eine Latte. War fast enttäuscht wie sie fertig hatte, durch seine lange weite Badehose war nicht ganz soviel freie Haut. Da merkte er auch welch profane alltägliche Banalitäten er von Babsi eigentlich vermisste.

„Das mit der Oberweite gefällt dir?" Schmunzelte Marita und verschraubte die Tube. „Babsi hat da ja nicht soviel zu Bieten?"

„Mir würde es reichen. Das war bisher nie ein Thema, wenn man es nicht anders kennt ist es in Ordnung. Was mir mehr Sorgen macht ist die Gefühlskälte manchmal und die einseitigen Interessen." Schon waren sie wieder beim Thema.

„Gefühlskälte vielleicht nur dir gegenüber. Obwohl, ihr Freund vorher deutete auch schon sowas an nachdem er sich getrennt hatte. Bei meinem Mann ist es ganz anders, nämlich genau so dass es mich schon zu stören beginnt."

„Das ist mir auch schon aufgefallen wie die beiden miteinander umgehen. Im Grunde bin ich völlig Überflüssig wenn die zwei zusammen etwas machen."

„Wie bei mir." Sinnierte Marita in sich hinein. „Aber ich finde es zumindest schon mal tröstlich wenn andere das auch bemerken, ich dachte schon ich wäre Paranoid."

„Ich weiß jetzt aber auch nicht wie man das auf Dauer lösen könnte. Da bin ich überfordert."

Marita sinnierte in sich hinein: „Es müssten sich eben die verbliebenen Zwei zusammentun."

„Was sagtest du eben?"

„Ach nichts! Lass uns nochmal schwimmen bevor wir zurück paddeln. Führst du mich? Dann brauche ich keine Brille."

Sie wollten eigentlich schwimmen, balgten sich jedoch albern im Wasser. Tauchten sich gegenseitig unter, zogen sich die Füße weg, rangen wild miteinander. Viel Körperkontakt, viel nasse salzige Haut glitschte aufeinander, ihre vollen blanken Brüste drückten sich ständig an seinem Körper platt. Marita wirkte so total übermütig gut 20 Jahre jünger. Irgendwann waren sie erschöpft, Marita hing irgendwie in Heiko's Armen, ihre kürzeren Beine umschlangen seine schmalen Hüften.

Plötzlich sahen sie sich an und die Stimmung wurde ganz ernst. Ihre Gesichter kamen sich ganz langsam immer näher. Sie schlossen ihre Augen, man konnte den warmen Atem des anderen schon riechen.... Als Heiko plötzlich abbrach, Marita an ihren kräftigen Oberschenkeln packte und sie scherzend den Strand hinauf zu den Handtüchern trug. Marita wirkte zuerst irritiert, alberte dann wieder mit Heiko herum.

Für den Rückweg brauchten sie nochmal deutlich länger, denn der Wind hatte gedreht und die Arme wurden lahm. Den Abend verbrachten sie auf der Terrasse, blieben nach dem Essen noch zu einem Glas Wein sitzen, gingen dann relativ Früh zu Bett.

Marita plapperte im Bett noch so vor sich hin, Heiko hörte nur oberflächlich zu, wartete bis ihm seine Augen zufielen. Plötzlich sagte Marita etwas und Heiko war hellwach:

„Heiko, du hast mir heute unten am Strand einen Kuss unterschlagen. Magst du nicht oder traust du dich nicht?"

Heiko überlegte seine Antwort reiflich. „Ich habe Angst vor dem was danach geschehen könnte. Du bist mir innerlich inzwischen sehr Nahe."

„Ich fürchte mich nicht! Es kann nur besser werden. Gibst du mir jetzt den Kuss jetzt freiwillig oder muß ich ihn mir mit Gewalt rauben?" Marita kicherte, Heiko überlegte. Heiko näherte sich ihr als erster. Langsam.

Wieder bewegten sich ihre Gesichter langsam aufeinander zu, diesmal in voller Absicht und im Bewusstsein der möglichen Konsequenzen. Ihre Münder trafen aufeinander und verschmolzen, Lippen knabberten. Irgendetwas unsichtbares klebte ihre Lippen aneinander. Der Kuß wurde heftiger, verwandelte sich in Schmusen und schließlich in heftiges Knutschen. Ihre Zunge drang in die fremde Mundhöhle, wühlte aufgeregt und energisch. Leidenschaftlich.

Alle weitere Initiative ging von Marita aus, sie hatte die Kontrolle über sich verloren. Heiko kämpfte derweil mit inneren Vorbehalten, blieb für den Moment noch eher Passiv. Sie hielt Heiko's Kopf an den Wangen fest um energischer ihre Zunge in seinen Mund drücken zu können. Krallte ihre längeren Fingernägel in seinen Hinterkopf. Sie kam kaum mit dem Atmen hinterher.

Drückte Heiko mit dem Rücken flach auf die Matratze, Heiko glaubte an eine Pause oder das Ende. Marita jedoch riß sich ihr Nachthemd über den Kopf, ihre langen Haare wirbelten wild, dann zerrte sie ungeduldig an Heiko's Shirt bis auch der das über den Kopf zog. Marita legte sich mit ganzem Gewicht auf Heiko, ihre vollen Brüste wurden an seinem schlanken Oberkörper flach gedrückt. Sofort nahm sie das nasse knutschen wieder auf, weil Heiko jetzt unten lag musste er reichlich Speichel weg schlucken.

Heiko kämpfte noch mit inneren Bedenken, zu sehr seine Loyalität zu Barbara noch ausgeprägt. Er wollte reden, nicht einfach machen. Schob Marita von sich, drehte die nun seinerseits auf den Rücken, neben sich. Marita verstand das falsch. Sie rechnete garnicht mit einer Zurückweisung. Sie griff Heiko durch den Gummibund in die Short, umklammerte fest seinen halbstarren Schwanz. Griff mit der anderen Hand Heiko am Hinterkopf grob in die Haare, zerrte seinen Kopf auf eine ihrer Brüste zu, drückte seinen Mund direkt auf ihre harte Brustwarze. Es blieb Heiko garnichts anderes als seinen Mund zu öffnen.

Die andere Hand in der Short bearbeitete seinen Pimmel energisch. Der Schwanz wurde schnell härter. Spätestens jetzt schwanden bei Heiko die letzten Vorbehalte, er ließ sich fallen. Nahm beide Hände an die verlockende Oberweite zum streicheln, sein Mund nuckelte intensiv. Ebenso intensiv werkelte die Hand an seinem Schwanz. In Gedanken völlig auf die Titten fixiert merkte er erst im letzten Augenblick dass er abschoß. Voll innen in die Short hinein. Kein Höhepunkt, eher eine Druckentlastung. Aber richtig weich wurde sein Gerät davon auch nicht.

Ihn gruselte etwas vor seiner eigenen Ladung in der Unterhose und umständlich zog er sich diese über die Beine, denn sein Mund blieb ja kontinuierlich an ihrer Brust beschäftigt.

Heiko bemerkte sehr wohl wie heftig Marita auf Reize an den Brustwarzen reagierte. Er saugte sich fest, dann biss er sich fest. Eine seiner Hände wanderte langsam über ihren Bauch auf ihren Schritt hin, dann griff er zu. Fühlte dass nur oberhalb der Scham ein schmaler dichter Haarstreifen stand, die Muschi selbst und die Clit war komplett blank. Das war so für ihn durch den Badeanzug hindurch nicht zu erahnen gewesen, umso aufregender nun für ihn. Er begann mit zwei Fingern an den Schamlippen zu spielen, zäher Schleim benetzte seine Fingerkuppen.

Zog und zerrte ausdauernd mit dem Mund am Nippelchen wie ein Hund der sich um einen Knochen balgt. Sie reagierte um so heftiger je stärker der Reiz wurde. Zum Schluss kaute er fast darauf herum wie auf einem Kaugummi. Zusammen mit dem flitzenden Reiz seines Fingers an ihrer Clit brachte die enorme Reizflutung einen brachialen Orgasmus. Heiko war überrascht über die Intensität und die Lautstärke, sowas hatte Barbara noch nie von sich gegeben. Von der kam höchstens ein leises Ooohhhh, wenn überhaupt mal.

Marita war wie ein Vulkan. Sie hatte keinen Höhepunkt sondern eine gewaltige Eruption. Laut und feurig. Schenkte Heiko damit ein tolles Erfolgserlebnis. Brauchte danach keine Phase der „Abkühlung". Sie zerrte unmittelbar nach dem Höhepunkt ungeduldig an Heiko herum, zerrte ihn sich zwischen ihre Beine.

Die Initiative ging eindeutig von Marita aus, es war sowas von klar was sie von ihm erwartete. Dennoch hatte Heiko wieder Skrupel. Petting ist nochmal was anderes wie Ficken. Wie sie seinen harten Schwanz packte und sich vor die Muschi zerrte wichen seine Skrupel langsam, er wollte nicht mehr stark bleiben, drückte ihn einfach rein. Blieb schlaff auf dem weichen Körper unter ihm liegen, genoß das erste Eindringen und ihre Hände die sich nun in seine Schultern krallten.

Schon wieder reagierte Marita recht lautstark auf den Eindringling im Unterleib. Ungeduldig hippelte sie mit dem Becken, wollte gestoßen werden. Heiko kam dieser unmissverständlichen Aufforderung nach. Marita ist innen nicht annähernd so eng wie Babsi, er konnte deshalb ein hohes Tempo anschlagen ohne die Angst zu früh zu kommen. Marita schlang ihre Beine um sein Becken um die Stöße besser nehmen zu können.

Beide schwitzten stark, Heiko rammte sein Rohr in die so bereite Fut. Marita feuerte ihn an mit derben Worten, eindeutigen Bewegungen und klammernden Griffen. Sie hätte ihn niemals losgelassen bevor nicht einer von ihnen fertig wäre. Heiko fickte und fickte, seine Knie rieben am groben Stoff des Laken.

Dieses Mal kamen sie gemeinsam, also fast. Marita kam zuerst und wie sich deren Unterleib verkrampfte, wie sie kreischend in sein Ohr schrie musste Heiko mit dermassen Druck seine Stange eindrücken dass er glatt auch kam. Glückseelig verströmte er seinen Samen im Unterleib seiner Schwiegermutter, brach auf ihr zusammen.

Wieder keine Ruhe bei Marita. Sie kämpfte sich unter dem schlaffen Heiko hervor, drehte den auf den Rücken, schnappte sich direkt seinen klebrigen schmierigen Schwanz in den Mund und arbeitete energisch auf eine Wiederbelebung hin.

Sobald die Stange nur halbwegs fester wurde hockte sie sich auf ihn und begann zu reiten. Spätestens da erhärtete der Pimmel ganz. Marita beugte sich über seinen Oberkörper genau soweit dass nur immer die Nippelchen der wild pendelnden Glocken über seine Brust rieben. Sie wurde laut, ihr Gesicht wie schmerzverzerrt, der Blick irre und entrückt. Fasziniert beobachtete Heiko die reifere Frau, sowas krasses hätte er niemals von ihr erwartet.

Marita hüpfte auf seiner Stange herum, rammte sich das Teil tief in den Unterleib hinein. Für Heiko wurde es eher schmerzhaft so wild wie sie war, sein Schwanz blieb aber ausreichend hart. Nur für einen Höhepunkt reichte es deshalb nicht mehr bei ihm. Dafür kam Marita nochmal. Nicht mehr so heftig, aber diesmal brach sie weich und schlaff auf ihm zusammen. Atmete wild in sein Ohr, musste mehrfach husten weil sie nicht genug Luft bekam.

Bei jedem Husten krampfte sich kurz ihre Muschi zusammen, als würde eine Hand sein Glied umfassen. Maritas Hände waren überall, wild küsste sie Heiko im Gesicht, wühlte in seinen Haaren, griff seine Ohren währen ihr Leib schlaff auf ihm drauf lag. Nur sehr langsam schwoll sein Glied in ihr ab und sie rollte sich von ihm, kuschelte sich seitlich an. Heiko wollte nochmal ihre aufregend gestylte Muschi fühlen, nahm eine Hand in ihren Schritt und Marita öffnete bereitwillig ihre Beine.

Nach der zweiten Nummer lag Marita in Heiko's Armen, streichelte ihn zart im Gesicht, Heiko befühlte ihre strapazierte bis zum Bauch hoch schleimige Muschi, jenes Organ welches ihm die vielleicht letzten zwei Stunden unglaubliche Lust schenkte. Heiko fühlte sich so unfassbar Glücklich, er hätte die ganze Welt umarmen können. So kann es also auch gehen? Ficken kann richtig Spaß machen und ein lächeln ins Gesicht zaubern? Dementsprechend strahlte er Marita an.

„Wie geht's dir, Heiko?"

„Saaauuuuuguuuut! Und dir?" Er grinste vielsagend dazu.

„Ich habe Angst dass du morgen früh aufwachst und dich fragst: Was mache ich hier eigentlich?"

„Das wird nicht geschehen. Aber du hast meine Frage nicht beantwortet."

„Ich glaube ich habe mich in dich verliebt. Du warst so zärtlich zu mir, voller Achtung und Respekt. Trotzdem leidenschaftlich Geil auf meinen Körper, auf mich als Frau. Das kenne ich so nicht."

Heiko angelte nach seiner Unterhose, wischte Marita wenigstens äusserlich die Kachel sauber.

„Glaube mir Marita, ich rede jetzt nicht einfach nur so daher, muss nicht schleimen. Aber ich fühle zwischen uns beiden geschieht gerade etwas ganz besonderes. Wir sind irgendwie füreinander bestimmt."

Marita lief ein Schauer den Rücken hinab, die dünnen Härchen stellten sich an den Armen auf. Sie kuschelte sich noch enger an Heiko, drückte ihre volle Brust an seinem Arm platt und nahm einen ganz zärtlichen Kuß auf. Dann schliefen sie erschöpft ein.

Heiko wachte sehr früh am Morgen mit einer schmerzenden Wasserlatte auf, wagte es aber nicht zu bewegen. Sah die sanft schlummernde Marita an, welche ganz weiche, fast unschuldige Gesichtszüge hatte. Heiko dachte sich dass Marita fast besser aussah wie Barbara. Also zumindest deutlich femininer. Und er hatte immer noch das schöne Gefühl für diese Frau wie am Vorabend. Früher so fremd und jetzt so nah. Dann bewegte sich auch Marita, öffnete die Augen, lächelte glücklich und küsste Heiko sanft auf den Mund.

„Du Heiko, lässt du mich mal aus den Armen, ich sollte ganz dringend auf Toilette."

„Ich auch! Ich war erster wach!"

„Aber ich bin zuerst im Bad!"

Beide sprangen auf und fetzten in den Nassraum, Marita saß als erste auf der Schüssel und lächelte triumphierend. Erstaunlich schnell dafür dass sie fast nichts sieht.

„Verdammt, ich muss auch!" Heiko machte den Potti-dance. Hielt es aber garnicht mehr aus, sah das Waschbecken, konnte einfach nicht mehr halten. Öffnete den Wasserhahn zum verdünnen und ließ laufen. Dabei brannte es etwas an der Öffnung, er dachte sich weiter nichts dabei.

Marita bog sich vor lachen auf dem Topf. „Soo dringend?" Auch bei ihr zischte es geraume Zeit. Wenigstens hier war Heiko eher fertig, wollte eben gehen.

„Bleib mal da, wie sieht dein Pipimann denn aus?"

Heiko drehte sich zu Marita, machte einen Schritt auf sie zu. Sie nahm vorsichtig seinen Pimmel zwischen zwei Finger, ohne Brille und Kontaktlinsen musste sie bis auf wenige mm herangehen um überhaupt was zu sehen.

„Oh, ganz rot! Unser kleiner Mann hier ist eine fordernde Frau noch nicht gewohnt? Müssen wir das nächste Mal etwas vorsichtiger sein?"

Und bevor sich Heiko versah hatte sich Marita seinen Schwanz in den Mund geschnappt. Bildete mit den Lippen und zwei Fingern jeweils einen Ring, bearbeitete seinen Schwanz mehr hinten als an der Eichelspitze. Die Folge war klar: Die Wasserlatte eben abgeschwollen, die Ficklatte schon wieder angeschwollen.

Wie Marita von der Toilette aufstand drehte sie Heiko direkt ihr Hinterteil zu, stellte einen Fuß auf die Badewanne und streckte ihm breitbeinig ihren Po einladend entgegen. Ohne hohe Schuhe kam ihre wahre Größe raus, vielleicht 1,55m oder so, Heiko verstand sofort was sie von ihm wollte, musste deutlich in die Knie gehen um seinen Pimmel richtig anzusetzen, hielt sie an den breiten Hüften fest, schob ihn direkt rein. Ganz leicht, widerstandslos.

„Bist du schon wieder nass oder immer noch?" fragte Heiko wie er mit leichten Fickbewegungen begann.

„Keine Ahnung. Da ist Sperma von dir mit dabei und jede Menge Saft von mir. Egal. Mach einfach. Zeig mir wie sehr du mich magst!"

Heiko fickte eine Weile locker aus der Hüfte heraus, seine Oberschenkel wurden ihm langsam lahm. Trotzdem wollte er unbedingt weiter machen bis wenigstens Marita kam. Er hielt ihr breiteres Becken, rammte laut klatschend seine Stange rein. Marita mit einer Hand am Waschbecken abgestützt, mit der anderen zwirbelt sie sich selber eine Brustwarze. Wahrscheinlich die weniger lädierte?

Auch diesen Morgen reicht es nicht für einen Orgasmus bei Heiko. Aber bei Marita. Sie kam ganz leise und sanft, nur das zucken ihres Unterleibes um seinen Schwanz herum zeigte ihm dass sie soweit war. Marita richtete sich auf, Heiko war froh endlich seine Beine wieder strecken zu können. Dabei flutschte sein Schwanz aus ihr heraus, Marita drehte sich zu ihm, schmiegte ihre Glocken an seinen Oberbauch und küsste ihn sanft auf den Mund. Heiko musste sich dazu weit herunter beugen.

„Guten Morgen mein Schatz! Und was ist mit dir?"

„Ist gut so. Jetzt nicht. Vielleicht das nächste Mal."

Marita lächelt glücklich. „Schön wenn du bereits von einem nächsten Mal redest. Wann? Jetzt?"

Beide mussten Lachen.

„Ich geh dann mal Frühstück machen."

Marita setzte sich vor dem Spiegel routiniert ihre Kontaktlinsen ein und verließ das Bad. Heiko wollte sich nur noch mal 5 Minuten hinlegen, schlief aber direkt erneut ein. Wachte erst nach Mittag auf.

Den Tag nach der Nacht X verbrachten sie auf der Terrasse und am Pool. Marita obligatorisch Oben Ohne mit einem winzigen Bikinihöschen. Sie hatte tief lila Flecken am Hals und innen an den Oberschenkeln, eine stark gerötete Brustwarze. Marita versuchte sich möglichst wenig zu Bewegen, wenn dann lief sie etwas O-Beinig.

Sie grinste den ganzen Tag. Sie kicherte den ganzen Tag. Sie hat sich nicht geschminkt oder hergerichtet, man sah ihr deutlich an was sie letzte Nacht erlebte. Kaputt gefickt. Tätschelte ständig an Heiko herum, Küsschen hier, Bussi da. Schäkerte, lachte. Machte andauernd schmutzige Anspielungen auf die letzte Nacht. Keine Frage, diese Frau wirkte mal wirklich verliebt.

Heiko konnte seine Gefühle ihr gegenüber auch nicht mehr so eindeutig benennen. Er hatte mit dieser Frau etwas erlebt wovon viele Männer wahrscheinlich träumen. Instinktiv ahnte er: Oft im Leben hat man sowas sicher nicht! Und er sorgte sich ob er das wieder erleben darf. Gestern war sie einfach noch eine attraktive Frau. Heute schien sie ihm wie die schönste Frau der Welt! Irgendwas stimmt da nicht mehr? Der Urlaub verlief so Harmonisch und komplett Problemlos. Das kannte er nicht von Babsi.

Am Abend gingen sie früh zu Bett, kuschelten aber nur und schmusten ein wenig. Dafür nahm sich Marita seine Stange bereits schon wieder zum Aufwachen. Nicht nur einmal, sondern solange bis ihr Unterleib wieder zerschunden war und seine Pfeife brannte. Marita kennt kein Maß und kein Ziel. Am Vormittag beschaffte sie Wundschutzcreme. Verfluchte ihre hohen Schuhe, die beim Gehen zusätzlich Bewegung ins Becken und in die Schamlippen brachten. Heiko merkte es nur beim Biseln weil es etwas brannte.