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Die Sex Phobie der Lehrerin 06

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Ich konnte es nicht fassen. Es sah himmlisch aus, wie die Frau ihren Höhepunkt genoss. Und Claire massierte gleichzeitig meine Nippel. Ich hätte diese Sekunden anhalten und für immer einfrieren wollen. Zwischen meinen Schamlippen tropfte mein Scheidensekret auf den Boden. Ich war so nass, wie niemals zuvor in meinem Leben.

Linda Behrens stand auf und lächelte in den Spiegel. Claire ließ mich los und rutschte neben mich. Sie betrachtete mich liebevoll.

„Gefällt es dir?"

„Ja. Sehr sogar."

„Willst du mehr durch den Spiegel beobachten? Oder bist du müde?"

„Mehr ... bitte ..."

„Brave, Katze. Ich werde mit Linda sprechen."

Claire erhob sich und drückte auf den Knopf, der sich neben der Scheibe befand. Linda Behrens schien das Signal gesehen zu haben. Sie nickte und öffnete eine Tür.

Ein junges rothaariges Mädchen trat ein und folgte der Hausherrin zum Bett. Dort angekommen, entkleidete sie die Rothaarige. Das Mädchen hatte einen sehr jugendlichen, schlanken Körper. Die Brüste waren flach, die Scham komplett rasiert. Sie konnte nicht älter als achtzehn Jahre sein.

Die beiden Frauen versanken in einem leidenschaftlichen Kuss und ließen sich auf das Bett sinken. Dort begannen sie sich ausführlich zu streicheln, die Brüste und Gesäßbacken zu kneten und zu massieren.

Gleichzeitig wurde auch ich wieder von Claire gestreichelt. Aber diesmal nicht an den Brüsten, sondern an den Rundungen meiner Pobacken. Ich kniete unverändert vor der Glasscheibe und Claire kauerte hinter mir. Ihre Fingerkuppen strichen durch die Kerbe meiner Gesäßbacken, berührten sanft meinen Anus, bewegten sich dann tiefer.

Das Geschehen auf dem Bett hatte sich verändert. Die Körper lagen verdreht aufeinander, sodass jeder Frauenmund die Scheide der anderen lecken konnte. Ich sah, wie die Zungen in der Scham der anderen Frau versanken, daran saugten und knabberten. Ich hatte nie zuvor die 69er Position bei zwei Frauen beobachten können.

In dieser Sekunde spürte ich auch eine Zunge!

Es war Claire, die ihren Kopf zwischen meine Schenkel geschoben hatte, und mit breiter Zunge über die Lippen meiner Vagina leckte. Sie lag rücklings auf der Matratze. Den Mund hatte sie auf meine Scheide gepresst, saugte, lutsche und leckte an meinen Schamlippen, als wollte sie mich aufessen.

„Fester. Oh!"

Ich drückte meinen Unterleib auf ihr Gesicht, rieb meine Möse an ihren Zähnen und schüttelte mich vor Lust.

„Weiter ... schneller ..."

Dann spürte ich meinen nahenden Höhepunkt. Ich ließ mich fallen und schwang in einer langen Pendelbewegung wieder empor, kreiste in immer schnelleren Bahnen in gleißender Helligkeit, rückte ins Zentrum und barst. Meine Erregung flog in tausend Stücke, raste bis an den Rand meines Körpers, zersplitterte und trieb mein Fleisch durch die Häckselmaschine eines mahlenden Orgasmus. Meine Finger verkrampften sich, meine Möse triefte. Schwer und keuchend durchpumpte der Atem meine Brust, purpurne Nebel wehten in mein Blickfeld, von tanzenden Lichtpunkten gesprenkelt.

Und ich schrie, gurgelte, biss in meine Zunge, heulte auf, während Claires Zunge wie ein dampfender Lappen an meinen Kitzler schlug und mich von Hieb zu Hieb schwärzerer Besinnungslosigkeit nähertrieb ...

Fortsetzung folgt

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3 Kommentare
LugandaLugandavor fast 4 Jahren
Einfühlsam

Die Fortsetzung ist ein perfektes Wechselspiel der Emotionen. Amelie versteht es die Gefühle sehr gut zu transportieren. Danke!

sunnyMunichsunnyMunichvor fast 4 Jahren
Tolle Geschichte

Der Wechsel zwischen Leid und Liebe, zwischen Schmerz und Lust, die Abgründe der menschlichen Prägungen sind alle wundervoll beschrieben.

michelleDevotmichelleDevotvor fast 4 Jahren
Bestnote

Die Geschichte wird von Teil zu Teil besser.

Besonders klasse finde ich, wie du es schaffst, von richtig harten Sex zu gefühlvollen Szenen zu wechseln ... deine geschriebenen Empfindungen kann ich nachvollziehen, als würde ich in der Geschichte mitwirken ...

Ich freue mich auf die Fortsetzung.

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