Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Session

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich lasse von ihm ab, sein nasser Schwanz verlässt meinen Mund und er stöhnt erleichtert oder enttäuscht auf.

Ich gehe an seinen Kopf, hebe ihn leicht an und gieße ihm langsam den Inhalt einer Flasche Wasser ins Maul. Keine Lust, dass sein Kreislauf hier versagt. So wie der Schwitzt, hat er schon einiges an Flüssigkeit verloren. Er trinkt hastig.

Ich gönne ihm eine kurze Pause, ziehe meine Jacke über meinen verschwitzten Oberkörper und verlasse den Raum. Durch den Flur, diesmal einen anderen Weg. Darauf bedacht wenig Geräusche zu machen schleiche ich durch das Gebäude zu dem Zimmer, dass mit einem ungesicherten Fenster einen weiteren Ein-/Ausgang zu diesem Bau liefert. Ein Seitenblick auf ein Matratzenlager in einer Ecke lässt mich kurz innehalten. Den vermutlichen Schlafplatz eines Obdachlosen hatte ich heute Morgen schon bemerkt. Aber jetzt scheinen die zerknüllten Decken dort irgendwie anders zu liegen. Vielleicht irre ich mich auch nur. Ab nach draußen in Richtung Brennnesselfeld. Brennnesseln gibt es hier reichlich. Aber es gibt solche und solche Brennnesseln. Welche die normal aussehen, aber nur wenig Bisskraft haben. Und welche, die genau so aussehen, aber mit ihren feinen Härchen besonders viel ihres gemeinen Giftes abgeben. Etwas versteckt in einem Kellerzugang, geschützt vor zu viel Sonne, bin ich heute Morgen bei meinen Vorbereitungen schon fündig geworden. Herausfinden konnte ich das nur durch einen Selbsttest. So bin ich bei Sonnenaufgang bereits über das Gelände geschlichen und habe immer wieder meine Hose heruntergezogen, um eine frisch geplückte Brennnessel über meine Eier zu streicheln. Und ich war ziemlich enttäuscht. Obwohl alle saftig grün waren und auch etwas gebrannt haben, waren zuerst keine dabei, die meinen Ansprüchen genügt hätten. Als ich nach langer Suche aber dieses kleine Feld entdeckt und getestet habe, hatte ich mich tatsächlich etwas erschreckt, so stark war der Biss dieser kleinen Schätzchen. Ich habe sogar etwas aufgeschrien, als ich meine eigenen Eier damit liebkost hatte. Sofort sind kleine Pustel entstanden, was auf ihre Schärfe hinwies. Das brennende Kribbeln in meinen Eiern hat noch stundenlang angehalten und mich geil gehalten. Sogar jetzt spüre ich noch leicht ihre Schärfe.

Ich kann nicht wiederstehen, ziehe die Hose runter und umklammere meinen Sack oberhalb meiner Eier. Die andere Hand pflückt vorsichtig von unten eine Nessel und ich streichele vorsichtig meine separierten Hoden. Lustvoll stöhne ich auf. Ich liebe es!

Plötzlich ein Knacken! Das Geräusch erschreckt mich und ich ziehe hastig meine Hose hoch. Zur Säule erstarrt lausche ich, den Atem anhaltend. Nichts mehr.

Nach einigen Momenten der Totenstille rede ich mir ein, dass es eventuell ein Tier war.

Zurück zum Geschafft. Ich ziehe mir Einmalhandschuhe an und pflücke routiniert eine große Menge dieser besonderen Nesseln in einen Müllbeutel. Besonders die kleinen hellgrünen landen in meiner Tüte, wohl wissend, dass ihr Gift oft nochmal um einiges gemeiner ist, als das der ausgewachsenen.

Den Rückweg beschreite ich vorsichtiger, immer ein suchender Blick in die Umgebung. Vielleicht sind wir doch nicht so alleine hier?

Wieder bei meinem Schweinchen stelle ich fest, dass seine Geilheit wieder voll da ist. Sein Schwanz ist hart und selbst die ersten Lusttropfen laufen daran schon wieder herunter. Offenbar erregt die Unwissenheit, was nun auf ihn zukommt, und diese ausgeliefert sein, meinen Gespielen schon genug.

Zuerst die Titten. Etwas überrascht sehe ich, dass die Nippel immer noch von der Durchblutungscreme bedeckt sind. Hoppla, die hatte ich ja ganz vergessen. Da haben wir die Einwirkzeit aber deutlich überschritten. Mit meinem Ärmel wische ich die Nippel trocken und er zuckt selbst dabei empfindlich zusammen. Sehr sensibel ist wohl noch untertrieben. Ich grinse genüsslich, während ich eine erste Brennnessel aus der Tüte fische. Natürlich mit Handschuh, ich will mir ja nicht weh tun.

Ich umkreise damit zärtlich seine Warzenhöfe und er wimmert jämmerlich. Sofort bilden sich kleine Pusteln auf den liebkosten Bereichen. Oh ja, die sind gut.

Jetzt die Nippel! Ich streichele sachte darüber und lasse sie wirken. Er gibt gellende Schreie von sich. Das wird ein Fest!

In der Wirkzeit der Brennnesseln füttere ich ihn wieder mit meinem Speichel. Obwohl nicht abgesprochen, finden wir das offensichtlich beide sehr geil. Seine Zunge tanzt suchend nach dem nächsten Batzen Rotze in seinem offenen Maul. Abwechselnd streichele ich mit der Brennnessel seine Nippel und füttere ihn. Aus dem Augenwinkel sehe ich seinen knallharten Schwanz feucht pulsieren. Er braucht mehr! Ich lege ein einzelnes der Blätter auf einen Nippel und massiere es hinein. Mit dem Blatt wichse ich förmlich seine steinharte Brustwarze wie einen kleinen Pimmel durch das Blatt. Er gibt Geräusche von sich, als ob er sich die Finger verbrannt hätte und versucht meiner Behandlung zu entgehen. Chancenlos!

Nach einiger Zeit sind seine Titten knallrot und mit Pusteln übersäht. Ich will mehr und begebe mich wieder zwischen seine Beine. Er wimmert ängstlich.

Seine fetten Schenkel nerven mich irgendwie und ich löse die Seile, die an seinen Fußgelenkgurten befestigt sind. Die Seile werfe ich über einen Deckenträger und knote sie dann an zwei Pfosten fest. So werden jetzt seine Beine nicht nur gespreizt, sondern auch in Richtung Decke gezogen, was mir noch mehr Spielraum gibt und seine geilen Eier noch exponierter hängen lässt. Auch sein Arschloch kann ich jetzt viel besser sehen, Schön runzelig und weich zuckt es zwischen seinen fetten, weißen Arschbacken. Ich liebe es, wenn meine Partner sehr blass sind, dann sieht man so schön auf der Haut, was man ihnen Gutes getan hat.

Ich kann nicht wiederstehen! Auf den Knien beuge ich mich nach vorne und lecke ihm genüsslich das Arschloch. Er riecht und schmeckt so richtig schön männlich und sein Schließmuskel gibt selbst dem leichten Druck meiner Zunge sofort nach. Wir beide stöhnen vor Geilheit, obwohl dieser Teil nicht in unserem Drehbuch stand. Wie in Rage ziehe ich meine Jacke und Hose aus. Mein Schwanz springt förmlich heraus, triefend nass und knallhart. Meine abgebundenen Eier mit den jüngst erworbenen Pusteln glänzen knallrot. Die Klamotten abstreifend setze ich meine Eichel an sein zuckendes Loch und... verharre!

Ich bin auf 180! Ich bin eine Granate aus Geilheit, bei der nur noch der Splint gezogen werden muss. Wenn ich jetzt auch nur zweimal in dieses Arschloch ficke, spritze ich zu einhundert Prozent ab. Und das darf ich nicht, das will ich nicht. Noch nicht. Mit meiner Selbstbeherrschung ringend reiße ich mich zusammen. Fast hätte ich die Kontrolle verloren! Wegen dieser geilen Drecksau!

Das soll er mir büßen. Beinahe wütend greife ich in die Tasche und nehme ein alkoholhaltiges Reinigungstuch. Damit befreie ich grob seine Sackhaut von dem schützenden Schweiß- und Fettfilm. Dann nehme ich ein Büschle der gemeinen Brennnesseln und verrichte mein Werk. Mit meiner Eichel immer noch an seinem zuckenden Arschloch knete ich ihm die Nesseln in die Eier.

Er schreit wie von Sinnen. Der beißende Schmerz der gemeinen Brennnesseln in seinen Eiern, obwohl er mit meinem Eindringen in seine Poloch gerechnet hatte, ist fast zu viel für ihn. Ich grinse sadistisch. Dieses Spiel treibe ich ein paar Minuten, bis ich merke, dass ich ihn vielleicht überfordere. Obwohl sein Schwanz nach wie vor hart ist, wimmert er immer öfter ein "Stopp" zwischen seinen Lust- und Schmerzgegrunze. Selten so gemeine Brennnesseln erlebt. Da es aber nicht das vereinbarte Safeword ist, mache ich weiter, wenn auch mit etwas Mitleid. Meine Ansagen waren klar: sollte er das Safeword benutzen, würde ich aufhören, sofort. Aber dann wäre auch die Session beendet. Diese Behandlung ist im Moment wohl zu viel für ihn, aber er hat Angst jetzt aufzuhören, wo er schon so weit gekommen ist. Ich muss seine Lust wieder mehr füttern, damit er weiterkommt.

In der Planung hat er immer wieder darauf gedrängt, dass es ihn enorm erniedrigen und erregen würde einen ungewaschenen Arsch zu lecken. Jetzt ist wohl der richtige Zeitpunkt dafür. Ich gehe herum und klettere auf den Tresen, füttere ihn noch kurz mit Speichel und setze mich dann in der 69er Stellung auf ihn. Meinen zusammengeknüllten Trainingsanzug lege ich unter seinen Kopf, damit er ihn nicht dauerhaft anheben muss. Er stöhnt dankbar. Dann spreize ich meine Arschbacken und setze mich langsam auf sein Gesicht. Gierig streckt mir seine Zunge entgegen und er wimmert vor Geilheit. Mein strenger Arschgeruch bringt ich in wollüstige Rage und gierig leckt er meine Kimme aus, als ob er mich auffressen wolle. Wie das so ist, ein Gefühl oder ein Geruch, das einem sonst unangenehm wäre, kann bei entsprechender Geilheit das Gegenteil bewirken. Habe ich selbst schon erlebt. Der Geruch und Geschmack eines ungewaschenen Penis oder Arschlohs ist widerlich. Aber habe ich meine devote Ader, treibt mich die Erniedrigung zu Taten, die sonst undenkbar sind.

Und seine devote Ader ist sehr ausgeprägt. Wie ein Verhungernder frisst er mein Arschloch und ich geniese das geile Gefühl und die Macht, die ich über ihn habe. Kurz bekämpfe ich den Drang ihn auch noch meinen käsigen Schwanz ins Maul zu treiben, wohlwissend, das ich bin in Sekunden ejakulieren würde. Das muss warten, muss er sich erst verdienen.

Der Gehörschutz stört mich und ich nehme es ihm ab. Sein geiles Gewimmer wird zwischen meinen Arschbacken gedämpft und ich kontrolliere mit meinem Druck auf sein Gesicht, wann er atmen darf. Zeine Zunge verbringt wahre Wunder an und in meinem Arschloch. Ich beuge mich nach vorne, sein Schwanz scheint gleich zu platzen, so prall ist er wieder. Er muss nicht gehalten wird, also sauge ich mir einfach seine verschleimte Eichel in den Mund. Ich liebe Precum, er schmeckt herrlich und ich blase ihn mit einer selten dagewesenen Hingabe. Meine Zunge umkreist seine Eichel und bohrt in seinen Pissschlitz. Er bockt in seinen Fesseln, seine Zunge bohrt tief in meinem After. Er steht kurz vor der Explosion. Geistesgegenwärtig greife ich in die Tüte, nehme ein frisches Bündel Brennnesseln und presse es ihm auf die prall abgebundenen Hoden. Seinen Schwanz im Mund sauge ich nach Leibeskräften. Ein wahrer Rodeo Ritt beginnt. Er schreit, obwohl seine Zunge in meinem Arschloch steckt, ich quäle seine Eier mit den Brennnesseln, massiere sie hinein, sauge wie besessen an seiner Eichel, halte mich mit meiner zweiten Hand an seinem prallen Schafft fest. Die Schmerzen, die Lust und die Erniedrigung sind zu viel für ihn. Sein Schwanz explodiert in meinem Mund, sein Rücken ein Hohlkreuz. Ich drücke ihn mit meinem Körpergewicht nach unten, versuche ihn zu bändigen. Nicht leicht! Heißes Sperma quilt in meinen Mund, nein, ich sauge es heraus, sauge so fest ich kann. Ein, zwei, drei Tropfen, zäh, bitter. Aus leeren, gequälten Eiern geboren. Ich sauge weiter, reite ihn, lasse dabei die Brennnesseln fallen und seine Eier in Ruhe, konzentriere mich auf seinen Pimmel. Ich lutsche weiter, als ob es kein Morgen gibt, kaue auf der Eichel, sein Schwanz kann meinem festen Griff nicht entkommen. Er kämpft gegen mich an, winselt um Gnade. Kein Safeword, keine Gnade. Ich presse meinen Arsch auf sein Gesicht und verwöhne weiter seinen überstrapazierten Pimmel, lasse ihn nicht zur Ruhe kommen. Ab jetzt wieder 10 Minuten. Seine Kräfte schwinden und er ergibt sich seinem Schicksal, wimmernd, verzweifelt. Ich verwöhne weiter seinen Schwanz, wohlwissend, dass sein Schwanz so sensibel ist, als wäre er gehäutet. Ich blase und wichse ich genüsslich, ergötze mich an seiner Pein.

Nach kurzer Zeit gibt er vollends auf und leckt mir wieder ergeben mein Arschloch, in der Hoffnung mich zu beschwichtigen. Ich belohne ihn, indem ich seinen Schwanz zärtlicher behandele. Aber nicht ablasse!

Ist das ein geiles Gefühl! Ich kann ihn wie einen Apparat steuern. Seine Bemühungen zwischen meinen Arschbacken kann ich steigern indem ich stärker sauge und leicht über seine Hoden streichele. Er zittert am ganzen Leib dabei und bohrt mir verzweifelt seine Zunge in mein Poloch, drückt so fest er kann.

Ich muss aufpassen, diese Macht und Gefühle sind fast zu viel für mich. Selbst die leichte Reibung meines Pimmels auf seiner Brust lassen mich beinahe absamen.

Idee! Ich hebe meinen Hintern, entziehe ihn seiner devoten Zunge, rücke leicht nach hinten. Meine abgebundenen Eier, prall und verschwitzt, baumeln über seinem Mund. Seine weit ausgestreckte Zunge sucht nach etwas zum Lecken. Ich lasse mein Becken sinken, lasse ihn meine Eier lecken. Das Gefühl und der Anblick sind ein Traum, ich vergesse beinahe ihn zu behandeln. Beinahe! Er versucht meine Eier einzusaugen. Ich lasse ihn gewähren und lutsche wie ein Liebender seinen Pimmel. Er beißt leicht in ein Ei. Ich bestrafe ihn und beiße kräftiger in seine Eichel. Ich bin hier der Herr! Er bereut grunzend sofort und liebkost wieder vorsichtiger.

So spiele ich die ganze Zeit weiter mit ihm, nutze ihn als Sexspielzeug, als Sexsklaven. Ein Blick auf meine Uhr zeigt mir, dass die 10 Minuten schon seit 2 Minuten vorbei sind und ich will von ihm ablassen, als ich aus den Augenwinken etwas sehe! Eine Gestalt, hinter einer Wand versteckt, aber um die Ecke beobachtend. Ich erschrecke kurz, meine Gedanken rasen. Jetzt cool bleiben.

Ich erhebe mich langsam, mein Schweinchen wimmert erleichtert, aber auch etwas enttäuscht. Ich entziehe ihm sein Kopfkissen und ziehe mich an. Mein Schwanz lässt sich kaum bändigen. Ich handele bewusst langsam, um unseren heimlichen Zuschauer nicht zu verjagen. Ich hole aus meiner Tasche den für Phase drei gedachten Aufblasdildo. Mit etwas Gleitgel darauf treibe ich ihn in das wehrlose Arschloch vor mir. Er ist erfahren, nimmt ihn ohne Gegenwehr auf, grunzt ein unverständliches Ja. Mit dem Balg blase ich ihn auf bis das Arschloch gut gefüllt ist. Dabei achte ich darauf so zu stehen, dass unser Zuschauer auch alles sehen kann. Dann schalte ich die Massagefunktion ein und lasse ihn tief in dem Darm rotieren. Ein geiles Teil. Richtig eingesetzt bohrt es tief in dem Enddarm und massiert dabei unaufhörlich die Prostata. Mein Schweinchen stöhnt dankbar. Ich betrachte mein Kunstwerk, streichele vorsichtig über die misshandelten Eier, rot und blau, mit Pusteln übersäht. Er zuckt erschrocken zurück, winselt jämmerlich.

Unvermittelt mach ich drei große Schritte zu dem Türeingang und stehe sofort vor unserem Zuschauer. Eben noch hockend, fällt er erschrocken auf seinen Hintern, eine Hand seinen Schritt bedeckend.

Ein Mann, Typ Obdachloser, so um die 60. Ungepflegt in zerschlissener Kleidung. Bärtig, langhaarig, so wie man tausende zuvor gesehen hat

Ich begrüße ihn freundlich, er antwortet verunsichert, bemüht sich unbeholfen mit seiner Hose. Versucht seinen erregten Penis wieder in die Hose zu drücken und den Schlitz zu schließen. Ich grinse innerlich, Phase 3 scheint sich gerade zu ändern.

„Na, da hast du uns wohl erwischt." Meine Stimme ist etwas krächzig, weil ich so wenig gesprochen habe heute.

„Mmh" murmelt er nur und schaffte es endlich sein steifes Glied wieder in der Hose zu verstauen. Schwer atmend steht er auf und versucht etwas Abstand zu mir zu bekommen.

„Auch wenn es nicht so aussieht, er macht das freiwillig. Nein besser, er will, dass ich das mit ihm mache!"

Er schaut mich zweifelnd an.

„Echt? Was für eine perverse Sau!" grinst er mich diesmal an und ich sehe seine fauligen Zähne. Sein Mundgeruch ist übel.

„Komm doch näher und sie es dir genau an, wenn du willst!"

Er ist verunsichert, nickt dann aber leicht und folgt mir in den „Behandlungssaal". Trotz seiner weiten Kleidung kann ich seine starke Erektion sehen. Mein Schweinchen winselt ängstlich, realisierend, dass eine fremde Person zu uns gestoßen ist.

Er betrachtet das Schweinchen von oben bis unten, sein Blick bleibt dann aber auf dem malträtierten Gehänge stehen. Seine Eier hängen tief, sind aber geschwollen von der Dauerbehandlung. Der Pimmel steht immer noch, hat keine Chance abzuschwellen durch den engen Penisring. Ein dünnes Rinnsal klaren Schleims läuft daran hinab. Der Dildo leistet gute Arbeit.

„Und du bist sicher, dass er das will?" nuschelt der Fremde. Seine Stimme klingt leicht betrunken.

Ich schaue in Richtung Schweinchen und frage laut und deutlich: „Willst du so behandelt werden?"

Er wimmert geil und nickt heftig mit dem Kopf. Der Penner schüttelt ungläubig seinen Kopf.

„Fass ihn ruhig an, er braucht das!" sage ich mit einem verschwörerischen Unterton.

Er blickt mich an, ich nicke. Schweinchen grunzt geil.

Er fasst ihn zaghaft an die Hoden, als ob er deren Gewicht prüfen würde.

„Nicht so zaghaft, er will das!" flüstere ich. Die Situation erregt mich zutiefst.

Er umschließt die Eier mit seinen schmutzigen Pranken, knetet sie, zieht daran. Schweinchen wimmert leise ein „Ja". Mit einem Nicken ermuntere ich ihn mehr zu tun. Er quetscht heftiger, nimmt nun beide Hände, knetet die Hoden wie einen Kuchenteig. Schweinchens Wimmern wird höher, der Schwanz zuckt erregt. Der nun grinsende Fremde scheint Gefallen an dem Spiel zu finden, fasst auch mal an den Schwanz und zieht prüfend an dem Aufblasdildo.

„Wie sieht es aus, Lust mit zu machen?" frage ich in dem Moment, in dem ich mir dessen sicher bin.

„Du darfst ihn auch ficken und er blässt dir einen!"

Er zögert, denkt nach. Dann sagt er, ohne den Blick von seinem neuen Spielzeug zu nehmen.

„Ich weiß nicht, bin doch nicht schwul. Und dann noch die ganzen Kameras. Das ist nicht mein Ding."

„Wann hast du das letzte Mal gefickt?"

Er zuckt mit den Schultern, nicht gewillt darauf zu antworten.

„Diese Möse und dieses Blasmaul sind so gut wie alle anderen. Und auf dem Video werde ich dich unkenntlich machen."

Schweinchen winselt „Ja, ja".

Er zuckt wieder mit den Schultern.

„Und ich gebe dir Geld!" überwinde ich den letzten Widerwillen.

„Wieviel?"

„Fünfzig."

„Hundert!" grunzt er selbstsicher.

„Abgemacht! Heute ist dein Glückstag, es wird dir gefallen."

Grinsend misshandelt er weiter Schweinchens Eier.

„Na dann, zieh dich aus." sage ich und ziehe mich selber aus.

Etwas widerstrebend lässt er von Schweinchen ab und zieht sich umständlich aus. Wahnsinn, wieviel Lagen Kleidung er anhat. Ich beobachte ihn nur aus dem Augenwinkel, während ich weitere Vorbereitungen treffe. Je mehr er auszieht, umso mehr freue ich mich auf das, was kommt. Etwas adipös, aber nicht so fett wie unser Spielzeug. Einen eher kleinen Penis, der aus einem Urwald aus Scharmhaaren steht. Sein behaarter Sack ist gewaltig, wirkt wie aufgepumpt. Überhaupt ist er am ganzen Körper behaart wie ein Affe. Und entsprechend seiner Lebensumstände ungepflegt. Und stinkt! Sein Geruch übertönt das hier aufgebaute Aroma von Sex, Schweiß und Sperma.

„Bist du gesund?" frage ich, während ich die Fixierungen überprüfe.

Er nickt und holt aus seinem Wäschehaufen einen Zettel hervor.

„Muss jeden Monat zur Untersuchung. Wegen Methadonprogramm. Bin kerngesund." Nuschelt er und gibt mir den Arztbericht. Ich überfliege ihn und gebe ihn zufrieden zurück.

„Dann lass uns loslegen. Komm her, ich muss dir was sagen."

Wir treten an Schweinchens Kopfende und ich spiele nebenbei an Schweinchens Brustwarzen.

„Weißt du, dieser feine Herr steht besonders auf ungewaschene Männerärsche und Schwänze. Wann hast du das letzte Mal geduscht?"

Er zuckt mit den Schultern.

„Weiß nicht, ist schon eine Weile her."

Schweinchen wimmert geil auf und streckt seine Zunge so weit heraus, wie es geht.

„Siehst du, das ist gut. Du bekommst eine Reinigung. Setz dich drauf!"

Schweinchen hechelt ein „Ja, ja..."

Mir ist sein Gestank zu viel und ich trete etwas zurück, während er unbeholfen auf den Tresen klettert. An seinem halbsteifen Pimmel kann ich etwas Nillenkäse erkennen, was einen Teil des Gestankes erklärt. Mühselig hebt er ein Bein und setzt sich kurz vor das Gesicht von Schweinchen. Seine Arschkimme ist komplett behaart, die langen schwarzen Haare kleben verschwitzt zwischen den Arschbacken. Schweinchen winselt vor Lust, hebt den Kopf und streckt die Zunge soweit es geht dem Ursprung des Gestanks entgegen. Der Penner rutsch leicht nach hinten und setzt sich auf das gierige Maul. Der Geleckte stöhnt wohlig, Schweinchen grunzt, als ob er einen geistigen Orgasmus hat. Der Anblick ist unbezahlbar. Vor Wollust knete ich meine eigenen Eier. Würde ich jetzt wichsen, käme ich sofort.