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Die Sex Phobie der Lehrerin 06

Geschichte Info
Verdiente Bestrafung. Die Katze wird geleckt.
6.5k Wörter
4.67
27.9k
3

Teil 6 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/18/2020
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Zittern, bald Beben bringt mich zum Fliegen,

ach, Lustvollbringer, will dir erliegen.

Ich spüre es fest, es ist so weit,

es kommt nun die ersehnte Zeit.

Copyright © 2020 by Amelie Wild & Dr. Emma Gold

Alle Rechte vorbehalten

DIE SEX PHOBIE DER LEHRERIN 06

11

__________

In meiner Wohnung angekommen, goss ich zuerst die Blumen, gab anschließend den Mäusen im Käfig etwas Futter. Es kam einem kleinen Wunder gleich, dass die Tiere noch lebten.

Nun wollte ich nur noch eine warme Dusche und anschließend in meinem Bett kuscheln. Vielleicht in einem Buch lesen oder einen guten Film ansehen. Aber dazu kam es nicht.

Es klingelte an meiner Wohnungstür.

Ich vermutete, er wäre der Postbote, der mir nach den Tagen meiner Abwesenheit Briefe brachte. Daher öffnete ich völlig unbedarft die Wohnungstüre, hatte vorher nicht einmal durch den Türspion geblickt.

Ich erschrak. Als erstes blickte ich in das fies grinsende Gesicht von Niklas, meinem Schüler. Der zweite Blick galt der Person, die neben Niklas stand. Es war Robin, der Typ, der mich in der Männertoilette einer Bar befummelt und gefickt hatte, nachdem er Niklas dafür bezahlte.

„Hey, du Schlampe! Wo warst du die letzten Tage?", fauchte mich Niklas zornig an.

Durch den Ton verschreckt, stolperte ich einen Schritt rückwärts und stammelte nur: „Äh."

Niklas drückte die Tür auf, gab Robin ein Zeichen, und die beiden Jungs betraten meine Wohnung. Sofort wurde die Tür hinter ihnen geschlossen.

„Was heißt hier: Äh?"

„Ich ... äh ... war krank", antwortete ich stockend.

„Das sagte die blöde Sekretärin in der Schule auch. Du siehst aber gar nicht krank aus. Vielleicht etwas schmuddelig. Funktioniert deine Dusche nicht mehr? Hat man dir das Wasser abgestellt?

„Äh. Nein."

„Welche Krankheit verhindert deine Anwesenheit in der Schule?"

„Ich hatte Fieber und lag im Bett", erfand ich.

„Fieber. Hm. Das soll ich glauben?"

„Es stimmt."

„Du siehst wirklich etwas blass aus. Deine Haare sind ungewaschen, deine Kleidung verschwitzt. Es könnte also sein."

Ich fasste neuen Mut. „Was willst du hier?"

„Die nächsten Aktionen in der Schule besprechen", antwortete Niklas.

„Ich bin die ganze Woche krankgeschrieben."

„Dann lasse ich mir etwas anderes einfallen. Oder möchtest du, dass die Bilder und Filme online gestellt werden?"

„Nein. Bitte nicht."

„Gut. Hier sind wir uns wenigstens einig. Mich interessiert noch etwas. Du erinnerst dich an das Klassenzimmer, als die Jungs deine Fotze lecken durften?"

„Ja."

„Du sagtest da etwas zu mir, dass mir seither nicht mehr aus dem Kopf geht."

„Ich erinnere mich nicht mehr."

„Aber ich. Deine Worte lauteten: Das Ding gehört weiter bestraft. Was genau hast du damit gemeint?"

„Äh ...", stammelte ich erneut.

Hatte ich diese Worte wirklich verwendet? Bisher sprach ich gegenüber fremden Menschen nie über den Hass auf meinen Körper.

„Antworte!"

Niklas trat zornig auf mich zu, holte aus und schlug mit der flachen Hand auf meine Wange. Diese Ohrfeige ließ meinen gesamten Körper erzittern. Der Schmerz begann im Gesicht und bereitete sich stromlinienförmig über meinen ganzen Körper aus.

Aber noch etwas weiteres geschah. Dieser Schmerz brachte mir die letzten Tage in Erinnerung. Das Leid, dass durch die psychischen Schübe anderen Menschen zugefügt worden war. In dieser Sekunde begann ich meinen Körper so stark zu hassen, wie selten zuvor. Die Phobie war schuld daran, dass ich Claire nicht lieben konnte, dass sie Angst um mich ausgestanden hatte.

Und alles nur wegen dem Ding! Ich hasste es!

Daher antwortete ich: „Ja! Du musst dem Ding Schmerzen zufügen. Es hat die Bestrafung verdient!"

Niklas sah mich prüfend an und hakte nach: „Welches Ding?"

„Meinen Körper."

„Du nennst deinen Körper ein Ding."

„Ja."

„Warum?"

„Ich hasse ihn"

„Warum das denn?"

„Er ist an allem schuld!"

„Woran genau?"

„An meiner Phobie."

Niklas zog nachdenklich die rechte Augenbraue empor. „Welche Phobie?"

„Ich habe Berührungsängste, bekomme in der Nähe anderer Menschen Panikanfälle."

„Davon ist mir nichts aufgefallen. Du hast echt einen Knall. Aber das kann mir nur recht sein. Ich wiederhole: Du verabscheust deinen Körper ... äh, das Ding und möchtest, dass es bestraft wird. Richtig?"

„Ja! Das Ding hat es verdient."

„Wie wurde es bisher bestraft, dein Ding?"

„Schmerzen, Analsex", antwortete ich.

Niklas blickte zu Robin und meinte: „Das fällt uns sicher etwas ein, hm?"

„Sicher, sicher", antwortete Robin und grinste lüstern.

Niklas drehte sich wieder zu mir und befahl: „Zieh dich aus, Schlampe."

„Hä?"

*Klatsch*

Schon hatte ich die nächste Ohrfeige verpasst bekommen. Meine Wange schmerzte. Aber es war richtig. Das Ding hat diese Schmerzen verdient. Es gehört bestraft, wegen dem Verhalten der letzten Tage.

„Ja, schlag mich. Das Ding verdient es."

„Dann zieh dich aus, oder willst du das Ding vor unseren Blicken verbergen?", sagte Robin, der meine Phobie begriffen hatte.

„Nein! Das Ding hat keinen Schutz verdient", antwortete ich.

„Dann runter mit dem Schutz."

Ich nickte und schlüpfte aus den Schuhen. Als nächstes öffnete ich die Jeans und zog die Hose aus. Dann schlüpfte ich aus dem Sweatshirt. Nun trug ich nur noch meinen Büstenhalter und den Slip.

Die beiden Typen stierten mich lüstern an. Der Strip schien ihnen gefallen zu haben. Sie waren sexuell stark erregt.

„Weiter!"

Ich öffnete den Büstenhalter und zog ihn aus. Als letztes streifte ich den Slip herunter und stieg heraus. Nun stand ich komplett nackt vor den beiden Männern.

„Die ist sowas von geil, deine Lehrerin", meinte Robin und leckte sich mit der Zunge über die Oberlippe.

„Ich weiß. Perfekte Schlampe. Und die gehört mir ganz allein", antwortete Niklas.

„Wir haben einen Deal", sagte Robin streng. „Sie gehört uns beiden, dafür habe ich deine Spielschulden beglichen!"

„Schon gut. Die Schlampe gehört uns."

Robin nickte und trat direkt vor mich. Er betrachtete ausgiebig meinen schlanken Leib, tastete mit den Augen meine Brüste entlang, blickte tiefer auf mein blondes Schamhaardreieck. Dann gingen seine Blicke wieder zu meinen Brüsten. Meine Nippel stachen bereits als Zwei-Zentimeter-Türmchen hervor.

„Geile Nippel", meinte Robin. „Die haben mir schon damals gefallen."

„Hast du die Brustwarzenklemmen mitgebracht?"

„Klar."

„Lass uns damit anfangen. Die Schlampe wünscht doch Schmerzen."

„Okay."

Robin öffnete den mitgebrachten Rucksack und holte eine Kette hervor, an deren Ende einstellbare Klemmen angebracht waren. Ich blickte das Teil entsetzt an. So etwas hatte ich noch nie zuvor gesehen. Es versprach eindeutig Schmerzen. Genau richtig für das Ding! Es musste hart bestraft werden.

Robin trat direkt vor mich, befestigte eine Klemme an meinem rechten Nippel. Es quetschte meine Knospe, verursachte Schmerzen, die jedoch noch aushaltbar waren. Als nächstes befestigte er die andere Klemme an meinem linken Nippel. Auch hier wurde die Knospe gequetscht.

Die Schmerzen begannen erst, als er an einer kleinen Schraube, die an der Klemme angebracht war, zu drehen begann. Der Quetschdruck erhöhte sich, die Schmerzen nahmen zu. In meinen Augen bildeten sich Tränen. Aber die Bestrafung war richtig! Daher verhielt ich mich absolut still.

„Fester!", stöhnte ich.

Robin drehte weiter an dem Rädchen und betrachtete neugierig meine Reaktion.

„Fester. Das Ding muss leiden!", forderte ich erneut.

Robin drehte weiter. Meine Nippel waren mittlerweile zu einer Länge von mindestens drei Zentimeter gequetscht und dunkelrot.

„Noch fester. Los, du Schwachkopf, dreh doch weiter. Das Ding muss noch mehr Schmerzen erleiden!"

„Stopp, Robin", unterbrach Niklas. „Wir brauchen die Nippel noch, wollen sie nicht verletzten."

„Stimmt."

„Weichei!", fluchte ich. „Du sollst stärker zudrehen. Es müssen stärkere Schmerzen sein."

„Halt´s Maul, Hure!", fauchte Niklas und schlug mit der flachen Hand in mein Gesicht.

Ich verstummte sofort und neigte unterwürfig den Kopf.

„Die Hure ist echt geil", meinte Robin, griff mir zwischen die Schenkel und steckte seinen Mittelfinger in meine Spalte. „Die ist voll nass. Die Schmerzen machen das Weib scharf."

„Das können wir bieten", lachte Niklas.

„Ja!", erwiderte Robin und drückte seine Lippen auf meinen Mund. Ich spürte seine sabbernde Zunge an der meinen und ließ ihn gewähren.

Als er endlich mit der Knutscherei aufhörte, brachte ich meine Lippen nahe an sein Ohr und flüsterte: „Das Ding muss geschlagen werden!"

„Hast du etwas zum Schlagen?"

„Ja. In der Schublade ist eine Lederklatsche."

Robin nickte, wühlte in meinem Schrank und fand die Klatsche. Ich hatte das Teil im Internet bestellt, da ich dachte, ich könnte damit selbst das Ding schlagen und bestrafen. Aber es hatte nicht funktioniert, da der Reiz der unbekannten Schlagstärke und der Zeitpunkt des Treffens vorhersehbar waren.

„Diese?", fragte er, als er das Teil in der Hand hielt.

„Ja. Das Ding muss bestraft werden. Auf den Arsch, so fest es geht!"

„Okay. Beug dich über die Couchlehne und streck deinen Arsch hoch."

Ich gehorchte. Robin positionierte sich seitlich, holte aus und schlug mit der Lederklatsche auf meine Gesäßbacken.

„Mehr!", forderte ich. „Härter!"

Er schlug ein zweites Mal.

„Schlag doch!"

Er tat es.

Ich zitterte vor Lust. Das Ding erhielt die gerechte Strafe.

„Jetzt schlag mich überall! Auch die Schenkel und den Rücken!"

Er tat es. Mein Körper erzitterte vor Schmerz. Ich erreichte einen Höhepunkt. Das Lustsekret lief aus meiner Spalte und tropfte auf den Teppichboden.

Robin erkannte meine Lust.

„Her mit deiner Fotze!", herrschte er mich schließlich an.

Ich drehte mich um und schob ihm meine Spalte hin. Er leckte alles aus, was sich darin an Schweiß und Schleim angesammelt hatte. Ich glaubte schon, er würde nie genug davon bekommen können. Doch plötzlich versuchte er seinen Schwanz in mich hineinzuschieben.

„Nein! Nicht so! Du musst den Arsch nehmen. Nur so ist die Bestrafung richtig!"

„Dreh dich wieder um, Schlampe."

Ich legte meinen Bauch auf die Couchlehne und streckte ihm die Gesäßbacken entgegen.

Er grinste entzückt, warf er sich gierig auf mich und stieß seinen dicken Schwanz schmerzhaft in meinen After. Es tat zunächst irrsinnig weh, bis sich allmählich die Qual in Lust verwandelte. Ich zappelte unter ihm wie ein aufs Land geworfener Fisch. Er genoss den analen Sex. Rein und raus, tief in den heißen Darm, hart und sanfter. Ich kam ein weiteres Mal. Die Schmerzen waren einfach zu erregend. Dann kam es ihm, und er pumpte sein Sperma in meinen Körper.

Ja! Das war eine perfekte und gerechte Strafe für das Ding.

Robin ließ sich erschöpft auf einen Sessel fallen. Nun trat Niklas in Aktion. Die Auspeitschung und anale Vergewaltigung schienen ihn erregt zu haben.

Er zog mich von der Couch empor, schlug mir mit der flachen Hand ins Gesicht und fauchte: „Auf die Knie!"

Ich spürte seine Hände auf meinen Schultern, die mich kräftig niederdrückten.

„Öffne die Hose und nimm ihn heraus!"

Ich befand mich unverändert in meiner unterwürfigen, devoten Einstellung. Nicht eine Sekunde dachte ich an Widerspruch. Die Bestrafung für das Ding funktionierte nur, wenn ich alle Befehle befolgte. Daher öffnete ich den Knopf und Reißverschluss seiner Hose, und zog die Jeans über die Hüften bis zu den Knien. Mit einiger Mühe zog ich den Slip über den eichenharten Penis. Ich spürte seine Hände auf meinem Kopf, wie er ihn langsam näher heranschob, genau auf seine feuchtschimmernde Eichel zu.

„Öffne den Mund, Schlampe!", sagte er keuchend.

Ich gehorchte und öffnete die Lippen.

„Jetzt nimm ihn tiefer in den Mund! Gut so!"

Ich hob beide Hände und hielt mich an seinen Lenden fest. Ich hatte keine Ahnung, wie man es richtig tat, aber dann erinnerte ich mich an die Live-Show, die ich mit Claire angesehen hatte, wie der kleine Hobbit den Schwanz des Elben lutschte.

Ich löste meine Hand von seinen Lenden und begann, mit seinem prallgefüllten Hodensack zu spielen. Obwohl ich keine sexuelle Erregung daran verspürte, einem Mann den Pint zu lutschen, erregte mich meine devote Haltung, wie ich vor Niklas kniete, während er in meinen blonden Haaren wühlte.

Geile Schlampe, dachte Niklas, als er auf meine speichelverschmierten Lippen herabsah, wie ich an seinem harten Schaft lutschte. Er steigerte sich so in Ekstase, dass er nahe daran war, seinen Gefühlen freien Lauf zu lassen. Seine Hände wanderten von meinen Haaren zu meinen Wangen. Er hielt meinen Kopf wie einen Schraubstock und stieß seine Lanze immer schneller und immer tiefer in meinen Mund. Ich hatte das Gefühl, gleich ersticken zu müssen.

Der ganze Körper von Niklas begann zu zittern und sein Ächzen wurde immer lauter. Sein Glied war nahe daran, zu explodieren. Dann erreichte er seinen Höhepunkt. Mit einem plötzlichen Aufschrei schleuderte er das heiße Sperma in einem nicht enden wollenden Strom in meine Kehle. Um nicht zu ersticken, musste ich alles herunterschlucken.

Robin grinste und meinte: „Die Schlampe ist perfekt. Viel zu schade für die Vollidioten in deiner Schule."

Niklas stopfte seinen Schwanz zurück in die Hose. „Wie meinst du das?"

„Mit deiner Lehrerin können wir Geld verdienen. Ich kenne einige Typen, die viel zahlen würden, wenn sie die Schlampe auspeitschen und in den Arsch ficken dürften", antwortete Robin.

„Echt, jetzt?"

„Klar. Warum den Deppen deiner Klasse das Vergnügen schenken. Lass uns mit der Hure Kohle machen!"

„Gehen wir ein Bier trinken und besprechen den Plan. Das könnte ein prima Geschäft werden."

Die Kerle verabschiedeten sich ohne große Worte oder Gesten. Niklas erklärte mir noch kurz, dass er sich melden würde, und er künftig für die Bestrafung des Dings zuständig wäre.

Als sie meine Wohnung verlassen hatten, verschloss ich von innen die Türe. Ich entfernte die Klemmen von meinen Nippeln und warf die Kette in eine Zimmerecke.

Ich war größtenteils mit der Bestrafung zufrieden. Das Ding hatte bekommen, was es verdiente. Es waren die größten Schmerzen gewesen, die ich je bei einer Bestrafung erhalten hatte. Aber das Ding hatte es verdient. Ich dachte an Claire, die sich so große Sorgen um mich gemacht hatte. Daran war nur dieser verhasste Körper schuld!

Jetzt musste nur noch der aufgestaute Zorn aus meinen Eingeweiden verschwinden. Nackt wie ich war, ging ich zum Käfig und holte eine Maus heraus. Mit einem Skalpell Messer zerfetzte ich den Hals des Tieres. Anschließend rieb ich das Blut über meine Brüste, den Bauch und in meine Schambehaarung.

Nun ging es mir viel besser!

Das Ding war bestraft und der Zorn verflüchtigte sich langsam.

Nach einer Dusche ging ich sofort ins Bett und schlief fünfzehn Stunden durch.

12

__________

Am nächsten Tag wachte ich entspannt, glücklich und zufrieden auf. Mein Leben war wundervoll.

Zum ersten Mal seit langer Zeit war ich mit mir im Reinen, verspürte keinen Zorn oder Hass.

Nach einer ausgiebigen Dusche ließ ich mir bei meinem Make-Up Zeit. Es sollte perfekt werden, denn ich war mit Claire zum Mittagessen verabredet. Sie hatte mir eine WhatsApp Nachricht geschickt und mich eingeladen.

Es war mir sehr wichtig, ihr zu gefallen. Daher wählte einen enggeschnittenen Rock, Shirt, Blazer und hochhackige Pumps aus.

Wir trafen uns im Ristorante Risotto in der Hirschgartenallee. Claire war auf meine Vorliebe für die italienische Küche eingegangen. Sie sah wunderschön aus. Die langen blauschwarzen Haare hatte sie zu einem geschäftlichen Pferdeschwanz gebunden. Sie trug ein dunkelgraues Kostüm, eine weiße Bluse, Nylons und schwarze Pumps.

Sie begrüßte mich mit einem sanften Kuss auf die Lippen, und strich mit den Fingernägeln gleichzeitig meinen Rücken entlang. Beides fühlte sich wundervoll an. Ich bekam keine Beklemmungsgefühle. Der Grund lag sicher daran, dass das Ding gestern ausgiebig bestraft worden war, und mein Zorn durch das Töten der Maus besänftigt ist. Es deutete sich kein psychischer Schub an. Mir ging es gut und ich genoss Claires Nähe.

Wir bestellten Rotwein, Calamari della Casa und Salat.

Als wir ungestört waren, ergriff Claire meine Hand und strich zärtlich meine Finger entlang.

„Alles okay, Amelie?"

„Ja, Claire."

„Stört dich die Berührung?"

„Nein. Es fühlt sich wundervoll an", antwortete ich ehrlich, denn ich genoss die Zärtlichkeit.

„Du strahlst heute, Süße. Du siehst wunderschön aus."

„Mir geht es auch sehr gut. Ich habe zwölf Stunden geschlafen und fühle mich völlig ausgeglichen."

„Du solltest immer solange schlafen, denn du bist noch attraktiver, auch wenn das kaum noch möglich war", sagte Claire.

„Du bist süß."

Sie nahm meine Hand, führte sie an ihren Mund, hauchte mir einen Kuss auf die Haut und flüsterte:

„Ich liebe dich, Amelie."

Ich blickte ihr direkt in die Augen; aber ich wusste nicht, was ich darauf sagen sollte.

„Was fühlst du, wenn ich das sage?", wollte sie wissen.

„Es entsteht in meinem Bauch ein warmes Gefühl, mein Herz schlägt schneller, ich bekomme feuchte Hände. Am liebsten würde ich dich fest in den Arm nehmen, fest an mich drücken und dich stundenlang küssen. So wie gestern mit der Zunge."

„Oh."

„Habe ich etwas falsches gesagt?"

„Nein, Süße. Deine Worte waren wundervoll. Du hast genau die Gefühle und Emotionen beschrieben, die man verwenden würde, wenn man verliebt ist."

„Du meinst, ich bin verliebt?"

„Das will ich hoffen, mein Engel."

„Hm."

„Aber ich werde dich nicht bedrängen, das habe ich dir versprochen. Wir können Freundinnen sein, aber auch ein Paar. Du kannst bei mir wohnen, wann immer du möchtest, oder du bleibst in deiner Wohnung und wir treffen uns gelegentlich. Kein Druck, okay?"

„Ich freue mich, dass du mich in der Eisdiele angesprochen hast. Mein Leben würde sehr traurig und einsam verlaufen, wenn es dich nicht geben würde."

„Jetzt würde ich dich gerne küssen. Du kannst manchmal richtig schöne Worte sagen, die direkt in mein Herz gehen."

„Treffen zum Mittagsessen sind klasse."

„Apropos Treffen", sagte Claire und nahm erneute meine Hand. „Ich habe heute mit einer sehr guten Freundin gesprochen."

„Ja?"

„Sie würde dich gerne kennenlernen."

„Willst du mich mit einer anderen Frau verkuppeln?", erkundigte ich mich verwundert.

„Nein! Niemals! Ich liebe dich, mein Schatz."

„Warum sollte ich sonst deine Freundin kennenlernen?"

„Du bist doch eine Katze, ja?"

„Ich vermute."

„Meine Freundin führt eine Beziehung mit ähnlichen Voraussetzungen."

„Das verstehe ich nicht."

„Das wirst du, vertraue mir einfach. Wir werden uns mit Linda treffen und reden. Es wird dir gefallen, sie hat ein spannendes Anwesen."

„Ich vertraue dir, Claire."

Am frühen Abend holte mich Claire zu Hause ab. Unser Ziel befand sich in Starnberg im Prinzenweg, einer Gegend für wohlhabende Menschen.

Was war das für eine Freundin, die ich heute treffen sollte?

Claire hatte die Frau nur oberflächlich beschrieben: Linda Behrens, reich durch Scheidung.

Was sie mir verschwiegen hat, war, dass die Freundin zwei Doktortitel in Psychologie besaß und an der LMU München ein Forschungsgebiet leitete. Die Beschreibung von Claire über mein Verhalten ließ die Psychologin vermuten, dass eine Form der dissoziativen Identitätsstörung (DIS) bei mir vorlag. Sie erklärte Claire, es würde wahrscheinlich an der eigenen Wahrnehmung oder der Erinnerung an bestimmte Ereignisse liegen, durch die ich meine Persönlichkeit ändern würde. Die Aphephosmophobie wäre nur vorgeschoben, um die verschiedenen Identitäten zu schützen. Durch den Wechsel in die Hülle einer Katze würde diese These bestätigt werden.

Aber die Psychologin wollte mich kennenlernen, mich beobachten, um Genaueres sagen zu können. Das heutige Treffen war somit auch eine private, ungezwungene Therapiesitzung in der Villa der Psychologin.