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Die sechs Spielchen

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Nun sagte Wolfgang mit leiser Stimme: "Jetzt können wir langsam zu unserem vierten Spielchen übergehen. Lege dich bitte der Länge nach aufs Bett. Ja, so ist es schön, das machst du ganz prima. Und jetzt spreize deine Beine, damit ich mich auf dich legen und mit meinem Schwanz in dich herein kommen kann." Ich legte mich also genauso hin, wie Wolfgang es mir gesagt hatte. Er kniete sich zwischen meinen Beinen und ich konnte sehen, dass sein Lustkolben wieder schön groß und ganz hart geworden war. Er nahm seinen Schwanz in die Hand, beugte sich ein wenig zu mir und streichelte mit seiner Eichel meine Schamlippen und meine Lustspalte. Das machte mich ganz aufgeregt, ich spürte, wie alles zwischen meinen Beinen ganz feucht geworden war.

Schließlich hatte er mit seinem Schwanz meinen Scheideneingang gefunden, legte sich auf mich, küsste mich und schob seine Lustkolben langsam weiter in meine Scheide. Ich war etwas ängstlich, weil ich an Erzählungen von Freundinnen dachte, wo diese das Entjungfern als sehr schmerzhaft beschrieben hatten. So blieb ich also nur liegen und wartete auf das, was auf mich zukommen sollte. Aber so schlimm, wie ich es erwartet habe, wurde es Gott sei Dank nicht. Es war ein Druck in mir, der leicht kräftiger wurde, und dann ein leichter Schmerz, der aber nicht allzu schlimm war. Wolfgang hatte das natürlich auch gemerkt. Er küsste mich intensiv mit Zungenküssen und sagte: "Jetzt, mein Schätzchen, bist du keine Jungfrau mehr." Ich hatte einen kurzen Gedanken daran, dass ich etwas verloren hatte, was ich nie wieder erhalten würde. Das waren jedoch keine langen Geschichten, die ich mir ausdachte. Vielmehr kribbelte es in mir und dieses Kribbeln wurde immer stärker, so dass ich mich kaum beherrschen konnte. Ich sagte zu Wolfgang: "Nun stoße mich richtig, komm, stecke deinen Schwanz tief in mich hinein, mein Körper will es haben, ich hab schon lange genug darauf gewartet!" Und Wolfgang war wohl mittlerweile genauso fickerig wie ich. Er schob seinen Schwanz langsam weiter in mich hinein, und ich genoss es, solch einen Prügel in mir zu haben. Wolfgang zog schnell seinen Schwanz wieder fast ganz heraus und schob ihn dann langsam in seiner ganzen Länge hinein, doch ich merkte, wie diese Prozedur langsam immer schneller wurde. Es war einfach herrlich! Für mich war es nicht nur eine Lust, gefickt zu werden, sondern ich versuchte es von mir aus, es zu beeinflussen oder dabei mitzumachen. Ich legte meine Beine um Wolfgangs Körper herum und versuchte so, das Spreitzen meiner Beine zu vergrößern. Wolfgang sollte auf diese Weise besser in mich eindringen können. Auch versuchte ich, seinen Schwanz in meine Scheide hineinzusaugen, was mir aber nicht gelang. Immer wenn Wolfgang in mich stieß, drückte ich ihm meinen Unterleib entgegen, um möglichst viel von seinen Schwanz abzubekommen.

Ich merkte, dass Wolfgang immer erregter wurde. Er stieß immer schneller und kräftiger zu und auch das Kribbeln in mir wurde immer stärker. Es war aber nunmehr nicht ein Kribbeln zwischen den Beinen, sondern das Kribbeln wirkte sich auf den ganzen Körper aus und wurde immer intensiver. Ich merkte, dass bald der Orgasmus kommen musste und sagte es Wolfgang. Er musste wohl auch ein kräftiges Jucken in seinen Schwanz haben, denn er fickte mich aus einem vollen Drang heraus. Und mein Körper vibrierte fast wie eine Stimmgabel. Und dann war es plötzlich so weit. Wolfgang schrie fast auf und ich spürte in mir das pulsierende Abspritzen seines Spermas. Es war ein mehrmaliges Abspritzen und jedesmal stieß Wolfgang kraftvoll in mich hinein. Dieses Pulsieren gab mir auch den letzten Teil, gewaltig sprühte mein Körper auf und ich bekam einen Orgasmus, wie ich ihn vorher kaum erlebt hatte. Ich empfand es einfach als ein wunderbares, herrliches Gefühl. Sollte ich es bildlich beschreiben, so würde ich sagen, es ist als stände man vor einem Bahnübergang und es kommt gerade eine Dampflok langsam näher. Es wird immer lauter, krächzender, man ahnt, dass etwas Gewaltiges auf einen zukommt. Und plötzlich ist es da: ein Schnaufen, Hecheln und Prusten. Es fährt nicht vorbei, nein es nimmt dich gefangen und dringt in dich hinein. Ja, so etwa würde ich es beschreiben.

Jetzt mussten wir uns einfach ein wenig erholen, ich von meinem ersten Fickerlebnis, und auch Wolfgang hatte es ganz schön mitgenommen. Wir nahmen uns in die Arme und schliefen eine ganze Weile.

Als wir aufwachten, schmusten wir wieder ein wenig, um den Körper des anderen besser kennen zu lernen und weil wir von dem anderen nicht genug bekommen konnten. Ich erzählte Wolfgang, dass ich bei unserem letzten Spielchen auch etwas mithelfen wollte, aber es war mir nicht sonderlich gelungen. Wolfgang lächelte: "Das glaube ich dir wohl. Es kommt dabei ja an, dass man seinen eigenen und den Körper des anderen kennt, und dann muss man lernen, die eigenen Körperteile richtig einzusetzen. Das ist nicht einfach, aber auch das wirst du noch mitbekommen, denn ich habe gemerkt, dass du sehr gut dazulernst. Damit du dich richtig einbringen kannst, können wir ja ein fünftes Spielchen einfügen. Doch zuerst müssen wir uns gegenseitig etwas anregen. Das können wir eigentlich in einer bestimmten Art machen, man nennt es auch die 69er Stellung, wir legen uns einfach auf die Seite quer auf das Bett, wobei jeder den Geschlechtsbereich des anderen vor seinem Gesicht hat."

Für mich war dies ein schöner Anblick, Wolfgangs noch schlaffen Schwanz vor mir zu sehen und ihn verwöhnen zu können. Erst streichelte ich seinen Penis langsam, wobei ich die Haut vor und zurück zog, dann kraulte ich seinen Hodensack und seine Eier. Ich küsste seine Eichel und kraulte die Spitze wieder mit meiner Zunge, wobei ich merkte, dass sein Schwanz wieder in Form kam. Ja, er wurde recht schnell größer und fester. Begünstigt wurden meine Aktivitäten dadurch, dass ich selbst in einer Schamgegend verwöhnt wurde. Ich weiß nicht, wo Wolfgang all dies gelernt hatte, er machte es so zärtlich und hingebungsvoll, dass es mir im ganzen Körper hippelig wurde und ich fast nur noch den Wunsch hatte, seinen steifen Schwanz in mir zu fühlen. Für mich war das Gefühl, das in mir hochkam, ein Grund seinen Schwanz weiter zu verwöhnen, bis er in voller Größe vor mir war und er sich richtig hart angriff. Es war für mich eine herrliches Spielzeug.

Als Wolfgang merkte, dass meine Lustspalte richtig schön feucht geworden war, legte er sich auf den Rücken und sagte zu mir: "So, jetzt setze dich einfach auf mich herauf, dann kannst du auch selbst bestimmen, was du machen willst." Das machte ich dann auch. Ich setzte mich auf ihn, nahm seinen Schwanz in eine Hand und wichste ihn kräftig durch, bis er wieder seine beachtliche Größe und Härte hatte. Dann führte ich ihn in meine Scheide ein, und er flutschte regelrecht in mich hinein.

Nun konnte ich alles selbst bestimmen, die Geschwindigkeit, das heißt, die Auf- und Abwärtsbewegung meines Unterkörpers, und ich merkte, dass auch die Änderung der Stellung meines Oberkörpers ein unterschiedliches Empfinden bewirkte. Ich genoss das Eindringen seines Schwanzes in mich, es war das Kitzeln meines ganzen Unterkörpers. Und was sich außerdem merkte, war, dass meine Brüste bei dem Auf und Nieder herrlich wippten. Das hatte natürlich auch Wolfgang gesehen, der auch darauf abfuhr und dadurch erregter wurde. Er hielt seine Handfläche nach vorne, so dass durch meine Bewegungen nur die abstehenden Nippel meiner Brüste berührt wurden und ein süßes Gefühl in mir hervorriefen. Dies machte er allerdings nicht lange, sondern er nahm meine vollen Früchte in seine kräftigen Hände. Er drückte sie und knetete sie, mal kräftig, mal zärtlich, mal ganz behutsam. Wolfgang merkte schon, dass meine Brüste keine Titten waren, die schlaff herunterhingen, sondern dass sie aus festem Fleisch waren. Er merkte schon, dass es große saftige Früchte waren, die schon lange auf Männerhände gewartet haben, die einfach geil darauf waren, von wilden Händen verwöhnt zu werden. Oder wenn er mit seinen Fingerspitzen die Warzenhöfe umkreiste und die Nippel durch Ziehen und Drücken herausforderte. Wenn er mich auf diese Art bearbeitete, musste ich einfach still sitzen und dieses Verwöhntwerden genießen, vor allem, wenn ich seinen Lustpegel in mir fühlte.

Das machte mich alles so heiß, dass ich wieder meinen Orgasmus kommen spürte. Dieses wunderbare Prickeln in meinem Unterleib, was ich nicht unterdrücken konnte, was einfach größer werden wollte, um dann als gewaltiges Brausen aus mir herauszukommen. Meine Bewegungen auf Wolfgang wurde schneller, und auch sein Durchwalken meiner Brüste wurde kräftiger, was für mich ein Zeichen war, dass es auch bei ihm auch gleich zu einem Orgasmus kommen würde. Also versuchte ich die schnelleren Bewegungen noch durch Zusammendrücken meiner Scheide für Wolfgang noch erregender zu machen. Es dauerte nicht lange, da kam es uns beiden. Bei mir war es so gewaltsam, dass ich Schreie ausstoßen musste. So intensiv wie bei diesem Mal war es mir schon lange nicht gekommen. Auch Wolfgangs Abspritzen spürte ich in mir und ich versuchte, jeden Tropfen in mich aufzunehmen. Wir beide waren sehr glücklich miteinander.

Schon des Öfteren hatte ich bemerkt, dass es mich erregte oder es auf jeden Fall ein sehr schönes Gefühl für mich war, wenn mich Wolfgang mein hinteres Loch streichelte oder in dessen Nähe kam. Ich bemerkte das zu Wolfgang und er antwortete: "Ich werde dir auch deine hintere Jungfräulichkeit nehmen. Langsam und gefühlvoll werde ich es mit dir machen, so dass es für dich ein schönes Gefühl sein wird. Das wird unser sechstes Spielchen sein. Lege dich erst einmal mit dem Bauch aufs Bett und versuche, ganz locker zu sein. Entspanne dich einmal richtig."

Ich machte es so, wie Wolfgang es mir gesagt hatte und versuchte, mich zu entspannen. Wolfgang nahm aus einem Regal eine Flasche Massage-Öl, gab etwas auf seine Handfläche und auf meinen Rücken. Er setzte sich neben mich und massierte mir dann die Schultern und den Rücken. Er machte es wunderbar; manchmal empfand ich es, als würden meine Muskeln durchgeknetet, aber oft war es ein zartes Berühren seiner Finger mit meiner Haut. Diese Massage dauerte eine ganze Weile, und ich muss sagen, dass ich dabei ganz ruhig wurde. Es war einfach schön, nur dazuliegen und verwöhnt zu werden.

Dann spreizte Wolfgang mit leichten Händen meine Beine und kniete sich dazwischen. Er setzte nun die Massage fort, wobei er aber nunmehr die unteren Bereiche herannahm. "Du hast einen schönen Hintern, prall und doch feste Muskeln, das gefällt mir", sagte Wolfgang. Er massierte zart meine Taille und knetete kräftig meine Backen, wobei er sich mit zartem Streicheln abwechselte. Schließlich drückte er meine Backen auseinander und ölte meine Spalte ein. Er fuhr mit den Fingerspitzen zart die Spalte entlang und machte an meiner Rosette kreisende Bewegungen, was mir wie ein Prickeln vorkam. Er nahm sich noch etwas Öl auf die Hand, streichelte zart meine Rosette, und drückte einen Finger in das Loch. Ich glaube, ich verkrampfte mich doch noch etwas, jedenfalls zog ich meinen Schließmuskel zusammen. Das hatte Wolfgang natürlich auch gemerkt, aber er zog seinen Finger fast wieder heraus und steckten ihn langsam wieder hinein, gemächlich und ruhig. So langsam entspannte ich mich und Wolfgang wiederholte das mehrmals und nahm noch einen zweiten Finger dazu. Es war für mich ein schönes Gefühl, das Dehnen und Vibrieren des Schließmuskels durch die Bewegung der Finger. Da meinte Wolfgang: "Bleibe ganz ruhig, ich versuche nur, mit den Fingern dein Loch etwas geschmeidiger und größer zu machen. Du machst es sehr gut."

Ich empfand, dass sich auch mein Gefühl dabei änderte. Das anfangs Fremde, Beängstigende ging in ein Wohlgefühl über, und ich merkte ein Kribbeln zwischen den Beinen und das meine Schamgegend wieder feucht wurde. Jetzt hörte ich Wolfgangs Stimme wieder: "Zieh mal etwas deine Kniee an, Silvia. Ja, so ist es fein, noch ein bisschen nach vorn und den Hintern schön anheben. Ja, prima. Und nun stütze dich vorne mit den Händen ab. OK, das machst du fantastisch!"

Wolfgang rieb seinen nun wieder hart gewordenen Schwanz mit Massageöl ein und streichelte dann mit der Eichel meine hintere Falte, wobei er meine Rosette mit rotierenden Bewegungen bedachte. Dann aber brachte er die Eichel an meinen Darmausgang und drückte sanft zu. Ich spürte, wie meine Öffnung auseinander gedrückt wurde. Ich dachte schon, meine Rosette würde sich nicht weiter öffnen können, doch ich sagte mir "ganz locker und entspannt bleiben, nur nicht verkrampft liegen" und so merkte ich, dass die Öffnung größer wurde. Wolfgang schob seinen Luststängel ganz langsam in mich hinein, und es war für mich ein herrliches Gefühl.

Ich weiß nicht, wie das kam, aber plötzlich bekam Wolfgang einen Schlaffen. Vielleicht waren die letzten sexuellen Betätigungen doch etwas zu viel für ihn, und ich begann etwas deprimiert zu werden. Doch Wolfgang ließ sich dadurch nicht unterkriegen, er beugte sich über mich und küsste herzhaft meinen Nacken und meinen Rücken. Und mit seinen Händen fasste er unter mich, ergriff meine herunterhängende Titten und knetete sie, erst langsam, dann immer kräftiger. Zwischendurch zwiebelte er mit den Fingern meine Brustwarzen. Er wechselte in kurzen Zeiten diese Prozeduren, und ich muss sagen, dass mich dies wieder unheimlich geil machte. Durch diese Aktivitäten spürte ich, dass seine Lustpegel wieder gespannt und steif wurde. Es war für mich wirklich ein neues und ungewöhnliches Empfinden, dass ein schlaffer Schwanz, der hinten in mir steckt, größer wird und ich das Gefühl habe, ich werde ganz von ihm ausgefüllt.

Auch Wolfgang merkte das natürlich und freute sich darüber. Als sein Schwanz wieder die volle Größe erreicht hatte und hart geworden war, nahm er seinen Oberkörper zurück und begann, meinen Arsch zu ficken. Zuerst zog er seinen Schwanz schnell heraus und drückte ihn langsam wieder in mich hinein. Es war ein schönes Gefühl für mich, vor allem, weil ich merkte, dass nicht nur mein Hinterteil erregt wurde, sondern dass es auch zwischen meinen Schamlippen und in meiner Vagina zu jucken begann und ich in diesem Bereich ganz fickerig wurde. Also nahm ich eine Hand zwischen die Beine und streichelte und kraulte mich, so dass die Erregung noch stärker wurde. Nun wurde Wolfgang auch intensiver in seiner Erregung, er fickte mich immer schneller, wobei seine Eier gegen meinen Schamlippen stießen. Wir beide fielen regelrecht in ein Liebes-Feuer, wobei Wolfgang schließlich rief, dass er gleich kommen würde. Auch bei mir war das Kribbeln so stark, dass ich auch bald einen Organismus kriegen würde. Wolfgang versetzte mir noch ein paar kräftige Stöße und dann spürte ich das pulsierende Abspritzen von ihm, was meinen Körper durchzucken und mich ebenfalls kommen ließ.

Ermattet legten wir uns nebeneinander. So blieben wir eine ganze Weile liegen und streichelte und küssten uns dann. Ich war glücklich, dass ich auch hinten entjungfert worden war und vor allem, weil ich so einen netten Lehrmeister gehabt habe. Wolfgang hat mir gezeigt, wie schön es sein kann, Sex zu haben. Ich habe dabei gemerkt, wie wichtig es ist, dass sich zwei einig sind, dass sie wissen, was sie tun wollen und auch die Umgebung und die Zeit stimmen.

Ich denke an dieses Wochenende mit Wolfgang häufig zurück, und heute kommt es mir fast wie eine Fata Morgana vor, wie etwas, das ich erlebt und doch nicht erlebt hatte. Des Öfteren habe ich bei ihm angerufen, doch niemand meldete sich. Dann fuhr ich nochmals zu ihm hin, doch keiner öffnete. Ich klingelte bei der Nachbarin und fragte sie, ob sie etwas von Wolfgang wisse, aber auch sie wusste nichts. Wieder zu Hause angekommen rief ich Heike an und fragte sie, ob sie mir sagen könne, was mit Wolfgang los sei oder wo er sei. Sie erkundigte sich bei ihren Eltern und sagte mir dann, dass Wolfgang wohl kurzfristig eine Stelle bei einem Kinderhilfswerk in Afrika erhalten hatte und er auch diese Arbeit sehr schnell antreten musste. Sonst hatte er aber keine Adresse von sich hinterlassen.

Ich habe ihn jedenfalls nicht wiedergefunden und auch nichts von ihm gehört. Doch oft gehen meine Gedanken zu diesem Wochenende zurück und ich denke von ihm als einen kleinen Heiligen, der mir das Verhältnis von Mann und Frau nahegebracht hat.

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14 Kommentare
TomGoTomGovor mehr als 11 Jahren
Sprachgefühl?

Ich habe eher den Eindruck, dass der Autorin die Bedeutung einiger Wörter nicht so recht klar ist. Sie verwendet außerdem oft unnötig komplizierte Ausdrücke für simple Feststellungen.

Beispiele: "Des Öfteren habe ich bei ihm angerufen, doch niemand meldete sich." Warum nicht einfach: "Ich habe oft bei ihm angerufen, aber er hat sich nie gemeldet." (über den Zeitenmix Prät./Perf. will ich nicht auch noch meckern ;-))

"..., der mir das Verhältnis von Mann und Frau nahegebracht hat."

Was soll hier "nahegebracht" heißen? Ein Verhältnis kann man nicht nahebringen, das ist einfach unsinnig.

Aber alles in allem nicht schlecht für den Anfang!

MfG Tom

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
Tolles Sprachgefühl mit mehr Potenzial

Also, da von den anderen jetzt wenig kam, versuche ich mal - meine Meinung - konkreter zu formulieren:

1) Du verwendest eine tolle Sprache - aber: Verändere das bei der wörtlichen Rede. Das macht die Geschichte so hölzern.

2) Ab und an baust du in der Gesichte Wörter wie "fickerig" ein, die das ansonsten sehr hohe Sprachniveau senken.

3) Ebenfalls wird deine Geschichte als hölzern geschimpft, weil sie wenig Gefühle - besonders der Protagonistin - beinhaltet. Sie könnte sich ruhig etwas mehr Gedanken darüber machen, was sie von Wolfgang hält. Schreib das so schön, wie sie sich Gedanken über ihren Körper macht - das ist große Klasse.

4) Den "Bedienungsanleitungscharakter" - der mir erst wirklich auffiel, als ich es in den anderen Rezensionen gelesen hatte - kannst du mildern, indem du variantentreicher zwischen dem Schreibstil von Gedanken, Erzählung und wörtlicher Rede unterscheidest, was für dich kein Problem sein sollte. (siehe1&2).

Ich habe die Geschichte gern gelesen, weil sie eine sehr schöne Sprache besitzt. Wenn das mit dem Inhalt dann auch noch übereinstimmt, dann avancierst du bald zu einem meiner Lieblingsautoren.

Solltest du exaktere Vorschläge haben wollen, dann melde dich!

Viele Grüße

Traumwelt

(ich kann den Kommentar gerade nicht als "Traumwelt veröffentlichen, aber du findest mich bestimmt)

LittleHollyLittleHollyvor fast 12 Jahren
Eigentlich wurde ja alles...

... schon gesagt, was zu sagen wäre.

Ausführliche Verbesserungsvorschläge gebe ich dir gerne - wenn du das willst.

LG LittleHolly

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
Aufklärungsuntericht

Ich habe schon Kapitel mit Landschaftsbeschreibungen geschrieben, die emotioneller u/o erotischer waren, als diese Bedienungsanleitung herüber kommt.

Nur weil im Internet jeder veröffentlichen kann, muss nicht jeder (geistige) Erguss zwangsläufig geteilt werden.

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
Ich fands gut...

.. und liest sich geil... schreib mehr! :)

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