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Die Session

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Der Fremde drückt seinen Arsch in die reinigende Zunge, genießt ganz offensichtlich das seltene und obszöne Gefühl. Sein Schwanz ist jetzt hart, trieft etwas. Er sieht mich benommen an. Ich deute in Richtung Schweinchens Pimmel, der wieder knallhart ist und unregelmäßig zuckt. Etwas unsicher beugt er sich nach vorne und umschließt dann aber mit einer Pranke den schleimigen Schwanz. Die andere Hand holt sich Schweinchens Hodensack nach oben und wallgt ihn ordentlich durch. Ekstatische Zuckungen durchlaufen den Körper unter ihm und Schweinchen erhöht seine Bemühungen, das ungewaschene Arschloch vor ihm auszulecken. Wenn das überhaupt noch möglich ist.

Ich reiße mich von dem geilen Anblick los. Die beiden sind beschäftigt und ich kann mir das alles noch viele Male auf den Videos ansehen.

Ich gehe zu meiner Tasche und hole einen kleinen Ledergurt hervor, einen sogenannten Parachute. Ein mit Knöpfen beschlagener Gurt, den man um die Eier legt. Einmal angebracht, schnürt er die Eier schön ab und man kann bequem Gewichte an die Ösen anbringen und den Sack unweigerlich in die Länge ziehen. Die dabei zusammengepressten Eier erfahren einen enorm geilen Druckschmerz. Ein einfaches, aber geiles Spielzeug.

Ich versuch die Aufmerksamkeit von dem Obdachlosen zu erhalten, was nicht leicht ist. Seinen Arsch fest auf Schweinchens Gesicht gedrückt, liegt auf dem schwabbeligen Körper und ist nun ganz auf die Genitalien in seinen Händen fixiert. Etwas unbeholfen, dafür aber umso grober knetet und wichst er Schweinchens Eier und Schwanz. Aber es zeigt deutlich Wirkung. Der Schwanz in den schmutzigen Pranken des Penners ist wieder so hart wie zu Beginn unserer Session. Und Scheinchens gedämpftes, aber geiles Gewimmer ist zu einem Dauerton übergegangen, der zwischen den behaarten Arschbacken hervor kommt

Ich tippe den Kerl an und bedeute ihm, dass ich jetzt Schweinchens Genitalien haben will. Er zögert kurz, lässt dann aber los und richtet sich auf.

„Lass dir doch jetzt den Schwanz reinigen." Flüstere ich ihm zu.

Er grinst begeistert und fasst sich an den Schwanz. Sein Pimmel ist sehr steif, aber seine fleischige Vorhaut bedeckt immer noch seine Eichel. Einzig der feine Faden Lustsaft, der aus der Vorhautöffnung hängt, zeigt an, wie nass seine Eichel sein muss.

Er greift seinen Schwanz oben und zieht langsam und vorsichtig die Vorhaut nach hinten. Die Haut spannt enorm und gibt dann eine fleischige Eichel frei. Dabei verzieht der Kerl etwas das Gesicht. Offenbar leidet der Gute etwas unter Vorhautverengung. Aber einmal nach hinten gezogen verhindert diese Verengung, dass sich die Vorhaut wieder über die Eichel legen darf im steifen Zustand. Die Eichel glänzt feucht und tropft, unter ihrem Kranz hatte sich eine dicke Wulst Eichelkäse gebildet.

Wow, so viel habe ich auch noch nie gesehen. Wer weiß. Wann diese Eichel das letzte Mal Luft oder Wasser gesehen hat?

Muss man mögen, ist aber nicht so mein Ding. Einmal, bei einer Entsaftung auf einer Autobahntoilette hatte mir mein Gegenüber einen leicht mit Pimmelkäse verschmierten Schwanz in mein Maul gedrückt. Die Tatsache, dass er kurz davorstand, mir die Eier zu zerquetschen und ich gerade zu ejakulieren begann, ließen mich ohne zu Überlegen die widerliche Tat begehen und ich leckte gierig die Käse ab. Der Geschmack war nach allen Maßstäben ekelhaft. Salzig, bitter, sauer, mit einem Käsearoma. Im Nachhinein habe ich mir geschworen, so etwas nie wieder zu tun, obwohl ich mir bewusst war, dass es sehr wohl Liebhaber dieser angesammelten Mischung aus Körperflüssigkeiten gab. Aber meins war es nicht.

Schweinchen liebte es!

Er hechelte geil, als er den Geruch wahrnahm.

Der Penner rückt weiter nach hinten in Richtung Kopfende und drückt genüsslich seine Eichel in das offene Maul, welches sofort wie besessen daran lutschte. Ich kann mir nur vorstellen, welchen Tanz Schweinchens Zunge um die käsige Eichel vollführt.

Ich reiße mich von dem widerlich geilen Anblick los, ich habe zu tun.

Geschickt lege ich um die misshandelten Eier den Parachute an. Der Pimmel ist mir nicht im Weg, steht steil gen Himmel. Drei dünne Seile, die zu einem langen führen befestige ich mittels Karabiner an dem Parachute. Das lange Seil werfe ich über Stahlträger unter der Decke und knote einen alten Blecheimer, den ich hier in den Trümmern gefunden habe, an. Der Eimer baumelt etwa auf Brusthöhe vor mir. Ich durchschreite mit wippendem Pimmel den Raum, auf der Suche nach schweren Gegenständen, die ich in den Eimer legen kann. Derweil treiben die beiden weiter ihr geiles Spiel. Der Obdachlose hat sich mittlerweile umgedreht und fickt nun wie ein Irrer Schweinchens Maul. Ich hoffe er kommt noch nicht!

Ich finde Metallteile unbekannter Herkunft und Backsteine, die ich nach und nach in den Eimer lege. Die Eier werden immer mehr in Richtung Decke gezerrt. Jedes zusätzliche Gewicht quittiert Schweinchen mit einem extra Gewimmer, was aus seinem gefickten Maul besonders geil klingt. Nachdem der Eimer gefüllt ist, überprüfe ich ein letztes Mal die Seilspannung und bin zufrieden. Die Eier sind maximal belastet. Und sein Schwanz ist nach wie vor bretthart. Kein Wunder, die eigentliche Wirkung des Parachute ist ja nicht, dass der Sack langgezogen wird, sondern das die Eier in dem Schirm dabei zusammengepresst werden. Je mehr Zug, umso mehr Presskraft. Ich liebe dieses Teil!

Kurz kommt mir der kranke Gedanke, was wohl passieren würde, wenn ich mich mit meinem ganzen Körpergewicht an diesen Eimer hängen würde?

Reiß dich zusammen, es ist bald geschafft.

Ich schalte den Dildo ab, lasse die Luft ab und ziehe ihn aus Schweinchens pulsierenden Arschloch.

Entschlossen gehe ich zu den beiden und weise den Penner an, er soll jetzt das Schwein ficken. Begeistert lässt er von Schweinchens Kopf ab und steigt herunter. Seit langem sehe ich Schweinchens Kopf mal wieder. Die Ledermaske und der freigelegte Mund sind verschmiert mit Speichel, Schweiß, Schmutz und langen schwarzen Haaren. Sein Maul steht offen und die Zunge windet sich, nach einer neuen Aufgabe suchend, daraus hervor.

Soll sie bekommen! Ich rotze im ins Maul und klettere auf ihn. Gerade als ich mein Arschloch auf seinen Mund drücke, rammt der Obdachlose, der zwischen die Beine getreten ist, seinen nun sauberen Schwanz in Schweinchens Arschfotze. Schweinchen schreit zwischen meinen Arschbacken, seine Zunge bohrt mit Gewalt in meine Rosette. Der Penner fickt wie von Sinnen, fickt, als ob es das letzte Mal in seinem Leben sein wird. Schweinchen bohrt in mir, will mit aller Gewalt meinen Enddarm auslecken.

Ich kann nicht mehr, muss jetzt endlich absamen, egal was danach passiert.

Ich hebe mein Gesäß, drücke meine stahlharten Schwanz nach unten in das grunzende gierige Maul. Ich falle nach vorne, umgreife den triefenden Schwanz und stopfe ihn mir ohne Rücksicht auf Verluste in mein eigenes Maul. Ich sauge, lutsche und kaue sogar etwas auf der exponierten Eichel herum. Dabei pumpe ich mit Gewalt seien Schafft. Das Schwein bockt unter mir, schreit mit offenen Mund, in dem mein kurz vor der Explosion stehender Schwanz steckt. Ich sehe warm! Nicht nur meine finale Behandlung seiner Genitalien ist der Grund. Sondern der in Rage geratene Ficker! Er hält sich nicht mehr an Schweinchens Beinen bei seinen brutalen Stoß Bewegungen fest, sondern an dem Seil, das den Eimer hält!

Mit jedem grunzenden Stoß in Schweinchens Arschloch hängt er sich mit seinem Gewicht an das Seil, das an dem Parachute befestigt ist. Die Eier müssen kurz vorm Platzen sein. Der Anblick ist zu viel für mich. Ich komme!

Mein Schwanz, nicht mehr liebkost, sondern nur noch in dem schreienden Maul steckend explodiert. Zuckt in dem Maul, reibt an den Zähnen, ergießt einen gewaltigen Schwall Sperma. Zuckt wieder, ergießt sich immer und immer wieder. In meinem Orgasmus sauge ich mit aller Kraft an dem Schwanz... und werde belohnt. Er zuckt in meinem Griff und Maul, windet sich und nur mit aller Anstrengung kann ich einen kleinen Tropfen zäh schleimiger Wichse aus ihm heraus saugen und pressen.

Schweinchens Schreie sind in ein Gurgeln übergegangen, er scheint fast an meinem Sperma zu ertrinken. Er windet sich unter mir, versucht meinen Schwanz aus dem Mund zu bekommen. Zwecklos, ich bin noch nicht fertig. Mein Pimmel liegt in den letzten Zuckungen in seinem Maul und läuft weiter aus.

Derweil ist auch der Penner gekommen, Die zusätzlichen Kontraktionen, die Schweinchens Orgasmus in seinem Arschloch erzeugt habe, waren auch für ihn zu viel und er hat mit einem letzten brutalen Stoße in das pulsierende Arschloch gefickt um sich bis zum Anschlag darin steckend zu ergießen. Ich kann mir nur zu gut vorstellen, wie sich seine seit Monaten angestaute Wichse tief in Schweinchens Därme ergießt. Der Penner zittert am ganzen Leib, steht auf den Zehenspitzen, hält sich nur noch an dem Seil fest. Nicht wissend, was er dem armen Schweinchen damit antut. Oder es billigend in Kauf nehmend?

Wie auch immer, was er gemacht hat, hat bei uns eine Kettenreaktion ausgelöst, die uns beinahe zeitgleich alle Drei hat kommen lassen. So etwas hätte ich mir bei aller Planung nicht träumen lassen.

Das Spiel ist aus. Nach kurzer Zeit kommen wir wieder zu Sinnen. Ich steige von Schweinchen. Der Penner hat seinen Pimmel aus dem Arschloch gezogen, scheint erst jetzt zu begreifen was er getan hat. Scheinchen hechelt schnell und flach, wie ein Marathonläufer nach dem Zeil Einlauf. Schluckt immer wieder die letzten Rest Wichse herunter, um frei atmen zu können. Ich frage ihn, ob alles in Ordnung ist. Etwas weggetreten nickt er.

Der Penner zieht sich schon wieder an. Ich löse den Eimer von dem Seil, um Scheinchens Eier endlich etwas zu entlasten. Als ich damit fertig bin ist der Penner schon verschwunden, wortlos. Offenbar wegen dem schlechten Gewissen, weil er ein männliches Arschloch gefickt hat... und es genossen hat.

Ich befreie Schweinchen von allen Bändern und Gurten. Nur die Maske bleibt auf. Besonders das Entfernen des Penisring und des Parachute sind für ihn schmerzhaft. Ich liebkose zärtlich seinen Schwanz und seine Eier, versuche die natürliche Durchblutung wieder anzuregen. Er stöhnt gequält, traut sich aber nicht das Safeword zu sagen. Ich lasse es, wohlwissend, dass jede Berührung für ihn jetzt zu viel ist. Bevor ich ihn befreie, schieße ich noch einige Fotos von seinen misshandelten Genitalien. Nachdem ich seine Arme und Beine befreit habe, klettert er unbeholfen vom Tisch. Wir beide wissen, dass es noch einen letzten Akt gibt. Er hatte so sehr darum gebeten und mir hatte der Gedanke auch sehr gefallen.

Etwas zögerlich kniet er sich vor dem Tisch auf den dreckigen Boden und öffnet unterwürfig seinen Mund. Sein Schwanz und Sack hängen schlaff zwischen seinen fetten Beinen, leuchten in alle Regenbogenfarben. Aus der fleischigen Arschritze läuft ein Rinnsal Sperma, bahnt sich langsam einen Weg aus dem geweiteten Poloch. Es läuft an der Unterseite des Hodensacks entlang und tropft dann gemächlich auf den Boden, wo es einen beachtlichen See bildet, der braun und weiß schimmert.

Mein Schwanz ist etwas abgeschwollen, nur hoch halbsteif und tropft leicht nach. Ich trete vor ihn und habe echt Respekt vor ihm. Ich bin mir ziemlich sicher, dass er jetzt im Moment auf diesen letzten Teil gar keine Lust mehr hat. Aber so viel Willenskraft es bis zu Ende zu bringen.

Ich legen mein Halbsteifen in sein offenes Maul. Er umschließt ihn vorsichtig mit seinen Lippen. Etwas widerwillig saugt er zärtlich die letzten Reste meines Nachschleims aus ihm heraus. Ich genieße.

Dann gebe ich ihm, was er will. Und pisse los. Und er schluckt. Erst verhalten, dann aber immer williger. Und ich muss viel Pissen, kein Wunder habe ich doch immer wieder zwischendurch viel Wasser getrunken. Er trinkt willig, scheint seinen Durst damit zu stillen. Mit meiner Pisse. Und er scheint das letzte bisschen Erniedrigung zu genießen.

Was für eine Sau.

Nachdem ich leer bin und er gefüllt ist helfe ich ihn auf die Beine.

Ich ziehe mich an, nehme seine Sachen und führe ihn blind nach draußen zu seinem Auto. Dort setzt er sich nackt hinein und wartet geduldig. Ich lege seine Sachen und den Autoschlüssel auf den Beifahrersitz und verabschiede mich.

„Du hörst von mir. Zähle bis 100, dann darfst du die Maske abnehmen."

Dann gehe ich wieder in Gebäude. Aus dem gleichen Spalt wie heute Morgen beobachte ich ihn, wie er nach einigen Minuten seine Maske abnimmt. Während er sich anzieht, wirft er immer wieder verstohlen einen Blick zu dem Gebäude. Aber auch wenn er völlig verdreckt und erschöpft aussieht, bin ich mir sicher, dass er noch nie so befriedigt war in seinem Leben. Dann winkt er und fährt davon.

Und ich bin echt zufrieden mit meiner Leistung.

Was für eine Sau.

Zeit aufzuräumen. Und dem Obdachlosen will ich auch noch sein Geld geben, hat er sich verdient.

Sagt nicht, dass ich euch nicht gewarnt habe!

Wem die Geschichte gefallen hat, bitte ich um einen geilen Kommentar oder konstruktive Kritik. Ich hoffe ihr hatte so viel Spaß beim Lesen, wie ich beim Schreiben.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Nicht meins, wenn man es sich mit 2 dominanten Weibern vorstellt, wirds wieder geil,

Wie immer spannend geschrieben.

BiMann67BiMann67vor fast 2 Jahren

Wieder mal eine mega geile Geschichte, alleine nur beim lesen läuft mir der Geilschleim nur so aus mein Schwanz

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